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Zusammenfassung Nach schwachen Lichtblitzen beginnt das ERG des Kaninchens mit einer Anzahl rascher Komponenten (Frequenz um 700 Hz). Unter photopischen Bedingungen (Rotblitze) können 11 solche Komponenten auftreten, anschließend folgen langsamere Schwankungen. Reizung mit einer hochfrequenten Blitzperiode (300–500 Hz) synchronisiert den Antwortrhythmus nach der 4.–7. Komponente, gleichzeitig wächst die Zahl der raschen Komponenten. In der photisch evozierten Rindenantwort des Menschen erscheinen Oszillationen um 180 Hz. Die Rindenantwort des Menschen kann schon nach 15,4 msec beginnen; die frühen Antwortkomponenten erscheinen oft erst nach längerer Sitzungsdauer.Die Befunde von Docampo et al. (1967), nach denen unter Nembutal die photisch evozierte Rindenantwort in der vorderen Sehrinde des Kaninchens zuin der hinteren abnimmt, konnten nicht bestätigt werden. Bei Nembutal-Dyspnoe trat eine Verkleinerung der Antwortkomponente II auf. Starke Elektronenblitze werden vom Auge weniger gut ausgenützt als schwächere.
Early components in photic evoced potentials in rabbits and in man
Summary In the beginning of the ERG in rabbits dim light flashes evoke several fast components with a frequency of about 700 c. Photopic conditions, such as red light flashes elicit 11 fast components followed by slower deflexions. Stimulation with a high frequent period (300–500 c) of flashes sychronises and multiplies the oscillations of potential after the 4.–7. component. Periodic oscillations of about 180 c appear in the photically evoked response of human striate Area. Latencies as small as 15,4 msec were showed, especially in long lasting experiments. Docampo et al. (1967) have reported, that the photically evoked response increases in the anterior and decreases in the posterior striate Area of the rabbit, if the animal is treated by Nembutal. This is not confirmed by our experiments, which yielded only smaller amplitudes of component II in the state of dyspnoe caused by Nembutal. The eye utilises dim electronic flashes better than stronger ones.
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Zusammenfassung Bezüglich Leistenzahl und Musterklasse der Fingerbeeren sowie bezüglich Hauptlinienendigungen auf der Palma wird eine Interkorrelationsmatrix für 174 Knaben und eine solche für 219 Mädchen vorgelegt. Die wichtigsten Befunde aus diesen und in der Literatur anzutreffenden Matrizen zu Hautleistenmerkmalen werden in einer Übersicht zusammengestellt. Von jenen Ergebnissen, die sich dabei als neu erweisen, sind vor allem hervorzuheben: 1. Alle Interkorrelationen bezüglich Leistenzahl und Musterklasse der Fingerbeeren sowie alle Korrelationen zwischen den Hauptlinien der Palma sind positiv und signifikant, während zwischen den Merkmalen der Fingerbeeren einerseits und den Hauptlinien andererseits keine wesentlichen Korrelationen bestehen. 2. Die Korrelation zwischen Leistenzahl und Musterklasse desselben Fingers ist nur bezüglich Zeige- und Mittelfinger besonders eng. 3. Die B-, C- und D-Linie derselben Hand korrelieren enger untereinander als mit der A-Linie und als mit den korrespondierenden Linien der anderen Hand.Die beiden aufgestellten Matrizen sowie elf Matrizen aus der Literatur wurden einer Faktorenanalyse unterzogen. Dabei resultierten weitgehend übereinstimmende Ergebnisse (Abb. 6): ein Faktor, der Leistenzahl und Musterklasse beider Zeige- und Mittelfinger stark beeinflußt; ein Faktor, der vor allem auf die Leistenzahl der Kleinfinger, und ein weiterer, der vor allem auf die Musterklasse der Kleinfinger wirkt; ein gemeinsamer Faktor für Daumen und Großzehen; ein Faktor, der besonders die Leistenzahl der drei mittleren Zehen bestimmt; ein Faktor, der auf die Leistenzahl der Kleinzehen einwirkt; ein Faktor, der die Verlaufsrichtung der A-Linie beider Hände beeinflußt; ein Faktor, der die Verlaufsrichtung der B-, C- und D-Linie der rechten Hand, und ein davon getrennter Faktor, der die Verlaufsrichtung der B-, (C-) und D-Linie der linken Hand bestimmt. Dieses heuristische Faktorensystem, das den vorliegenden Korrelationsmatrizen entsprechend noch Lücken hat und provisorisch ist, liefert möglicherweise einen Hinweis in der Frage nach der Art der genetischen Fundierung der Hautleistenvariabilität.
