Further evidence for the proposed way of spermatogonial stem cell renewal in the rat and the mouse

Summary By means of ³H-thymidine and autoradiography it could be established that in rats and mice the A₁, A₂ and A₃ spermatogonia do not give rise to a significant number of stem cells.The number of A₀ spermatogonia was found to be circa 20% of the number of A₀+A₁ spermatogonia in the rat and circa 10% in the mouse.The author wishes to thank Prof. Dr. M. T. Jansen and Dr. M. F. Kramer for helpful discussions and Mr. J. G. van Essen for technical assistance.     

Die Schwarzföhre im Lainzer Tiergarten bei Wien

Zusammenfassung Ich habe nachzuweisen versucht, daß die Schwarzföhre (Pinus nigraArnold) im Lainzer Tiergarten bei Wien nicht spontan ist. 1. Die Bestände enthalten durchwegs mittelalte oder jüngere, reihenweise aufgeforstete Bäume. Alte Überhälter fehlen vollständig. — 2. Natürlicher Nachwuchs fehlt fast vollständig, während er im eigentlichen P.-nigra-Gebiet an sonnigen Stellen öfters anzutreffen ist. F.Vierhapper (in verschiedenen Vorträgen und persönlichen Gesprächen) meint übrigens, daß die Schwarzkiefer auch in ihrem niederösterreichischen Hauptareal nur auf Felsen wirklich spontan sein dürfte, wie er sie bei Herkulesbad (Siebenbürgen) nur an Felsen beobachtet hat. — 3. Die Begleitflora ist nicht die in Niederösterreich für Pinus-nigra-Wälder charakteristische, sondern besteht aus Arten, wie sie auch in den Laubwäldern des Lainzer Tiergartens häufig sind. An manchen Stellen wachsen nitrophile Arten 25, wie Urtica dioica, Stellaria media, Cirsium arvense. Die normalen Pinus-nigra-Begleiter erreichen, soweit sie vorkommen, im allgemeinen einen geringen Deckungsgrad, die meisten wachsen in den dem niederösterreichischen Hauptareal der Schwarzkiefer zunächst gelegenen Teilen (Mauerwald und Fasselberg, Bestand 2 bis 5) 26. — 4.Seckendorff (30) erwähnt schon den k. k. Thiergarten als künstliches Vorkommen mit genauen Angaben über die Anpflanzungsverhältnisse 27. — 5. Damit stimmen auch die Angaben verschiedener Forstleute des Tiergartens überein, die sämtlich die Schwarzföhre für nicht ursprünglich halten und das Alter der heutigen Kulturen auf 30 bis 100 Jahre schätzen; die Kultur ist nach ihrer Angabe wegen des Lichtbedürfnisses der jungen Bäume nur auf Kahlschlag möglich.Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt haben, sage ich hiermit meinen herzlichsten Dank: den Herren Regierungsrat Prof. Dr.August Ginzberger und Prof. Dr.Friedrich Vierhapper () für die freundliche Anregung und Ermutigung: für die Bestimmung und Revision von Pflanzen den Herren Oberst a. D. R.Berger, Grabensee (N.-Ö.) (Viola z. T.), Dr. H.Gartner, Graz (Cerastium), Prof. Dr. A.Gilli, Wien (Rubus sect. Eubatus), Kustos Dr. H.Handel-Mazzetti, Wien (Taraxacum), Regierungsrat Prof. Dr. A.Heimerl, Wien (Achillea z. T.), Pater E.Jacobi, Salzburg (Carex z. T.), Dr. F.Koppe, Bielefeld (Moose z. T.), Primarius Dr. E.Korb, Wien (Viola z. T.), Dozent Dr. V.Krajina, Prag (Festuca z. T.), Dr. H.Neumayer, Wien (Verschiedenes), Dr. K. H.Rechinger, Wien (Salix, Rumex sect. Lapathum), Regierungsrat K.Ronniger, Wien (Thymus, Galium z. T.), Professor Dr. K.Rubner, Tharandt i. Sa. (Epilobium), Prof. Dr. V.Schiffner, Wien (Moose z. T., Flechten), Dozentur. J.Zabocki, Krakau (Viola z. T.), Professor Dr. H.Zahn, Karlsruhe (Hieracium z. T.), ferner Herrn Dr. B.Fischer, Wien, der mir bei der mikroskopischen Untersuchung einiger Gräser behilflich war, den Herren Lehrer J.Fenzl, Ingenieur H.Schwarz und Direktor Dr. H.Steinbach (alle Wien) für Literaturangaben. — Durch wohlwollende Vermittlung des Herrn Reg.-Rat Prof. Dr.Erwin Janchen erhielt ich von Herrn HofratFranz Wojtech die Erlaubnis zum Arbeiten im Tiergarten. Ich danke weiters auf das Herzlichste dem Jagd- und Forstpersonal des Tiergartens für freundliches Entgegenkommen und bereitwillige Auskünfte. — Die p_H-Untersuchung der Bodenproben von 1931 wurde im geologischen Laboratorium der Hochschule für Bodenkultur ausgeführt, dessen Benützung mir Herr Prof. Dr.Leopold Kölbl freundlichst gestattete, und zwar mitMercks Universalindikator. Die Ablesungen wurden von mehreren Personen durchgeführt. — Die Proben von 1932 und 1933 wurden in der Landwirtschaftlichchemischen Bundesversuchsanstalt in Wien untersucht, und zwar das p_H mit demTrénel-Uhlschen elektrischen Azidimeter; dabei wurde zum Teil auch die Azidität in KCl gemessen (die Werte von 1931 beziehen sich nur auf H₂O). Ebendort wurde 1933 auch die Kalkbestimmung nach der Karbonatmethode durchgeführt. Meinen herzlichsten Dank sage ich hiemit dem Direktor der Anstalt, Herrn Ministerialrat Ing.Josef Scholz und dem übrigen wissenschaftlichen und technischen Anstaltspersonal.     

