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相似文献
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1.
Zusammenfassung Durch Röntgenaufnahmen wurde der Füllungszustand der sog. Kalksäckchen von Fröschen kontrolliert, die in etwa blutisotonischen Lösungen von CaCl2 und SrCl2 saßen. Es ließ sich schon nach weniger als 2 Wochen eine deutliche Zunahme des mineralischen Inhaltes der Kalksäckchen nachweisen, die mit der Zeit immer weiter fortschritt und bei einem Frosch, der in der Chlorkalziumlösung 126 Tage lang am Leben blieb, zu einer weit über dem Durchschnitt liegenden Füllung der Säckchen führte. Damit ist erwiesen, daß lösliche Erdalkalisalze von den Amphibien durch die Haut aufgenommen und zum Teil in den Kalksäckchen in ungelöster Form (als Carbonate) abgelagert werden.In einer anderen Versuchsreihe wurden Fröschen in Urethannarkose beide Oberschenkel gebrochen und die Veränderung der Kalksäckchen mit der gleichen Methode von Zeit zu Zeit kontrolliert. Es gelang, wenigstens eines von den Versuchstieren bis zur beginnenden Verknöcherung der Calli am Leben zu erhalten. Bei diesem Tiere hatten die Kalksäckchen deutlich an Mineralgehalt eingebüßt. Da außerdem zufällig ein Frosch mit alten, unter sehr starker Callusbildung verheilten Frakturen beider Oberschenkel zur Beobachtung kam, bei dem sämtliche vertebralen Kalksäckchen absolut leer waren und auch die Otolithen etwas reduziert erschienen, muß im Gegensatz zu den Angaben Herters angenommen werden, daß zur Knochenneubildung die Kalkvorräte in den Säckchen herangezogen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die inneren Perigonblätter vonOceanoros leimanthoides (A.Gray)Small erweisen sich in jüngeren Stadien als peltat-schildförmig gebaut: aus dem Mittelteil des Randes ihrer Ventralspreitenanlage geht der basale Randwulst ihrer medianen Drüse hervor. Damit gewinnt aber die bereits ausgesprochene Deutung sehr an Gewicht, daß nämlich die Perigonblätter der nahverwandten GattungenMelanthium, Zygadenus, Anticlea undToxicoscordion ebenfalls peltate Blätter oder Abkömmlinge von solchen sind, welche Deutung sich bisher nur auf die vergleichende Analyse der verschiedenen Drüsenformen gestützt hat.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, können wir nunmehr als bewiesen ansehen, daß 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts, gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen Säugetiere, die wir untersucht haben. 2. die in großer Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein oder Fehlen von Ausläufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem färberischen Verhalten als zu Gliaelementen gehörig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, daß diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz- und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schließlich wollen wir betonen, daß der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und daß die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden.Zum Schluß halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von Möllendorff meinen herzlichsten Dank für seine ständige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut auszusprechen.  相似文献   

4.
Although Tenebrio molitor larvae can exhibit extremely regular growth curves, all too frequently they do not. The role of water in this failure is investigated.When the larvae feed on wholemeal flour the humidity is of little consequence, but when there is much roughage (bran), and metabolic water per unit weight of food is low, the relative humidity becomes a critical factor and in the absence of drinking water successful development may become impossible. With steadily lowered humidity the difference between larvae given access to water and those deprived of it becomes progressively more marked.
Zusammenfassung Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme ist es möglich, außerordentlich regelmäßige Wachstumskurven von Larven des Mehlkafers zu erhalten; sie bestehen aus alternierenden Abschnitten linearen Wachstums und nicht aus einem Netto-Wachstum von etwa gleichmäßiger Dauer. Jedoch sind Abweichungen von diesem Ergebnis häufig. Die möglichen Ursachen dieser Abweichungen werden untersucht. Während die häufigste wahrscheinlich das Verschwinden der als Freßreiz verantwortlichen Substanz aus der Nahrung darstellt, ist ein anderer mächtiger Einfluß die Verfügbarkeit von Wasser.Änderungen der Feuchtigkeit, die aus einem Unterschied in der von der Nahrung absorbierten Wassermenge herrühren, verursachen nur geringe Unterschiede, wenn die Larven in vollausgemahlenem Mehl heranwachsen; aber wenn die Nahrung aus Kleie besteht mit ihrem hohen Anteil unverdaulicher Substanzen und einer geringen Ergiebigkeit von Stoffwechselwasser pro Gewichtseinheit der Nahrung, dam wird die relative Luftfeuchtigkeit zu einem kritischen Faktor. Unter diesen Umständen kann der Zugang zu trinkbarem Wasser den ganzen Unterschied zwischen Erfolg und Versagen der Entwicklung ausmachen.In dem Maße wie die Wasserversorgung zunehmend geringer wird, vermindert sich auch das Gewicht der gefressenen Nahrung, aber zusätzlich ist auch die Zunahme des Körpergewichts pro Einheit aufgenommener Futtermenge sehr herabgesetzt. Bei niedrigsten Feuchtigkeiten wird die Menge der aufgenommenen Nahrung außerordentlich klein, und obwohl enorme Wassermengen getrunken werden mögen, können die Larven ihre Nahrung nicht verwerten und zehren von ihren Fettreserven bis zum Eintritt des Todes.Eine andere Hemmung des Wachstums unter offensichtlich günstigen Bedingungen wird beschrieben und eine Betrachtung darüber angestellt, ob es sich dabei um einen Fall fakultativer Diapause handeln könnte.
