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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit hat der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen als Habilitationsschrift vorgelegen.  相似文献   

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Lüdtke  Max 《Planta》1959,53(2):162-177
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Zusammenfassung Die v. Kupfferschen Sternzellen sind die synzytial-retikulären Zellen der kapillären Sinusoide der Leber. Sie bestehen aus zwei Zellformen: einer fibroblastischen und einer unansehnlichen Retikulumzelle mit dem Lymphozytenkern. Es handelt sich um die beiden retikulären Stammzellen, welche allenthalben im RES und weichen Bindegewebe (auch Lymphgewebe) nachweisbar sind. Sie können sich wie dort zu freien Zellen (Mono- und Lymphozyten) differenzieren und aus dem Verband ablösen. Andererseits können sie wuchern und so unter gewissen Bedingungen die Retothelknötchen ergeben, welche im Sinusoid gelegen sind und sich durch Abgabe der freien Zellformen wieder zurückbilden können, ohne Veränderungen zu hinterlassen.  相似文献   

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Znsammenfassung Die Kammerwinkelregion des Auges 25 verschiedener Primatenarten wurde licht- und teilweise elektronenmikroskopisch untersucht. Bei Tupaia, Lemuriformes und Lorisiformes ist ein kräftiges Lig. pectinatum und eine tiefe Kammerbucht mit einem relativ undifferenzierten Filterwerk entwickelt, während bei den Simiae allgemein ein hochdifferenziertes Trabekelwerk, sowie umgekehrt ein rudimentäres Lig. pectinatum zu beobachten ist. Das Trabekelwerk der Simiae stellt allgemein ein lamellenartig geordnetes, mucopolysaccharidreiches, quasi hypertrophiertes Basalmembransystem mit kollagenen und elastischen Fasern, sowie eigenartigen kollagenoiden Strukturen mit einer Querperiode von etwa 1000 Å (sog. curly collagen) dar. Es wird auf eine evolutive Rückbildung des Lig. pectinatum geschlossen, die mit der Differenzierung des Trabekelwerkes gekoppelt ist. Beide Vorgänge stehen vermutlich mit dem Mucopolysaccharidstoffwechsel des Organismus in Zusammenhang. Diese Hypothese wird ausführlicher diskutiert.Die basalmembranartigen Lamellen und die Kollagenstrukturen mit einer Querperiode von 1000 Å fanden sich im Kammerwinkel der Subprimaten und Prosimiae nicht, waren jedoch bei allen untersuchten Simiae vorhanden. Elastische Elemente ließen sich elektronenmikroskopisch im Gegensatz zu den bisherigen Befunden beim Menschen im Kammerwinkel aller Primaten nachweisen.Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sowie der Mainzer Akademie der Wissenschaft und Literatur.Herrn Prof. Dr. K. Goerttler zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Ameiva surinamensis Laur., Ophisaurus apus PAll und Acanthodactylus scutellatus Aud. sind unter experimentellen Bedingungen Nase oder Jacobsonsches Organ allein imstande, die geruchliche Beziehung zur Beute herzustellen. Das Jacobsonsche Organ funktioniert auch hier als Witterungsorgan, wobei die Zunge in gleicher Weise wie bei Schlangen als Überträger von Duftstoffen anzusehen ist.Dem Unterschied in der Stärke des Züngelns geht der Unterschied in der Leistung des Jacobsonschen Organs parallel. Bei gering entwickeltem Züngelmechanismus darf man auf eine akzessorische Bedeutung der Jacobsonschen Organe schließen.Der Funktionsumfang des Jacobsonschen Organs als Witterungsorgan läßt sich erkennen und zusätzlich belegen. aus den morphologischen Merkmalen der Zunge, aus den topographischen Beziehungen zwischen Zunge und Gaumenorganen, aus den Unterschieden im Aufbau des Jacobsonschen Organs selbst.Es läßt sich eine Korrelation zwischen Jacobsonschem Organ und Auge beobachten, die aber nur gestreift wird 1.Sinnesphysiologische Studien an Reptilien III. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag, gehalten in der Sitzung der Allgem. deutschen ornithologischen Gesellschaft zu Berlin, am 5. December 1875.  相似文献   

