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Zusammenfassung Die Feinstruktur des Ductus hepaticus communis, des Ductus cysticus und des Ductus choledochus der Maus sowie der Ductus hepatici und des Ductus choledochus der Ratte werden untersucht.Im Ductus hepaticus communis und im Ductus cysticus der Maus kommen Zellen vor, die den Hauptzellen der Gallenblase vergleichbar sind. Außerdem sind in beiden Ductus und vorwiegend im Ductus choledochus neutrale Mukosubstanzen sezernierende Zellen sowie Wanderzellen, Bürstenzellen, Becherzellen und basalgekörnte Zellen vorhanden. Die letztgenannten drei Zelltypen befinden sich nur in einigen Abschnitten der untersuchten Gänge.Die Feinstrukturen des Epithels der Ductus hepatici der Ratte ähneln jenen des Epithels des Ductus hepaticus der Maus. Der Ductus choledochus enthält dagegen vorwiegend Zellen, die reich an Filamenten und Desmosomen sind. Auch bei der Ratte sind Wanderzellen, Bürstenzellen, Becherzellen und basalgekörnte Zellen festzustellen.Die unterschiedliche Struktur des Ductus choledochus von Maus und Ratte wird diskutiert.
On the fine structure of gall bladder and biliary ducts
Summary Fine structures of the ductus hepaticus communis, ductus cysticus and ductus choledochus of mice as well as of the ductus hepatici and ductus choledochus of rats have been investigated.In the ductus hepaticus communis and ductus cysticus of the mouse there are cells that are similar to the principal cells of the gall bladder epithelium. In addition both these ducts and especially the ductus choledochus contain cells with mucigen granules. There are three further cell types, irregularly distributed in the epithelium of the three ducts: brush cells, goblet cells and basal granulated cells. Macrophages (wandering cells) are present in epithelia.In the ductus hepatici of the rat the epithelial cells are displaying fine structures similar to those of the ductus hepaticus of the mouse. The ductus choledochus however presents cells with many filaments and desmosomes. Again between these cells there are macrophages, brush cells, goblet cells and basal granulated cells.The differences in the fine structure of the epithelium of the ductus choledochus of mouse and rat are discussed.
Herrn Prof. Dr. H. Ruska danke ich für die wertvolle Diskussion des Manuskriptes.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kleinhirnrinde von verschiedenen Säugetieren wurde in situ durch Perfusion mit Glutaraldehyd fixiert und licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.Die elektronenmikroskopische Analyse zeigt, daß die Fañanas-Zelle eine satellitäre Gliazelle ist, deren Zytoplasmaausläufer keine Gliafilamente enthalten. Das Vorkommen der Fañanas-Zellen beschränkt sich im wesentlichen auf die Purkinjezellschicht; ihre Ausläufer breiten sich nur im unteren Drittel des Stratum moleculare aus.Die Bergmann-Fasern gehören der Astroglia an und zeigen einen entsprechenden submikroskopischen Aufbau mit Bündeln aus Gliafilamenten (Gliafasern) und großem Glykogenreichtum. Die Perikarya der Bergmann-Fasern liegen überwiegend im Stratum granulosum, vereinzelt aber auch in der Purkinje-Zellschicht und im Stratum moleculare.Die Bezeichnung Golgi-Epithelzelle oder Bergmann-Glia muß aufgegeben werden, da die Bergmann-Fasern nicht Ausläufer der satellitären Gliazellen der Purkinje-Zellschicht sind.
On the fine structure of glia cells in the cerebellar cortex of mammals
Summary The cerebellar cortex of different mammalia was fixed with glutaraldehyde in situ by perfusion and investigated with the light- and electron microscope.Special attention is given to the Fañanas cell, Bergmann glia and astrocytes. The electron microscopic study shows that the Fañanas cell represents a pure satellite glial cell. Glial filaments are absent in the cytoplasmic protrusions which extend within the Purkinje cell layer and the lower part of the molecular layer.The Bergmann fibers belong to the astroglia. They exhibit bundles of glial filaments and are rich of glycogen particles. Most of the cell bodies of the Bergmann fibers lie in the Stratum granulosum, some are to be found within the Purkinje cell layer and the molecular layer.The term Golgi epithelial cell or Bergmann glia should be abandoned because the Bergmann fibers do not belong to the satellite glial cells of the Purkinje cell layer.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Unter Anleitung von Doz. Dr. med. K. H. Andres.  相似文献   

6.
