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1.
Ohne ZusammenfassungEine eingehendere und genauere Darstellung der Mechanik des Balkens, vor allem des Venenbalkens und der Kapsel kann erst gegeben werden, wenn ihr feinerer Bau (Elastikastrukturen, Anordnung der Muskulatur) so untersucht wird, wie Goerttler kürzlich den Bau des Ductus deferens untersuchte (s. Morphol. Jahrbuch 1935). Auch ist die mikroskopische Anatomie des Gefäßsystemes der Milz vom vergleichenden Standpunkte aus gesehen noch lange nicht eingehend genug untersucht. Abschließende Untersuchungen sind hier nötig, um dem Experimentator funktioneil bedeutsame Verschiedenheiten vor Augen zu führen.Die Arbeit wurde hergestellt mit Unterstützung der Selma- und Rudolf Mann-Stiftung und der medizinischen Fakultät der Universität Köln.  相似文献   

2.
In Silurian loboliths (Camarocrinus , bladder-like root of Scyphocrinites) two morphogenetic types are recognized: an older and previously almost unknown 'cirrus lobolith', and the familiar cosmopolitan 'plate lobolith'. Their functional interpretation as buoys, for the latter type so far mainly based on its unusual form and mode of occurrence, is supported by (1) approximation to the paradigm, (2) buoyancy calculations of the gas contents, and (3) physical-technical considerations based on the optimation involved in the phylogenetic transition from cirrus to plate loboliths.
Die lange Zeit umstrittene Funktion der Lobolithen (hohle, kugelförmige Wurzelregion von Scyphocrinites) wird an zwei verschiedenen, aber phylogenetisch nahe verwandten Bautypen, dem bisher praktisch unbekannten, stratigraphisch älteren 'Cirren-Lobolithen' und dem schon mehrfach bearbeiteten 'Platten-Lobolithen', untersucht. Beide hatten mit Sicherheit Ballon-Funktion; denn(l) entspricht ihr Bau dem Paradigma dieser Funktion, (2) besaßen beide Lobolithen auf Grund ihrer Gasfüllung eine mehr als ausreichende Tragkraft, (3) entspricht der Übergang von Cirren- zu Platten-Lobolithen einer weiteren Optimierung der Ballon-Funktion.  相似文献   

3.
Weissenfels  Norbert 《Zoomorphology》1984,104(5):292-297
Zusammenfassung Der Süßwasserschwamm Ephydatia fluviatilis führt rhythmische Kontraktionen durch. Die Kontraktionsfrequenz beträgt bei 15° bis 16° C vier bis sechs Stunden, der eigentliche Kontraktionsvorgang ein bis zwei Stunden. Die Erhöhung der Wassertemperatur von 15° auf 19° C bewirkt irreguläre, zusätzliche Schwammkontraktionen, die nach Senkung der Temperatur auf die ursprüngliche Höhe (15° C) wieder entfallen. Dieser Aussage liegt die objektschonende Infrarot-Reflexionsmessung zugrunde.
Structure and function of the fresh water sponge Ephydatia fluviatilis (Porifera)
Summary The fresh water sponge Ephydatia fluviatilis contracts rhythmically. At 15° or 16° C the frequency of contraction varies between 4–6 h; the contraction itself takes about 1 or 2 h. Increasing water temperature from 15° to 19° C causes irregular additional contractions, which cease if the temperature is reduced to the initial level (15° C). The results are based upon a non-invasive technique using infrared reflexion.
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4.