Stem cell renewal and duration of spermatogonial cycle in the goldhamster

Summary The duration of the cycle of the seminiferous epithelium of the hamster is estimated to be 9.0 days. The duration of the stages was also determined.The stem cells were found to be daughter cells of the A₃ spermatogonia. This confirms the hypothesis that in general stem cells for the next spermatogonial cycle arise on the moment of morphological differentiation of the A spermatogonia.The author wishes to thank Prof. Dr. M. T. Jansen and Dr. M. F. Kramer for helpfull discussions and Mr. J. G. van Essen for technical assistance.     

Two new species of arthrobacter requiring respectively vitamin B12 and the terregens factor

Summary The morphological, cultural, nutritional and general physiological properties of two species of bacteria, isolated from soil, are described which require for growth vitamin B₁₂ and the terregens factor respectively. Both organisms undergo the change in morphology from a rod stage in young culture to a coccoid stage in older culture which is characteristic of members of the genus Arthrobacter Conn and Dimmick and are considered to be most appropriately assigned to this genus. In view of their differences from other described species and from each other the organism for which vitamin B₁₂ is essential is named Arthrobacter duodecadis n. sp. and that requiring the terregens factor Arthrobacter flavescens n. sp.Herrn Professor Dr. Dr. h. c. A. Rippel zum 70. Geburtstag.Contribution No. 455, Bacteriology Division.     

Zur Frage der Zuordnung von Loci

Summary In addition to the loci excluded from the distal part of the short arm of chromosome 5 in the literature the genes coding for PGM₁, LDH B, and 6-PGD B do not lie on this segment.

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Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Baitsch

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Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.     

Endogener Rhythmus und CO2-Stoffwechsel bei Pflanzen mit diurnalem Säurerhythmus

Ohne ZusammenfassungFolgende Abkürzungen wurden verwandt ADP Adenosin-Diphosphat - ATP Adenosin-Triphosphat - CAM Crassulaceen-Säurestoffwechsel (Crassulacean acid metabolism - DPN Diphosphorpyridinnucleotid - DPNH₂ reduziertes Diphosphorpyridinnucleotid - Pi anorganisches Phosphat (inorganic phosphate) - PEP Phosphoenolbrenztraubensäure (Phosphoenolpyruvat) - PGA Phosphoglycerinsäure (Phosphoglyceric acid) - RDP Ribulosediphosphat - TPN Triphosphopyridinnucleotid - TPNH₂ reduziertes Triphosphopyridinnucleotid Mit 20 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c. H. v.Guttenberg zum 80. Geburtstag gewidmet.     

