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1.
Zusammentassung Die Integumente der Priapuliden Halicryptus spinulosus und Priapulus caudatus sind ähnlich aufgebaut. Die miteinander verzahnten und über lange septierte Desmosomen verbundenen Epithelzellen tragen apikal eine amorphe, in Abhgngigkeit von der Häutungsphase± geschichtete Kutikula. Ähnliche Kutikulastrukturen finden sich bei Nematoden. Der Panzer der Halicryptus-Larve ist in seiner Ultrastruktur deutlich verschieden von der Kutikula adulter Tiere and zeigt auch keine Übereinstimmung mit dem Panzer der Kinorhynchen.Die epithelialen Stacheln der Art Halicryptus spinulosus enthalten mehrere Sekretzelltypen. Die epithelialen Differenzierungen am Rumpfende von Priapulus caudatus sind durch ihre Ultrastruktur ebenfalls als sezernierende Zellkomplexe gekennzeichnet.Der Feinbau des distalen Anhangsorganes von Priapulus caudatus entspricht der Ultrastruktur von Zellen mit aktivem Ionentransport. AuBerdem ist dieses Organ Träger von Mechanorezeptoren.
Fine structure of integumental features in priapulids (Halicryptus spinulosus and Priapulus caudatus)
Summary The integuments of the priapulids Halicryptus spinulosus and Priapulus caudatus exhibit a similar ultrastructure. The epithelial cells, the neighbouring lateral plasma membranes of which are frequently highly interdigitated, are connected by long septate desmosomes and are apically covered by an amorphous cuticle. The latter shows a stratification, the pattern of which is dependent on the moulting phase. Similar cuticular structures are to be found in nematodes. The cuticle of the larvae of Halicryptus differs markedly from that of the adult animals and also does not show agreements with the armour of kinorhynchs. It is threelaminated and contains in the middle layer canalicular structures. The epithelial spines of Halicryptus spinulosus contain various types of secretory cells. The epithelial differentiations at the end of the body of Priapulus caudatus also represent, according to their ultrastructure, secretory cells. The fine structure of the appendicular organs of Priapulus caudatus corresponds to that of cells engaged in ion transport. In addition this organ possesses mechanoreceptors. Both priapulids carry, on the integumental papillae and within the epithelium of the body and pharynx, characteristically constructed receptors with an apical cilium surrounded by seven microvilli. They are interpreted to represent mechanoreceptors.


Für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Institut far Pharmakognosie Kiel danke ich Herrn Prof. Dr. D. Frohne. Alit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Epidermis von Priapulus caudatus besteht aus E. R.-reichen Zellen, deren chromatinarme Kerne apikal von zahlreichen Mitochondrien umgeben werden. Distal lagert eine dicke Kutikula, die aus feinfaserigem Material besteht. Die basale Plasmamembran ist zu einem umfangreichen Labyrinth aufgefaltet.Die Epidermis von Phascolion strombi weist nur wenig endoplasmatisches Retikulum auf. In den Zellen kommen viele Tonofilamentbündel vor. Das basale Plasmalemm ist aufgefaltet. Die Kutikula besteht aus vielen Schichten rechtwinklig gegeneinander versetzter Fibrillenlagen. Dieser ultrastrukturelle Bau einer Kutikula tritt sonst nur bei den Anneliden auf. Im Bereich der Tentakel findet sich keine Kutikula. Das Epithel ist hier mit einem Mikrovillussaum versehen und trägt an manchen Stellen Zilien.
The fine structure of the integument of priapulids and sipunculids (Priapulus caudatus, Phascolion strombi)
Summary The epidermis of Priapulus caudatus consists of cells with strikingly pale nuclei and an abundant granular endoplasmic reticulum. The apical parts of the nuclei are surrounded by dense clusters of mitochondria. The thick cuticle consists of fibrous material. The basal plasmalemma exhibits up-foldings that build up a labyrinthine system of intercellular spaces.The epidermis of Phascolion strombi which is poor in endoplasmic reticulum, is characterized by many bundles of tonofilaments. The basal plasmalemma exhibits simple up-foldings. The cuticle consists of layers of fibrils, which are orientated at right angles over each other. A similar cuticle has been found in the class of Annelids. In the area of the tentacles there is no cuticle, the epithelium bears microvilli and cilia.