Zusammenfassung Überaus zahlreiche Versuche an Einzelkapillaren des Menschen haben ergeben, daß bei mechanischen, galvanischen und chemischen Reizungen der Haargefäßwand sehr vielgestaltige und charakteristische Beeinflussungen des Blutstromes auftreten.Diese Beeinflussungen der Strombahn und der Einzelkapillare können nur durch aktive Bewegungsvorgänge der Gefäßwand selbst erklärt werden.Diese aktiven Bewegungsvorgänge gestalten sich im einzelnen so, daß sie am besten durch die Annahme eines Syncytiums pluripotenter, mesenchymaler Zellen in der Kapillarwand erklärt werden.Gewisse Vorgänge sprechen entschieden für das Vorhandensein eines einfachen Endothelrohres als Innenhaut des genannten Syncytiums und eigentliches Kapillarrohr mit Verstärkung an der Ursprungsstelle (sogenannter Schleusenmuskel).Andere Beobachtungen weisen darauf hin, daß auch kontraktile Elemente angreifen müssen, welche das eigentliche Kapillarrohr nur teilweise umgreifen und somit keine geschlossene Lage bilden, was für die Anwesenheit von Pericyten sprechen dürfte.Für die Frage, ob die jederzeit nachweisbare aktive Beweglichkeit der Innenhaut des Zellsyncytiums der Kapillarwand durch Quellung oder Kontraktion zu erklären ist, ergeben sich aus unseren Beobachtungen keine prinzipiell bindenden Schlüsse. Immerhin muß gesagt werden, daß die Art und namentlich auch die Geschwindigkeit einzelner dieser Bewegungsvorgänge schwer anders als durch die Annahme kontraktiler, wenn auch nicht muskulär differenzierter Substanz erklärbar erscheint. Andere Reaktionen legen die Annahme amöboider Beweglichkeit der Endothelzellen nahe.Der Annahme, daß sich allseitig und in ganzer Länge der Kapillare ein Lymphraum um dieselbe ausbreitet, der dann seinerseits mit den Lymphspalten des Gewebes in Verbindung steht, wird durch die Möglichkeit der Füllung dieses Raumes mit Gas oder Farblösung eine Stütze bereitet.Die Kapillare ist durch diesen Lymphraum hindurch in dem Gewebe des Papillarkörpers durch feinste Haltefäden verankert.Wir hätten somit an der Hautkapillare des Menschen bezüglich des perikapillaren Lymphraumes und der ihn durchziehenden Haltefäden ähnliche Verhältnisse, wie sie heutzutage an der Blutkapillare der Leber angenommen werden.Die Kapillarwand ist also in der Lage aus eigener Kraft Blutungen nach Verletzung zu verhindern und hat somit eine sehr wichtige Aufgabe für die Erhaltung des Körpers zu erfüllen. Der Verschluß der undichten Stelle, die Verengerung des Gefäßquerschnittes und wenn erforderlich der völlige Gefäßverschluß wird bewirkt durch Kontraktion der Perizyten und gleichzeitige aktive Verdickung der Endothelzellen im Bereich der Verletzung.  相似文献   

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The geographic distribution of the mesopsammobiont gastropod genusPseudovermis is reconsidered.P. papillifer andP. schulzi were found for the first time in the Northern Adriatic near Rovigno.P. kowalevskyi andP. boadeni are described. A taxonomic survey and a determination key are presented for allPseudovermis species known thus far.  相似文献   

11.
Bau und Funktion der Trichobothrien von Euscorpius carpathicus L.   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Die Trichobothrien der Skorpione sind Sinneshaare, die aus grubenförmigen Vertiefungen der Cuticula emporragen und auffallend leicht bei schwachen Luftbewegungen ausgelenkt werden. Sie finden sich nur auf den Pedipalpen, da jedoch in größerer Anzahl. Bei Euscorpius carpathicus L. besitzt jeder Pedipalpus 65–69 (meist 67) dieser Haare, die einen maximalen Durchmesser von 8 m und eine Länge von 0,55 bis 1,05 mm haben. Zahl und Anordnung der Trichobothrien sind bei artgleichen Tieren weitgehend konstant. Obwohl von Art zu Art unterschiedlich über den Pedipalpus verteilt, stehen die Trichobothrien stets so, daß ihre Sinneshaare vom Körper des Tieres selbst nicht berührt werden und infolgedessen auch keine propriozeptive Reizung erfahren können.Am Grunde eines Sinneshaares befinden sich eine äußere und zwei tief in die Hypodermis eingesenkte Cuticulakapseln, deren innerste im Zentrum eine dünne