Entwicklungsgeschichtlich-genetische Untersuchungen anEpilobium

Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen WissenschaftI. TeilMit 38 Textfiguren und 27 Kurven     

Untersuchungen an Bombinator-Triton-Chimaeren

Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Den Herren Prof. Dr. F.Baltzer und Prof. Dr. F. E.Lehmann sei an dieser Stelle für ihre vielseitige Hilfe der herzlichste Dank ausgesprochen.     

Untersuchungen an Vogelnestern

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen an Rotalgen-Plastiden

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen an Proactinomyceten

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen an Actinomyceten

Zusammenfassung Variabilität konnte bei einigen Actinomyceten-Stämmen weder durch änderung der Kulturbedingungen noch durch Röntgen-oder Ultraviolettbestrahlung erzielt, werden. Doch traten einmal spontan sporenlose Sektoren auf, deren Abimpfung wieder normal wuchs.Jüngere Kulturen enthalten reichlich Volutin, in älteren verschwindet dieses und wird durch Fett abgelöst, das sich in den Involutionsformen besonders reichlich findet. Das Fett der normalen Fäden konnte außer durch Färbung auch makrochemisch nachgewiesen werden.Ein Zellkern konnte mit der Feulgen-Reaktion nicht aufgefunden werden; es trat höchstens diffuse Färbung des Plasmas auf, doch sind die Versuche noch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet Jedenfalls sind die Gebilde, die bisher als Kerne in Betracht gezogen wurden, wahrscheinlich Fetttröpfchen.Chitin konnte makrochemisch nicht nachgewiesen, werden.     

Untersuchungen an Korkmembranen

Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen.     

Untersuchungen an Flagellaten

Ohne Zusammenfassung     

Cytologische Untersuchungen an tetraploidenAegilops-Artbastarden

Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Wissenschaftlichen Akademikerhilfe bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung.     

Elektronenmikroskopische Untersuchungen an Spinnenmuskeln

Zusammenfassung Die Pasern aus den Beinmuskeln der Vogelspinne Dugesiella hentzi sind zwischen 100 und 250 m dick und durch tiefe Einfaltungen des Sarcolemms in Untereinheiten gegliedert. Die meist bandförmigen Myofibrillen liegen darin in radiärer Anordnung. A-Bandbreite und Sarcomerenlänge variieren sehr stark (Extremwerte 2,8 und 5,6 bzw. 3,0 und 7,3 m). Ausrichtung und Anordnung der Myofilamente sind wenig exakt. Auf ein Primärfilament (Durchmesser 230–235 Å) kommen durchschnittlich 4–4,5 Sekundärfilamente (70–80 Å).Das sarcoplasmatische Reticulum (SR) ist extensiv und in Form eines unregelmäßigen Netzes aus schlauchartigen Elementen ausgebildet. Im Bereich des A-Bandes erweitern sich einzelne Schläuche zu Cisternen, die mit den Tubuli des Transversalsystems Dyaden bilden. Die SR-Membran zeigt dabei im Dyadenbereich charakteristische Strukturen: punktförmige Membranverdickungen, die ein Muster von großer Regelmäßigkeit bilden. Lage und Zahl der Dyaden sind sehr variabel (Durchschnitt 3–4 pro Sarcomer).

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An electron microscopical study of spider muscles

Summary Four different leg muscles of the tarantula Dugesiella hentzi were investigated electron microscopically. The fibers measure 100 to 250 m in diameter. They are divided into subunits by deep invaginations of the sarcolemma. The myofibrils have the shape of irregular ribbons which are arranged radially within the fiber subunits. The length of the A band as well as the sarcomer length varies from 2.8 to 5.6 and 3.0 to 7.3 n respectively. The myofilaments do not form very regular patterns. The ratio thick filaments (diameter 230 to 235 Å) to thin filaments (70 to 80 Å) is approximately 1 to 4 or 4.5. The sarcoplasmic reticulum (SE) is extensively developed. It consists of an irregular network of tubular elements surrounding the myofibrils and frequently crossing the Z discs. In the A band region some of the SR tubules widen. These cisternae form dyads with the tubules of the transversal system. In the dyads the membrane of the cisternae shows a characteristic structure: i.e. an exact pattern of small, point-like membrane thickenings. The position and the number of the dyads vary widely. Usually there are 3 to 4 in each sarcomer.

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Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Fräulein Jördis Behrsing danken wir für ausgezeichnete technische Mithilfe.     

Untersuchungen an Farbstoff-produzierenden Holzpilzen

Summary Feeding Peniophora sanguinea (Fr.) Bres. with glucose or phenylpropane-derivatives causes pigment-formation. Since phenylpropanes effect faster pigment-formation, a biosynthesis-scheme as in the case of Volucrisporin (II) may be assumed (Chandra et al., 1966).We have discussed the possibility, that the biosynthesis leads via pulvinic acid-derivatives (based upon the work of Maass and Niesh, 1967) to leukopigments, from which finally the pigments of the Peniophora sanguinea-type, for example Xylerythrin (I), described by Gripenberg (1965, 1970) and Gripenberg and Martikkala (1969, 1970) are formed.     

Untersuchungen an Farbstoff-produzierenden Holzpilzen

Summary The fungi Peniophora sanguinea (Fr.) Bres. and Volucrispora aurantiaca Haskins were studied in regard to a possible correlation between phenoloxidases and terphenylquinone-biosynthesis.We found a production of a laccase-type-enzyme. The correlation between enzyme and pigment production is shown. Way and locus of the pigment-biosynthesis are discussed.

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Teil I: v. Massow, F., Nimz, H.: Untersuchungen an Farbstoff-produzierenden Holzpilzen. Zur Biosynthese der Peniophora sanguinea-Pigmente. Arch. Mikrobiol. 88, 147–152 (1973).     

Weitere Untersuchungen an Myxobakterien

Zusammenfassung Es wird über die Entwicklungsphysiologie von Myxobakterienfruchtkörpern berichtet. Für die Entstehung und Differenzierung derselben sind Substrateinflüsse weitgehend bestimmend. Durch einseitige Ernährung mit Futterbakterien wurde bei Chondromyces apiculatus eine starke, bleibende Formveränderung erzielt. Zur Frage der Fortbewegung der Myxobakterienzellen werden Befunde mitgeteilt, die eindeutig für eine Beteiligung des abgeschiedenen Schleims am Zustandekommen der Bewegung sprechen.