首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Courting males of the parasitic wasp Nasonia vitripennis appear to release a pheromone with the extrusion of mouth parts during so-called head-nodding behaviour. This pheromone provokes sexual receptivity in conspecific virgin . Abdomectomized court readily but have lost the ability to induce receptivity. Head nodding, mouth-part extrusion, and presumably also pheromone discharge, are absent from their courtship behaviour. However, plugging the injury results in reappearance of these motor patterns, and restores courtship success to the level of intact controls. We present some evidence for a hydraulic system involved in pheromone discharge (with head nodding and mouth-part extrusion). At the same time we present evidence, based on comparative data, that this system is unlikely to be a simple on-and-off type behaviour.
Zusammenfassung Männchen der Schlupfwespe Nasonia vitripennis produzieren ein Pheromon, das virginelle Weibchen paarungsbereit macht. Während der Pheromonabgabe strecken die Männchen unter Kopfnicken die Mundteile aus. Hinterleibamputierte Männchen sind immer noch balzfreudig, zeigen aber weder Kopfnicken noch Ausstrecken der Mundteile und die von ihnen bebalzten Weibchen wurden nie paarungsbereit. Wird die Schnittwunde mit Leim bedeckt, so balzt das hinterleiblose Männchen wie zuvor, aber mit ganz normalem Erfolg. Wir vermuten die Wirkung eines hydraulischen Systems bei der Pheromonabgabe. Wir bringen aber weitere, vergleichende Daten vor, die zeigen, dass ein solches System, wenn überhaupt wirksam, nicht einfacher Natur (An-aus-System) sein kann.
  相似文献   

2.
G. E. Marks 《Chromosoma》1965,16(6):681-692
Summary Phytophthora infestans has three kinds of somatic nuclei: an oval shaped nucleus (approx. 3.1×2.7 ) which stains diffusely except for a crescent shaped Feulgen positive cap which stains intensely; a granular nucleus whose contents are organized into a fairly constant number of stained bodies, and, a deeply staining condensed nucleus. The capped nucleus is thought to be metabolic or resting and the granular nucleus is thought to be dividing as it is most commonly found in hyphal tips. Attenuated forms of all three kinds of nuclei are found.Nuclear division is mitotic and intranuclear. Eight—ten chromosomes are seen at metaphase.Sporangia have a mean of 6.3 nuclei which is constant for age and strain of culture. Sporangia become multinucleate as a result of nuclear migration and not by division in the developing sporangium. Zoospores are usually uninucleate.The nuclear cap is persistent throughout nuclear division when it also divides. It is associated with flagella production and nuclear migration and has some of the properties of a blepharoplast.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die kleinen und kleinsten Arterien des Stratum periostale der menschlichen Pachymeninx sind durch wechselnd starke Schlängelungen gekennzeichnet. Sie zeigen stellenweise einen mäanderähnlichen Verlauf und Knäuel-Bildungen. Entsprechende Arterien finden sich auch in der Dura von Huhn und Kaninchen.Mögliche Entstehungsursache, charakteristische Verteilung und funktionelle Bedeutung der Spiralarterien der menschlichen Pachymeninx werden diskutiert.Wiss. Assistent am planmä¿igen Extraordinariat für Anatomie.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der Hauptruf siie des weiblichen Sperlingskauzes wird während des aktiven Ruderfluges zu zrl modifiziert. Gleiches gilt für weitere Lautäußerungen der Art. Im Sonagramm zeigt sich eine Synchronie zwischen Modulationsfrequenz und Flügelschlaggeräuschen. Daraus wird auf eine periphere mechanische Beziehung zwischen Flugtätigkeit und Lauterzeugung geschlossen. Möglicherweise gewinnt das auf diese Weise veränderte Signal auch eine neue Bedeutung für den arteigenen Signalempfänger.