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5.
Zusammenfassung der Ergebnisse Die Untersuchung ergab, daß das fur den feineren Bau der Hornscheide des Rindes vorherrschende Prinzip eine der natürlichen Oberfläche ungefähr parallele Lamellenstruktur darstellt.Für diese Struktur ist die einzelne der überall auf der Coriumfläche des Matrixkegels aufsteigenden Warzen bedeutungslos. Erst nachdem sie — in Richtung der Längsachse des Hornes gestellt — sich dachziegelartig deckend zu Geradzeilen vereinigt haben, gewinnen she Einfluß auf den feineren Bau des Stratum corneum, indem die fiber diesen Zeilen liegenden Hornlamellen rich regelmäßig von innen nach außen wölben, also in ihrer Gesamtheit pine den Längsreihen entsprechende Wellung aufweisen, die allein für die an der Außenfläche des Horns makroskopisch sichtbare Längsstreifung verantwortlich ist. Von diesem allgemeinen Verhalten der Warzen machen die an der Hornwurzel befindlichen, sehr Kräftigen und lediglich mit ihrer Spitze etwas distal gekrümmten eine Ausnahme, indem hier die Enden der einzelnen Warzen pine sehr seichte, unregelmäßige Wellung der Lamellen bedingen.Die einzigen vorhandenen Hornröhrchen verdanken ihre Entstehung dor eigentümlichen Endigung der Spitze des Matrixkegels : Sie fasert nämlich in einige wenige, sehr kräftige und lange Warzen auf, die die sonst auf der Coriumfläche vorkommenden um pin Vielfaches an Größe übertreffen und in keinerlei Beziehung zu diesen gebracht werden können. Nur über diesen großen Warzen entwickelt sich typische Röhrchenstruktur, die sich also durchaus auf diesen zentralen, über dem Ende des Matrixkegels liegenden Bereich beschränkt.Herrn Prof. Dr. W. Schauder, Gießen, zum 70. Geburtstage.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Annahme von v. Hess, daß die Heliigkeitsverteilung im Spektrum bei den Wirbellosen durchgängig der des totalfarbenblinden Menschen gleiche oder wenigstens sehr nahekomme, ist unzutreffend. Bei verschiedenen Insekten (Biene, gewisse Falter) kommen die relativen Helligkeitswerte der Heringschen Farbpapiere Rot Nr. 2, Gelb Nr. 4, Grün Nr. 7 und Blau Nr. 12 den bei dem dunkeladaptierten dämmerungsehenden Menschen festgestellten Werten sehr nahe. Dagegen stimmen die bei den Pieriden gewonnenen Zahlen einigermaßen mit den für den helladaptierten farbentüchtigen Menschen bekannten überein. Der hierdurch bewiesene total verschiedene Verlauf der Kurve der spektralen Helligkeitswerte wird in Zusammenhang gebracht mit der Verschiedenheit des Farbensinns der untersuchten Tiere (Biene — rotblind, Pieris — rottüchtig).Es wird außerdem auf Grund von Zahlen aus der Literatur darauf hingewiesen, daß sich anscheinend die Lage des Helligkeitsmaximums in der Tierreihe mit abnehmender Organisationshöhe nach dem kurzwelligen Ende des Spektrums verschiebt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden im Rahmen neuroethologischer Arbeiten am Oberschlundganglion von Calopteryx splendens (Odonata) durchgeführt. Sie bilden die Voraussetzung für eine integrierende Synthese morphologischer und ethologischer Kenntnisse, auf Grund dessen wir etwas über die Informationsstruktur des Zentralnervensystems erfahren können.Die an den beiden letzten Larvenstadien beschriebenen Analysen nach Ganzkopfbestrahlungen betreffen Spätschäden.Nach morphologischen Gesichtspunkten werden vier Neuronenperikaryen unterschieden: 1. Globuliperikaryon. 2. Großes Perikaryon mit großem rundlichem Kern. 3. Großes cytoplasmareiches Perikaryon mit gelapptem Kern. 4. Perikaryon mit neurosekretorischer Tätigkeit. Außer gemeinsamen Abweichungen von der Norm weist jeder Perikaryontyp während des Spätschadens charakteristische morphologische Veränderungen auf. Es ist anzunehmen, daß diese zelltypischen Unterschiede der Erscheinungsbilder auch solchen in der Funktion entsprechen.Bei den Globuliperikaryen (besonders bei denjenigen, die im Zellverband der Corpora pedunculata liegen), den großen cytoplasmareichen Perikaryen mit gelappten Kernen und den sekretorisch tätigen Neuronenkörpern nehmen die Volumina des Neuroplasmas unter gleichzeitigem Sinken der Kerngröße zu. Eine Ausnahme hiervon bilden die großen Perikaryen mit großem rundlichem Kern. Bei