Dr. Peter Dolzmann 《Planta》1964,63(1):99-102
Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Spezialzellen im Bindegewebe der Kolben von Eubranchus farrani und Trinchesia granosa (Aeolidoidea) bilden Gruppen, die stets von einer Basallamina umschlossen werden. Die Zellen werden nicht durch desmosomale Bildungen untereinander verbunden. In den oft geweiteten Interzellularlakunen findet sich feinstflockiges Material. Spezialzellen normal ernährter Schnecken besitzen ein außerordentlich reiches, geordnetes, rauhes endoplasmatisches Retikulum und einen großen Kern mit großem Nucleolus. Golgi- und Vakuolenapparat der Zellen bleiben klein. Mit zunehmender Dauer des Fastens wird das rauhe ER durch ungeordnetes, glattes endoplasmatisches Retikulum ersetzt, wächst der Golgiapparat und nimmt die Zahl der Autolysosomen zu. Die feinstrukturellen Unterschiede zwischen Spezialzellen, Blasenzellen und Nervenzellen werden beschrieben, die Funktion der Spezialzellen abschließend diskutiert.
An electron-microscope study of cellules spéciales in normally nourished and starved aeolids (Gastr. nudibranchia)
Summary Cellules spéciales of Aelidoidea have been investigated in the cerata of Eubranchus farrani and Trinchesia granosa. All groups of cellules spéciales are limited by a basal lamina. Opposing membranes are not connected by specialized structures as desmosomes etc. The intercellular cleft often is widened and contains a fine floccular substance. In normally nourished animals the cellules spéciales show a rich, highly organized, rough surfaced reticulum, while there are only a few vacuoles and a small Golgi Complex. In starved animals mainly smooth reticulum is found, but the Golgi Apparatus has enlarged and autolysosomes are abundant. The fine structural differences of cellules spéciales, globular cells and nerve cells are described, the function of the cellules spéciales is discussed.
Mit dankenswerter Unterstützung durch den Schweizerischen Nationalfond zur Förderung der Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Ich danke ferner für die guten Arbeitsmöglichkeiten in der Zoologischen Abteilung der Stazione Zoologica Napoli und Frau A. Merkelbach (Tübingen) für technische Assistenz.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 20 Textabbildungen.  相似文献   

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Richard Biebl 《Protoplasma》1938,31(1):518-523
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

10.
Eberhard Schnepf 《Planta》1968,79(1):22-34
Zusammenfassung Die Drüsenhaare auf der Ochrea in Knospen von Rumex und Rheum sezernieren einen Polysaccharid-Schleim, der keine sauren Komponenten enthält (vgl. Kling, 1961). Diese Drüsen wurden licht- und elektronen-mikroskopisch untersucht. Die Befunde sind: Die Ausscheidung des Schleimes erfolgt über den Golgi-Apparat. Die Dictyosomen sind relativ groß; die Sekretvesikel sind mit den Golgi-Zisternen durch die Tubuli der netzartigen Zisternenränder verbunden. In diesen Vesikeln wurde mit der Perjodsäure-Silbermethenamin-Methode (die der PAS-Reaktion vergleichbar ist) Kohlenhydrat nachgewiesen. Zwischen den Golgi-Zisternen werden mit Glutaraldehyd-OsO4-Fixierungen Fibrillen dargestellt. Die Dictyosomen sind deutlich polar gebaut; die Polarität ist von ihrem Aktivitätszustand unabhängig. Der Schleim hebt häufig die Cuticula ab und tritt durch größere und kleinere Poren aus. Die Außenwände der Stielzellen und die Wände zwischen ihnen sind völlig cutinisiert; der Stiel bildet so eine Sperre im Apoplasten. In den Zellkernen treten gelegentlich spindelförmige Einschlüsse auf.