Active flight and vocalizations in the Pygmy Owl(Glaucidium passerinum)
Summary During active flight, the main call siie of the female Pygmy Owl as well as some other species specific vocalizations are modified by a rhythmical modulator frequency. As demonstrated by sonographical evidence, this modulator phenomenon is synchronous with the rhythmical wing strokes. This is interpreted by a mechanical coupling of flight movements and vocalization. The possible communicative effect thereof is discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Kegel und Säulen der Schwanen-Eischale hinterlassen am Querschliff nach Entkalkung mit EDTA organisches (mucoproteides) Material als ein zusammenhängendes Gerüst, das sich mit Thionin metachromatisch färbt; ohne Demineralisierung oder wenigstens Anätzung bleibt Thionin an Schliffen und Bruchkanten der Schale wirkungslos. Das Lichtmikroskop zeigt an Schliffen nichts von dem organischen Material, es wurde während des Kristallwachstums fein zerteilt in Gitterlücken des Schalencalcits eingeschlossen. Es findet sich am stärksten angehäuft an den äueren und inneren Oberflächen der Kristall-individuen. In den Kegeln ist das Gerüst radial ausgebildet als die Loculi der Keile, und konzentrisch geschichtet, entsprechend den Lagen der Globularinklusionen, um deren jede herum Verdichtung der organischen Substanz statthat. In den inneren Säulen folgt das organische Gerüst dem Rhombenmuster; die äueren Säulen sind arm an organischer Substanz, hier verbleibt nach der Entkalkung eine dünne laterale Oberflächenschicht.
Summary The cones and columns of the swans egg shell leave behind after decalcification with EDTA an organic (mucoproteid) material in form of a continuous frame work stainable metachromatically with thionine. Without demineralisation or at least etching, thionine proves ineffectual in ground sections or breaking edges of the shell. In ground sections the light microscope demonstrates nothing of the organic material: it was inclosed during the crystal growth in submicroscopical lattice gaps of the calcite individuals. The organic material is chiefly accumulated in the outer and inner surfaces of the crystals. In the cones the organic frame work is developed radially as the loculi of the wedges and concentrically layered corresponding with the globular inclusions, concentrated in the circumference of each. In the inner columns the organic material follows to the rhomb pattern. The outer columns after decalcification only leave behind a thin lateral organic sheath.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Spermatogonien sind haploid, die Oögonien diploid, die Chromosomenzahl beträgt bei Haplothrips statices n=15. Die Ganglienzellen und die Nervenmutterzellen sind bei Männchen haploid, bei Weibchen diploid.Haploid sind bei den Männchen auch die Zellen der Epidermis, der Tracheenmatrix und des Hinterdarniepithels mindestens bis zur Pronymphe.Es findet demnach während der Entwicklung der von Haplothrips keine allgemeine Aufregulierung (Diploidisierung) der Zellen statt.Fettkörper, Mitteldarmepithel, Malpighigefäße und Oenocyten werden polyploid bis zu 32n. Dabei teilen sich im Fettkörper mindestens noch die 16-ploiden Zellkerne. Während im Mitteldarmepithel, den Malpighigefäßen und vermutlich auch im Fettkörper das Verhältnis der Polyploidie von l2 entsprechend der haploiden Ausgangsbasis der männlichen Zellen erhalten bleibt, wächst die Mehrzal der Oenocyten bei den Männchen stärker als bei den Weibchen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Zetern der Amseln wurde von 1969 bis 1972 in einem sehr regelmäßig besetzten Revier automatisch registriert. Sowohl das Zetern sämtlicher registrierter Amseln, als auch das Zetern bestimmter Individuen gehorchen den meisten Aschoff'schen Regeln. Zwischen Individuen sind die Zeteranfänge äußerst unterschiedlich, die Zeterenden dagegen nicht. Die individuellen Zeteranfänge reichen in der Vergleichszeit von ca. 50 min bis 20 min vor Sonnenaufgang (Mittelwerte für 1/3 Monat).
The alarm-call activity of the Blackbird
Summary In a very regulary occupied district the alarm-call (Zetern) of blackbirds was automatically recorded from 1969 till 1972. The Zetern of all recorded blackbirds as well as the Zetern of single individuals obey to most of Aschoff's rules. Among the individuals the beginnings of the Zetern are extremly different, but not the endings of the Zetern.The interindividual beginnings of Zetern in the comparable time reach from about 50 min. to about 20 min. before sunrise (mean values for 1/3 of a month).
