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相似文献
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1.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Mitteilungen über Karyometrische Untersuchungen an Gewebekulturen befaßt sich die vorliegende Arbeit vor allem mit dem Problem der richtigen statistischen Aufarbeitung des Zahlenmateriales.Während bei symmetrischen Verteilungen die Mitte der Hauptklasse (=Regelklasse mit Frequenzmaximum) ohne weiteres als geometrisches Mittel berechnet und davon ausgehend alle Klassengrenzen bestimmt werden können, ist die richtige, d. h. biologisch adäquate Klasseneinteilung bei asymmetrischen Verteilungen viel schwieriger. Um bekannte Voraussetzungen zu haben, sind wir von einem mathematisch definierten Zahlenmaterial ausgegangen. Die besten Resultate haben wir dadurch erhalten, daß wir die Werte in unsere sog. Standardklassentypen (Tabelle 2) einteilten und die jedem Abszissenpunkt (Kerngröße) zugehörige Ordinate (Frequenz) als arithmetisches Mittel aus den entsprechenden Ordinaten der 6 Standardkurven bestimmt haben. Die auf diese Weise erhaltenen Kerngrößen-Frequenzkurven nennen wir Mittelwertskurven. Sie stimmen mit den Ausgangskurven praktisch überein (Berechnung der statistischen Abweichung mit Hilfe der 2-Methode, Berechnung der Kurvenelemente). In gleicher Weise haben wir dann auch die Variationskurven unseres empirischen Zahlenmateriales ermittelt.Auch bei Verwendung großer Stichproben ist es nicht zweckmäßig, mehr als 3 Zwischenklassen zwischen 2 Regelklassen einzuschieben, weil sonst zwischen Klassenbreite und Methodestreuung ein ungünstiges Verhältnis entsteht, woraus gewisse Zufälligkeiten im Kurvenverlauf resultieren können. Wir haben in dieser Hinsicht auch unsere Standardklassen nachgeprüft und einige Bereinigungen der Klassengrenzen vorgenommen; die korrigierten Werte sind in Tabelle 2 widergegeben.Ein Kapitel ist der Berechnung und der Diskussion einiger Kurvenelemente (Schiefe, mittlere quadratische Abweichung, Symmetrie und Wölbungskoeffizient) gewidmet.Von verschiedenen Gesichtspunkten ausgehend wurde die Frage, ob zur Klasseneinteilung das logarithmische oder das numerische Einteilungsprinzip verwendet werden soll, erörtert. Alle unsere Überlegungen sprechen zugunsten des logarithmischen Einteilungsprinzipes.In einem letzten Kapitel wird ausgeführt, wie die einer empirischen Kurve entsprechende Normalverteilung berechnet werden kann. Diese Möglichkeit besteht für die auf Grund der logarithmischen Einteilung (Normalverteilung 1. Art) wie für die auf Grund der numerischen Einteilung erhaltenen Kurven (Normalverteilung 2. Art). Indessen ergibt sich auch aus diesem Kapitel, daß für den Vergleich und die Interpretation der Kurven nur die logarithmische Einteilung in Betracht kommt.Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften und der Roche-Studien-Stiftung (Basel).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Veröffentlichungen über Karyometrische Untersuchungen an Gewebekulturen wird in der vorliegenden VII. Mitteilung die Frage gestellt, ob die aus Deckglaskulturen von Bindegewebe ermittelten Kerngrößen-Frequenzkurven Normalverteilungen entsprechen.Zu den aus den Meßresultaten erhaltenen Variationskurven, denen ein Kernmaterial von annähernd 30000 Kernen aus Kulturen von Geweben verschiedener Tiere (Meerschweinchen, Kaninchen, Maus, Huhn) und des Menschen zugrunde liegt (vgl. Tabelle 1), werden die zugehörigen Normalkurven berechnet und diese dann mit den entsprechenden empirischen Kurven verglichen.Die Beurteilung der Übereinstimmung von empirischen und theoretischen Verteilungen erfolgt am leichtesten durch Vergleich der kumulativen Häufigkeitsverteilungen (Summenkurven, Abb. 4 und 5); werden diese auf Wahrscheinlichkeitspapier aufgezeichnet, so wird jede Normalverteilung zu einer Geraden.Auch die Berechnung einiger Kurvenelemente (Tabelle 4), insbesondere des Pearsonschen Wölbungskoeffizienten, erhärtet die vertretene Auffassung, daß die betrachteten Kerngrößen-Frequenzkurven Normalverteilungen entsprechen.Einleitend werden noch einige Fragen der angewandten Methodik erörtert.Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der RocheStudien-Stiftung (Basel).  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungBekanntlich ist das Sehfeld des Polarisationsmikroskopes dunkel, wenn die Nicols gekreuzt stehen und bloß die darin befindlichen doppelbrechenden Substanzen sind leuchtend. Doch dieses auch nur im Falle, wenn die Richtung ihrer Doppelbrechung einen 45°igen Winkel mit der Ebene der gekreuzten Nicols einschließt, was mit anderen Worten der diagonalen Stellung entspricht. Ein Gypsplättchen (Rot I. Ordnung) zwischen die Nicols geschaltet, läßt das bis dahin dunkle Sehfeld zufolge der Lichtinterferenz rot erscheinen: chromatisch-polarisiertes Licht. Was bei dieser Einstellung von der roten Grundfarbe des Sehfeldes farbig absticht (eine andere Interferenzerscheinung herbeiführt) ist doppelbrechend.Positiv ist die Doppelbrechung für den Fall, wenn das Objekt in paralleler Stellung zur kleinen. Achse der Fresnelschen Schnittellipse des Gypsplättchens eine höhere Interferenzfarbe (blau) annimmt. Zeigt sich aber bei dieser Einstellung eine niedrigere Interferenzfarbe (gelb), dann haben wir es mit einer negativen Doppelbrechung zu tun.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Radioaktiv markierte Aminosäuren werden bei Säugetieren nach intraokulärer Injektion nicht nur zu den primären optischen Kerngebieten, sondern auch in den Nucleus suprachiasmaticus des Hypothalamus transportiert (Moore und Lenn, 1972; Hendrickson, Wagoner und Cowan, 1972; Moore, 1973). Dieser Befund macht eine direkte Verknüpfung zwischen der Netzhaut und dem sekretorisch aktiven Nucleus suprachiasmaticus wahrscheinlich, obwohl mit Silbertechniken eine solche Verbindung nicht sicher nachgewiesen werden konnte. Karyometrische Studien am Nucleus suprachiasmaticus männlicher Wistar-Ratten zeigen 6 Tage nach beidseitiger Blendung eine signifikante Abnahme der Zellkerndurchmesser. Dieses Ergebnis spricht für eine Aktivitätsänderung der Neurone im Nucleus suprachiasmaticus geblendeter Ratten.
Karyometric investigations of the suprachiasmatic nucleus in blinded rats
Summary Intraocular injection of labeled amino acids results, in different mammals, in an accumulation of radioactive material not only in the primary optic centers but also within the hypothalamic suprachiasmatic nucleus (Moore et al., 1972; Hendrickson et al., 1972; Moore, 1973). This finding argues in favour of a direct connection between the retina and the secretory suprachiasmatic nucleus although silver techniques do not show such a pathway. In male Wistar rats the nuclear diameter of the suprachiasmatic neurons decreases significantly 6 days after bilateral experimental ablation of the retina. These results indicate an alteration in activity of the suprachiasmatic neurons in blinded rats.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Arbeitskreis Prof. Dr. A. Oksche).  相似文献   