Herrn Prof. Dr. W. Bargmann und Herrn Prof. Dr. O. Moritz danken wir für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut und im Institut für Pharmakognosie Kiel.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Zellen des Regenerationsstranges im Bauchmark von Phascolion strombi sind in erster Linie durch elektronendichte Einschlüsse gekennzeichnet, deren Durchmesser etwa 5000 Å betragen.Bei Introvertamputation wandern diese Zellen nach vorn und bilden eine kolbenförmige Gewebemasse. Die rundlichen Einschlüsse lösen sich auf, werden zu Fasern umgebildet und aus den Zellen in das Interstitium geschleust. Diese Wanderstadien der Regenerationszellen sind durch sehr viele Glykogenrosetten und Lipideinschlüsse gekennzeichnet.Im weiteren Verlauf entstehen zwischen den distalen Zellen des Regenerates Desmosomen. Über den mit Mikrovilli versehenen Zellapices bildet sich die Kutikula, die offenbar den Sekreteinschlüssen der Regenerationszellen entstammt. Im jungen Epithel fehlen die für Regenerationsstrang und Wanderstadien typischen Einschlüsse, sein Zytoplasma ist reich an granulärem endoplasmatischen Retikulum. Die neue Muskulatur entsteht aus Amöbozyten.
The regeneration of the integument by cells in the ventral nerve cord of Phascolion strombi (Sipunculida)
Summary The cells of the regeneration string in the ventral nerve cord of Phascolion strombi are in particular characterised by electron dense granules of 5000 Å in diameter.Following amputation of the introvert these cells migrate anteriorly and form a clublike mass of tissue. At this stage they are strikingly rich in glycogen and lipid. The globular inclusions dissolve and transform into fibers which are extruded from the cell into the interstitial space.At later phases of development desmosomes form between the distal cells of the regenerative tissue. On top of the microvilli bearing apical cell poles a cuticle develops, obviously arising from the secretion granules of the regeneration cells. The new-formed epithelium lacks inclusion bodies which are typical for the regeneration string and the migrating cells, instead its cytoplasm is rich in rough E. R. profiles. The musculature is built up by amebocytes.
Herrn Prof. Dr. W. Bargmann und Herrn Prof. Dr. O. Moritz danken wir für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut und im Institut für Pharmakognosie Kiel.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

5.
Zusammenfassung InNeomonospora furcellata wurden außer den bekannten hexagonalen und kubischen Eiweißkristallen auch Eiweißspindeln und -stäbe beobachtet. Da im Golf von Neapel auch pathologische Formen vorkommen, die ebenfalls (allerdings nicht immer) diese Eiweißbildungen zeigen, wird eine Viruskrankheit vermutet.Der Österreichischen Akademie der Wissenschaften danke ich für die gewährte Subvention, Herrn Prof. Dr. Höfler für die Überlassung des vom Pflanzenphysiologischen Institut Wien gemieteten Arbeitsplatzes. Herrn Direktor Dr. Peter Dohrn danke ich für die gastliche Aufnahme in dem von ihm geleiteten Institut.  相似文献   

6.
Comparative finestructural studies on the integument of 18 polychaetes belonging to 14 families were conducted. Main differences are to be found in the organisation of the cytoplasm (homogenous or vacuolated) and the occurrence of layers of fibers between the apical microvilli.

