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Ohne ZusammenfassungSchluss; s. S. 62–73.  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie hoch die Ausfälle bei Bienenvölkern im Verlauf des Winters sind und wieviele Bienen davon nachweislich erkrankt waren.Es konnte festgestellt werden, dass die Verluste im Vergleich zur Gesamtstärke der Völker sehr niedrig liegen und dass von den Toten nur ein verhältnißmäßig geringer Teil eine Erkrankung zeigte.Die Verteilung der Todesfälle auf die einzelnen Wintermonate zeigt ein starkes Austeigen gegen das Frühjahr zu, was auf ein Nachlassen der Widerstandskraft der Bienen schließen lässt. Die Möglichkeit einer Wirkung von Luftkörpern, vielleicht infolge der Temperaturverhältnisse, auf die Sterblichkeit zeigt sich durch das Ansteigen der Ausfälle bei polarer Kaltluft.Außerdem tritt eine Häufung von Todesfällen bei Kaltfrontdurchgängen auf, wogegen bei Warmfronten eher das Gegenteil zu finden war. Auch die Anzahl der kranken, toten Bienen scheint in einem Zusammenhang mit Frontdurchgängen zu stehen, doch reicht die Menge des statistischen Materials noch nicht aus, um diesen Zusammenhang zu sichern. Nosema z. B. zeigt einen Gipfel ebenfalls bei Kaltfrontdurchgängen. Tote Bienen, die einen Pilzbefall aufwiesen, fand man vermehrt nach WF und vor KF, also im Warmsektor.Im Verlauf der Untersuchungen zeigte sich, daß manche Bienen kurz vor ihrem Tode noch den Stock aktiv verlassen, um sich wahrscheinlich von der Gemeinschaft ihres Volkes zum Sterben zurückzuziehen.An Hand der Untersuchungsergebnisse ist es auch als wahrscheinlich anzunehmen, daß beim Unterschreiten einer bestimmten Größe der Wintertraube (evtl. durch Ausfälle), ein stärkerer oder je nach Anzahl der Bienen evtl. auch geringerer Kälteeinbruch zu hohen Verlusten und sogar zur Vernichtung des ganzen Volkes führen kann.
Summary In the present paper an attempt has been made to investigate how high a proportion of bees are lost from colonies during the course of the winter, and how many of these bees could be proved to have fallen ill.In comparison with the total strengh of the colonies, the losses are on an average very low, and of these, again, only a small proportion showed illnes. Towards spring a sharp increase in the number of deaths per month is noticeable, which may be attributed to the flagging resistance of the bees. There exists the possibility of the action of air masses, perhaps as a result of particular temperature conditions.During the passing of cold fronts there was an increase in the number of deaths, but with warm fronts rather the reverse. Nosema likewise showed a peak during the passing of cold fronts. Dead bees with fungus disease were more numerous after warm fronts and before cold fronts.Many bees leave the hive of their own accord, shortly before their death, probably in order to die away from the society of the colony.If the size of the winter cluster falls below a certain level (due possibly to losses), a cold wave leads to high losses and even to extermination of the entire colony.

Résumé Dans le présent travail, l'auteur examine le taux de mortalité dans une colonie d'abeilles au cours de l'hiver. Il s'intéresse, en outre, à déterminer le nombre d'abeilles mortes par suite de maladie.Comparativement au nombre total de la population d'une ruche, les pertes sont, en moyenne, très petites. Des signes de maladie n'ont pu être constatés que sur une partie insignifiante du total des abeilles mortes. Vers le printemps, la moyenne mensuelle de la mortalité monte d'une façon assez forte, ce qui peut s'expliquer par l'affaiblissement de la force de résistance des abeilles. Cela peut être également dû à l'influence du changement des qualités de l'air par suite de conditions particulières de température.Au passage de courants d'air froid, la mortalité s'accroît; au passage de courants d'air chaud, c'est plutôt le contraire qui se produit. De même les cas de nosema atteignent leur maximum au passage des courants froids. Par contre on trouve des abeilles mortes, avec des signes de mycose, surtout après le passage de courants chauds et avant les courants froids.Juste avant la mort, beaucoup d'abeilles quittent d'elles-mêmes la ruche et se retirent pour mourir en dehors de la communauté de la colonie.Quand la grappe d'hivernage (par exemple par suite de la mortalité des abeilles) se réduit en dessous d'un certain minimum, une brusque baisse de température peut causer de grandes pertes ou bien même aboutir à la destruction complète de la colonie.