Gelenkmembran bildet, durch die das Haar leicht beweglich mit der Körperdecke verbunden ist. Der äußere Cuticulabecheristradiär-symmetrisch; die beiden inneren Kapseln sind bilateralsymmetrisch. An die Haarbasis führt der Dendrit einer bipolaren Sinneszelle; die Verbindungsstelle von Dendrit und Haar liegt exzentrisch zur Haarachse.Von einer schwachen Luftströmung getroffen, bewegt sich das Haar unabhängig von der Richtung dieser Strömung auf einer bestimmten Ebene zu beiden Seiten der morphologischen Ruhelage des Haares um einen Winkel von je 11° bei maximaler Auslenkung. Die Bewegungsebene des Haares ist zugleich die Spiegelbildebene der beiden inneren Cuticulakapseln. Diese Ebenen sind für jedes der 67 Trichobothrien eines Pedipalpus bei allen Tieren einer Art lagegleich in bezug auf die Körperachsen. Verschiedene, durch die topographische Stellung auf dem Pedipalpus identifizierbare Haare haben in den unterschiedlichsten Winkeln, teilweise aber auch parallel zueinander stehende Bewegungsebenen. Auslenkungen der Haare außerhalb ihrer Bewegungsebenen erfordern verhältnismäßig hohe Kräfte und kommen bei normaler physiologischer Beanspruchung sehr wahrscheinlich nicht vor.In der morphologischen Ruhelage und bei statischer Auslenkung des Sinneshaares zeigt ein Trichobothrium keine fortgeleitete Erregung. Während einer vollen Schwingung des Haares um seine Ruhelage ist im allgemeinen die Entladung von Nervenimpulsen auf eine Viertelperiode der Schwingung beschränkt. Dieser erregungswirksame Abschnitt einer Haarbewegung entspricht einer Abbiegung des Haares von der Ruhelage auf jene Seite des Trichobothriums, die dem Dendriten der Sinneszelle zugewandt ist. In dieser Weise bewegt, lösen alle Haarauslenkungen um 2–3° oder mehr (gegen die Ruhelage des Haares gemessen) und mit Winkelgeschwindigkeiten von mindestens 6–8°/sec eine Serie von Nervenimpulsen aus.Ist das Haar einmal um 2–3° aus seiner Ruhelage entfernt, so genügen sehr kleine zusätzliche Auslenkungen (um wenige Winkelminuten), um die Zahl der Einzelimpulse innerhalb einer solchen Impulsserie zu erhöhen. Selbst wenn Reizdauer und -geschwindigkeit um drei Größenordnungen verschieden sind, ändert sich die Impulszahl pro Reiz im Durchschnitt nur um den Faktor 1,5; sofern der Auslenkungswinkel des Haares gleich bleibt. Nur bei Reizen mit Winkelgeschwindigkeiten, die wenig über dem oben genannten Mindestwert liegen, fallen die Impulszahlen pro Reiz mit abnehmender Winkelgeschwindigkeit steil bis auf Null ab; anderenfalls hängt diese Erregungsgröße fast ausschließlich vom Auslenkungswinkel allein ab. Die Auslenkungsgeschwindigkeit beeinflußt jedoch die zeitliche Verteilung der Impulse; insbesondere die Spitzenfrequenz der Nervenimpulse (errechnet aus dem kleinsten Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse) steigt erheblich, wenn das Haar mit größerer Geschwindigkeit ausgelenkt wird.Auch bei Auslenkungen in der allein hierfür geeigneten Richtung ist die Erregbarkeit des Trichobothriums nicht gleichartig: Sie ist in einem mittleren Sektor des Bewegungsbogens, etwa 3–7° von der Ruhelage des Haares entfernt, am größten und fällt zu kleineren wie zu größeren Winkelbereichen hin sehr scharf ab. Ähnlich wie im ersten, 2–3 Winkelgrad umfassenden Abschnitt kommt es auch im letzten Teilstück einer vollen Haarbewegung, von etwa 8° an bis zum Anschlagspunkt des Haares, nicht oder nur unter speziellen Voraussetzungen zu Impulsentladungen.Die angeführten Abhängigkeiten des Erregungsgeschehens vom Auslenkungswinkel (Reizamplitude und Teilsektor des Bewegungsbogens) und von der Auslenkungsgeschwindigkeit konnten bei Einzelreizen mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit ebenso nachgewiesen werden wie bei sinusförmigen Reizen. Das Erscheinen des Anfangsimpulses in bestimmtem Winkelabstand von der Ruhelage des Haares führt bei sinusförmigen Reizen dazu, daß sich der Phasenwinkel für den ersten Impuls mit der Amplitude, aber nicht mit der Frequenz der Reize ändert.Die Impulszahlen pro Reizperiode vermindern sich bei fortgesetzter periodischer Reizung auf etwa ein Zehntel innerhalb