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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die GattungSchlegelia, von derS. lilacina, parasitica, nicaraguensis undspruceana an Hand von Herbarmaterial untersucht wurden, besitzt in ihrem Fruchtknoten typische U-förmige Plazenten. Die getrennten Plazentenschenkeln des plikaten Abschnittes der Karpelle vereinigen sich im ascidiaten Abschnitt zu einem ansehnlichen und median inserierten Plazentenwulst, dessen ganze Oberfläche Samenanlagen trägt. Damit aber weicht das Gynözeum vonSchlegelia von jenem aller anderen Bignoniaceen beträchtlich ab und gleicht völlig jenem der meisten Scrophulariaceen, so daß vielleicht an eine Überführung der GattungSchlegelia zu den Scrophulariaceen zu denken ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Neben einer Beschreibung des Fruchtknotenbaues und der Anordnung der Bündel in der Scheidewand vonKigelia pinnata, africana, madagascariensis undaethiopum wird vor allem auf die unrichtige Wiedergabe des inneren Baues des Fruchtknotens in der Literatur hingewiesen. Der völlig zweifächerigeKigelia-Fruchtknoten wird nämlich von den meisten Systematikern (Seemann, Bentham etHooker, Baillon, Schumann, Sprague, Wood, Thonner, Van Steenis, Hutchinson andDalziel, Marloth, Bailey, Phillips, Andrews, Dale andGreenway, White, Breitenbach) als einfächerig bezeichnet. Die richtige Angabe findet sich nur vereinzelt, aber zum Teil schon bei alten Autoren (Fenzl, Decaisne, Bureau, Miers, Hiern, Rao).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das synkarpe Gynözeum vonKrameria ist pseudomonomer. Von seinen beiden manifest peltaten Karpellen ist das hintere rückgebildet und steril, so daß der Fruchtknoten fast zur Gänze vom Schlauchteil des vorderen und normalen Karpells aufgebaut wird und mithin nur ein einziges Fach aufweist; erst in der Fruchtknotenspitze findet man das winzige Fach des gehemmten Karpells. In Griffel- und Narbenregion sind jedoch beide Karpelle fast gleichgroß. Das normale Karpell trägt im Oberende seines Schlauchteiles am Mittelabschnitt einer rudimentären U-förmigen Plazenta zwei laterale Samenanlagen. Beide Karpelle besitzen neben ihrem Dorsalmedianus und kleineren Bündeln auch einen Ventralmedianus. Die beiden Ventralmediani sind in der Fruchtknotenbasis zu einem Zentralbündel (Synventralmedianus) vereinigt, in der Fruchtknotenspitze gabeln sie sich in je zwei Laterales, wobei der Ventralmedianus des vorderen Karpells noch ein sich spaltendes Bündel für die Samenanlagen abgibt.Das Gynözeum der Leguminosen weicht beträchtlich vomKrameria-Gynözeum ab (Einkarpelligkeit, vielfach epeltate Karpelle und bei peltaten Karpellen Zurücktreten des ascidiaten Teiles, durchwegs laterale Anordnung der Samenanlagen im geförderten plikaten Abschnitt der Karpelle), das Gynözeum der Polygalaceen stimmt dagegen in einer Reihe von Baueigentümlichkeiten mitKrameria überein (Dimerie und Synkarpie, verschiedentliches Auftreten von Pseudomonomerie, starke Förderung des ascidiaten Karpellabschnittes, der in der Regel apikal nur eine einzige mediane Samenanlage trägt, beiXanthophyllum aber auch laterale Samenanlagen hervorbringt).In Hinblick auf den Bau ihres Gynözeum steht alsoKrameria den Polygalaceen viel näher als den Leguminosen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Gynözeum vonKoelreuteria paniculata ist durch den Besitz von Septalspalten im sterilen Fruchtknotenbereich ausgezeichnet.Koelreuteria ist somit — soweit bisher bekannt — neben dem vonVan Tieghem beobachtetenCneorum tricoccum die zweite Dikotyle, deren Gynözeum Septalspalten aufweist. Diese Spalten entstehen ebenso wie die Septalspalten der Monokotylen dadurch, daß sowohl die kongenitale Verwachsung, die gewöhnlich die Flanken der das Gynözeum bildenden Einzelkarpelle verbindet, als auch eine nachträgliche Verwachsung der infolgedessen freien Karpellseiten im wesentlichen unterbleibt. Zum Unterschied von den Spalten der Monokotylen und vonCneorum tricoccum treten aber die Septalspalten vonKoelreuteria im ausgewachsenen Gynözeum nicht wie dort als Hohlräume in