  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Junge Waldbaumläufer saßen an ihren letzten Nestlingstagen wie an den ersten Tagen nach dem Ausfliegen tagsüber auf Tuchfühlung an der senkrechten Innenwand der Bruthöhle bzw. draußen an Baumstämmen. Die Zeit, in der die Jungen beieinandersaßen, nahm vom 19. bis zum 24. Lebenstag stetig ab. Am 25. Lebenstag sah ich sie nur noch einzeln. Ein Junges suchte am 24. Lebenstag wiederholt den Kontakt mit einem Geschwister. Bald darauf starb es.Abends kuschelten sich die Jungen an verschiedenen Stellen in flache Mulden, bis sie zur Schlaftraube zusammenfanden. Die Volierevögel verteidigten ihre Schlafplätze durch Drohstellungen und -laute.In der Regel schlafen alte wie junge Baumläufer aufgeplustert mit dem Kopf im Rückengefieder. Nacheinander plustern sie die Federn der Unterseite, des Hinterrückens, des Vorderrückens und des Kopfes. Das Rückengefieder wird in umgekehrter Reihenfolge entplustert. Die Färbung der Rückenfedern tarnt die geplusterten Baumläufer nachts gut.Ein Gartenbaumläufer- schlief nach der Besetzung des Nachbarrevieres durch ein anderes einige Nächte dort. Während zweier Monate hatte das mindestens 7 Schlafplätze, das wechselte seine fast täglich. Das schlief in ausgefaulten Mulden von Eichenstämmen und -ästen, mindestens 12 m hoch, das in flachen Mulden der borkigen Rinde oder unter schräg abgehenden Ästen, nach Ablage des 1. oder 2. Eies in der Bruthöhle. Beide Arten erweitern ihre Schlafmulden durch Hacken, Zupfen und Scharren. Auf dem Höhepunkt der Balz schlief ein Paar Gartenbaumläufer eine Nacht auf Tuchfühlung.Das Gartenbaumläufer- erwachte morgens stets eher als das und begann wohl immer sofort zu singen, während sich das erst eine Zeitlang am Schlafplatz putzte. Morgens verließ das seinen Schlafplatz bei geringerer Helligkeit und viel pünktlicher, als es ihn abends aufsuchte. Im Gegensatz zum flog das morgens während einzelner Fortpflanzungsphasen zu sprunghaft wechselnden Zeiten vom Schlafplatz fort.Mit Unterstützung der Dentschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

9.
Zusammenfassung Uferschwalben kehren aus den afrikanischen Winterquartieren in Trupps beiderlei Geschlechts zurück. Erste Beringungsergebnisse belegen, daß zunächst mehrjährige, vermutlich untereinander bekannte Vögel eintreffen, die den Brutplatz aus vergangenen Brutperioden her kennen. Die Masse der später ankommenden Vögel dürfte weitgehend aus einjährigen oder ortsfremden Uferschwalben bestehen, die sich größtenteils erst während der Paarbildung persönlich kennenlernen. Der anfängliche Schwarmzusammenhalt der nacheinander eintreffenden Trupps führt zur Bildung von Subkolonien, die für Brutplätze ab einer bestimmten Größenordnung typisch sind. Uferschwalben- gründen nacheinander mehrere Reviere, d. h. sie besetzen Steilwandbereiche, in denen sie ausschließlich mit den Füßen eine Röhre oder Mulde graben, singen und Bogenflüge starten. Bis auf singende oder bekannte werden Artgenossen im Revier geduldet. Uferschwalben- suchen besetzte Reviere auf. Ohne Röhrenbindung verhalten sie sich still und unauffällig, ihre Grabungsaktivitäten sind von untergeordneter Bedeutung. Die Bindung an ein bestimmtes Revier entwickelt sich individuell verschieden und entscheidet über den Abschluß des Röhrenbaues (Herstellung der Nistkammer). Reviere ohne dauerhafte -Bindung werden von den aufgegeben. Aktivitäten, die auf wachsende Revierbindung eines hindeuten, sind: häufige oder/und länger dauernde Aufenthalte des in einem besetzten Revier und sporadisches Mitgraben; aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen (i. d. R. fremde ), die im Revier landen wollen; gemeinschaftlicher, leiser Gesang von und im Röhrenbereich. Aktivitäten, die für eine vollzogene Paarbildung sprechen, sind: Fertigstellen der Röhre durch Grabung der Nestkammer; längere gemeinsame Aufenthalte innerhalb und außerhalb der Röhre; Voranfliegen des beim Röhrenanflug; Übernachten von und in der Röhre; Nestbau; ausdauernde Verfolgungsflüge während der Kopulationsphase. Die Paarbildung ist demnach ein individueller Prozeß, bei dem die Aktivitäten der im Revier als Werbung, die der als Revierwahl interpretiert werden.