von 5–10 min; die Resterregung bleibt auch weiter erhalten. Stationäre Auslenkungen des Haares, die auf der dem Dendriten zugewandten Seite vorgenommen werden, haben eine ähnliche Adaptationswirkung wie die wiederholte Reizung durch Haarbewegungen. Umgekehrt verhält es sich, wenn die Haare auf der dem Dendriten abgewandten Seite oder in der Ruhelage arretiert werden: Die vorher verringerten Impulszahlen steigen wieder an. Eine vollständige Rückadaptation erfordert mindestens 30 min. Nach längerer stationärer Auslenkung oder Bewegung auf der dem Dendriten abgewandten Seite werden sogar in den sonst allgemein erregungsfreien Winkelbereichen Impulse durch Haarbewegungen hervorgerufen.Durch mäßigen Luftschall lassen sich die Trichobothrien nicht erregen; bemerkenswert empfindlich sind sie dagegen für langsame Luftströmungen. Vor allem dürften sie zu einer präzisen Richtungsanzeige für derartige Strömungen gut geeignet sein.Diskutiert werden die Grundlagen der Richtcharakteristik von Mechanorezeptoren und die Möglichkeiten, verschiedene Reizparameter durch die Impulsfrequenz einerseits und die absoluten Impulszahlen pro Reiz andererseits anzuzeigen, und einige vergleichend-sinnesphysiologische Fragen.
Summary The trichobothria of scorpions are sensory hairs which emerge from pit-like depressions in the cuticle and are readily deflectible in weak air currents. Though located exclusively on the pedipalps, they are quite numerous there. Each of the two pedipalps of Euscorpius carpathicus L. bears 65–69 (67 as a rule) of these hairs, which have a maximum diameter of 8 m and are 0.55–1.05 mm long. The number and arrangement of the trichobothria are nearly constant in all individuals belonging to the same species. Though their distribution over the surface of the pedipalps varies from species to species, they cannot be brought into contact with the body and consequently no proprioceptive stimulus can be exerted on them.At the base of each sensory hair are three chambers formed by extensions of the cuticle, one on top and the lower two inside each other deep in the hypodermis. The roof of the innermost chamber is a thin membrane which connects the hair with the integument and on which the hair articulates easily. Cup-shaped, the upper chamber shows radial symmetry, whereas the lower chambers are bilaterally symmetrical. The dendrite of a bipolar sensory cell joins with the hair base; the point of junction is eccentric with respect to the axis of the hair.When it meets with a weak air current, the hair articulates independently of the direction of air movement. It is deflected only along a fixed plane up to an angle of 11° to either side of its morphological resting position. The plane of hair movement is at the same time the plane of morphological symmetry shown by the two lower chambers. In all individuals of the species each of the hairs has a constant topological position on the pedipalp. Moreover, each hair thus identified has its own constant plane of movement with respect to the scorpion's body axes. The angle of one plane to another varies however from hair to hair; sometimes the planes are parallel, sometimes not. Considerable force is required to bend a hair out of its proper plane. Such bending probably does not occur under normal physiological conditions.In its morphological resting position or when the degree of deflection is held constant, the trichobothrium shows no sign of conducted excitation. When the hair is oscillated around its resting position, nerve impulses are produced during approximately 1/4 of the circle only, namely when the hair is deflected out of its resting position towards that side of the trichobothrium which is directed towards the dendrite of the sensory cell. All deflections of the hair in this direction extending at least 2 or 3 degrees from the resting position and with an angular velocity of at least 6–8°/sec release a series of nerve impulses.Once the hair has been deflected two or three degrees from its resting position, an additional angular displacement of a few minutes suffices to increase the