Die Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Herrn Prof. Dr. W. Bargman danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen warden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft in den Jahren 1965–1966 im Zoologischen Institut der Universität Kiel durchgeführt. Herrn Prof. Dr. R. Siewing möchte ich meinen herzlichsten Dank sagen für die Überlassung des Themas, für seinen freundlichen Rat und seine stote Hilfsbereitschaft während der Durchführung meiner Untersuchungen. Herrn Dr. G. Scholl bin ich sehr verbunden für zwei mir zur Verfügung gestellte Präparate und eine Zeichnung von Carausius, und ich danke ihm ebenfalls für seine Anteilnahme am Gelingen meiner Arbeit.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungWir danken zum Schluß für die Überlassung von Proben der Cellulosefabrik Leykam-Josefsthal A. G., in Gratkorn bei Graz, Herrn Dir. Dr. Scheuble von der Bundesforstlichen Lehr- und Versuchsanstalt Mariabrunn, Herrn Prof. Dr. O. Härtel und Herrn Garteninspektor Dr. W. Kriechbaum vom Botanischen Institut der Universität Graz. Für besonderes Interesse an vorliegender Arbeit danken wir noch Herrn Prof. Dr. F. Weber, Direktor des Pflanzenphysiologischen Instituts. Unterstützt wurde dieselbe von der Österreichischen Gesellschaft für Holzforschung sowie der Rockefeller Foundation; beiden Institutionen sind wir zu Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungArbeit unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. A. Oksche mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Prof. Dr. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes am Anatomischen Institut der Universität Marburg, Herrn Prof. Dr. G. Petry für Hilfe bei der Anfertigung der Mikroaufnahmen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die elektronenmikroskopisch sichtbaren Veränderungen menschlicher endometrialer Drüsenzellen im Verlauf des menstruellen Zyklus werden beschrieben.In der Proliferationsphase zeichnen sich die Drüsenzellen durch reichliche Ergastoplasmamembranen und Paladegranula aus, besonders in den basalen Zytoplasmaanteilen. Daneben sieht man, fast ausschließlich supranukleär, zahlreiche Sekretgranula von etwa 0,7 Durchmesser, deren Zahl am Ende der Proliferationsphase ein Maximum erreicht. Außerdem findet man noch am basalen Kernpol ein Sekret, das aus einem elektronenoptisch schwach konturierten Material besteht und aus Glykogen sowie Glyk- ound Mucoproteiden aufgebaut ist. Gleichzeitig werden die hier liegenden Paladegranula und Ergastoplasmamembranen aufgelöst. Die hier liegenden Mitochondrien vergrößern sich auf ein Mehrfaches, die Zahl ihrer Cristae nimmt zu. Sobald die Sekretproduktion abgeschlossen ist, verkleinern sie sich wieder.Zur Zeit der mittleren Sekretionsphase ist dieses Sekret in das apikale Zytoplasma gewandert. Dabei verschwinden die in den vorangehenden Subphasen reichlich vorhandenen Mikrovilli weitgehend. Gegen Ende des menstruellen Zyklus erscheinen die Zellen durch Abstoßung der apikalen Zytoplasmateile im ganzen niedriger. Kurz vor der Desquamation lösen sie sich dann voneinander, wobei sich der Interzellularraum auf ein Mehrfaches verbreitert. Gleichzeitig treten im Zytoplasma Degenerationszeichen wie vakuoläre Umwandlungen von Mitochondrien, Ergastoplasmaräume und Golgizone auf. Außerdem verlieren die Zellorganellen ihre scharfen Konturen, und die bis dahin runden oder ovalen Zellkerne zeigen eine unregelmäßige, teilweise sogar gelappte Begrenzung.Die seitlichen Zellgrenzen verlaufen in den dem Drüsenlumen nahen Abschnitten gerade oder leicht gewunden und besitzen zahlreiche Desmosomen. Weiter basal hingegen weisen sie starke Verzahnungen mit den Naehbarzellen auf, wobei die Desmosomen nur noch sehr selten zu finden