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Zusammenfassung Die vonWalther im wesentlichen für Deutschland ausgearbeitete Gliederung vonValeriana officinalis agg. ist in ihren Grundzügen auch in Österreich anwendbar. Die Chromosomenzahlen der Sippen sind in diesem Land die gleichen wie auch in anderen Teilen Europas.Valeriana officinalis L. s. str. — die in Österreich häufigste Art — ist mit 2n=14 diploid,V. collina Wallr. mit 2n=28 tetraploid. Ob die beiden in Österreich weniger häufigen, einander sehr ähnlichen oktoploiden Sippen mit 2n=56 —V. sambucifolia Mikan fil. undV. procurrens Wallr. — wirklich Artrang verdienen, ist zu diskutieren.V. procurrens wächst in Österreich unter anderem in den Nordtiroler Alpen.
Summary The subdivision ofValeriana officinalis agg. established byWalther especially for Germany is found to be practicable in its main features in Austria too. The chromosome numbers of the taxa are the same in Austria as in other parts of Europe.Valeriana officinalis L. s. str. is a diploid (2n=14),V. collina Wallr. is a tetraploid species (2n=28). As to the nearly related octoploid taxaV. sambucifolia Mikan fil. andV. procurrens Wallr. (2n=56) it is still to be discussed, if they should be recognized as species or not.


Herrn Professor Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Kurt Mothes 《Planta》1926,1(4):472-552
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde in den Jahren 1924 und 1925 im Botanischen Institut. der Universität Leipzig ausgeführt. Die Anregung dazu gab mein hochverehrter Lehrer, Herr Prof. Dr.Ruhland. Dafür und für die dauernde Förderung, die er meinen Untersuchungen und meiner Ausbildung zuteil werden ließ, sage ich ihm auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank. Auch bin ich Fräulein stud. phil.Erna Hühn für die bereitwillige Hilfe bei der Übersetzung russischer Arbeiten sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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F. Kirchheimer 《Planta》1938,27(5):615-644
Zusammenfassung In den alttertiären Schichten über der mitteleozänen Braunkohle des Harzvorlandes fanden sich früher und während der letzten Jahre Reste von Früchten und Samen. Der größte Teil der Fossilien geht auf die Steinkerne von Mastixioideen zurück. Diese Cornaceenunterfamilie ist aus dem Eozän Englands bekannt und in den mittel- bis oberoligozänen Braunkohlenschichten Deutschlands durch zahllose Reste mehrerer Formen vertreten. Das Alter der Funde aus dem Harzvorland kann gegenwärtig nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Jedoch ist anzunehmen, daß sie vorwiegend aus der mitteleozänen Braunkohle stammen und sich auf sekundärer Lagerstätte in Schichten des älteren Oligozäns befinden. Neben Begleitformen aus den Familien der Taxodiaceen, Juglandaceen, Myricaceen und Symplocaceen werden besonders eingehend Mastixioideenreste beschrieben. Die Ergebnisse können zeigen, daß tertiäre Fruchtfossilien oft noch sehr gut erhalten und auf Grund einer genauen Analyse sicher zu bestimmen sind.Mit 17 Textabbildungen (71 Einzelbildern).  相似文献   

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Summary Three groups of fishponds with brown water were studied during 1967–1970: A — fishponds in natural state on crystalline rocks, B — medium managedfishponds on tertiary formations, C — extensively managed peat-bog-like ponds on Cordioritgneis. The first group consists of extremely poor oligomineral ponds, pH never reaching 7, with an average transparency of 1 m, with maximum alkalinity 0,16 mval/l and with the cladoceran Holopedium gibberum in the plankton. The second group is treated with line and fertilizers, so that pH oscillates near 7, alkalinity between 0,4–1,44 mval/l and feeble water blooms occur in October and November, consisting of Aphanizomenon flos-aquae, Anabaena scheremetievi and Chrysopyxis paludosa. The third group comprises highly brownish colored pond with an average transparency of 69 cm. Many interesting algae were reported from these ponds, among them some new for science. Lists of phytoplankton and zooplankton show great numbers of species. Diatoms are characteristic for the first group, Chlamydomonas species for the second one. The rotifer Trichotria truncata is considered a glacial relict. Many of the Diatoms and Chrysophyceans prefer low light intensity and are thus able to live in the brown-water ponds, where the light is absorbed within a few meters.  相似文献   