Fine structure of mucus-secreting gland hairs on the ochrea of Rumex and Rheum
Summary The gland hairs on the ochrea in buds of Rumex and Rheum secrete a mucopolysaccharide which contains no acidic components (compare also Kling, 1961). These glands were studied by light and electron microscopy. The results are: The mucilage is secreted by the Golgi apparatus. The dictyosomes are relatively large; the secretory vesicles are connected with the Golgi cisternae by a network of tubules. It was proved by the silver methenamine method (comparable to the PAS reaction) that the Golgi vesicles contain a carbohydrate. The glutaraldehyde-OsO4-fixation preserves intercisternal fibrils between the Golgi cisternae. The dictyosomes show a polarity in the development of the cisternae which is not dependent on the stage of activity of the Golgi apparatus. The extruded mucilage accumulates in spaces between the cell wall and the cuticule. It penetrates the cuticule through pores of different sizes. The outer walls of the cells of the stalk and the walls between these cells are completely cutinized; therefore the stalk functions as a barrier in the apoplast. — Sometimes the nuclei contain spindlelike inclusions.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Richard Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit ist die 2. einer Reihe, deren Ziel die vergleichend-physiologische Untersuchung der Dynamik zentralnervöser Selbststeuerungssysteme sein soll. Die bei Anpassungsvorgängen auftretenden Änderungen des motorischen Verhaltens der Lebewesen werden als Schwingungsvorgänge im mathematischen Sinne aufgefaßt. Die Güte der Anpassung wird definiert als die zu der Einschwingungskurve gehörige Fläche.Ebenso wie die in der I. Mitteilung untersuchten Axolotl (Amblystoma) zeigen auch die hier benutzten Tische (Carassius carassius) periodisch gedämpften Einschwingungstyp. Dieser scheint bei niederen Wirbeltieren häufig zu sein (verbunden mit relativ großer Fläche, d. h. geringer Güte), während bei höheren Wirbeltieren, besonders beim Menschen, aperiodische Einschwingung (mit nahezu minimaler Fläche, also optimaler Güte) vorherrscht.Die Versuche bezogen sich hier nicht (wie bei der I. Mitteilung) auf die Anpassungsleistung von Einzeltieren, sondern auf die Verhaltensänderung eines Kollektivs. Da es sich bei diesen Fischen um ausgesprochene Schwarm-Tiere handelt, erschien dieser Weg als der biologisch richtigere.  相似文献   

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Zusammenfassung Morphologische Studien an infraorbitalen und extraorbitalen Tränendrüsen ausgewachsener Batten beiderlei Geschlechts ergaben einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus der acinösen Bestandteile.Die weibliche Drüse ist gekenntzeichnet durch: 1. kleine Acini mit engem Lumen; 2. gut sichtbare Zellgrenzen mit zahlreichen Interzellularkanälchen; 3. meistens größere cytoplasmatische Vakuolen, deren Inhalt — vielleicht pigmenthaltig — fettähnlich ist. — Die männliche ist gekennzeichnet durch: 1. große Acini mit etwas weiterem Lumen; 2. undeutlich sichtbare Zellgrenzen mit weniger häufigen intercellulären Kanälchen; 3. starke Kern-Polymorphie mit häufigen cytoplasmatischen Kerneinschlüssen, deren Größe und Inhalt sehr verschieden sind; 4. besondere Struktur der Golgi-Pelder und 5. basale Vakuolen.Andere weniger auffallende Unterschiede betreffen das endoplasmatische Retikulum, die Sekretionsgranula und die Cytosomen. Die acinösen Zellen beider Geschlechter zeigen cytoplasmatische Vakuolen verschiedener Größe, die oft in der Nähe des Kernes liegen oder ihn berühren.Das Ausführungsgangsystem der Tränendrüsen beider Geschlechter besteht aus intraglandulärem Schaltstück und extraglandulärem Streifenstück. Beide weisen außer den gewöhnlichen cytoplasmatischen Bestandteilen Sekretgranula auf. In den weiblichen Tränendrüsen sind immer Poren im Kapillarendothel nachzuweisen, selten dagegen in den männlichen.