Züchtungsversuche an den symbionten von Pediculus vestimenti burm., nebst physiologischen und morphologischen beobachtungen

Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Paul Buchner in Verehrung gewidmet.Herrn Professor Dr. Anton Koch sei gedankt für die Anregung zu dieser Arbeit. Herrn Professor Dr. Karl v. Frisch danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Professor Dr. Hugo Braun für wertvolle Ratschläge.     

Licht-, phasenkontrast- und elektronenmikroskopische Untersuchungen über die Entstehung der Propigment-granula in Melanoblastenkulturen

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Danneel, Herrn Dr. Lubnow, Herrn Dr. Wohlfarth-Bottermann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich für beratende und finanzielle Hilfe zu Dank verpflichtet.     

Über ein weiteres Versetzungsexperiment zur Analyse des Zeitsinnes und der Sonnenorientierung der Honigbiene

Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Für wertvolle Mitarbeit bei der Durchführung des Versuches danke ich ganz besonders den Herren Dr. Kahl Daumer (München) und grad. stud. Bill Hamilton (Berkeley). Außerdem gilt mein Dank den Herren Prof. Dr. K. v. Frisch (der für das Experiment Mittel aus einer Bewilligung der Rockefeller Foundation zur Verfügung stellte), Prof. Dr. J. E. Eckert, Prof. Dr. H. H. Laidlaw (beide Davis, Kal.), Dr. W. Jahn (München), Prof. Dr. P. Marler (Berkeley), Prof. Dr. T. C. Schneirla (New York) und H. D. Wells (Riverhead, L. I.). Schließlich danke ich der Fa. Siemens und Halske, die mir einen Teil der apparativen Ausrüstung kostenlos überlassen hat.     

Über das Auftreten vonElminius modestus Darwin in der Elbmündung

Zusammenfassung Im Jahre 1953 wurde das Auftreten vonElminius modestus Darwin in der Elbmündung beobachtet. Der Siedlungsbereich vonElminius erstreckt sich von 0,5 unter bis 2,5 m über Tnw. Dabei tritt diese Seepocke im Bereich bis 1 m über Tnw mitBalanus balanoides und von 0,5 m über Tnw abwärts mitBalanus improvisus in Konkurrenz.Elminius ist vermutlich durch Schiffsbewuchs Mitte 1953 nach Cuxhaven gekommen.Zu besonderem Dank für ihre brieflichen Mitteilungen bin ich den Herren Dr.Crisp-Bangor, Dr.Knight-Jones-Bangor, Dr.Den Hartog-Den Helder, Dr.Engländer-Köln, Dr.Krause-Norderney und Dr.Schäfer-Wilhelmshaven verpflichtet. Herr Dr.Duncan-Waugh-Burnham on-Crouch über-ließ mir freundlicherweise Vergleichsmaterial vom River Roach-Essex.     

Vergleichende untersuchung des peptonabbaus und der damit verknüpften ciliatenbesiedlung in strömenden und stagnierenden modellgewässern

Summary The decomposition of peptone and the associated species numbers and individual counts of ciliates has been investigated in flowing (current speed 40 cm/sec) and stagnant model ecosystems. In order to imitate the ecological conditions in natural waters receiving sewage small quantities of peptone were added at regular intervals.The most important environmental factors such as pH, dissolved oxygen, NH₄ ⁺-, NO₃ ^--levels, and the organisms occurring in the free water as well as in the periphyton community on microscopic slides, were investigated for three weeks. Both the population dynamics of organisms and the environmental conditions within the ecosystems are figured (Figs. 1–6).The ecosystem with flowing water, and the aerated stagnant model showed high contents of O₂ and fast mineralisation of peptone up to the NO₃ ^--level. The unaerated model showed a retarded decomposition of peptone and accumulation of ammonia.The unaerated stagnant ecosystem showed the highest individual counts of bacteria and ciliates, while in the flowing model a limited number of organisms only was found.Most of the differences between flowing and stagnant waters are due to the varying O₂-level. Only two species were directly inhibited by the current speed tested in these experiments.

