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相似文献
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Ohne ZusammenfassungOtto Renner zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Spontane Chromosomenaberrationen bei familiärer Panmyelopathie   总被引:15,自引:0,他引:15  
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDem Andenken Siegfried Struggers gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorbehaltlose quantitative Auswertung mutmaßlicher Taxodiaceenpollen aus kohligen Ablagerungen des Tertiärs durchThiergart ist mit dem Verhalten des lebendfrischen Pollens dieser Art nicht in Einklang zu bringen. Da diese Pollenkörner die Eigenschaft besitzen, durch einen besonderen Quellmechanismus der Intine zu platzen und die Exinen abzustreifen, sobald sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, kann nur ein kleiner Teil des erzeugten Blütenstaubes in intaktem Zustand zur Einbettung gelangen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die neurosekretorischen Zellen im Kaudalrückenmark von Channa argus Cantor werden von einem dichten Kapillarnetz versorgt. Die Blutkapillaren umschließen die Nervenzellen nicht nur perizellulär, sondern dringen auch als endozelluläre Kapillaren in das Zytoplasma ein. Sie können sich im Zytoplasma verzweigen und an die Kernmembran herantreten. Wir sehen in diesem Verhalten einen Ausdruck für den direkten und schnellen Stoffaustausch zwischen neurosekretorischer Zelle und Blut. Zwischen der Basophilie des in den Kerndellen gelegenen Zytoplasmas und der Kapillarisierung der Zellen dürfte ein Zusammenhang bestehen.  相似文献   