sind. Nach Abstoßung der Zellspitzen in der späten Sekretionsphase reicht die Verzahnungszone bis an das Drüsenlumen heran.Die Basalmembran der Drüsen ist zu Beginn des Zyklus relativ schmal (etwa 300 Å). Sie wächst dann in den späteren Subphasen weiter an und erreicht am Ende des Zyklus eine Dicke von etwa 800 Å.Neben den Drüsenzellen begegnet man hin und wieder in allen Subphasen cilientragenden Zellen (Flimmerzellen), die relativ arm an Zytoplasmaorganellen sind. Die Cilien besitzen den typischen Aufbau mit 9 auf einem Kreisbogen liegenden und einem zentralen Filament, die aus je 2 Subfilamenten bestehen.Außerdem sieht man mitunter zwischen den Drüsenzellen einen weiteren Zelltyp, der reich an Paladegranula und Ergastoplasmastrukturen ist. Art und Funktion dieser Zellen, bei denen es sich nicht um Wanderzellen wie Plasmazellen, Lympho- oder Leukozyten handelt, ist noch unklar.Herrn Prof. Dr. med. H. Siebke und Herrn Oberarzt Doz. Dr. Puck, Universitäts-Frauenklinik Bonn, danke ich für Überlassung des Untersuchungsgutes, Herrn Prof. Dr. med. Piekarski, Hygiene-Institut der Universität Bonn, für die Benutzung des Siemens-Elmiskops.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Institut für allgemeine Botanik der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, unter Leitung von Herrn Prof. Dr. P. Jaccard und Herrn Privatdozent Dr. A. Frey-Wyssling, ausgeführt. Ich bin diesen beiden Herren für das Interesse und die wertvollen Anregungen, die sie mir zuteil werden ließen, sehr zu Dank verpflichtet. Ebenfalls danke ich Herrn Prof. Dr. R. Signer an der Universität Bern, der mir ermöglichte, in seinem Institute die optischen Untersuchungen des Friedelins durchzuführen, für seine freundliche Hilfe. Ich spreche auch Herrn Prof. Dr. Zetzsche für das zur Verfügung gestellte Friedelin und Herrn Prof. Dr. Koehler für die Herstellung der Aufnahmen im ultravioletten Licht, meinen besten Dank aus.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Für den Zwergwels (Amiurus nebulosus) werden die absoluten Hörschwellen im Frequenzbereich von 60–10000 Hz bestimmt. Die in der Arbeit angegebene Methode gestattet nur Messungen, deren Fehler etwa auf ±10 db geschätzt werden muß.Das Gehörorgan der Zwergwelse ist ein Schalldruckempfänger, so daß die Hörschwellen in Schalldruckeinheiten (bar = dyn/cm2) angegeben werden können.Im Bereich von 60–1600 Hz ist der Schwellenschalldruck annähernd konstant; oberhalb von 1600 Hz steigt er steil mit der Frequenz an (s. Abb. 7).Nach beidseitiger Exstirpation des Malleus ist die Empfindlichkeit auf 1/30–1/100 (um 30–40 db) abgesunken, die Form der Hörschwellenkurve bleibt jedoch erhalten (s. Abb. 8).Versuche, die Schwimmblase auszuschalten, waren erfolglos.Eigenfrequenz und Dämpfung der Pulsationsschwingungen der isolierten Camera aerea (vordere Schwimmblasenkammer) der Elritze wurden gemessen. Die Eigenfrequenz der Schwimmblase ist ihrem mittleren Durchmesser umgekehrt proportional. Das logarithmische Dekrement der Schwingungen beträgt im Mittel 0,25. Es ist anzunehmen, daß die Dämpfung im Fischkörper größer ist.Die Form der Schwellenschalldruckkurve läßt sich aus den akustischen Eigenschaften des Weberschen Apparates verstehen, wenn man annimmt, daß für die Schwellenerregung der Sinneszellen eine frequenzunabhängige Mindestamplitude der Endolymphschwingungen im Labyrinth erforderlich ist.Ein Vergleich der Schwingungsamplituden einer kugelförmigen Luftblase in Wasser und der Teilchen in einem Wasserschallfeld mit fortschreitenden Wellen bei gleichem Schalldruck zeigt den Vorteil, den die Transformation des Schalldrucks in Bewegungen der Schwimmblasenwand für das Hörvermögen der Ostariophysen bietet.Die Schallempfindlichkeit der Zwergwelse (dargestellt