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1.
Jürgen Reiss 《Histochemistry and cell biology》1969,18(1):12-23
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit der Tetrazoliumsalz-Methode (Lojda, 1965) und der Brom-naphthyl-glykosid-Methode (Cohen u. Mitarb., 1952; Rutenburg u. Mitarb., 1958, 1960) zum cytochemischen Nachweis von -Galactosidase (E.C. 3.2.1.23), -Glucosidase (E.C. 3.2.1.20) und -Glucosidase (E.C. 3.2.1.21) in den Zellen der Pilze Neurospora crassa, Aspergillus oryzae und Saccharomyces cerevisiae (Vorkultur auf Nährböden mit Zusätzen von Enzyminduktoren) wurde untersucht. In allen Fällen waren die TS-Medien — was die Art der Enzymlokalisation, die Empfindlichkeit und Spezifität betrifft — dem Brom-naphthylglykosid-Verfahren überlegen. Bei N. crassa und A. oryzae ließen sich -Galactosidase, - und -Glucosidase, in den Zellen von S. cerevisiae jedoch nur die letzten beiden Enzyme nachweisen. Ergebnisse von Kontrollreaktionen untermauern die Spezifität der Nachweisreaktionen. In den Konidien von N. crassa und A. oryzae trat auch bei Kontrollen Pormazanbildung auf; die möglichen Ursachen werden diskutiert. Aus dem Reaktionsbild kann keine Aussage über die Art der intrazellulären Lokalisation der untersuchten Glycosidasen gemacht werden.
Cytochemical detection of hydrolases in fungus cellsI. Glycosidases
Summary The usefullness of the tetrazolium salt-method (Lojda, 1965) and the bromo-naphthyl-glycoside-method (Cohen et al., 1952; Rutenburg et al., 1958, 1960) for the intracellular detection of -galactosidase (E.C. 3.2.1.23), -glucosidase (E.C. 3.2.1.20) and -glucosidase (E.C. 3.2.1.21) in the cells of the fungi Neurospora crassa, Aspergillus oryzae and Saccharomyces cerevisiae (cultivation on media containing enzyme inductors) was examined. In all cases the tetrazolium salt-media gave far better results concerning enzyme localization, sensitivity and specificity. In N. crassa and A. oryzae -galactosidase, - and -glucosidase could be detected, in the cells of S. cerevisiae only the two latter enzymes. The results of control reactions demonstrate the specificity of the cytochemical reactions. In the conidia of N. crassa and A. oryzae formazan deposition was observed even in control reactions; the possible reasons are discussed. The reaction pictures give no suggestions concerning the exact intracellular localization of the glycosidases tested.相似文献
2.
Summary Direct evidence for the occurrence of microbodies in the marine green algae Acetabularia mediterranea is presented. The microbodies were characterized by means of their marker-enzyme catalase, (EC 1.11.1.6), the presence of which was demonstrated by electron microscopic cytochemical techniques. The function of microbodies in the metabolism of the Acetabularia cell is discussed. 相似文献
3.
Norbert Weissenfels 《Histochemistry and cell biology》1967,9(3):189-202
Zusammenfassung Ein verbessertes Verfahren zur Durchführung der Gomori-Reaktion gewährleistet die lagegetreue Darstellung der sauren Phosphatase in gezüchteten Hühnerherzmyoblasten. Enzymaktiv sind die nach Verfütterung von eiweißhaltiger Nahrung regelmäßig auftretenden Proteinspeicher, hier Cytosomen genannt, sowie die Cisternen und Vesikel der Golgi-Apparate. Zu Beginn der Interphase weisen die Myoblasten in der Regel bedeutend weniger enzymaktive Cytosomen und Golgi-Apparate auf als in älteren Interphasestadien. Die Golgi-Vesikel trifft man nur in der Golgi-Zone an. Zwischen den Cytosomen und den Golgi-Apparaten besteht eine enge Lagebeziehung. Alle Cytosomen und auch die gelegentlich auftretenden Cytolysomen enthalten vesikuläre Elemente in der Größenordnung der Golgi-Vesikel. Aus diesen Befunden wird geschlossen, daß die Golgi-Cisternen saure Phosphatase produzieren oder aktivieren und durch Abschnürung von Vesikeln an die Cytosomen übermitteln, die nunmehr Lysosomen-Charakter annehmen.
Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Herrn Prof. Dr. R. Danneel danke ich für beratende Hilfe, Frl. I. Rosocha, Frl. I. Spieckermann und Frl. S. Kliewer für technische Assistenz. 相似文献
Summary An improved method of the Gomori-technique enables the exact localization of acid phosphatase activity within cultured chicken heart myoblasts. Enzym activity is found in the protein storing granules, the so-called cytosomen, which usually appear within the myoblasts, when albumin has been added to the culture medium, as well as in the cisternae and vesicles of the Golgi apparatus. In early stages of interphase, the cells generally contain much fewer enzym-active cytosomes and Golgi apparatus than in later stages.The Golgi vesicles are only found in the Golgi zone. There is a close, topographical relation between the cytosomes and the Golgi apparatus. All cytosomes as well as the cytolysomes which are occasionally found in the myoblasts, enclose vesicular elements of the size of the Golgi vesicles. From these observations it may be concluded that the Golgi cisternae produce or activate acid phosphatase which is transfered to the cytosomes by the vesicles originating from the Golgi cisternae. Thus the cytosomes assume the character of lysosomes.
Die Arbeit wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Herrn Prof. Dr. R. Danneel danke ich für beratende Hilfe, Frl. I. Rosocha, Frl. I. Spieckermann und Frl. S. Kliewer für technische Assistenz. 相似文献
4.
Werner Lierse 《Cell and tissue research》1958,49(2):209-214
Zusammenfassung In den paracervicalen Venen des Plexus uterovaginalis der Neugeborenen, der erwachsenen Frau und der Greisin wurden Taschen- und Mündungsklappen gefunden. Die klappenhaltigen Venen verlaufen teils mit, teils ohne Begleitarterie im Parametrium und Parakolpium.Herrn Prof. Dr. med. Kurt Goerttler zum 60. Geburtstag gewidmet. 相似文献
5.
Wilhelm Menke 《Protoplasma》1959,51(1):127-130
6.
Zusammenfassung Topochemisch konnten im Kaninchenthymus Ketosteroide nachgewiesen werden, für deren Vorhandensein die chemische Analyse von Thymuslipidextrakten Hinweise ergeben hatte. Die Darstellung der Ketosteroide erfolgte mit der NAHD-Reaktion (Camber, 1949). Diese Befunde dürften als spezifisch gelten, da eine Verfälschung durch freie Gewebsaldehyde, Plasmalogene (Gomori, 1952) und Corticosteroide (Khanolkar et al., 1958) ausgeschlossen wurde.Mit Hilfe der Camber-Methode konnten Granula bestimmter Zellen des Kaninchenthymus selektiv dargestellt werden, die auf Grund morphologischer Kriterien in zwei Gruppen unterteilt wurden. Die Zellen liegen im gesamten Thymusparenchym sowie im Bindegewebe der Septen und der sogenannten Kapsel. Prädilektionsorte stellen die Umgebung der Hassallschen Körperchen, die Mark-Rinden-Grenze, der intra- und perivasale Raum sowie die subkapsuläre Zone dar.Beide Zellgruppen sind Sudan III-, PAS- und Eosin-positiv, besitzen eine ausgeprägte gelbgrüne Eigenfluoreszenz und können differentialdiagnostisch gegen Mastzellen abgegrenzt werden. Elektronenmikroskopisch zeigen beide Zellgruppen zahlreiche Übereinstimmungen mit Reifestadien eosinophiler Knochenmarkszellen.