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A. Wetzel 《Zoomorphology》1935,30(2):206-296
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Dottersacklarven vonSolea solea L. schwimmen sehr unbeholfen und drehen sich während der Schwimmbewegungen häufig um ihre Körperlängsachse. In der Regel halten sie dabei eine abwärtsgerichtete Schwimmbewegung ein und haben in den Ruhepausen leichten Auftrieb, der mit zunehmender Dotterzehrung schwindet. Gegenüber geringen Strömungen verhalten sie sich passiv und lassen sich in jeder Körperlage treiben.2. Zum Zeitpunkt der ersten Nahrungsaufnahme befinden sich die meisten Larven in Bodennähe und weiden als Substratfresser den Grund nach freßbaren Organismen ab.3. Die gelegentlichen Beutefanghandlungen im freien Wasser, die bei hungrigen Larven häufiger auftreten, unterscheiden sich erheblich von denen anderer Fischlarven. Vor allem fällt die fehlende Zielstrebigkeit auf. Die Mehrzahl der erfolgreichen Fanghandlungen beruht auf Zufallstreffern.4. Bereits neun bis zehn Tage nach der ersten Nahrungsaufnahme beginnen sich die noch völlig symmetrischen Larven zeitweise seitwärts auf den Grund zu legen, wobei keine Körperseite bevorzugt wird. Ein Wechseln von einer zur anderen Körperseite ist oft zu beobachten.5. Die älteren symmetrischen Larven zeigen noch alle die unter Punkt 2 bis 4 genannten Verhaltensweisen. Darüber hinaus haben sie bereits die Fähigkeit, sich an das Substrat anzuklammern. Häufig schwimmen sie auch in Schräg- oder Seitenlage und verhalten sich zeitweise wie Jungfische.6. Eingraben konnte vor der Metamorphose nicht beobachtet werden. Farbanpassung an hellen Untergrund scheint trotz längerer Expositionsdauer (>1 Tag) nicht möglich zu sein.7. Die Messung der Schwimmleistung auf Grund von Filmaufnahmen ergibt eine Durchschnittsleistung von 6 bis 9 mm/sec. Dies gilt für Dottersacklarven bis zum Zeitpunkt der ersten Nahrungsaufnahme.8. Die tägliche Schwimmstrecke verschieden alter, ungefütterter Dottersacklarven wurde auf Grund von Registrierungen der Schwimmaktivität für Beobachtungsintervalle von jeweils 5 min bestimmt. Sie liegt zum Zeitpunkt der ersten Nahrungsaufnahme unter Annahme eines 12-Stunden-Tages bei etwa 200 bis 230 m.9. Gegen Ende des Dottersackstadiums sind die Larven bis zu 75% der Beobachtungszeit aktiv. Bei ungefütterten Larven sinkt die Aktivität am 5. Tag nach dem Schlüpfen auf unter 50% der Beobachtungszeit herab. Unter den herrschenden Versuchsbedingungen (15° C) wurden zu diesem Zeitpunkt die Fanghandlungen auf Plankter eingestellt. Ob dann noch eine Nahrungsaufnahme vom Boden her möglich ist, wurde nicht geprüft. Vom 8. Tage nach dem Schlüpfen an sank die Schwimmstrecke auf eine Stundenleistung von 4 bis 7 m ab.10. Aus den Befunden wird geschlossen, daß die pelagische Lebensweise im wesentlichen auf das Dottersackstadium beschränkt ist. Für die Beurteilung der Überlebenschancen wäre wichtig zu wissen, welches Substrat mit welcher Bodenfauna für die erste Nahrungsaufnahme unter natürlichen Bedingungen am günstigsten ist.
Observations on the behavior of sole fry
In spring 1965 eggs of the soleSolea solea L. were hatched in the Marine Station of the Biologische Anstalt Helgoland (island Helgoland, North Sea). The newly hatched larvae were raised under laboratory conditions and their behavior, food relationships and swimming performance studied. Yolk-sac larvae swim rather clumsily and often turn around their body axis. Their main swimming direction is downward, compensating for a tendency toward buoyancy. At the time of their first food intake, most larvae stay close to the bottom and search as substrate feeders for food. In free water, hungry young larvae occasionally try to catch food but obviously lack appropriate aiming techniques. Nine to ten days after the first food intake, the symmetrical larvae begin to rest temporarily sidewise on the ground; no body side is preferred at this stage. Digging into the substratum (sand) was not observed before metamorphosis. On the basis of movie pictures, yolk-sac larvae (at the time of their first food intake) swim on an average 6 to 9 mm per second (200 to 230 m per 12 hour day). Toward the end of the yolk-sac stage the larvae are active during up to 75% of the observation period. Five days after hatching, unfed larvae, kept at 15° C, reduce their swimming activity to about 50% of the normal level; after 8 days swimming performance is reduced below 4 to 8 m. On the basis of our laboratory observations, the pelagic phase is restricted mainly to the yolk-sac phase.
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