Erscheinung, sondern sind durch das papillöse Auswachsen der Epidermiszellen, die den ursprünglichen Spalt begrenzen, von ineinander verzahnten Papillen erfüllt.Diese Papillen sowohl als auch die zwischen ihnen ausgesparten Hohlräume sind erfüllt von einem klebrigen, zähflüssigen Sekret, das nach vorläufiger Überprüfung am ehesten als harzähnliche Substanz anzusprechen ist. Da dieses Sekret aus den im apikalen Griffelende nach außen mündenden Septalspalten herausquillt und die Innenflächen der während der Anthese auseinanderspreizenden Griffeläste überzieht, scheint es sich um ein auffallend tief im Gynözeum entspringendes Narbensekret zu handeln.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden von 3 Elritzen 1 auf Weiß positiv, Schwarz negativ, 2 auf Schwarz positiv, Weiß negativ nach der Methode von Herter dressiert und ihnen verschiedene Pigmentpapiere der 30stufigen Heringschen Grauserie, deren Helligkeiten mit der Maxwell-Scheibe bestimmt wurden, vorgelegt und festgestellt, daß die Helligkeitsunterscheidung in den mittleren Graugebieten sich nach dem Weberschen Gesetz richtet.  相似文献   

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Zusammenfassung An zahlreichen Exemplaren von Noctuiden, Geometriden, Notodontiden und Arctiiden wurden Reaktionen auf Schallwellen des Frequenzbereiches 15–175 kHz beobachtet, die sämtlich Flucht- oder Totstellreaktionen waren und nach Häufigkeit und Intensität ihre niedrigste Schwelle im Bereich von 40–80 kHz haben.Die Reaktionen sind nicht artspezifisch.Durch Exstirpationsversuche konnte gezeigt werden, daß die Schallreize peripher in den Tympanalorganen aufgenommen, zentral kritisch verarbeitet werden und dann zu den beschriebenen Reaktionen führen. Diese sind also nicht reflektorisch entstanden, sondern müssen als Ausdruck echten Hörens aufgefaßt werden.Dieselben Reaktionen werden beobachtet, wenn Nachtfalter mit Fledermäusen konfrontiert werden, deren Orientierungslaute im selben Frequenzbereich liegen wie die niedrigsten Schwellen der Nachtfalter.Aus allem wird der Schluß gezogen, daß Nachtfalter Fledermäuse hören können, sich ihrem Zugriff durch Flucht oder Totstellen entziehen und dadurch einen relativen Schutz vor ihren Feinden besitzen.  相似文献   

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Günter Wondrak 《Protoplasma》1968,66(1-2):151-171
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über das Oberflächenepithel der WegschneckeArion rufus L. gegeben. Beschrieben werden Flimmerepithel und das Saumepithel, welches den größten Teil der Oberfläche bedeckt. An gewissen Stellen dieses Epithels kommt blasige Sekretion vor, bei deren Verlauf die Mikrovilli verschwinden, um zunächst die Zellen zu einem Zinnenepithel werden zu lassen, welches später von der Oberfläche große Kugeln abschnürt.Benachbarte Zellen der Körperepidermis zeigen verschiedene Interzellularverbindungen. Den Schlußleistenkomplex bilden Zonula adhaerens, eine Zwischenzone und Zonula septata. An den lateralen Zelloberflächen sind Maculae occludentes lokalisiert. Weiters stehen die Zellen durch Verzahnungen und die Interzellularräume durchquerende Zellbrücken miteinander in Verbindung.
An electron microscopic study of the epidermis ofArion rufus L. (Pulmonata)
Summary The surface epithelium of the slugArion rufus L. is surveyed. The ciliated epithelium and the striated epithelium, which covers the greater part of the surface, are described. In certain areas of the epithelium there is secretion by means of vesicles. During this process the microvilli disappear. The cells are first transformed to a Zinnenepithel (crenellated epithelium), which there upon ties off small lumps from its surface.Adjacing epithelial elements of the skin show different intercellular communications. Zonula adhaerens, an interzone, and a Zonula septata form the junctional complex of the epithelia. The Maculae occludentes are located on the lateral cell surface. Furthermore the cells are in communication by idention and by means of cell-bridges which cross the intercellular spaces.
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