Topochemical demonstration of carbonyl compounds in the thymus
Summary Ketosteroids were demonstrated topochemically in the rabbit thymus following indications given by chemical analysis of thymus lipid extracts. They were revealed by means of the NAHD-reaction (Camber, 1949). The results are thought to be specific, because adulteration by free tissue aldehydes, plasmalogens (Gomori, 1952) and corticosteroids (Khanolkar et al., 1958) can be excluded.The Camber-method selectively reveals the presence of two groups of morphologically differentiable granules in specific rabbit thymus cells which are distributed throughout the entire thymic parenchyme as well as in the connective tissue of the septa and the in so-called capsule. They are mainly seen in the vicinity of Hassall's bodies, in the zone between medulla and cortex, the intra- and perivascular space and in the subcapsular space.Both cell groups are Sudan III-, PAS- and eosin-positive, show intensive yellow-green primary fluorescence and can be distinguished from mast cells by differential diagnosis.Electron microscopy reveals that both cell groups show many similarities with the maturation phase of bone marrow eosinophils.
Institut für Pharmazeutische Chemie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 相似文献
7.
Rudolf Caesar 《Cell and tissue research》1961,54(6):793-802
Zusammenfassung Im Disseschen Raum der Leber von Meerschweinchen, Ratten und Mäusen findet man elektronenmikroskopisch regelmäßig kleine Fettpartikel mit einem größten Durchmesser von etwa 80 m. Derartige Fettpartikel treten auch in den mit dem Disseschen Raum in Verbindung stehenden Interzellularspalten (zwischen benachbarten Leberzellen) auf. Hier und da stülpt sich die Leberzellmembran ein, die Fetttröpfchen kommen damit in tiefe Buchten und Einsenkungen der Leberzelloberfläche zu liegen. Mitunter erscheinen auch im Cytoplasma der Leberzellen kleine von Membranen umhüllte Fetttröpfchen. Diese Beobachtungen sprechen für einen korpuskularen Übertritt von Fetttröpfchen aus dem Disseschen Raum in die Leberzelle. Sehr wahrscheinlich werden Fettpartikel von der Leberzelle, wie es vom Zottenepithel des Darmes bereits bekannt ist, durch Pinocytosevorgänge aufgenommen.Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt. 相似文献
8.
Zusammenfassung Bei Hunden, Hausschweinen, Wistarratten und Albinomäusen wurde das Vorkommen von Arginin im Neurosekret des supraoptico-hypophysären Systems mit der von Rosselet angegebenen Fluoreszenzreaktion untersucht. Das Verfahren basiert auf der Bildung einer fluoreszierenden Verbindung durch Anlagerung eines im alkalischen Milieu entstehenden Umwandlungsproduktes des Ninhydrins an die Guanidogruppe des Arginins.Bei allen aufgeführten Spezies zeigte das neurosekretorische Material im Hypophysenhinterlappen eine positive Argininreaktion. Auch in den Zellen der Nuclei supraopticus und paraventricularis konnte bei allen Spezies mit Ausnahme der Maus Arginin nachgewiesen werden. Dagegen ließen sich mit der Methode bei keiner Spezies die Fasern des Tractus supraoptico-hypophyseus hervorheben.Die Argininspezifität der Reaktion wurde durch mikrospektrographische Untersuchungen bestätigt.Aus dem Nachweis von Arginin im Neurosekret des Schweines folgt, daß es sich bei dem neurosekretorischen Material nicht um die Hinterlappenhormone selbst, sondern nur um deren Trägerproteine handeln kann.
Mit dankenswerter Unterstützung durch den Herrn Bundesminister für Bildung und Wissenschaft.