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Zoologisches Institut der Universität Bonn Hydrobiologische Arbeitsgruppe (Leiter: Prof. Dr. H. Bick)

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Mit Untersützung der Weltgesundheitsorganisation.

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Herrn Prof. Dr. Rolf Danneel zum 70. Geburtstag gewidmet.

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Anschrift der Verfasser: PProf. Dr. H. Bick und Diol. Biol. W. Schmerenbeck, Hydrobiologische Arbeitsgruppe am Zoologischen Institut der Universität, D05300 Bonn 1, Poppelsdorfer Schlo\.     

Der O2-Austausch zwischen Capillaren und Gewebe I. O2-Konzentrationsprofile in Blutcapillaren und deren Umgebung

Summary The differential equations valid for technical heat exchangers can also describe the O₂ exchange in the blood capillaries and the exchange of molecules like THO and acetamid in the renal tubules. Differences in the boundary conditions occur, however. Hence, these differential equations were resolved for the corresponding boundary conditions. The results permit us to conclude that the concentration profiles occurring in the capillaries and renal tubules, as a result of diffusion in the capillary cross-section, can, generally speaking, be disregarded for the following reason: Although the differences in partial pressure between the capillary wall and capillary centre, at the beginning of the capillaries come to 40–60 mm Hg, they descrease rapidly. The calculations have shown, that the time constant for the saturation process of the plasma (10 msec), is small in comparison with the contact time of the blood (100 msec). In the tissue capillaries, the differences in partial pressure between the capillary wall and the centre come to about 4–6 mmHg. This difference remains constant over the total capillary length.

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Bedeutung der Symbole A Atmungsintensität des Gewebes - R _a Radius des Standardzylinders - r _i Capillarradius - K ₁ Kroghscher Diffusionskoeffizient im Capillarinnern Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. Dörr, Herrn Prof. Dr. Passow und Herrn Prof. Dr. Dr. Thews danke ich für wertvolle Anregungen.     

The rhabdomeric microvilli of several arthropod compound eyes kept in darkness

Summary Electron microscopical studies were made on the fine structure of the rhabdomeric microvilli of the compound eyes of seven species of arthropods (Procambarus, Neocaridina, Caridina, Potamon, Artemia, Diestrammena, Drosophila) raised in complete darkness for 1–8 months or for successive generations, using various fixation techniques.The rhabdomeric microvilli of the individuals kept in darkness for a long period were regularly arranged as in normal eyes in the material prepared by double fixation with glutaraldehyde and OsO₄, whereas in those fixed solely by OsO₄ various forms of vesiculations were seen. The structural changes of the rhabdomere in darkness, which have been reported by several workers, were conceived to be an artefact caused by OsO₄ fixation.This work is supported by a grant from the U.S. Army Research and Development Group (Far East), Department of the Army (DA-CRD-AG-S92-544-67-G61).The authors wish to express their gratitude to Dr. S. Mori and Mr. T. Kuramoto for their help in supplying some of the materials. We are also indebted to Dr. C. J. C. Rees for correcting English of this paper.     

Künstliche Erzeugung von Margines falciformes und Arcus tendinei

Ohne ZusammenfassungZum Schlusse erfülle ich die angenehme Pflicht, Herrn Geheimrat Prof. Dr. W.Roux für die gütige Veranlassung zu diesen Untersuchungen und für seine mannigfachen Ratschläge meinen verbindlichsten Dank auszusprechen. Außerdem danke ich den Herren Prof. Dr. P.Eisler, Priv.-Doz. Dr. W.Gebhardt und Dr. O.Levy, die mir in der verschiedensten Weise helfend zur Seite standen.     