6.
7.
Enderle  Wilhelm 《Planta》1951,39(6):570-588
Ohne ZusammenfassungMit 11 Textabbildungen.  相似文献   

8.
9.
Relationship between cell division and morphogenesis of tissue cultures of Daucus carota. I. Observations on rhizogenesis and formation of whole plants.—By using a chemically defined medium the conditions for formation of roots and embryos in callus of various tap root parts of domestic Daucus carota forms were investigated and compared. Whole carrot plants capable of generative reproduction were produced from callus as well as from cell and tissue suspensions. The influence of various phytohormones on differentiation and cell division activity of explants was studied. A close relationship between cell division activity and differential stains was established and explained as a result of the phytohormone action on the cell division rate.  相似文献   

10.
11.
12.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Den Herren Prof. Dr. F.Baltzer und Prof. Dr. F. E.Lehmann sei an dieser Stelle für ihre vielseitige Hilfe der herzlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

13.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

14.
Dr. Hans Mader 《Planta》1954,43(3):163-181
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen.  相似文献   

15.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

16.
17.
Richard Biebl 《Protoplasma》1936,26(1):386-412
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

19.
Zusammenfassung Variabilität konnte bei einigen Actinomyceten-Stämmen weder durch änderung der Kulturbedingungen noch durch Röntgen-oder Ultraviolettbestrahlung erzielt, werden. Doch traten einmal spontan sporenlose Sektoren auf, deren Abimpfung wieder normal wuchs.Jüngere Kulturen enthalten reichlich Volutin, in älteren verschwindet dieses und wird durch Fett abgelöst, das sich in den Involutionsformen besonders reichlich findet. Das Fett der normalen Fäden konnte außer durch Färbung auch makrochemisch nachgewiesen werden.Ein Zellkern konnte mit der Feulgen-Reaktion nicht aufgefunden werden; es trat höchstens diffuse Färbung des Plasmas auf, doch sind die Versuche noch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet Jedenfalls sind die Gebilde, die bisher als Kerne in Betracht gezogen wurden, wahrscheinlich Fetttröpfchen.Chitin konnte makrochemisch nicht nachgewiesen, werden.  相似文献   

20.
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