首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Zusammenfassung Bei einer raschen Temperatursteigerung wird die Leistungsfähigkeit des Blutes hinsichtlich der Sauerstoffaufladung durch eine Rechtsverschiebung der Dissotiationskurve herabgesetzt. Rana esculenta besitzt 2 Regulationen, um diesen Effekt zum Teil zu kompensieren. Überführt man kalt-angepaßte Tiere in mittlere Temperaturen und beläßt sie in diesen, so steigert sich durch einen langsam einsetzenden Anpassungsvorgang der Hämoglobingehalt des Blutes. Nach Umsetzen der Frösche in noch höhere Temperaturen wird durch einen weiteren Regulationsvorgang die Sauerstoffaffinität, d. h. der Sauerstoffgehalt, bezogen auf gleiche Hämoglobinmengen, gesteigert, wodurch die Rechtsverschiebung der Dissoziationskurve teilweise wieder rückgängig gemacht wird. Beide Regulationen sind reversibel.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel, Teil II (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht). Die photometrischen Messungen wurden mit einem Pulfrich-Photometer ausgeführt, welches die Deutsche Forschungsgemeinschaft Herrn Prof. Precht zur Verfügung stellte.  相似文献   

3.
4.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Für technische Mitarbeit danken wir Frau B. Behrens und Fräulein R. Ronneberger.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die durch eine rasche Temperatursteigerung allgemein verschlechterte Sauerstoffbeladung des Blutes wird bei Rana esculenta durch eine Temperaturadaptation wieder gebessert. Dieser von Kirberger (1953) bereits bei einem Sauerstoffpartialdruck nachgewiesene Adaptationseffekt bewirkt, daß die durch die Temperaturerhöhung zunächst nach rechts verlagerte Sauerstoffbindungskurve des Froschblutes sich wieder teilweise nach links verschiebt. Dies könnte durch die festgestellte Zunahme von Erythrocytenzahl und Gesamtvolumen der Blutkörperchen und die Abnahme des aus der Größe berechneten Volumens des einzelnen Erythrocyten erklärt werden, alles Erscheinungen, die auftreten, wenn die Frösche in höhere Temperaturen überführt und dort belassen werden. Ob sich auch die Sauerstoffaffinität des Hämoglobins mit der Adaptation ändert, konnte wegen störender Koagulationserscheinungen bei der Untersuchung von Hämolysaten noch nicht entschieden werden.Nach der Überführung in höhere Anpassungstemperaturen steigen die Werte für die Alkalireserve, das pH, den Natrium- und Chlorgehalt des Plasmas. Diese Erscheinungen haben jedoch keinen direkten Einfluß auf den genannten Adaptationseffekt, da im Vollblut und in Blutkörperchensuspensionen (in Kochsalz oder Ringerlösung) unterschiedlich adaptierter Tiere bei gleichem Sauerstoffpartialdruck hinsichtlich der Sauerstoffbindung das gleiche Adaptationsausmaß nachzuweisen ist.Dissertation bei der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel (Anregung und Anleitung: Prof. Dr. H. Precht). Einige der benutzten Apparate stellte die Deutsche Forschungsgemeinschaft zur Verfügung.  相似文献   

6.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung Aus dem Riechepithel von Rana esculenta wurden mit metallgefüllten Mikropipetten Aktionspotentiale einzelner Rezeptoren abgeleitet (Dauer 4–7 msec, maximale Frequenz 10 Imp./sec). Die Reaktionen von 25 Zellen auf 28 Duftstoffe werden beschrieben.Fast alle daraufhin geprüften Zellen reagieren auf Oenanthaldehyd, Amylacetat, Capronsäureäthylester und Caprylsäureäthylester mit einer Erhöhung der Impulsfrequenz (Grundspektrum). Außerdem haben die Rezeptoren ein variables Beispektrum geringen Umfanges.
Odor specificities of receptors in the olfactory epithelium of the frog Rana esculenta
Summary Action potentials from single receptors in the olfactory epithelium of water frogs (Rana esculenta) have been recorded by means of metal filled glass pipettes. The reactions of 25 cells to stimulation with 28 odorous substances are described. All cells so far tested showed an increase in spike frequency when stimulated with heptanal, amyl acetate, the ethyl ester of hexanoic acid, and the ethyl ester of octanoic acid, (basic spectrum). An additional small but variable reaction spectrum (side spectrum) was recorded.