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Zusammenfassung Im oberen Ötztal (Tirol), und zwar in der ferneren Umgebung der Ortschaft Obergurgl, wurde eine Population vonChrysosplenium alternifolium L. aufgefunden, deren Pflanzen eine niederere Chromosomenzahl aufwiesen: nämlich 2n=36 anstatt wie bisher bekannt 2n=48. Die Bestimmung des Polyploidiegrades scheitert derzeit noch an der unzulänglichen Kenntnis der Grundzahlen innerhalb der Gattung.Die Untersuchungen wurden zum Teil an der Alpinen Forschungsstelle Obergurgl durchgeführt. Dem Kuratorium dieser Institution, insbesondere Herrn Prof. Dr. W.Heissel, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank für die freundliche Aufnahme in die Forschungsstelle sowie für die Überlassung der für die Untersuchungen nötigen Arbeitsgeräte sagen.  相似文献   

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Anneliese Schumacher 《Planta》1948,35(5-6):642-700
Ohne ZusammenfassungMit 19 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Spiralstruktur der Paramylonkörner zeigt gewisse Übereinstimmungen mit Strukturen, die in der abiologischen Literatur des letzten Jahrzehntes alsFranksche Wachstumsspiralen bekannt geworden sind und die eine häufige Kristallisationsform in dünnen Plättchen kristallisierender Substanzen darstellen. Während dieFranksche Theorie von der Annahme in submikroskopischen Größenordnungen sich abspielenderBurgersscher Schraubenversetzungen bzw. von Gitterdefekten ausgeht, scheint beim biogenen Wachstum der Paramylonsphärolithe mit der Beteiligung eigengesetzlicher, mit der Protoplasmatätigkeit zusammenhängender Vorgänge als Ursachen der Entstehung von Spiralstrukturen gerechnet werden zu müssen, wobei eine von manchen Autoren als möglich angenommene, auf der Asymmetrie der Kohlenstoffatome beruhende Schraubung der Makromoleküle des Paramylons eine dieser Ursachen bilden könnte.Das Vorhandensein eines langen engen Kanals bei den Paramylonkörnern kann durch die axiale Aneinanderreihung der zentralen Lumina ihrer einzelnen Schichten (Paramyloblaste) erklärt werden, die möglicherweise mit den im Zentrum spiraliger plättchenförmiger Kristalle auftretenden, als holes, hollows oder spots bekannten Hohlräumen verwandt sind.Im Mittelpunkt mancher Paramylonkörner werden durch Tuschebehandlung bisweilen mächtige, auf lytischem Wege entstandene Höhlungen sichtbar, die durch den axialen Kanal mit der Außenwelt in Verbindung stehen.Die Entstehung größerer Paramylonringe ist durch zentrale Abtragung und peripheren Zuwachs von Paramylonsubstanz, nicht etwa durch das Vorhandensein präformierter ringförmiger cytoplasmatischer Strukturen zu erklären. Die Ringform ist als ontogenetisch nicht ursprünglich zu bezeichnen, größere Ringe können nur aus kleineren Körnern (durch Wachstum und nachträgliche Aushöhlung) entstehen.Die Entstehung stabförmiger Paramylonkörner ist phylogenetisch durch die Streckung ringförmiger Körner in der Richtung der längeren Nebenachse und durch Schwund des zuletzt schlitzförmigen Lumens imSchmitzschen Sinne zu erklären.Bei der Zerteilung von Paramylonkörnern muß zwischen einer Zerteilung planparallel den Ebenen der Spaltbarkeit des Kornes, die dessen Plattenbau entspricht, und einer Zerteilung quer zu der Richtung des Hauptfibrillenverlaufes unterschieden werden.Herrn Professor Dr.Josef Schiller in Verehrung zum 80. Geburtstag.  相似文献   

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