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Zusammenfassung In Kanadabalsam eingebettete Bastfasern bleiben für Wasser wegsam. Im feuchten Raum vermag dieses durch die freien, aus dem Balsam hervorragenden Faserwände einzudringen und von den Fasern aus den Balsam zu emulgieren (s. Fig. 5). Nicht nur molekular gelöste saure Farbstoffe (Wasserblau), sondern auch kolloide Benzidinfarbstoffe (Kongorot, Benzoazurin, Azoblau) sind imstande, in die eingebettete Faser einzudringen. Den größten Weg legt jedoch das Silbernitrat in der Zellwand zurück, die es oft charakteristisch zonenartig färbt (Fig. 3). Bei geeigneter Einbettung in Kolophonium vermögen diese Farbstoffe die Fasern als Diffusionswege zu benützen und auf große Abstände (über 18 mm) durch solche Kolophoniumpräparate hindurchzuwandern. Positiv geladene Farbstoffe wie Gentianaviolett werden offenbar durch Kapillaradsorption an der Einwanderung verhindert.Aus den Untersuchungen geht hervor, daß die intermicellaren Kapillaren in den Zellwänden auch nach Imbibition mit hydrophoben Substanzen (Einschlußharze) für Wasser und wassergelöste Substanzen noch wegsam bleiben. Diese Feststellung ist von großer Bedeutung im Zusammenhang mit der von Strugger (4) neu formulierten Imbibitionstheorie der extravaskularen Stoffwanderung. Da meristematische Zellwände eine hydrophobe Komponente in Form eingelagerter Wachse enthalten (5), scheint uns der hier geführte Nachweis wichtig, daß hierdurch die Wegsamkeit der Zellwände nicht aufgehoben wird.  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von 45 Probanden mit angeborenen organischen subvalvulären Aortenstenosen wurden Familienuntersuchungen durchgeführt. 29 Probanden hatten eine einfache (isolierte) Subaortenstenose (Tabelle 1), 16 weitere einen mit zusätzlichen Herzdefekten wie angeborener valvulärer Aortenstenose (n=3), Ductus arteriosus persistens (n=7), Aortenisthmusstenose (n=5) und Ventrikelseptumdefekt (n=2) kombinierten Typ (Tabelle 2 u. 3).Die Häufigkeit der angeborenen organischen Subaortenstenose liegt wahrscheinlich zwischen 0,0065% und 0,0162%.Das Geschlechtsverhältnis beträgt bei Zusammenfassung der eigenen Fälle mit Literaturbeobachtungen 2 :1 (Tabelle 3 u. 4).In den Familien der 45 Probanden wurden alle lebenden Eltern, Geschwister sowie Kinder, z. T. auch Großeltern und weitere Verwandte untersucht. In 11 Fällen famden sich in den Sippen weitere Angehörige mit angeborenen Herzfehlern (Tabelle 1 u. 2). In der Geschwisterschaft von Kranken beträgt die nach dem Maximum-likelihood-Verfahren errechnete Erkrankungswahrscheinlichkeit p=0,0361±0,00205 (k=0,rmin=1). Die Erkrankungswahrscheinlichkeit der Eltern, errechnet nach der Weinbergschen Probandenmethode, beträgt 3,3±1,9% (Tabelle 6).Ein Proband hat einen eineiigen, nicht betroffenen Zwillingsbruder.Das Durchschnittsalter der Väter der Probanden beträgt 30,6 Jahre, das der Mütter 28,6 Jahre und entspricht dem der Kontrollgruppe (Tabelle 7).Die Prüfung der Geburtenordnung nach dem Haldane-Smith-Verfahren ergab keine signifikante Differenz zwischen Beobachtung und Erwartung (Tabelle 8).Genetisch liegt den angeborenen organischen Subaortenstenosen vermutlich ein multifaktorielles genetisches System mit additiver Polygenie und Schwellenwerteffekt zugrunde.
Genetic investigations in congential organic subvalvular aortic stenosis
Summary Genetic investigations have been carried out on 45 propositi with congenital organic subvalvular aortic stenosis. From these, 29 had an isolated subvalvular aortic stenosis (see Table 1), 16 a type combined with other cardiac defects as valvular aortic stenosis (n=3), patent ductus arteriosus (n=7), coarctation of the aorta (n=5), and ventricular septal defect (n=2) (see Table 2 and 3).The incidence of this heart defect among all live births is probably 0.0065%–0.0162%.According to our own observations as well as to the literature the sex ratio of patients with organic subvalvular aortic stenosis is 2 :1 (see Table 3).In the families of the 45 propositi were examined all living parents, siblings and infants, in some cases also grand-parents and other family members. In all of them 11 relatives were affected with similar or-rarely-dissimilar congenital heart diseases (see Table 1 and 2). Using the maximum-likelihood-method, the risk of siblings to be affected is calculated as beeing p (k=0,rmin=1). Using the Weinberg method the probability of parents to be affected is 3.3±1,9% (see Table 6).One index patient had a monozygotic co-twin who is not affected.The average age of the fathers is 30.6 years and of the mothers 28.6 years (see Table 7). There is no statistical difference between parental age and that of the control sample.The birth-order effect was examined in our 45 patients (see Table 8) by the Haldane-Smith-method. There is no difference between observation and expectation.The hypothesis of a multifactorial genetic background is supposed as mode of inheritance of congenital organic subvalvular aortic stenosis.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Dr. Peter Dolzmann 《Planta》1964,63(1):99-102
Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit Tafel XXII und 10 Textabbildungen  相似文献   

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Dr. W. F. H. Ströer 《Genetica》1935,17(3-4):299-312
Zusammenfassung Eine Familie mit hereditären Hand- und Fussabweichungen in fünf Generationen (vergl. Abb. 6. Taf. XIV) wurde beschrieben. An den Händen ist nur ein normaler Finger konstant vorhanden, der Zeigefinger (II). Die ulnare Fingergruppe ist charakterisiert durch das Vorhandensein eines überzähligen, metakarpallosen sechsten Fingers, welcher syndaktyl mit zwei (IV und V), oder drei (III, IV und V) ulnaren Fingern verbunden ist. Im ersten Fall sind zwei normale Finger (II und III) vorhanden. Die Glieder, die sich radialwärts vom Zeigefinger befinden, zeigen eine gewisse Variation. Im einfachsten Fall ist hier nur ein Finger mit drei Phalangen vorhanden; im extremsten zwei solcher Finger, wovon der radiale am Ende verdoppelt ist; dazwischen gibt es eine Reihe von Übergangsformen. Die Handabweichungen bestanden aus einer Polydaktylie mit einer Fingerzahl von 6 bis 8 Fingern; wobei eine partielle Syndaktylie vorlag. Eine Reihe von Übergangsformen, von welchen einige schöne Verknöcherungsstadien zeigten, wurde beschrieben.Die Fussabweichungen bestanden aus einer partiellen Syndaktylie.Ein einfacher vollkommen oder unvollkommen dominanter Mendelfaktor mit modifizerendem Einfluss der Umwelt wurde als Erklärung angenommen.Mit 3 Tafeln  相似文献   