number of impulses in such a series. As long as the angle of deflection remains the same, variations of as much as 3 orders of magnitude in the speed and duration of the stimulus change the number of nerve impulses per stimulus only by a factor of 1.5. The number of impulses per stimulus decreases sharply towards zero with decreasing angular velocity only for values just barely beyond the minimum (threshold) value of 6–8°/sec. In all other cases the number of impulses per stimulus is almost exclusively a function of the degree of deflection. The temporal pattern of the impulses however is influenced considerably by the speed of deflection, particularly the peak frequency (determined by the shortest distance between two successive impulses) when the hair is deflected very rapidly.The excitability of the trichobothrium is not the same for all angles of deflection even in the optimal direction along the optimal plane. Excitability is highest at mid-range (from 3–7°) of the arc separating the resting position from the point where the hair strikes the trichobothrium wall, and drops off sharply during the first and last two or three degrees of arc. Just as in the first 3°, impulse discharges from 8–11° occur only under special conditions.The above mentioned dependence of the course of excitation upon the angle of deflection (both the extent of deflection and the particular sector of arc wherein deflection occurs) and upon the angular velocity could be demonstrated from single stimuli of constant slope as well as from sinusoidal. The appearance of the first impulse only at a definite angle from the resting position means that the phase angle of the first impulse changes with the amplitude but not with the frequency of sinusoidal stimuli.The number of impulses per stimulus drops to about 10% when the stimuli are repeated periodically for 5 to 10 min. The remaining excitation persists for a much longer time. The frequency of identical stimuli varying from 1.0 to 5.0 stimuli/sec has no effect on the extent of this drop in excitation or on the length of time required for it. Essential to the drop is that the hair spend some time being deflected away from the resting position and towards the dendrite. Thus stationary deflection of the hair towards the side facing the dendrite has an effect similar to that of repeated deflection. To hold the hair in its resting position or towards the side away from the dendrite has the opposite effect. The previously diminished number of impulses rises again. Complete adaptation back to the original level requires a half hour or more. When the hair is deflected away from the dendrite or held away from it for a longer time, the trichobothrium will respond with a series of impulses to articulation even in sectors of arc in the optimal plane which normally show no excitation.Moderate air-borne sounds do not excite the trichobothria. On the other hand the trichobothria exhibit a remarkably high sensitivity to slow air currents. They may be especially well fitted for accurate indication of the direction of such air currents.The principles of directional sensitivity in mechanoreceptors are discussed along with the possibilities of indicating different stimuli parameters by means of impulse frequency and the absolute number of impulses per stimulus. Other related questions in the field of comparative sensory physiology are also treated.


Herrn Professor H. Autrum zum 60. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Die Thylakoidmembran ist asymmetrisch gebaut. Die äußere Begrenzung der Thylakoidmembran ist eine doppelschichtige Proteinschicht, die im wesentlichen eine Aggregation aus Mikrokristallen darstellt. Jeder Mikrokristall besteht aus 16 Gitterzellen, die in 4 × 4 Gitterzellen zerfallen können. Die Proteindoppelschichten haben in der z-Richtung einen Mittelpunktabstand von etwa 27,5 Ä. Die Gitterperiode in der xy-Ebene beträgt 41,4 Ä. Die ersten Konturen der Tertiärstruktur einer Gitterzelle sind unter der Annahme eines Symmetriezentrums angebbar. Die Lipide sind im Innern des Thylakoids angeordnet. Es ist wohlbegründet anzunehmen, daß sie polar ausgerichtet sind. Die hydrophilen Gruppen ragen in die Wasserschicht im Thylakoidinnern, die hydrophoben sind gegen die Proteinschicht ausgerichtet (Abb. 8). Nach unserer Interpretation der Elektronendichteverteilung sind die Porphyrinringe des Chlorophylls an der Grenzfläche Protein—Lipid in einer monomolekularen Schicht angeordnet. Es bestehen Hinweise, daß die Zentren der Gitterzellen der Proteinschicht außerdem Chlorophyllitmoleküle enthalten.  相似文献   