On pair-formation in the Sand Martin,Riparia riparia
Summary European Sand Martins arrive at their breeding sites in flocks of usually unmated and . Ringing results of a large population in NW-Germany and own observations indicate that the first flocks about a dozen individuals with an approximately balanced sex ratio appear at traditional breeding places and consist of older, experienced resident birds (presumably acquainted with one another). The birds arriving over the next several weeks are mainly first-year or non-resident individuals. The flocks arrive separately in areas with suitable sandcliffs, synchronize the pair-formation activities and avoid disturbances among paired and unpaired birds. This behaviour causes the formation of subcolonies, which are typical for all densely occupied breeding places. Each settles on a fixed area on the sandcliff (territory) in order to excavate a burrow, to sing the territory-song (fig. 2 b) and to perfor the territory-circle-flight (fig. 2 c, 4 a). Silent birds (normally ) are welcomed or tolerated by the resident . The sexes are monomorphic and therefore courtship displays of the are non-aggressive until establishment of pair-bonds. Only intruding singing or individually known neighbouring are driven away, usually at early stages of territory occupation. Unmated are normally shy and very sensitive to protracted disturbances. visit several occupied territories of the colony (fig. 1–3) in order to choose a burrow. leave territories which do not attract a . They settle new territories on the sandcliff, causing a surplus of burrows compared to breeding pairs in the colony. Activities which indicate the development of pair-bonds are: regular visits of a to a particular occupied territory with sporadic excavations by the ; aggressive activities of the towards other visitors usually , but sometimes at first even against the resident (i. e.: vocal threats, bill-gaping, pecking or pushing with the bill or vigorous face-to-face fights, fig. 3 b, 3 c). and sing the soft mating song at or in the burrow (fig. 1 c). Activities which indicate completed pair-bonds are: completion of the burrow by digging the nestchamber, predominantly done by the ; both birds staying together over long periods, both inside and outside the burrow; invitation-flight by the (fig. 4 b); and spending the night together in the burrow; beginning of nest-building, first only by the , then by both birds and finally only by the , accompanied by the (guarding-flight;, fig. 4c); mate-pursuit flights (sexual chases) during copulation phase, in which the singing pursues the silent , often accompanied by other (cp. fig. 4 d). Pair-formation in the Sand Martin occurs on individual territories and not, according toHickling (1959), within the flock.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Waldschäden als Folge des Sauren Regens sind in den Hochlagen des Harzes sehr deutlich sichtbar und spürbar. Diese (Zer-)Störung des Waldökosystems trifft auch die sehr häufige und sonst wenig empfindliche Kohlmeise. In zwei Nistkasten-Untersuchungsflächen von zusammen 25 ha in 800–920 m Höhe hat 1969–1997 der Bestand um 50% abgenommen, die Gelegegröße um 8%, der Bruterfolg erfolgreicher Paare um 18%, der Bruterfolg bei Berücksichtigung auch der erfolglosen Paare um 30% und der Gesamtbruterfolg auf der Gesamtfläche um 50%. Die Zahl von Brüten auf leerem Nest ist höher als in anderen Regionen. 1971–1987 betrug das durchschnittlich Mindestalter der brütenden Weibchen gleichmäßig 2,2–2,4 Jahre, 1993–1997 nur noch 1,15 Jahre. Als Hauptursache für diese Entwicklung wird die Änderung des Bodenchemismus durch den Sauren Regen mit seinen Folgen für die Bäume (Waldsterben), die Fauna (Nahrungsverknappung vor allem im Winter durch Abnahme der Spinnen) und die Physiologie der Vögel (Kalkmangel) diskutiert.
Effects of acid rain on a population of Great Tit(Parus major) in the higher regions of the Harz Mountains
Summary The damage to forests through acid rain is patently obvious in the higher regions of the Harz Mountains. This disturbance in the forest's ecological system has also affected the frequently found and otherwise robust Great Tit. In two study areas with nest boxes (together covering 25 hectars at a height of 800–920 m a.s.l.) the population has been halved in the period between 1969 and 1997. The clutch-size has declined by 8%, the breeding results of successful pairs by 18% and the nesting success when unsuccessful pairs are included by 30%. The total nesting success of the whole area has declined by 50%. The number of birds breeding on empty nests is higher than in other regions. Between 1971 and 1987, the average minimum age of nesting females was constant 2.2–2.4 years. Between 1993 and 1997, however, the average minimum age was only 1.15 years. The changes in the chemistry of the soil due to acid rain with its consequences for the trees (forest damage Waldsterben), the fauna (reduction in food abundancy, particulary in winter due to a decrease in the number of spiders) and the physiology of the birds (lack of calcium) are discussed as the main reasons for this development.