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Zusammenfassung In einem über 61 Tage laufenden Großversuch wurden 168 erwachsene Ratten in 8 Gruppen geteilt, deren jede anfänglich 21 Tiere enthielt. Im Verlaufe des Versuches verendeten 13 Tiere vorzeitig aus verschiedenen Gründen. Die überlebenden Tiere wurden ausgewertet. Es zeigt sich, daß nach contrainsulärer Behandlung mit Alloxan die B-Zellen des Inselapparates schwer geschädigt, zu einem großen Teil vernichtet sind. Demgegenüber vermehren sich die A-Zellen relativ und absolut, was ein Absinken des nichtnormalisierten Inselquotienten auf ¯Q=0,7983 zur Folge hat. Die alloxandiabetischen Tiere zeigen gegenüber anderen eine signifikant erhöhte Letalität. Schützt man alloxandiabetische Tiere durch chronische antithyreoidale Behandlung mit Methylthiouracil, so kommt es durch Verhinderung der diabetischen Nebennierenhyperplasie und durch Beschränkung der abundanten A-Zellvermehrung zu einer deutlichen Erhöhung der Lebenserwartung.Insgesamt waren bei 155 Ratten N total=7971 Inseln mit einem Gesamtzellbestand von 319444 A-Zellen und 414 811 B-Zellen ausgezählt worden. Dieses Material war in den 8 Gruppen nichtnormal verteilt, so daß vorerst nur die Verteilungspolygone der A- bzw. B-Zellen und der Inselquotienten nach X 2 gruppenweise miteinander verglichen werden konnten. Dieses parameterfreie Verfahren gestattet immerhin schon jetzt die Aussage, daß kombinierte antithyreoidal-antadenohypophysäre Behandlung mit Methylthiouracil + p-Hydroxypropiophenon die mittlere A-Zellzahl/Insel erhöht und somit den Inselquotienten absinken läßt. Daraus kann auf eine Vermaschung der Regelkreise für Inselorgan und Schilddrüse geschlossen und eine Abhängigkeit zumindest der insulären A-Zellen vom hypophysär kontrollierten Endocrinium vermutet werden. Weitere, nach dem gewählten Testverfahren noch nicht statistisch gesicherte Befunde verstärken diesen Eindruck. Eine Vermaschung des B-Zellregelkreises mit dem der Nebennierenrinde kann als gesichert gelten.
Summary In male adult rats treated with alloxan, in which the B-cells of the pancreatic islets are largely destroyed, the A-cells increase in number, both relatively and absolutely. The high lethality in animals with alloxan diabetes can be reduced by chronic antithyroid treatment with methylthiouracil. This protection is based on (a) the prevention of the adrenal hyperplasia characteristic of the diabetic condition, and (b) a reduction in A-cell proliferation.A large material (7971 islets) was statistically evaluated with the result that the average number of A-cells per islet is increased after combined antithyroid-antadenohypophysis treatment with methylthiouracil and p-hydroxypropiophenon. This indicates a functional relationship between islet tissue and thyroid, more specifically a dependency of at least the A-cells on the endocrine system that is controlled by the adenohypophysis. A functional interdependence between B-cells and adrenal cortex seems to be a certainty.


Herrn Professor Dr. med. W. Bargmann, Direktor des Anatomischen Institutes Kiel, mit herzlichstem Glückwunsch zum 60. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Staatssekretariates für Hochschulwesen der DDR.  相似文献   

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