Summary Morphological studies of the infra- and extra-orbital lacrimal gland of adult rats of both sexes reveal a distinct sex dimorphism of the glandular acini.The femal gland is characterized by: 1. small acini with narrow lumen; 2. easily visible cell borders with many intercellular channels; 3. frequently, large cytoplasmic vacuoles, possibly filled with pigment containing fatty substances. — The male gland is characterized by: 1. large acini with somewhat wider lumen; 2. less distinct cell borders with sparse intercellular channels; 3. striking nuclear polymorphism with inclusions of cytoplasmic material in the nuclei; 4. specialized structure of the Golgi-fields and 5. basale vacuoles. Other, less important differences are found in the endoplasmic reticulum, the secretory granules and the cytosomes.The acinar cells of both sexes contain cytoplasmic vacuoles of different size which frequently are in contact with the outer nuclear membrane.The ducts of the lacrimal glands of both sexes consist of an intraglandular (intercalated) and an extraglandular (striated) part. The cells of both parts contain secretory granules besides the common cytoplasmic components. The capillary endothelia of the female glands always show pores which are sparse in the male gland.


Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden auf der Tagung für Elektronenmikroskopie in Aachen am 30. 9. 1965 vorgetragen.

Herrn Prof. H. Ruska danke ich für das ständige Interesse an dieser Arbeit und für die Förderung bei der Abfassung des Textes, ferner Herrn Priv.-Doz. Dr. E. Reale für Rat und Unterstützung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Feinstructur der Luteinzellen des Meerschweinchens während Schwangerschaft (15., 35., 45., 50., 55., 63. und 2 Tage nach der Geburt) und Zyklus (9, 14, 16, 20 Tage nach der Ovulation) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. In den aktiven Luteinzellen kann man konzentrisch um die Lipoidtropfen angeordnete Strukturen des agranulären endoplasmatischen Retikulum beobachten, die später durch Membranstrukturen des granulären endoplasmatischen Retikulum ersetzt werden. Die Mitochondrien sind rund und enthalten tubuläre Innenstrukturen, die Lipoidtropfen sind elektronenoptisch dicht. Während der Rückbildung des Corpus luteum setzt sich das endoplasmatische Retikulum aus ungeordneten Vesikeln und Tubuli zusammen, die Mitochondrien sind länglich oder verzweigt, die Lipoidtropfen elektronenoptisch hell. Die Bedeutung dieser feinstrukturellen Veränderungen in der Luteinzelle wird diskutiert.
The ultrastructure of lutein cells in the guinea pig corpus luteum during pregnancy and oestrous cycle
Summary The fine structure of the lutein cells in guinea pigs corpora lutea of pregnancy (15th, 35th, 45th, 50th, 55th, 63th day and 2 days after birth) and during oestrous cycle (9, 14, 16, 20 days after ovulation) is described. During the active phase of the corpus luteum the formation of concentric whorls of agranular endoplasmic reticulum around lipid droplets is observed, but later the granular endoplasmic reticulum increases. In this stadium the mitochondria are round with tubulous cristae and the lipid droplets are increased in density. During the involution of the corpus luteum the endoplasmic reticulum does not form concentric whorls, the mitochondria are elongated, polymorphic, the lipid droplets have lower electron density. These ultrastructural changes in the lutein cells are discussed concerning the role of the cell organelles in the steroid synthesis.