durch die Schwellen-Energiedichte eines ungestörten Schallfeldes) ist im optimalen Frequenzbereich (etwa 800 Hz) gleich der des Menschen und des Vogels (Dompfaff) in ihren optimalen Frequenzbereichen (etwa 3200 Hz); dagegen ist die Schallempfindlichkeit des Zwergwelses bei tiefen Frequenzen (z. B. 60 Hz) wesentlich größer, bei hohen Frequenzen (z. B. 10000 Hz) jedoch wesentlich kleiner als die von Mensch und Vogel (s. Abb. 13). Die berechneten Schwellenamplituden der Schwimmblasenwand sind nur wenig größer als die des Trommelfells von Mensch und Vogel.Für die Anregung zu dieser Arbeit bin ich Herrn Prof. Dr. H. Autrum zu Dank verpflichtet. Für Unterstützung und Beratung danke ich ferner Herrn Prof. Dr. R. W. Pohl (I. Physikalisches Institut Göttingen), Herrn Prof. Dr. F. H. Rein (Physiologisches Institut Göttingen) und Herrn Dr. K. Tamm (III. Physikalisches Institut Göttingen).Die Untersuchungen wurden mit Apparaten ausgeführt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Autrum zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungDie Möglichkeit, diese Arbeit zu beenden, gab mir ein von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewährter Förderungsbeitrag derÖlzelt-Stiftung, wofür ich an dieser Stelle meinen besten Dank ausspreche. Ebenso danke ich dem Leiter des Botanischen Institutes der Universität Wien, Herrn Prof. Dr.Lothar Geitler, für das rege Interesse, das vorliegender Arbeit entgegengebracht wurde, und für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im genannten Institut.  相似文献   

14.
Hansdieter Kling 《Protoplasma》1958,49(3-4):364-398
Ohne ZusammenfassungDissertation der Technischen Hochschule Stuttgart.Vorliegende Arbeit wurde im Botanischen Institut der Technischen Hochschule Stuttgart in den Jahren 1952 bis 1957 angefertigt.Für Themaüberlassung, wertvolle Anregungen und Hinweise sowie für die Überlassung eines Arbeitsplatzes bin ich Herrn Prof. Dr. A. Arnold zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Hoden, Hypophysen und Daumenschwielen von Fröschen (Rana temporaria) wurden während eines Jahres, d.h. während eines spermatogenetischen Zyklus, untersucht. Der Zyklus wurde in die Stadien Involution, Vermehrung, Zystenbildung, Reifung (Spermiogenese), Ruhe und Brunst eingeteilt.Während der aktiven Spermatogenese (Mai bis August) zeigen die Leydigschen Zwischenzellen das Bild von inaktiven Zellen: Zellkern und Zytoplasma sind geschrumpft, im Zytoplasma befinden sich cholesterinhaltige Fettvakuolen, wenig Mitochondrien und ein spärliches ER. Dagegen scheinen die Zwischenzellen im Herbst wieder zu neuer Aktivität zu erwachen: Kern und Zytoplasma nehmen an Umfang zu, die Zahl und Größe der Fettvakuolen nimmt ab, das ER ist gut entwickelt und es erscheinen osmiophile Granula im Zytoplasma. Diese Aktivitätsphase dauert bis zur Brunst. Zu diesem Zeitpunkt verschwinden die osmiophilen Granula, während die Fettvakuolen wieder vermehrt auftreten. Übergangsformen zwischen Bindegewebszellen und Zwischenzellen oder Zellteilungen von Zwischenzellen wurden nicht beobachtet. Der Aktivität der Leydigzellen läuft eine Entwicklung der Daumenschwielen parallel.Während der relativen Funktionsruhe der Zwischenzellen im Sommer dürften die-Zellen des Hypophysenvorderlappens vermehrt Gonadotropine (FSH) ausschütten. Zur gleichen Zeit bieten die Stützzellen in den Samenkanälchen Zeichen erhöhter Aktivität. Letztere äußert sich u. a. im Auf- und Abbau von cholesterinhaltigen Fettvakuolen und einer anschließenden Glykogenbildung. Da die Stützzellen alle morphologischen Merkmale von steroidhormonproduzierenden Zellen tragen, wird angenommen, daß hypophysäres FSH spezifisch auf die Stützzellen der Samenkanälchen wirkt. Die Stützzellen könnten ihrerseits den Zustrom von Nährstoffen zu den Samenzellen regulieren und so einen direkten Einfluß auf den Ablauf der Spermatogenese ausüben.