Transplantationsversuche an Hydra mit Besonderer berücksichtigung der Induktion,Regionalität und Polarität

Ohne ZusammenfassungZum Schlusse möchte ich Herrn Geheimrat Prof. Dr.Korschelt für die bereitwillige Unterstützung und für mannigfache Anregungen herzlich danken. Ebenso bin ich Herrn Prof.Alverdes, Herrn Dr.Mattes und Herrn Dr.von Haffner zu Dank verpflichtet.     

Histologische,histochemische und experimentelle Studien am Subkommissuralorgan von Anuren (Mit Hinweisen auf den Epiphysenkomplex)

Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Dr. H. Becher, Münster, gewidmet.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Marburger Universitätsbund (1958–1960).Einige elektronenmikroskopische Befunde wurden gemeinsam mit Frl. Dr. M. v. Harnack am Anatomischen Institut der Universität Kiel (Direktor: Prof. Dr. W. Bargmann) gewonnen. — Für technische Assistenz danke ich meiner Frau, Herrn cand. med. F. Wolff und Herrn cand. med. E. Börner.     

Fragmentierungs- und Bestrahlungsversuche zur Bestimmung von Determinationszustand und Anlageplan der Genitalscheiben vonDrosophila melanogaster

Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. E.Hadorn, bin ich für Anregung und Leitung dieser Arbeit sowie für die Einführung in die Transplantationstechnik sehr zu Dank verpflichtet. Den Herren Prof. Dr. A. v.Muralt und Ing. E.de Gruyter (Bern) danke ich für mannigfache Hilfe in Fragen der Bestrahlungsmethode, Herrn PD Dr. H.Burla (Zürich) für statistische Ratschläge, Herrn Dr. H.Kroeger (Oak Ridge) für kritische Diskussion.     

Réponse des Larves de Perla burmeisteriana Claassen (Plecoptera) aux variations de la pression hydrostatique

In order to explain the reactions of larvae of P. burmeisteriana to an ecological change following the impoundment of a Man-made lake on River Bistritza (Roumania), we made some experiments on the responses of this species to variations of hydrostatic pressure. Experiments were carried out in the lake of Bicaz. Observations were direct, either by diving or by monitoring the situation visually from a submerged laboratory. Sets of 40 specimens were exposed to pressure of 1, 1.5 or 2 atmospheres. It was found that survival time of the larvae decreased as pressure increased. A temperature dependance of this phenomenon was stated. Pressure influences gaseous exchanges, by altering the rate of elimination of CO₂. This finally leads to hypercapnia. Je tiens à exprimer ici toute ma gratitude aux PROF. Dr. P. Jitariu, Membre Correspondant de l'Académie RSR, pour le privilège de me diriger vers l'étude écologo-physiologique et le Prof. Dr. L. De Conincl et le Dr. H. Dumont de l'Instituut voor Dierkunde de l'Université de Gand, où j'ai trouvé toute l'aide désirable pour pouvoir rendre définitif ce travail.      

Der hormonale Einfluss der Ringdrüse (Corpus allatum) auf die Pupariumbildung bei Fliegen

Ohne ZusammenfassungStipendiat der Rockefeller Foundation. Den Herren Professoren Dr. B. H.Willier und Dr.Curt Stern (Rochester N. Y.), sowie Dr. G. W.Beadle (Stanford, Cal.) sind wir für ihr förderndes Interesse zu herzlichem Dank verpflichtet.     

Die Rolle der Disulfidbrücken bei der Inaktivierung von Proteinen durch Strahlung

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Th. Wieland zum 50. Geburtstag gewidmet.Der Autor möchte an dieser Stelle FräuleinHildegard Stapelfeldt (Frankfurt/Main) und HerrnCesare Fiore (Universität von Neapel) für ihre Mitarbeit sehr herzlich danken. Weiterhin dankt er den Herren Dr. L.Augenstein (Michigan State University), Dr. R.Mason (Imperial College, London) und Dr. F.Hutchinson (Yale University, New Haven, Conn.) für sehr anregende Diskussionen der Ergebnisse.