An intercorrelation matrix for 174 boys and a similar one for 219 girls is presented containing ridge count and pattern types of fingerballs as wall as for main line terminations of palm. The important findings concerning dermatoglyphics of our material and of the available matrices in literature are summarized. Of the new results the following can be emphasized: 1. All intercorrelations of ridge count and pattern types of fingers as well as correlations between main lines of palm are positive and significant. But no important correlations exist between the characteristics of fingers on the one side and of mainlines on the other. 2. The correlation is particularly high between ridge count and pattern type of the same finger, yet only in case of fore and middle finger. 3. The B, C and D lines are correlated more closely with each other than with the A line and the corresponding lines of the other hand.Factor analyses have been carried out for both the prepared matrices as well as eleven matrices taken from literature. The results of these analyses substantially agree with one another (Fig. 6): one factor influences strongly the ridge count and pattern types of fore and middle finger of both hands; one factor effects especially the ridge count of the little fingers and another, which effects especially the pattern types of the little fingers; one general factor for the thumbs and the big toes; one factor which effects particularly the ridge count of the three middle toes; one factor effects the ridge count of the little toes; one factor influences the ridge course of the A line of both hands; one factor is for the ridge course of the B, C and D lines of the right hand and another, which separately influences the ridge course of the B, (C) and D lines of the left hand. This heuristic factor system corresponding to present correlation matrices is still incomplete and of a provisional character. It possibly provides certain clues to the question of the kind of genetical basis of dermatoglyphic variability.
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Zusammenfassung Wir untersuchten das Verteilungsmuster von unspezifischer Esterase, alkalischer Phosphatase, Adenosintriphosphatase, 5-Nucleotidase und -D-Glucuronidase im Hoden von Hund und Katze. Besonders hervorzuheben sind eine starke Aktivität der unspezifischen Esterase in den Sertolizellen der Katze, der Reichtum der Membrana propria aller Hodentubuli an alkalischer Phosphatase und Adenosintriphosphatase sowie die kräftige Reaktion auf -D-Glucuronidase in den Leydigzellen beider Tierarten.Die Befunde werden diskutiert.
Summary The localization of unspecific esterase, alkaline phosphatase, adenosine triphosphatase, 5-nucleotidase, and -D-glucuronidase in the testes of cat and dog was demonstrated by histochemical means. We observed a strong esterase activity in the Sertoli cells of the cat and high amounts of alkaline phosphatase and adenosine triphosphatase in the membrana propria of all seminiferous tubules. In both species the principal site of -D-glucuronidase was in the Leydig cells. Our findings obtained being discussed.
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Zusammenfassung An einem Untersuchungsgut von 92 Familien mit insgesamt 518 Personen wurden für 36 quantitativ erfaßbare dermatoglyphische Merkmale die Korrelationen zwischen den Kindern und ihren beiden Elternteilen festgestellt. Die Korrelationskoeffizienten aus den Mutter-Kind-Vergleichen liegen im Durchschnitt signifikant höher als diejenigen aus den Vater-Kind-Vergleiche, während zwischen Mutter-Sohn und Mutter-Tochter sowie zwischen Vater-Sohn und Vater-Tochter keine wesentlichen Unterschiede bestehen (Tabelle 2). Da illegitime Kinder und intrauterine Umwelteinflüsse als Ursache der höheren Mutter-Kindals Vater-Kind-Ähnlichkeit unwahrscheinlich sind und auch kein Effekt der Geschlechtschromosomen angenommen werden kann, muß damit gerechnet werden, daß das im weiblichen Gameten reichlicher vorhandene Plasma Erbinformationen trägt. Es wurde deshalb die — freilich zunächst nur rein heuristische — Hypothese einer extrachromosomalen Vererbung beim Menschen aufgestellt.