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Herrn Prof. Dr.W. Bargmann und Herrn Prof. Dr.A. von Kügelgen danke ich für die Überlassung von Arbeitsplätzen, Herrn Priv.-Doz. Dr.A. Oksche für Material, FrauGuttenberger für die Anfertigung lichtmikroskopischer Präparate.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird als Ursache für die Zunahme der RBW schneller Elektronen mit ihrer Eindringtiefe die Änderung ihres Energiespektrums vorausgesetzt. Über die Ermittlung der Quelldichte der Sekundärelektronen wird, unter Einbeziehung der Primärelektronen, die energieabhängige Elektronenflußdichte für zwei verschiedene Primärelektronen-Energien berechnet. Im Verein mit den auf anderem Wege erhaltenen ähnlichen Resultaten vonHarder wird ein wahrscheinlicher Verlauf der energieabhängigen Elektronenflußdichte für zwei verschiedene Tiefen ermittelt.Im zweiten Teil wird zur Berechnung der RBW die strahlenbiologische Wirkung proportional zum Produkt aus der Elektronenflußdichte und einer der physikalischen Wechselwirkung mit dem biologischen Modell entsprechenden spektralen Empfindlichkeitsfunktion angesetzt. Die Anwendung der im ersten Teil ermittelten Spektralfunktion auf dieses Prinzip liefert für den Fall der Übertragung von Ionisations- und Anregungsenergie auf den Zellkern durch-Elektronen nur für Energien zwischen 5 und 10 keV die richtige Tiefenabhängigkeit der RBW. Dasselbe gilt für die Übertragung von Ionisationsenergie auf den Zellkern durch K-Schalen-Ionisation biologisch wichtiger Elemente mit anschließendem Auger-Effekt (SchrapnellWirkung). Dagegen erhält man bei Annahme der Energieübertragung durch Plasmonanregung oder Einzelionisationen keine den Experimenten entsprechende Zunahme der RBW mit der Tiefe.Herrn Prof. Dr. med. H.-St.Stender, Herrn Priv.-Doz. Dr. B.Markus und Herrn Priv.-Doz. Dr. D.Harder danke ich für wertvolle kritische Anmerkungen und anregende Diskussionen zum vorliegenden zweiten Teil der Arbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die synzytiale Epidermis des Darmparasiten Echinorhynchus gadi besteht aus 4 übereinanderliegenden Zonen: apikal befindet sich eine von zahlreichen Poren durchsetzte intrazelluläre elektronendichte Schicht, durch die fingerförmige Einstülpungen des Plasmalemms in die Tiefe ziehen. Diese bilden eine eigene Zone, die durch ihren Gehalt an Enzymen und Pinozytosebläschen gekennzeichnet ist. An eine mittlere Faserschicht, in deren Bereich häufig größere Glykogenfelder lagern, schließt sich basal eine Zone mit zahlreichen Vakuolen und Granula an. Die Lemnisken, die nicht durch eine Plasmamembran von der Epidermis getrennt sind, besitzen auffallend viele Lysomen und Fetteinschlüsse. Die Lemnisken dienen vermutlich der Resorption von Fetten und stellen modifizierte Darmkanäle dar.
Structure and histochemistry of the integument of Echinorhynchus gadi Müller (Acanthocephala)
Summary The syncytial epidermis of the gut-parasite Echinorhynchus gadi consists of four different zones: an apical intracellular electron dense layer, perforated by numerous narrow holes, through which fingerlike invaginations of the surface-plasmalemm penetrate into the cytoplasm, where they constitute an own layer, characterized by specific enzyme activities as well as by pynocytotic vesicles. A central fibre-layer, in which frequently large fields of glycogen occur, is followed by a basal zone with vacuoles and granules. The lemniscs are not separated by a plasmamembrane from the epidermis. They are particularly rich in lysosomes and lipid droplets. They serve the resorption of lipids and are presumably modified intestinal tracts.