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Junge Halsbandschnäpper wurden handaufgezogen, flogen im Flugkäfig aus und wurden dort selbständig. Darauf wurden sie 90 km nach Süden verfrachtet und in einem von dieser Art unbewohnten Gebiet freigelassen. Im nächsten Frühjahr siedelten sich mindestens 9 dort an, was 19% Rückkehrern entspricht, wenn die Hälfte der Vögel waren. kehrten in geringerer Zahl zurück und wurden nicht restlos erfaßt.Eine weitere Gruppe wurde erst vor Ende der Jugendmauser verfrachtet. Auch davon kehrten 18-19% der zurück. Ein Zeitraum von rund 2 Wochen vor dem Wegzug reichte also zur Prägung auf ein Gebiet als Heimat aus.Von einer dritten Gruppe von insgesamt 68 Schnäppern (= ca. 34 ), die erst nach Ende der Jugendmauser zur Wegzugzeit aufgelassen wurde, konnte später keiner nachgewiesen werden, auch nicht am Aufzuchtsort. Letzteres könnte an der Ungunst der örtlichen Verhältnisse liegen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
The lack of comparative reviews of the efficacy of EMG frontalis biofeedback versus alternative procedures for reduction of muscle tension prompted the present meta-analytic treatment of literature previously concluded to be equivocal. Twenty studies comparing EMG frontalis biofeedback with other tension-reduction procedures produced a total of 68 separate effect sizes suitable for meta-analysis. Differences between clinical and normal samples were nonsignificant, and data analyses revealed that EMG frontalis biofeedback was significantly superior to control (p<.05) but that alternative forms of muscle relaxation, while effective, did not reach statistical significance.  相似文献   

13.
Summary Hardly any other virus is chemically and ultramicroscopically as well known as TMV. It is not possible to perform genetic recombinations with this object. The phenomenon of mutation is, however, known and an analysis of the dosis-effect relationship was possible by using the characters chlorotic versus necrotic primary symptoms. Taking into account the phenomenon of interference (mutual exclusion), i.e., comparing the induced mutation frequency with that of a control virus sample diluted to the same level of infectivity, on can perform quantitative analyses. In this way the first chemical mutagensis in the test tube was demonstrated 10 years ago with nitrous acid as mutagenic agent. The criticism raised byBawden to the first publication ofMundry andGierer was already inappropriate at that time. In the meantime it has been demonstrated byWittmann-Liebold andWittmann through analysis of amino acid exchanges in spontaneous mutants and in those isolated after incubation with HNO2 that the difference between spontaneous and induced mutants demanded byBawden, which cannot be postulated for symptoms in plants, lies, as expected, in amino acid exchanges of the protein coat.
Zusammenfassung Kaum ein anderes Virus ist chemisch und ultramikroskopisch so gut bekannt wie das TMV. Rekombinations-Genetik ist nicht möglich. Das Phänomen der Mutation ist aber bekannt, und eine Analyse der Dosis-Effekt-Beziehung wurde möglich durch Benutzung der Symptomcharaktere chlorotische versus nekrotische Primärsymptome. Bei Berücksichtigung des Phänomens der Interferenz (mutual exclusion), d. h. wenn man die induzierte Mutationsrate mit der auf gleiche Infektiosität durch Verdünnen der Viruslösung gebrachten als Kontrolle vergleicht, kann eine quantitative Analyse durchgeführt werden. So wurde vor 10 Jahren die erste Chemomutagenese im Reagenzglas mit salpetriger Säure als mutagenes Agens nachgewiesen. Die an der ersten Veröffentlichung vonMundry undGierer vonBawden geäußerte Kritik war schon damals unzutreffend. Inzwischen ist durch die Analyse der Aminosäureaustausche von spontanen und nach Inkubation mit HNO2 isolierten Mutanten vonWittmann-Liebold undWittmann gezeigt worden, daß die vonBawden geforderte Verschiedenheit spontaner und induzierter Mutanten, die für Symptome an den Pflanzen nicht postuliert werden kann, in den Aminosäureaustauschen des Hüllproteins wie zu erwarten vorhanden ist.


This paper was a first written for Methods in Virology, Academic Press. The editors and the author did not come to an agreement in the question of citation ofBawden's criticism to the work ofMundry andGierer 1958. It is published here on the occasion of the 10th anniversary of the first chemomutagenesis in the test tube.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird über Laboratoriums-Versuche mit 3 verschiedenen Typen von Bacillus thuringiensis-Präparaten an Honigbienen berichtet: (a) mit dem Sporen- Endotoxin-Komplex, (b) mit vegetativen Zellen und (c) mit von diesen produziertem wasserlöslichem thermostabilem Exotoxin. Während Sporen-Endotoxin-Präparate (geprüft an 5 Varietäten) in den für die Bekämpfung von Lepidopteren-Raupen benutzten Dosierungen ungefährlich sind, wirken hohe Dosen toxisch, wenn sie im Futtersaft adulten Bienen appliziert werden. Ein durch vegetative Zellen bedingter nachteiliger Einfluß auf Bienen wurde nicht beobachtet. Das Exotoxin welches von bestimmten Varietäten (z.B. var. thuringiensis) in die Kulturflüssigkeit abgegeben wird, wirkt auf Bienen giftig, wenn es im Futtersaft und als Konzentrat verfüttert wird.