Herrn Prof. Dr. K. v. Frisch und Frau Prof. Dr. R. Beutler danke ich für ihr Entgegenkommen, das mir die Durchführung der Versuche ermöglichte, ferner gilt mein Dank Herrn Veterinärrat Dr. Wojtek von der Bayer. Landesanstalt für Tierseuchenbekämpfung, für seine Mithilfe bei der Feststellung der Krankheitsbefunde. Ebenfalls danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit deren Hilfe die Untersuchungen beendet werden konnten.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund elektronenmikroskopischer Untersuchungen an isolierten Membranen und Membrankomplexen des Spinatchloroplasten in Aufsicht wird die unmittelbare Kontinuität der Grana- und Stromamembranen aufgezeigt. Die Begriffe Grana- und Stromamembran werden damit zu topographischen Bezeichnungen ein und desselben Membransystems; in Profil und Aufsicht kommt den Granamembranen eine größere Formkonstanz als den Stromamembranen zu. Im Hinblick auf die funktionelle Leistung dürfte dem stabileren System, also den Granamembranen, daher eine wesentlichere Bedeutung im Photosynthesegeschehen beigemessen werden; die Stromamembranen stellen dagegen den formlabileren Teil dar und sind vermutlich an den Bildungsprozessen stärker beteiligt.Mit 12 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Franz Ruttner zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Karl Thomas (Göttingen) zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

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Aunemarie Toth 《Protoplasma》1952,41(1):103-110
Zusammenfassung Volle und leere Zellsäfte verschiedener Pflanzen wurden nach Anfärben mit Neutralrotlösung pH 7,45 fluoreszenzoptisch untersucht. Für die leeren Zellsäfte, bei denen die im Hellfeld erdbeerrote Färbung auf Ionenspeicherung beruht, trifft Struggers Angabe über Fluoreszenzfreiheit zu. Anders aber verhalten sich die vollen Zellsäfte, deren im Hellfeld violettrote Anfärbung auf Bindung der eindringenden Farbbasenmoleküle an zelleigene Stoffe beruht. Sie leuchten im UV-Licht rot auf. Fluoreszenzfarbe und Intensität des Aufleuchtens sind weitgehend von der Intensität der Hellfeldfärbung abhängig. Auch scheint nicht die Bindung an einen bestimmten Stoff, sondern allgemeine Bindung des Farbstoffmoleküls an zelleigene Stoffe die Fluoreszenz zu bewirken. In den Vakuolen vorkommende Entmischungstropfen fluoreszieren nicht. Der von Strugger beschriebene Fluoreszenzwechsel trifft für die leeren, nicht aber für die vollen Zellsäfte zu. In den Zellsäften buntscheckiger, austreibender Zwiebeln dürften beide Speichermechanismen (Ionenspeicherung und chemische Bindung) nebeneinander wirken.  相似文献   

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Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen: Die erste Deutung der seit dem Jahre 1948 vonV. Täckholm undÅberg veröffentlichten Bestimmungen von Weizen aus neolithischen und frühdynastischen Funden Ägyptens ist in Frage gestellt. Verf. konnte weder in der ihr zur Verfügung gestellten Probe verkohlter Körner aus el Omari (neolithisch), noch in dem karbonisierten Ährenmaterial aus Saqqarah (VI. Dynastie) Einkorn feststellen. Vielmehr sind alle Stücke mit Sicherheit alsTriticum dicoccum, Emmer, zu erkennen. Im Material von Saqqarah (VI. Dyn.) sind 2 Formen zu unterscheiden, von denen die schmalere den zarteren ägyptischen und recenten Emmern, die breitere den alsTriticum dicoccum tricoccum bezeichneten Formen entspricht. Es wird die Vermutung ausgesprochen und zu begründen versucht, daß die gleichen Formen von Emmer auch in dem Material aus der III. Dynastie vorliegen könnten. Indem auch im Körnermaterial von el Omari nur Gerste und Emmer vorkommen, wird auch die Überprüfung der monococcum-Ähre aus el Omari notwendig. Es bliebe deshalb in Übereinstimmung mitHelbaek 1953 die Feststellung gültig, daß für das alte ÄgyptenTr. monococcum bisher nicht mit Sicherheit nachgewiesen ist.Im ersten Teil der Arbeit wurde der Nachweis geführt auf Grund einer vergleichenden Untersuchung am recenten Weizensortiment. Diejenigen morphologischen Merkmale an Ähre und Korn, die als entscheidend für die Unterscheidnng von Einkorn und Emmer gelten, sind and einem großen Material als ausnahmslos zutreffend nachgewiesen.Mit 13 Textabbildungen und 2 Tafeln.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFrauUrsula Steher, FräuleinRegina Kreutz, Frau Margrit Lelgemann und FrauRosemarie Razzari danke ich für gewissenhafte technisehe Assistenz. Die Untersuchungen wurden durch Förderung seitens der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

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