Die Untersuchung wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. — Herrn Professor Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel, Herrn Dr. rer. nat. U. Welsch für die Überlassung des Themas.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 67 Proben von 5Pertusaria-Arten, deren Thallus C+ rot Reaktion zeigt, wurden dünnschicht- und papierchromatographisch geprüft.P. hemisphaerica undP. velata (beide mit Lecanorsäure) sowieP. bryontha undP. subviridis (beide mit Gyrophorsäure) wurden erstmals chemisch untersucht. InP. lactea wurde das Vorkommen von Lecanorsäure und Variolarsäure bestätigt. 2 Proben, die nur alsP. lactea bestimmt werden können, jedoch dem Typ nicht entsprechen, enthielten zusätzlich Spuren Psoromsäure. Weiterhin wurden 5 Proben vonP. rupestris (C-)geprüft (mit Stictinsäure und dem Xanthon Coronaton).Beide Autoren: 1 Berlin 41, Grunewaldstr. 35.Für die Entleihung von Herbarmaterial danken wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Prof. Dr. H.Merxmüllee (M), Prof. Dr. J.Poelt (Berlin) und Dipl.-Ing. H.Ullrich (Goslar), für die Überprüfung einiger Proben Herrn Dr. O.Almborn (Lund). Für die Überlassung von Testsubstanzen sind wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Dr. habil. S.Huneck (Freital) und Frau Dr. C. F.Culberson (Durham, N. C.) zu Dank verpflichtet. — Herrn Prof. Dr. J.Poelt danken wir sehr für die Anregung der Arbeit und die ständige Beratung bei der Durchführung.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität Wien und im II. Physikalischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1930 und 1931 ausgeführt. Einige kleine Verbesserungen und Ergänzungen wurden später, vor der Drucklegung, angebracht.An dieser Stelle erlaube ich mir, meinem inzwischen verstorbenen, verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. R v.Wettstein, für die Anregung zu dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen.Herrn Prof. Dr. E.Haschek danke ich auf diesem Wege nochmals für sein freundliches Entgegenkommen und die Hilfe, die er mir bei dem physikalisch-optischen Teil meiner Arbeit angedeihen ließ. Durch die Vermittlung Herrn Prof.Hascheks konnte ich über Sommer mit dem vom Physikalischen Institut zur Verfügung gestellten Stufenphotometer bei Frau Direktor V.Prohaska in Klosterneuburg, im Herbst dann im II. Physikalischen Institut arbeiten.Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Hofrat Dr. H.Rebel für die Überlassung von seidenglänzenden Schmetterlingen und Herrn Hofrat Dr. K.Keissler für das Entgegenkommen bei der Einsichtnahme in die Sammlung der botanischen Abteilung des Naturhistorischen Museums.Herrn Prof. Dr. H.Cammerloher danke ich herzlichst für die stete Anteilnahme und das intensive Interesse an dem Entstehen der Arbeit.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungGeziemenden Dank sage ich zum Schlusse allen denjenigen Herren und Stellen, deren Entgegenkommen mir die Studien zu dieser Arbeit ermöglichten. Allen voran Herrn Kollegen Prof.Oelkers, der mit nie versagender Liebenswürdigkeit und Geschick die Erlaubnis zum Abschuß von im Verlauf der Jahre im ganzen fünf Kolbenhirschen und einem Bastbock bei den zuständigen Instanzen erwirkte, und durch seine Anordnungen das Auffinden gerade der gewünschten Stadien ermöglichte; ferner den Herren der Regierung in Kassel, Oberforstmeister (jetzigem Oberlandforstmeister)Doerr und OberforstmeisterAssmann, die ihre Zustimmung zum Abschuß gaben, den Herren Tierarzt Dr.Bergen, Münden, GeheimratBöther und Prof. O.Zietzschmann von der tierärztlichen Hochschule in Hannover, welche die Injektionen im dortigen Anatomischen Institut zur Ausführung bringen ließen, Herrn OberpräparatorGrützner, Göttingen, der den Hirsch Nr. 4 injizierte, ferner allen unter den Abbildungen genannten und sehr vielen anderen Herren, die mir ihre Geweihe zum Studium überließen und schließlich, aber nicht zuletzt, auch der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, die mir in dem etatknappen Jahr 1924 durch einen erbetenen Zuschuß die Aufstellung eines Fang- und Beobachtungsgatters im Lehrrevier Gahrenberg ermöglichte.  相似文献   

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