ihnen allein wird auch der Nukleolus im Karyoplasma deutlich sichtbar. Für alle vier Perikaryen sind während des Spätschadens mehr oder weniger starke Chromatinkonzentrationen kennzeichnend. Hinsichtlich der Veränderungen neuroplasmatischer Einschlüsse ähneln sich einerseits die Globuliperikaryen und die großen cytoplasmareichen Perikaryen mit gelappten Kernen, andererseits die großen Perikaryen mit rundlichen Kernen und diejenigen mit neurosekretorischer Tätigkeit. Die Unterschiede beider Gruppen beziehen sich vor allem auf Strukturen des mit Ribosomen besetzten endoplasmatischen Reticulums, die Dictyosomen und Mitochondrien. Besonders auffallend sind die in den großen Perikaryen mit großen rundlichen Kernen auftretenden, tief schwarzen Granula, die vielfach den Eindruck von Ribosomenkonzentrationen erwecken. Die Sekrettropfen der neurosekretorischen Perikaryen sind während des Spätschadens insgesamt reduziert und verklumpen infolge von Membranverlusten untereinander.Im Gegensatz zu den Ergebnissen lichtmikroskopischer Untersuchungen sind Veränderungen im Neuropilem während des Spätschadens gut darstellbar. Einschlüsse der Axone und Gliafortsätze werden beschrieben und mit den Befunden anderer Autoren verglichen. Nach Bestrahlungen sind die axoplasmatischen Einschlüsse stark reduziert. Dies bezieht sich besonders auf die praesynaptischen Bereiche, die infolge Rückbildung der synaptischen Bläschen und der mit ihnen auftretenden Granula weitgehend leer erscheinen. Außerdem ist die Struktur der Mitochondrien, besonders ihrer Cristae, gestört. Es ist anzunehmen, daß es sich hierbei um irreversible funktionelle Störungen handelt. Larven, die nach Beendigung der Latenzzeit solche histopathologischen Merkmale aufweisen, zeigen auch ethologisch keine Remission mehr.Herrn Prof. Dr. Friedrich Seidel in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Herrn Dr. Wolrad Vogell, Leiter des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Marburg a.d. Lahn, möchte ich für die Erlaubnis zur Anfertigung der Aufnahmen und für seine eingehende Beratung besonders herzlich danken. Dem Leiter der Forschungsgruppe Elektronenmikroskopie der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie des Max-Planck-Instituts München, Herrn Dr. Dr. Hermann Hager, danke ich sehr für die wertvollen Hinweise zu dieser Arbeit, Fräulein Barbara Schüler (Elektronenmikroskopisches Laboratorium, Marburg) für die Anfertigung der Aufnahmen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Vorticellen lassen sich zwei sehr verschiedene Chronaxien nachweisen, kurze, die man aus gewissen Gründen dem Köpfchen, und lange, die man dem Stiel zuordnen kann. Die Chronaxien verhalten sich zueinander ungefähr wie die Quadrate der Längen von Köpfchen und Stiel.Bei Internodialzellen vonNitella verkürzt sich beim Verkürzen der Zellänge durch Abbinden die Chronaxie ungefähr proportional dem Quadrat der Zellänge, wenn sich die Kathode immer an demselben intakten Zellende befindet.Diese Befunde stützen die Ansicht vonUmrath (1925, 1928, 1942, 1959), daß die Reizzeiten bei der elektrischen Erregung den Quadraten der Zellängen proportional sind, wobei sich aber für die in der Theorie der elektrischen Erregung vonNernst (1899, 1908) als Diffusionskoeffizient eingeführte Größek ein Zahlenwert ergibt, der für einen Diffusionskoeffizienten zu groß, beiNitella viel zu groß ist. Man kann nachUmrath (1928, 1942, 1959)k als Beweglichkeit elektrisch polarer, grenzflächenaktiver Molekeln im Plasmalemma interpretieren und so die mathematischen Formulierungen der Theorie vonNernst (1899, 1908) und vonHill (1910) übernehmen.Beim Vergleich verschiedener Organismen mit sehr verschiedenen Zellängen zeigt sich eine Zunahme der Chronaxien mit zunehmenden Zellängen, aber nicht proportional den Quadraten der Zellängen, so daßk mit zunehmender Zellänge zunimmt. Das wird vonUmrath (1959) dahingehend gedeutet, daß einer hohen Beweglichkeit grenzflächenaktiver Substanzen im Plasmalemma mit zunehmender Zellgröße zunehmender Selektionswert zukommt. Extrem großek-Werte kommen bei den Skelettmuskeln und Nerven der Wirbeltiere vor, bei denen sie auch für eine rasche Erregungsleitung von Bedeutung sein dürften.