Differences between mother-child and father-child correlations of the dermatoglyphics in man
Summary Correlations between children and their parents in a sample of about 92 families, being a total of 528 persons, were computed on the basis of 36 quantitative dermatoglyphic features. The average correlation coefficient for the mother-child comparisons is significantly higher than that for the father-child comparisons, whereas there are no essential differences between mother-son and mother-daughter or between father-son and father-daughter correlations (Table 2). Illegitimacy and the intra-uterine environment cannot be regarded as probable causes for the higher similarity between mother and child than between father and child; nor can an effect of the sex chromosomes be assumed. For these reasons the possibility that the plasma — being more abundant in the female gamete — carries genetic information must be considered. Therefore the (heuristic) hypothesis that there is extrachromosomal inheritance in man was formed.


Manuskriptabfassung nach einem Vortrag auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft anthropologisch-erbbiologischer Gutachter im Oktober 1972 in München und unter Berücksichtigung der dortigen Diskussionsbemerkungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Ganglion coeliacum von 30 Menschen im Alter von 2–86 Jahren mit den verschiedensten Krankheiten und unterschiedlicher Todesursache wurde nach der Methode Bielschowsky-Gros untersucht.Der Bau von gesunden Ganglienzellen mit ihrem Hüllplasmodium aus dem Ganglion solare wird beschrieben. Ferner werden verschiedene Erkrankungsformen des Nervengewebes an der Ganglienzelle, ihren Fortsätzen und dem zugehörigen Hüllplasmodium geschildert.Tumorartige Bildungen werden im Ganglion solare beobachtet. An Hand pathologischen Wachstums wirdgezeigt, daß bei der Entwicklung von Nervenfasern der Ganglienzelle, dem Hüllplasmodium, dem Schwannschen Gewebe und dem Bindegewebe ein formativer Einfluß zukommen muß.Die pathologischen Erscheinungen im Ganglion solare des Menschen treten nicht nur an einzelnen Zellen oder in mikroskopisch kleinen Bezirken auf. In der weitaus überragenden Mehrzahl der Schnitte sind die Ganglien in ausgedehntem Maße von krankhaften Vorgängen ergriffen.Anlage, Alter des Menschen und die im Laufe des Lebens durchgemachten Erkrankungen verleihen jedem Ganglion solare ein unterschiedliches und für jeden Menschen individuelles Gepräge. Demnach dürfte neben dem Zentralnervensystem auch dem vegetativen Nervensystem bei dem Thema Individualanatomie eine besondere Bedeutung zukommen.  相似文献   

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H. Schlüter 《Plant Ecology》1969,17(1):157-164
Zusammenfassung Das vonR. Tüxen beschriebene Piceetum hercynicum ist wegen seiner über den herzynischen Raum hinausreichenden Verbreitung als Calamagrostio villosae-Piceetum neu gefaßt worden.Ausbildung und Gliederung der Gesellschaft im Thüringer Wald werden beschrieben (Tabelle 1); sie bildet hier wie in anderen zentraleuropäischen Mittelgebirgen die Fichtenstufe.Abschließend werden Areal und geographische Rassen der Assoziation von den herzynischen Gebirgen und den Sudeten bis zum Bayerischen Wald dargestellt (Tabelle 2).
Summary The Piceetum hercynicum described byR. Tüxen is reassessed as Calamagrostio villosae-Piceetum because of its distribution exceeding the hercynian region.Formation and division of the association in the Thuringian Forest are described (table 1); similar to other Central-European mountains it makes up the spruce belt here.Finally area and geographic differentiation of the association are described from the Hercynian and Sudetic Mountains to the Bohemian Mountains (table 2).
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