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Karl Dreher 《Zoomorphology》1936,31(4):608-672
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen in den Abbildungen A Sekundäranastomos im Thorax - al Trachea alarum - AL Oberlippen-Antennen-Luftsack-trachee - ana Analschlinge der Längsstäm me - ant Antennentrachee - Ant Antenne - apa Apicalschlinge der Ldngsstämme - Atr Atrium - b larvale Kopftrachee - Bm Bauchmark - BTr Basaltracheole - c larvale Kopftrachee - ci T. cephalica inferior - CLL Clypeusluftsack - COL Gehirn-Augenluftsack - cs T. cephalica superior - cu Cubitaltrachee - cvi T. cephalica visceralis - d T. dorsalis - de T. dorsalis exterior - dea T. dorsalis exterior anterior - dep T. dorsalis exterior posterior - di T. dorsalis interior - Dk Darmkanal - DML Doisalmuskelluftsack - DrK Drüsenkern - ds T. dorsalis superior - e larvale Kopftrachee - Ex Exuvie - Exf Exuvialflüssigkeit - EzK Endzellkern - f larvale Beintrachee - FRL Stirnluftsack - G Gehirn - Go Gonaden - J Intima - JBe Imaginalanlage der Beine - JFl Imaginalanlage der Flügel - iT inverse Trachee - k nymphale Kopftrachee - K Tracheenknotenpunkt im Kopf der Imago - K, K Tracheenknotenpunkte im Kopf der Nymphe - K Kern - l T. longitudinalis - lb Unterlippentrachee - Lb Unterlippe - lbr Oberlippentrachee - Lbr Oberlippe - lbt Unterlippentastertrachee - Lbt Unterlippentaster - LTL Lateralthoraxluftsack - M Membran - Ma Matrix - md Mandibeltrachee - Md Mandibel - MDa Mitteldarm - MdD Mandibeldrüse - me Medialtrachee - Me Öffnungsmuskel - Mg Malpighigefäße - Mo Schließmuskel - MPL Metapleuralluftsack - mx Maxillartrachee - Mx Maxille - MX Maxillarluftsack - N Nerv - o Augentrachee - oa vordere Augentrachee - oc Ocellartrachee - OCL Ocellarluftsack - Oe Oesophagus - oi untere Augentrachee - op hintere Augentrachee - Pa Porta atrii - PH Pharynx-Luftsack - Ps Pericardialsinus - r Analtrachee - R Rückengefäß - ra Radialtrachee - Re Rectum - RPa Rectalpapille - s T. stigmatis - Sg Unterschlundganglion - SGL Unterschlundganglienluftsack - SLL Lateral-Scutellarluftsack - SML Median-Scutellarluftsack - SOL Supraoesophagalluftsack - SpD Spinndrüse - SPL Scutellar-Propodealluftsack - St Stigma - Stm Stigmenmund - t Analtrachee - T Trachea - TGa Tracheengang - Tr Tracheole - TrB Tracheolenbündel - TrW Tracheolenwand - u Analtrachee - v T. ventralis - V Vakuole - va T. ventralis anterior - vaa T. ventralis anterior anastomotica - vap T. ventralis anterior pedalis - ve T. ventralis exterior - vel T. ventralis exterior lateralis - vep T. ventralis exterior proximalis - vi T. visceralis - vp T. ventralis posterior - vpa T. ventralis posterior anastomotica - vpl T. ventralis posterior longitudinalis - vpp T. ventralis posterior pedalis - w Analtrachee - Wa Wange Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Marburg a. L.  相似文献   

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Berndt Hoese 《Zoomorphology》1981,98(2):135-167
Zusammenfassung 1. Das Wasserleitungssystem der Oniscoidea wird einer Strukturanalyse unterzogen. Die Teilstrukturen des Systems werden dargestellt. Es wird gezeigt, daß das System seinen Anfang an der Harnöffnung des Cephalothorax nimmt, wo es den aus den Maxillarnephridien stammenden Harn aufnimmt und durch ventrale und dorsale Leitungsstrukturen zum Pleoventralraum leitet. Aus diesem wird der Harn durch den Anus wieder aufgenommen und vom Rectum resorbiert.2. In der Strukturanalyse wird gezeigt, daß innerhalb der Oniscoidea zwei Typen des Wasserleitungssystems unterschieden werden können: der Porcellio-Typ und der Ligia-Typ. Bei grundsätzlicher