Herrn Prof. Dr. H. Autrum zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
10.
11.
12.
13.
14.
Ohne ZusammenfassungDie Durchführung der Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.Mit 4 Textfiguren  相似文献   

15.
16.
Zusammenfassung Die Epiphysis cerebri von Rana pipiens und Rana esculenta wurde fluoreszenzmikroskopisch auf das Vorhandensein bestimmter biogener Amine untersucht. Unter normalen Bedingungen lassen sich im Parenchym der Froschepiphyse keine Amine fluoreszenzmikroskopisch darstellen. Nach Vorbehandlung der Tiere mit dem Monoaminoxydase-Hemmer Nialamid ist aber eine intensive, durch Formaldehyd-Behandlung induzierte Gelbfluoreszenz in den Sinnes- und Stützzellen zu beobachten. Mikrospektrofluorometrische Messungen zeigen, daß das Fluorophor mit 5-Hydroxytryptamin identisch ist, obwohl das Vorkommen von anderen verwandten Indolen — z.B. 5-Hydroxytryptophan und Melatonin — nicht ausgeschlossen werden kann. Grünfluoreszierende adrenerge Nervenfasern sind im meningealen Hüllbindegewebe der Epiphyse zu erkennen; einige dieser Fasern scheinen auch in die Epiphyse einzudringen.Der Nachweis von 5-Hydroxytryptamin wird im Zusammenhang mit der Frage einer Melatoninsynthese diskutiert. Das 5-Hydroxytryptamin könnte außerdem in einer funktionellen Beziehung zu einem bisher noch unbekannten Protein- der Polypeptid-Hormon des Epiphysenparenchyms stehen.
Fluorescence microscopic studies of biogenic amines in the pineal organ of Rana esculenta and Rana pipiens
Summary The pineal organ of Rana pipiens and Rana esculenta was studied by fluorescence microscopy for the histochemical demonstration of certain biogenic monoamines. Under normal conditions, no fluorogenic amines were visible in the organ. After pretreatment of the animal with a monoamine-oxidase inhibitor, nialamide, an intense yellow formaldehyde-induced fluorescence appeared both in the sensory cells and in the supporting cells. Microspectrofluorometric analysis indicated that the fluorophore is identical with 5-hydroxytryptamine; the presence of other closely related indoles, such as 5-hydroxytryptophan and melatonin, however, cannot be excluded. Fluorescent adrenergic nerves were found in the connective tissues surrounding the pineal organ; fluorescent fibers were observed also in the pineal parenchyma.The presence of 5-hydroxytryptamine in the anuran pineal organ is discussed with regard to the role that the amine plays in melatonin synthesis and with regard to a possible functional relation to some as yet unidentified protein- or polypeptid-hormone within the pineal parenchyma.
Finanzierung eines Studienaufenthaltes an der Universität Lund durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Forschungsvorhaben — Ok 1/15 — von Prof. Dr. A. Oksche u.a.).  相似文献   

17.
18.
Dr. Helmut Rost 《Genetica》1959,30(1):412-416
Zusammenfassung Aus der Kreuzung eines Gelbspinnerstammes und eines Weißspinnerstammes entstand ein Fall einer bilateralen Mosaikbildung bei einer weiblichen Seidenraupe. Das Tier besaß eine normale rechte und eine gemischt opak und translucent ausgefärbte linke Körperseite. Die Trennungslinie verlief genau, in der Medianlinie der Abdominalsegmente; Kopf und Thorax waren normal. In dem Gelege des Falters wurden 2×5 Eier von abweichender Färbung gefunden. Es besteht die Möglichkeit einer experimentellen Induktion des Phänomens durch Rückkühlung der schlupfreifen Eier.  相似文献   

