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相似文献
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Pigeons were trained to peck a certain number of times at a target, the number of pecks being consistently different from the number of light spots previously shown to them. This proved as easy to achieve as the usual experimental combination of equal numbers, both perceived and performed. There is no reason to assume that animals have an abstract number conception in the human sense of the word. Nor is there evidence in animals for number transfer between perception and performance, or for spontaneous combination of successive and simultaneous presentation of quantities. Results obtained by earlier authors have been over-interpreted in the literature.  相似文献   

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Karin Staesche 《Planta》1966,71(3):268-282
Summary The development of the root and shoot system of Symphytum officinale always begins with the formation of a rape with 6–8 leaves on its epicotyl. After this stage development is determined by the length of the day. If the day is shorter than 15 hours, the subterraneous organs grow thicker. Flower formation needs a day length of at least 12 hours, shoot growth a day length of 14 hours. The shorter the day length the more leaves are formed.Starch is always stored until 6–8 leaves are formed by the young plant. After this stage it is only stored when the days are longer than 14 hours. When the days are shorter the amount of starch is reduced, partly during the thickening of the subterraneous organs. Fructosans are stored and reduced independent of day length. They are consumed during shoot elongation and flowering.A hydrolysis of starch and fructosans is also caused by low temperatures during the winter.Starch and fructosans are stored to a different degree in the various subterraneous organs: the most is stored in the shoot-born roots and the least in the subterraneous shoot parts. In the latter organs the carbohydrate content is influenced the most by the growth processes.  相似文献   

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1. In Wedeln und Rhizomen von Athyrium filix-femina und von Dryopteris dilatata wird der Jahresgang der Zucker und der Stärke bestimmt. 2. Die sommergrünen Wedel von Athyrium besitzen im Juni und im November je ein Zuckermaximum, das von Glucose, Fructose und Saccharose gebildet wird. Ein Zuckerminimum, das mit dem Stärkemaximum zusammenfällt, liegt im Mai. 3. Die Wedel von Dryopteris und die Rhizome beider Arten zeigen ein ausgeprägtes winterliches Zuckermaximum. In den Rhizomen wird während der kalten Jahreszeit Raffinose angehäuft. Der Stärkegehalt ist relativ hoch, nur während der Hauptwachstumsperiode geht er deutlich zurück. 4. Das jahresperiodische Verhalten der Zucker und der Stärke zeigt keine grundsätzlichen Unterschiede zu dem aus den Spermatophyten bekannt gewordenen.  相似文献   

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Jeweils im Juli 1962 und 1963 beobachteten die Autoren vor der Südküste der mittleren Ostsee schwimmtauchend das Verhalten von Tobiasfisch-Schwärmen (Ammodytidae). Die beiden häufigen Arten, Ammodytes lancea (?kleiner”) und Hyperoplus lanceolatus (?großer Tobiasfisch”) treten in gemischten Schwärmen auf. Die in einem Schwarm vereinigten Fische sind meist etwa gleich groß. Normalerweise ziehen die Tobiasfische langsam und in Form von Sehichtschwärmen. Wimpelbildungen (Abb. 3) sind jedoch ebenso haufig wie Aufspaltungen und Vereinigungen. Plankton verzehrende Schwärme lockern sich auf. Mit Sonnenaufgang verlassen die Fische ihre im ufernahen Sand gelegenen nächtlichen Ruheplätze, schließen sich zu Schwärmen zusammen, ziehen zur Nahrungsaufnahme in tieferes Wasser und kehren nachmittags in das Flachwasser zurück. Nach nochmaliger Nahrungsaufnahme geht es abends wieder zu den Ruheplätzen. Während des Tageszyklus lassen sich vier Formen sozialen Kontakts unterscheiden: Schwarme, aufgelockerte Freßgemeinschaften, Einzelindividuen und im Sand ruhende Gruppen. Mit Geröll oder Pflanzen bedeckter Untergrund mit etwa darin versteckten Raubfeinden werden gemieden. Eine Gefahrenquelle wird unter Vakuolenbildung (Abb. 9) umschwommen. Schreckreaktionen treten bei Annäherung von Feinden, nach will-kürlichen Störungen und ohne erkennbare Ursache auf. Auf der Flucht befindliche Schwärme schließen sich dichter zusammen. Gewaltsam getrennte Schwärme streben sich wieder zu vereinigen. In einen Schwann einschwimmende ungewöhnlich große Einzelgänger verhalten sich oft räuberisch. Insofern ist die dem Schwarmverhalten zugesprochene Schutzfunktion nicht unbedingt: sic hat auch ihre Gefahren.  相似文献   

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The determination of hormone titers in small plasma volumes by radioimmunoassay makes it possible to demonstrate the mutual relationship between testosterone titers and sexual behaviour. Testosterone titers were measured after courtship tests in male Zebra Finches to determine whether these levels are influenced by sexual behaviour. The results show that immediately after a courtship test there is a significant difference in hormone levels between sexually experienced and inexperienced birds. Sexual experience can also be shown to influence baseline testosterone titers in male Zebra Finches: experienced ♂♂ have a high baseline level while inexperienced ♂♂ have a low baseline level. In two other behaviour patterns, undirected song and courtship song, it could be demonstrated, that the amount of these behaviours shown is linearly correlated with the amount of testosterone in the blood plasma. Both song types have different hormonal threshold values. The comparison of testosterone titers between different treatment groups can only be made if the groups are maintained under identical conditions, since housing conditions appear to have a very marked influence on testosterone titers. The mechanism of action of testosterone in sexual behaviour is discussed.  相似文献   

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Salicornia-Pflanzen salzreicher Böden zeichnen sich gegenüber Pflanzen weniger haliner Standorte durch prostraten Wuchs, verringertes Frisch- und Trockengewicht und verminderten Stickstoffgehalt aus. Die Chlorophyllbildung ist stark herabgesetzt, dafür kommt es aber zur vermehrten Ausbildung von Betacyanen. Durch eine zusätzliche Stickstoffdüngung über wöchentliche Besprühung von Versuchsparzellen derartiger Salicornieta mit 1 % Harnstoff in Meerwasser lassen sich diese Mangelerscheinungen — bei Aufrechterhaltung aller übrigen Milieufaktoren — nahezu oder völlig aufheben. Die hervorragende Bedeutung des Stickstoffs vor allem für die Zunahme des Chlorophyllgehaltes und für die Verminderung der Betacyansynthese wird unter besonderer Berücksichtigung des Halophytenproblems diskutiert, und es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß nicht ausschließlich der erhöhte Salzgehalt und ein Mangel an Nährstoffen im Substrat, sondern auch deren erschwerte Ausbeute seitens des Wurzelsystems der Pflanze die Ursache für das beschriebene Verhalten der Pflanzen auf stark halinen Standorten darstellt.  相似文献   

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