Gleichheit beider Typen bestehen folgende Unterschiede: der Ligia-Typ hat an den 6. und 7. Pereiopoden Leitungsstrukturen, mit denen Wasser aufgesaugt wird. Im Wasserleitungssystem des Ligia-Typs fließt Harn und Wasser, in dem des Porcellio-Typs nur Harn.3. Da die entwicklungsgeschichtlichen Extreme Ligia und Hemilepistus ein Wasserleitungssystem haben, bei 45 weiteren Arten verschiedener Familien keine Assel ohne ein solches System gefunden werden konnte, muß geschlossen werden, daß dieses System konstitutiv für alle Landasseln ist. Alle untersuchten Arten lassen sich einem der beiden System-Typen zuordnen.4. Die vorgefundenen Strukturen werden auf ihre Funktion hin interpretiert. Es wird die Hypothese vertreten, daß das Wasserleitungssystem ein geschlossenes (Porcellio-Typ), multifunktionales System, vor allem aber integraler Bestandteil des Exkretionssystems ist. Das bei der Ammoniotelie auch terrestrischer Isopoden anfallende NH3 wird im Harn aus dem Körper entfernt. Aus dem Harn entweicht das NH3 wegen der enormen Oberflächenvergrößerung der Harnflüssigkeit beim Durchfluß durch die Leitungsstrukturen des Wasserleitungssystems. Der Harn selber wird nach Durchfließen des Pleoventralraumes durch die Endopodite und durch den Anus in den Körper wieder aufgenommen.Der Nachteil der Ammoniotelie, der hohe Wasserbedarf, wird so aufgehoben und der Vorteil, die Energieersparnis, gewahrt. Darüber hinaus gehört das System zu den Funktionskreisen Respiration und Thermoregulation und hat außerdem Funktionen bei der Wasserleitung sowie bei der Feuchthaltung und Reinigung des Integuments.5. Das Wasserleitungssystem wird als im Tierreich einzigartiger Weg erwiesen, die physiologischen Probleme des Landganges zu bewältigen.
Morphology and function of the water conducting system in terrestrial isopods (Crustacea, Isopoda, Oniscoidea)
Summary In terrestrial isopods there are two types of a water conducting system. The porcellio-type is a recycling system. Out of the maxillar-nephridium urine is secreted, which spreads through the ventral and dorsal structures of the water conducting system. It is then directed along the pleopods and is reabsorbed in the gut. Within this system only urine runs. The ligiatype is an open system. Here urine runs as well as water, which is absorbed by the sixth and seventh pereiopods.In all the species investigated incl. Ligia and Hemilepistus a water conducting system has been found. Apparently this system is constitutive for all terrestrial isopods. Concerning function (hypothesis): the water conducting system is multifunctional, but above all serving excretion. Isopods, also terrestrial isopods, are ammoniotelic. While the urine is spreading through the conducting structures ammonia is vapourizing off the increased surface. A special permeability of the integument needs not be assumed. After the urine having passed the anus, it is reabsorbed in the gut. The disadvantage of the ammoniotelism, the great demand of water, is avoided, the advantage, the economizing of energy, is preserved.Additionally the water conducting system allows an active thermoregulation to a certain extent. Furthermore it has functions in respiration, conducting of water and keeping the integument humid and clean.
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Zusammenfassung An der Schilddrüse von Wistar-Ratten wurde der Einfluß der Kost (Laborstandardkost, halbsynthetische-tocopherolhaltige und halbsynthetische-tocopherol-freie Kost) und der subkutanen Injektion von Tocopherol und Tocopherolchinon auf die Ultrastruktur der C-Zellen untersucht. Während nach Standardfütterung die Aktivität der C-Zellen der Norm entspricht, werden Syntheseleistung und Sekretabgabe dieser Zellelemente durch die halbsynthetische-tocopherolhaltige Kost gesteigert und im alimentären Tocopherol-Ubichinonmangel wieder gedämpft. Der elektronenmikroskopisch erkennbare Gehalt der C-Zellen an Sekretgranula entspricht der in vitro ermittelten Calcitoninaktivität. Die Beziehungen zwischen den Funktionskreisen von Thyreozyten und Calcitoninzellen werden diskutiert.