Herrn Professor Dr. Dr. h. c. W. Bargmann zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
Fluorescence-microscopical detection of arginine in the neurosecretory material of some mammalian species
Summary In the neurosecretory material of the supraoptico-hypophysial system of dogs, pigs, rats, and mice arginine was shown to occur by means of the method of Rosselet. This method is based on the fact that arginine reacts with a ninhydrin derivate to give a fluorescent compound which can be localized in histological sections.In all species investigated, the neurosecretory material in the pituitary posterior lobe has been found to give a positive reaction. In addition, arginine was found in the nerve cells of the supraoptic and paraventricular nuclei of all species except mice. In contrast, no arginine could be demonstrated in the tractus supraoptico-hypophyseus of any of the species investigated.The arginine specificity of the reaction was confirmed by microspectrographic investigations.From the finding that the neurosecretory material of pigs contains arginine it can be concluded, that this material is not identical with the posterior lobe hormones, because in the pig these hormones are free of arginine. It is thus likely that the neurosecretory material represents the carrier protein of the hormones.
Mit dankenswerter Unterstützung durch den Herrn Bundesminister für Bildung und Wissenschaft.
Herrn Professor Dr. Dr. h. c. W. Bargmann zum 65. Geburtstag gewidmet. 相似文献
9.
10.
Max Gillbricht 《Helgoland Marine Research》1961,8(1):58-67
Zusammenfassung 1) Es wird ein Verfahren zum direkten Nachweis von Ammoniak im Seewasser durch alkalische Oxydation mit Hypobromit beschrieben.2) Der Meßbereich geht von 0 bis 250 µg NH4-N/l bei einer Genauigkeit von ± 5 µg NH4-N/l.3) Die Bestimmung wird durch Aminosäuren gestört.4) Ein Anwendungsbeispiel zeigt für die Deutsche Bucht sehr komplizierte Verhältnisse: Offenbar stammt ein Teil des Ammoniaks aus dem Süßwasser bzw. von der Küste, während ein anderer durch Nitratreduktion oder Zersetzung von organischer Substanz entsteht.
(Mit 4 Abbildungen im Text) 相似文献
Summary 1) A method is described for the direct determination of ammonia in sea water by oxydation with hypobromit in an alkaline solution.2) It is applicable to concentrations of 0 to 250 µg NH4-N/l with an accuracy of ± 5 µg NH4-N/l.3) The determination is interfered by amino acids.4) A given example shows a very complicated situation for the German Bight: One part of the ammonia seems to come from the fresh water respectively from the coast. An other part is formed by reduction of nitrates or by decomposition of organic substances.
(Mit 4 Abbildungen im Text) 相似文献
11.
12.
13.
H. Kreitmair 《Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology》1930,30(1):202-241
Ohne Zusammenfassung 相似文献
14.
15.
Zusammenfassung Das Neurosekret im Hypophysenhinterlappen des Schweines enthält Arginin. Dieser in einer voraufgegangenen Untersuchung mit Hilfe der Ninhydrin-Reaktion erhobene Befund wird durch die vorliegende Mitteilung bestätigt, bei der zum Argininnachweis die Phenanthrenchinon-Reaktion benutzt wurde.Aus den Befunden ist zu folgern, daß das Neurosekret als Äquivalent der Trägerproteine anzusehen ist, da die Hormone selbst beim Schwein argininfrei sind.
Detection of arginine in the neurosecretory material of the pig by means of the phenanthrenequinone fluorescence method
Summary By using the phenanthrenequinone-reaction it is shown that the neurosecretory material in the posterior lobe of the hypophysis in pigs contains arginine. This finding confirms results previously obtained by using the ninhydrine reaction.Since in pigs the hormones vasopressin and oxytocin are free of arginine, the findings indicate that the neurosecretory material represents the carrier proteins.
Mit dankenswerter Unterstützung durch den Herrn Bundesminister für Bildung und Wissenschaft. 相似文献
16.