Stimulation-times in electrical excitation as depending from the length of the exited units
Summary In Vorticellae two very different chronaxies can be demonstrated, short ones, which for certain grounds can be ascribed to the head, and long ones, which can be ascribed to the stalk. The chronaxies are approximately in the same proportion as the squares of the lengths of the head and stalk.If internodial cells ofNitella are shortened by tying them off, the chronaxie is shortened about as the square of the cell-length, provided that the cathod is always situated on the same, intact end of the cell.These findings support the view ofUmrath (1925, 1928, 1942, 1959), that in electrical excitation necessary times of current flow are proportional to the squares of the cell-lengths. But if one calculates the numerical value of the diffusion-coefficientk, introduced byNernst (1899, 1908) in the equations of his theory of electrical excitation, it is too great, inNitella much too great, for a diffusion-coefficient. AfterUmrath (1928, 1942, 1959) one may interpretek as the mobility of electrically polar, surfaceactive molecules in the plasmalemma and in this way take over the mathematical formulations of the theory ofNernst (1899, 1908) andHill (1910).In comparing different organisms with widely different cell-lengths it results an augmentation of the chronaxie with increasing cell-length, but not proportional to the square of the cell-length, so thatk increases with increasing cell-length.Umrath (1959) explains this by assuming, that with increasing cell-length the selection-value of a high mobility of surfaceactive substances in the plasmalemma is increased. Extremely great values ofk are encountered with skeletal muscles and nerves of vertebrates, where they may be of importance for fast conduction of excitation.
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9.
Zusammenfassung Es wurde eine chronologisch geordnete Übersicht über die Mutationen der Süßlupinen gegeben, welche an der Entstehung von neuen Sorten den maßgeblichen Anteil haben. Die Wachstumsmutanten wurden auf ihre Wuchsgeschwindigkeit und ihre Gesamthöhe hin verglichen.Als neue Wuchsmutante wurde eine sehr frühreife Zwergform beschrieben und ihr Erbgang als monofaktoriell rezessiv bedingt gefunden. Die Bestockungsneigung der Wuchsmutanten wurde mit der von Normal- und Wildformen verglichen und über die Bestandesdichte wurden Rückschlüsse auf die erforderlichen Saatgutmengen gezogen.In den Kornertrags- und Grünmasseleistungsprüfungen der Wuchsmutanten mit den Normal- und Wildformen erwiesen sich letztere in 3 Jahren den jüngsten Mutanten in den Erträgen überlegen. Für die Vorteile der Kulturpflanzeneigenschaften mußten zunächst Leistungseinbußen hingenommen werden. Es konnte aber in der chronologischen Reihenfolge der entstandenen Sorten nachgewiesen werden, daß Wuchsmutanten den normalwüchsigen Formen auch im Ertrag überlegen sein können. Weiko III frohwüchsig (crescens celer) war Weiko II (Crescens) im Kornertrag in 9 von 10 Versuchen überlegen. Im Grünmasseertrag übertraf Weiko III die Weiko II in 4 von 6 Fällen.17 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An Modellversuchen mit synthetischen Nährlösungen wurde nachgewiesen, daß von den Weinhefen Stoffe ausgeschieden werden, die den säureabbauenden Bakterien das Wachstum auch in Mangelnährlösungen ermöglichen. Obwohl diese Bakterien in ihrem Nähr- und Wuchsstoffbedarf sehr anspruchsvoll sind, kann der Abbau der Äpfelsäure zu Milchsäure mit Bakterien-Hefemischkulturen in einer ganz einfachen Nährlösung durchgeführt werden, die außer Glucose und l-Äpfelsäure als einzige organische Verbindungen nur Biotin, Pantothensäure und Inosit enthält. Aus diesen Ergebnissen kann sicher gefolgert werden, daß der biologische Säureabbau im Wein nicht durch einen Nährstoffmangel der säureabbauenden Bakterien sondern nur durch ungünstige Wachstumsbedingungen, z. B. niedrigerph-Wert, hoher Gehalt an SO2 und Alkohol und niedrige Temperatur gehemmt werden kann. Es wird vorgeschlagen, zur Einleitung des biologischen Säureabbaus im Wein nicht Bakterienreinkulturen, sondern Hefe-Bakterienmischkulturen zu verwenden.  相似文献   

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