Ultrastructural studies of the C-cells of the rat thyroidThe influence of tocopherol/ubiquinone deficiency on the ultrastructure of C-Cells
Summary The influence of different diets (standard laboratory diet, semisynthetic tocopherol-containing and semisynthetic tocopherol-free diet) and the influence of subcutaneous injections of tocopherol and tocopherolquinone upon the ultrastructure of the C-cells in the thyroid gland of Wistar rats were investigated. While the activity of the C-cells is quite normal after feeding a standard diet, the synthetic and secretory activities of these cells show an increase with a semisynthetic diet containing tocopherol, but a decrease during alimentary lack of tocopherol and tocopherolquinone. The amount of secretory granules in the C-cells as seen with the electron microscope corresponds with the in vitro-activity of extracted calcitonin. The relations between the functional system of the thyrocytes and that of the C-cells are discussed.
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Zusammenfassung Die großen Sehfelder der Komplexaugen der malayischen StielaugenfliegeCyrtodiopsis dalmanni überschneiden sich 3–4 mm vor den Augen. Eine Entfernungswahrnehmung von Objekten, die sich in den Sehfeldern beider Facettenaugen befinden, ist deshalb sehr wahrscheinlich.Interferometrische Messungen amCyrtodiopsis-Auge führten zu gleichen Brechungsquotienten für die Ommatidienstrukturen wie beiCalliphora erythrocephala. Die geometrischoptischen Berechnungen ergaben für den dioptrischen Apparat des Ommatidiums imCyrtodiopsis-Auge eine objektseitige Brennweite von 29 m. Hieraus und aus den Durchmessern der Rhabdomeren-Kappen — sie liegen in der Brennebene — resultieren die Öffnungswinkel von2,5° für die Rhabdomere 1–6 und von1,6° für das 7. Rhabdomer. Diese Öffnungswinkel sind kleiner als die der Ommen, die bei8,8° liegen. Im einzelnen Ommatidium kann eine höhere Auflösung erzielt werden, da die Beugungsscheibe jeweils nur eine Kappe bedeckt.
Morphology and physiology of the compound eye of the stalked-eye flyCyrtodiopsis dalmanni Wiedemann
Summary The large visual fields of the compound eyes of the Malayan flyCyrtodiopsis dalmanni overlap 3–4 mm in front of the eyes. Depth perception of objects placed within the visual fields of both eyes is therefore very probable. Interferometrical studies on theCyrtodiopsis eye indicated that refractive indices of the ommatidial structures are the same as in the blowfly. The focal length of the dioptric apparatus of the stalked-eye fly ommatidium was found to be 29 m on the object side. The angles of aperture calculated from this focal length and from the diameters of the corresponding rhabdomeric prolongations—located in the focal plane-are 2.5° for the rhabdomeres 1–6, and 1.6° for the rhabdomere 7. These opening angles are smaller than those of the ommatidia, which are about 8.8°. Calculations based on the diffraction theory lead to the conclusion that higher resolution is obtained in the single ommatidium because the airy disc covers only one rhabdomeric prolongation.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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The relationship between three genera considered basal in the Chromodorididae (Cadlina, Tyrinna, Cadlinella) has not yet been resolved by traditional morphological means. Here we examined the sperm ultrastructure of Tyrinna nobilis, Tyrinna evelinae, Cadlina flavomaculata and Cadlina cf. nigrobranchiata, with the expectation of finding phylogenetically informative characters. No Tyrinna or Cadlina species showed sperm similarities to Cadlinella. Both Cadlina species and Tyrinna nobilis (but not T. evelinae) exhibited coarse striations in the acrosomal pedestal. The putative fibers that occurred between the coarse striations of the pedestal are condensed into a layer in Cadlina and Tyrinna, but not in other species that also have coarse striations (Gymnodoris), and may constitute evidence for a close relationship. Tyrinna evelinae possessed fine acrosomal striations, which was shared with other Chromodorididae, Actinocyclidae and the cryptobranchs Rostanga and Aphelodoris. We also examined the sperm ultrastructure of ‘Chromodorisambiguus, an animal which has shown molecular affinities to species of Cadlina, and not Chromodoris. The sperm of ‘C.’ ambiguus did not exhibit the typical Cadlina characteristics, but also showed important differences to other investigated Chromodoris species.  相似文献   

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