Summary In laboratory trials the effects of three types of preparations of Bacillus thuringiensis were tested on adult honey bees (Apis mellifera L.): (a) the spore-endotoxin-complex, (b) vegetative cells, and (c) the exotoxin. Though spore-endotoxin-preparations (of 5 varieties) were harmless to bees in dosage used for biological control, higher dosages applied in sugar solution were toxic. By using a medium concentration of vegetative cells no disease symptoms could be observed on bees. But the water-soluble thermostable factor, the so-called exotoxin, which is produced by the vegetative cells of several varieties (for example var. thuringiensis), was toxic to bees after feeding. The consequences of these observations are discussed.
  相似文献   

15.
T-cell clones expressing the T-cell receptor (Tcr) were generated from peripheral blood lymphocytes (PBLs) and from a thymus sample. In the panel of ten thymus-derived clones, four Tcr phenotypes [as defined by the reaction of monoclonal antibodies (mAbs) directed against known V and V regions] were identified. All the clones lacked expression of the V3 V region, while seven clones were V1+ . V1 was found in combination with V9 or with undefined VVregions. In addition, two other Tcr phenotypes were identified on these clones: V9+ V1 V3 and V9 V1 V3 One of the clones expressed CD4 and another was CD8positive. The remaining clones were CD4 CD8. In the panel of 76 PBL-derived, Tcr-bearing clones, five Tcr phenotypes could be identified. In contrast to the thymus-derived clones, 30% of the clones were V3+ whereas V1 was expressed by a minority of the clones only. One clone was CD4-positive and approximately 30% of the clones were CD8-positive. Four of the five mAb-defined Tcr phenotypes could be identified on both thymus and PBL-derived T-cell clones. However, biochemical analysis of the Tcrs demonstrates differences in the usage of Ct- and C2-encoded y chains by T cells derived from the thymus and PBLs. The results therefore indicate that, at the clonal level, similarities and differences exist between the Tcr repertoires expressed in the thymus and by PBLs. Furthermore, they indicate that combinatorial Tcr heterogeneity is larger than has so far been described. The receptor diversity, combined with the potential of Tcr+ cells to express CD4 or CD8, indicates that these cells are a heterogeneous population that might mediate a number of immune functions.  相似文献   

16.
American ginseng, Panax quinquefolius L., is one of the most heavily traded medicinal plants in North America. The effect of harvest on genetic diversity in ginseng was measured with a single generation culling simulation program. Culling scenarios included random harvest at varying levels, legal limit random harvest and legal limit mature plant harvest. The legal limit was determined by the proportion of legally harvestable plants per population (% mature plants per population). Random harvest at varying levels resulted in significant loss of genetic diversity, especially allelic richness. Relative to initial levels, average within-population genetic diversity (H e) was significantly lower when plants were culled randomly at the legal limit (Mann–Whitney U=430, p<0.001) or when only mature plants were culled (Mann–Whitney U=394, p<0.01). Within-population genetic diversity was significantly higher with legal limit mature plant harvest (H e=0.068) than when plants were culled randomly at the legal limit (H e=0.064; U=202, p<0.01). Based on these simulations of harvest over one generation, we recommend that harvesting fewer than the proportion of mature plants could reduce the negative genetic effects of harvest on ginseng populations.  相似文献   

17.