Dr. Eberhard Woll 《Planta》1956,47(3):299-302
Zusammenfassung In früheren Untersuchungen (Woll 1954a-c) waren an fixiertem und gefärbtem Material wiederholt vacuolenartige Nucleoluseinschlüsse und aus dem Nucleolus ausgetretene geformte Substanzmengen festgestellt worden. Durch Phasenkontrastuntersuchungen konnten dieselben Strukturen in Perldrüsen vonVitis in vivo beobachtet und photographiert werden. Ihre reale Existenz ist demnach gesichert. Sie werden mit einer gesteigerten Eiweißsynthese der Zelle in Zusammenhang gebracht.Mit 4 Textabbildungen 相似文献
17.
Max Gillbricht 《Helgoland Marine Research》1957,6(1):76-83
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zum oxydativen Nachweis von organischer Substanz im Seewasser beschrieben und seine praktische Bedeutung an einer Untersuchung in der Nordsee erläutert.Mit 7 Abbildungen 相似文献
18.
19.
Zusammenfassung Es wurde die Argininreaktion auf die Speicheldrüsenchromosomen von Chironomus und die Wurzelspitzen von Vicia faba L. und Allium cepa L. angewendet. Hierdurch konnteil die Kernproteine bis zu einem gewissen Grade näher bestimmt werden. Die Hauptergebnisse dieser Untersuchungen sind die folgenden:In den Speicheldrüsenchromosomen ist die Argininreaktion in den chromatischen Scheiben sehr intensiv, was für das Vorhandensein einer großen Menge basischer Proteine in diesen Regionen spricht.Aus der Farbintensität der Scheiben, verglichen mit derjenigen der Zwischenscheiben, konnte mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit geschlossen werden, daß die Proteine der ersteren zum größten Teil oder sogar fast ausschließlich vom basischen oder Histontyp sind, während die Zwischenscheiben aus Proteinen höheren Typs, vielleicht den Globulinen ähnlichen, zusammengesetzt sind, was mit den durch Ultraviolettmikrospektroskopie von anderen Autoren erhaltenen Resultaten übereinstimmt.Das Entfernen der Thymonukleinsäure durch Nukleasen bis zum völligen Verschwinden der Feulgenreaktion läßt scheinbar die Chromosomen unverändert. Die Scheiben der Speicheldrüsenchromosomen geben auch weiterhin eine intensive, und die Zwischenscheiben eine schwache Argininreaktion. Auch in den mitotischen Chromosomen ist die Reaktion vor und nach der Einwirkung der Nukleasen die gleiche. Ausmaße und Struktur der Chromosomen bleiben anscheinend unverändert.Die mitotischen Chromosomen enthalten eine relativ große Menge von Proteinen basischen Typs ; ihre Proteinzusammensetzung muß daher derjenigen der chromatischen Scheiben in den Speicheldrüsenchromosomen ähneln.Die Nukleolen der Speicheldrüsen sind reich an basischen Proteinen, wahrscheinlich im gleichen Mengenverhältnis wie in den Scheiben der Chromosomen. Ihre alveolären Einschlüsse besitzen entweder nichtbasische Proteine oder basische in geringerer Konzentration.Die gewöhnlichen (mitotischen) Nukleolen sind denen der Speicheldrüsen ähnlich und zeigen gleichfalls eine starke Konzentration von Proteinen basischen Typs. Außerdem finden sich Granula von anderen Proteinen (oder besser von basischen Proteinen in geringerer Konzentration als in den übrigen Teilen des Nukleolus).Weiter werden die mit Hilfe der Argininreaktion über die fibrilläre Struktur der Chromosomen gemachten Beobachtungen behandelt.Zum Schluß wird die Bedeutung der neuen Befunde für die Auslegung des Mitosezyklus diskutiert.Aus dem Museu e Laboratório Zoológico und dem Instituto de Antropologia der Universität Coimbra. Mit Unterstützung des Fundo Sá Pinto.Stipendiat des Instituto para a Alta Cultura.Stipendiat des Instituto para a Alta Cultura. 相似文献