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Alexander von Humboldt Stiftung durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 122 Ratten, 21 Meerschweinchen, 28 Hunden und 18 Menschen wurde die Entwicklung der neurosekretorischen Kerngebiete und der Neurohypophyse im Laufe des Lebens untersucht.Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus und paraventricularis sind in der ersten Zeit noch sehr cytoplasmaarm, ihre kleinen Kerne besitzen einen schwach ausgeprägten Nucleolus. Zellfortsätze sind nicht sichtbar. Im Laufe der ersten Lebenszeit, beim Menschen schon in der Fetalzeit, wachsen die undifferenzierten Ganglienzellen langsam heran. Zu einem wohldefinierten Zeitpunkt, wenn nämlich das Cytoplasma eine gewisse Ausdehnung erreicht hat, läßt sich in ihm erstmalig mit Gomoris Chromalaunhämatoxylin ein sehr feinkörniges Neurosekret nachweisen. Im Laufe des weiteren Lebens nimmt dieses Sekret mit der Vergrößerung der Zellen ständig an Menge zu. Die Zahl der neurosekretorischen tätigen Ganglienzellen wächst. Zweikernige, neurosekretorisch tätige Ganglienzellen treten beim Menschen bereits in der Fetalzeit auf.Noch vor dem Sichtbarwerden des Neurosekretes in den Ganglienzellen der Kerngebiete findet man Neurosekret im Hypophysenhinterlappen. Diesen Umstand führen wir auf die Speicherfunktion der Hypophyse zurück. Auch im Hypophysenhinterlappen nimmt der Neurosekretgehalt im Laufe des Lebens stetig zu; in gleichem Maße bessert sich die Kapillarisierung.Die Gliazellen der Kerngebiete und die Neurohypophyse lassen eine Beteiligung an histologischen und cytologischen Entwicklungsprozessen, soweit man die Chromalaunhämatoxylin-Phloxinfärbung einer Beurteilung zugrunde legen darf, vermissen.Die Beobachtungen über die Histogenese des neurosekretorischen Systems stehen mit der Entwicklung anderer für den Wasserhaushalt wichtiger Organe wie der Niere und mannigfachen physiologischen und klinischen Beobachtungen in gutem Zusammenhang. Beispielsweise besitzen auch Extrakte des Hypophysenhinterlappens vom Neugeborenen nur Bruchteile der Wirksamkeit vom Erwachsenen. Der physiologische Diabetes insipidus des Säuglings darf zum Teil auf ein Unvermögen der neurosekretorisch tätigen Kerngebiete im Hypothalamus zur Produktion antidiuretischer Substanzen zurückgeführt werden. Das morphologische Bild der Niere, Clearanceuntersuchungen und eine selbst bei Belastung durch Hinterlappenextrakte fixierte physiologische Isosthenurie beim Säugling weisen darauf hin, daß im Falle einer Bildung antidiuretisch wirksame Substanzen infolge der Unreife der Nieren dort keinen Angriffspunkt fänden. Auch die osmoreceptorische Funktion der neurosekretorischen Zellen dürfte sich erst mit der Zeit ausbilden.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

17.
R. Dostál 《Protoplasma》1928,5(1):168-178
Zusammenfassung DieCaulerpa-Zelle läßt sich zwar mit Chrysoidin, Brillantkresylblau, Nilblau und Neutralrot gut intravital färben, diese Färbungen gehen jedoch im Laufe der weiteren Kultur in reinem Meerwasser, die erst die normalen Wachstumsvorgänge gestattet, in kurzer Zeit völlig verloren.Deswegen konnten weder die Ergebnisse der Neutralrotfärbungen Steineckes betreffs der Polarität bestätigt, noch die gegenseitige Abhängigkeit der einzelnen Organe derCaulerpa- Zelle durch Lebendfärbung beleuchtet werden.Gegen die Annahme einer Wanderung von morphogenetisch spezialisiertem Meristemplasma sprechen bereits die mit Üblichen experimentellmorphologischen Methoden erhaltenen Resultate, die dafÜr sprechen, daß die studierten Meeressiphoneen in bezug auf die Kausalität der Gestaltung, trotz ihres einzelligen Baues, mit den durch Zellwände gefächerten höheren Pflanzen weitgehend Übereinstimmen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAn dieser Stelle möchte ich meinem hochverehrten Lehrer Herrn Prof. Dr.Korschelt für die freundliche Unterstützung und das stets rege Interesse, welches er meiner Arbeit entgegengebracht hat, meinen verbindlichsten Dank aussprechen.Auch Herrn Dr.Meisenheimer und Herrn Dr.Tönniges danke ich vielmals für die guten Ratschläge, die sie mir während der Anfertigung meiner Arbeit haben zuteil werden lassen.  相似文献   

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