Growth and oxygen uptake of potato callus is faster in an oxygen-enriched atmosphere (70% oxygen, v/v; oxygen-callus) than in air (20% oxygen, v/v; air-callus). Especially the non-mitochondrial, so-called residual respiration is increased in oxygen-callus. The capacities of the mitochondrial respiratory pathways (cytochrome pathway, Vcyt and alternative pathway, Valt) are also higher in this callus. In both callus types only a small part of the alternative pathway capacity is used in uninhibited respiration. The lower oxygen uptake of air-callus at normal air oxygen pressures is partially due to diffusional impedance. Measurement of the respiratory parameters of air-callus in oxygen-saturated medium leads to higher values than measurement in air-saturated medium, although these values are still lower than those of oxygen-callus.ATP-production was calculated from the oxygen-uptake data and compared with the dry weight production of the callus to give values of 10.0 and 10.8 g dry weight produced.-mol ATP-1, for air-callus and oxygen-callus respectively. As no harmful side-effects are observed, cultivation of callus under elevated oxygen pressures may be useful, when rapid callus-growth is necessary.Abbreviations AA antimycin A; A; - BHAM benzohydroxamate - DW dry weight - FW fresh weight - 8-OHQ 8-hydroxyquinolin - RC respiratory control - SHAM salicylhydroxamate  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung 1. Die hormonale Beeinflußbarkeit der Farbbevorzugung von Feuerwebern(Euplectes orix franciscanus) wurde im Funktionskreis des Nahrungserwerbs in simultanen Vierfachwahlversuchen bei insgesamt 48 Tieren getestet. Dabei stand den Tieren die arteigene Farbe Rot neben drei Fremdfarben zur Wahl. Es wurden insgesamt 4 Versuchsserien durchgeführt.2. In der ersten Versuchsserie testete ich die Vögel während der Fortpflanzungszeit. Die Geschlechter reagierten auf die arteigene Farbe verschieden. Rot wurde nur von den eindeutig bevorzugt.3. Während der Ruhezeit änderte sich das Verhalten gegenüber den Farben nicht. Von den wurde Rot auch jetzt eindeutig bevorzugt, die zeigten dagegen keine Präferenz für Rot.4. , die während der Paarungszeit mit Testoviron behandelt wurden, bevorzugten ebenfalls die rote Farbe. Der geringere Prozentsatz an Rotwahlen erklärt sich aus einem anfänglichen Aggressionsverhalten, das vielleicht durch Hypermaskulinisierung bedingt ist. — Die Östradiol-injizierten verhielten sich den Farben gegenüber nicht anders als die unbehandelten Geschlechtsgenossen.5. Wurden während der Ruhezeit mit weiblichen Hormonen behandelt, so erlosch die Sensibilität für die rote Farbe. — Behandlung mit männlichem Hormon zeitigte bei den keine Änderung im Verhalten den farbigen Futterkästchen gegenüber.
Summary 1. Males and females ofEuplectes orix franciscanus (altogether 48 specimes) were tested whether or not under different hormonal conditions they prefer a colour characterizing the plumage of the male. The birds had to choose between 4 colours, one of which corresponded to the red plumage of the male.2. At first the animals were tested during the breeding season. The reaction of both sexes was different. On the average only the males preferred red.3. The males were also attracted by the red colour in the non-breeding season. The females did not show any preference of red.4. When treated with testoviron during the breeding season, the males preferred red as did the untreated males. However, the percentage of red-choices is lower. This is possibly caused by some sort of a hypermasculinisation. — The females injected with estradiol showed no change in their reaction to different colours.5. The sensibility to the red colour in males became extinct when the birds were treated with estradiol during the non-breeding season. — Treatment with male hormones did not change the reaction of the females.


Vortrag auf der Tagung der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft am 9. Oktober 1969 in Münster.

Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.B. Rensch, zum 70. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

19.