19.
20.
Zusammenfassung Am Nervus pinealis von Rana esculenta wurde der Verlauf der Wallerschen Degeneration nach Durchtrennung des Nervenstrangs unterhalb des Stirnorgans studiert.30 Std nach der Läsion tritt im distalen Stumpf der markhaltigen Nervenfasern eine Anhäufung von Glykogen auf; granulär-vakuolige Veränderungen zeigen diese Faserabschnitte am 4. Tag. Veränderungen der Myelinscheide beginnen am 7. postoperativen Tag an den Innenlamellen und greifen dann auf die ganze Markscheide über. Die Desintegration der einzelnen markhaltigen Fasern eines Nervus pinealis verläuft verschieden schnell; nach 25 Tagen ist sie an den meisten Fasern abgeschlossen.Am 7. Tag sind die ersten Veränderungen an den marklosen Fasern zu beobachten. Dabei werden die peripher in der Hüllzelle liegenden Fasern durch Retraktion des Hüllzellzytoplasmas ins Interstitium ausgestoßen und gehen dort zugrunde. Die mehr zentral in den Hüllzellen lokalisierten Fasern bleiben hingegen vom Hüllplasma umgeben. Die Degeneration dieser marklosen Elemente ist nach 14 Tagen abgeschlossen; es resultiert ein mit homogenem Inhalt geringer Elektronendichte gefüllter Kanal, der auf Querschnittsbildern eine Vakuole vortäuscht.Weiterhin ist für den degenerierenden Nervus pinealis eine starke Fibrosierung sowie der Schwund der intra- und perineuralen Lymphspalten charakteristisch. Nach etwa 60 Tagen treten im distalen Nervenstumpf von Büngnerschen Bändern umgebene marklose Nervenfasern auf. Dieses Auswachsen von Nervenfasern bestätigt elektrophysiologische Ergebnisse von Morita (s. Dodt und Morita, 1967), daß im Nervus pinealis erregungsleitende Elemente in beide Richtungen ziehen (frontofugale und frontopetale Fasern).Bindegewebsstrukturen, Degenerationsablauf und Strukturbild der Hüllzellen lassen den Nervus pinealis als peripheren Nerven erscheinen.
Degeneration pattern of the pineal nerve of rana esculenta after transection at different anatomical levels
Summary Wallerian degeneration was studied in the pineal nerve of Rana esculenta with the electron microscope after transection of the nerve beneath the frontal organ.30 hours after the operation an accumulation of glycogen was found in the distal stump of the myelinated axons. Four days after interruption these axons displayed signs of granular and vaculoar disintegration. Myelin sheath changes started at the seventh day after the operation at the level of the inner lamellae and were subsequently followed by changes in the outer lamellar systems. The velocity of disintegration varied for individual myelinated fibers. 25 days after transection of the pineal nerve most of its myelinated fibers were completely degenerated.Initial changes of the unmyelinated fibers were recognized at the seventh postoperative day. Fibers located peripherally in the satellite cell were exposed by retraction of the satellite cytoplasm and degenerated rapidly. On the other hand, unmyelinated fibers which were located more centrally remained within the satellite cell and completed their degeneration only after 14 days. The residual structure observed was a channel occupied by a homogeneous material of low electron density.The number of collagen fibers increased and the intra- and perineural lymph spaces were obliterated in the distal nerve stump. Approximately 60 days after the operation chains of satellite cells and unmyelinated nerve fibers reappeared in the distal nerve stump. This result confirms the electrophysiological data of Morita (cf. Dodt and Morita, 1967) that nerve fibers run in both directions within the pineal nerve (i.e. they are frontofugal and frontopetal with respect to the frontal organ).The properties of the connective tissue between the pineal nerve fibers, the pattern of degeneration and the fine structure of the satellite cells suggest that the pineal nerve of Rana esculenta has the structure of a peripheral nerve rather than that of a central nervous tract.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Ein Druckkostenzuschuß wurde aus Institutsmitteln zur Verfügung gestellt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号