A broad-host-range plasmid (pEA2-21) containing a Bradyrhizobium sp (F-4) nod DABC-lacZ translation fusion was constructed and used to monitor nod gene expression in response to pigeonpea root exudate. Two nod-inducing compounds were isolated and identified. Spectral analysis using ultraviolet absorption, infrared spectra, proton nuclear magnetic resonance, and mass spectrometry showed that the two inducers were 5,4-dihydroxy-6-(3-methyl-2-butenyl)-2, 2-dimethyl pyrano-[5, 6:7, 8]-flavanone (cajaflavanone) and 2,4,5-trihydroxy-5-isopentenyl-6, 7-dimethylchromene iso-flavanone (cajanone). When pEA2-21 was introduced into Rhizobium trifolii and R. meliloti cajanone and cajaflavanone did not induce nod gene indicating that specificity of induction appears to be influenced by the host-strain genome.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In 2 Versuchsserien wurden Kohlmeisen(Parus major) und japanische Möwchen(Lonchura striata var.domestica) einzeln und schallisoliert gehalten. In der ersten Versuchsserie, in der alle Vögel einen dunklen Schlafkasten hatten, wurde der Einfluß der Beleuchtungsstärke auf die Periode () der Hüpfaktivität und auf das Verhältnis von Aktivitätszeit zu Ruhezeit ( : -Verhältnis) untersucht. Sowhol Kohlmeisen als auch japanische Möwchen folgen der Regel, daß mit wachsender Beleuchtungsstärke die Periode kürzer und das : -Verhältnis größer wird.In der 2. Serie wurde der Einfluß Ruhe im dunklen Schlafkasten auf die Periodenlänge und auf das : -Verhältnis untersucht. Es wurden die Messungen aus Bedingung 1 (der Vogel hat einen dunklen Schlafkasten zur Verfügung) mit den Messungen aus Bedingung 2 (der Vogel hat keinen oder einen hellen Schlafkasten zur Verfügung) verglichen. Das Ergebnis bei Kohlmeisen entspricht den Befunden bei konstantem Licht verschiedener Intensität. Unter Bedingung 1 ist länger und das : -Verhältnis kleiner als in Bedingung 2. Das Ausmaß der Änderung von nach Fortnahme des dunklen Kastens ist unabhängig von der Periodenlänge in Bedingung 1. Das Ausmaß der änderung von : ist unabhängig von a : in Bedingung 1, jedoch schwach negativ korreliert mit der Periodenlänge in Bedingung 1.Bei japanischen Möwchen entsprechen die Ergebnisse dieser Versuchsserie nicht der Regel für tagaktive Vögel. Mit Benützen des dunklen Schlafkastens ist kürzer als ohne den Schlafkasten. Ohne den Schlafkasten ist etwa 24 Std. Das : -Verhältnis ist in Bedingung 1 unter bestimmten Voraussetzungen kleiner als in Bedingung 2. Das Ausmaß der Änderung von nach Fortnahme des Kastens ist mit der dazugehörigen Periode in Bedingung 1 hochsignifikant korreliert (Regressionskoeffizient b=-1.01, Korrelationskoeffizient r=0.89). Ebenfalls ist das Ausmaß der Änderung von : nach Fortnahme des Kastens mit : aus Bedingung 1 korreliert; es scheint, als würde ein bevorzugtes : -Verhältnis von etwa 2.0 eingeregelt.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf 4 Punkte diskutiert: 1) Das circadiane System arbeitet innerhalb eines engen Bereiches von - und : -Werten optimal. 2) Der Optimalbereich wird bevorzugt unter ungünstigen Bedingungen angestrebt. 3) Der Entzug des dunklen Schlafkastens belastet japanische Möwchen mehr als Kohlmeisen. 4) Bei japanischen Möwchen wird in Bedingung 1 durch fortplfanzungsphysiologischen Einfluß verkürzt.
Circadian activity rhythms of birds with and without a dark nest box
Summary Perch-hopping activity of Great tits(Parus major) and Bengales finches(Lonchura striata domestica), housed individually in soundproof boxes, was studied in two series of experiments. In the first series all birds had access to a dark nest box, in which they retired during their subjective night. In this experiment the effect of light intensity on the freerunning circadian activity rhythm was investigated. Both Great tits and Bengalese finches obey the circadian rule by responding to an increase in light intensity with shortening the circadian period () and with an increase of the ratio of activity time and rest time ( : ).In the second series of experiments the influence of sleeping in the dark nest box on both circadian period and : -ratio was studied. The results of two experimental conditions — without and with access to a dark nest box — were compared. In the Great tits, the results are in agreement with the effect of light intensity: when a dark nestbox is available, is longer and the : -ratio is smaller than in the absence of a nest box. The magnitude of the change in free-running period after removal of the nest box is independent of the original value of ; the amount of change : -ratio is likewise independent of the original : -ratio, but is weakly correlated to the original .InLonchura striata var. domestica, removal of the dark nest box leads to a lenghtening of the free-running period to about 24 hours; the : -ratio is smaller in the presence of a dark nestbox, if certain other conditions are fulfilled. The magnitude of the change in after removal of the nest box is highly correlated to the original free-running period (r=-0.89) in such a way that, without nest box, the period approaches a value of 24 hours. Also, the amount of change in : -ratio due to nest box removal is negatively correlated to the original : -ratio. A probably preferred : -ratio of 2.0 is adopted.These results are discussed in the view of 4 points: 1) The circadian system operates at its optimum within a narrow range of - and : -values. 2) This optimal range is especially adopted when conditions become adverse. 3) Removal of the dark nest box results in a more stressful situation for Bengalese finches than for Great tits. 4) In the Bengalese finches, is shortened in the presence of a nest box due to effects on reproductive physiology.


Herrn Prof. Dr. JürgenAschoff zum 60. Geburtstag gewidemt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号