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相似文献
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Die Ergebnisse von 283 Untersuchungen des mittels Schlundsonde gewonnenen Pansensaftes der Tierarten Rind (Ochse, Kuh, männliches und weibliches Jungrind) und Schaf (adulte Hammel) werden verglichen. Die untersuchten Parameter sind: Anteile an flüchtigen Fettsäuren (FFS), Gesamtgehalt an FFS, pH‐Wert, NH3‐ und Harnstoffgehalt. Der Essigsäureanteil liegt beim Rind im Mittel um 2 Mol‐% und der Gesamtgehalt an FFS bis zu 28 mmol/1 (Mittelwert für die Kuh‐Schaf‐Vergleiche) höher als beim Hammel. Die NH3‐ und Harnstoffgehalte sind bei allen Kategorien des Rindes niedriger als beim Hammel. Beziehungen zwischen der Höhe der Differenz der Parameter bei Rind und Schaf und dem Rohfasergehalt der Rationen, der Lebendmasse der Jungrinder und dem Ernährungsniveau werden verfolgt.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf neun Probeflächen (je 9 ha), die eine Vegetationsstruktur des allmählichen Überganges von offener Heide zum Kiefernwald darstellten, wurden Brutvögel von April–Juni gezählt und dabei die Wetterbedingungen festgestellt. Die nächtliche Tiefsttemperatur beeinflußte die Zählungsergebnisse nur unwesentlich. Die Jahreszeit bestimmte positiv die Zahl der Arten und ihre Häufigkeit in den Probeflächen mit der einfachsten Struktur und korrelierte negativ mit der Zahl der Arten und ihrer Häufigkeit auf den komplexen Probeflächen. In acht der neun Probeflächen korrelierte die Tageszeit negativ mit der Gesamtzahl der beobachteten Arten. Die Gesamtzahl nahm innerhalb der ersten drei Stunden nach Sonnenaufgang signifikant ab. Wenn alle Beobachtungen einbezogen werden, übte die Bewölkung einen negativen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Beobachtungen aus: die seltensten Arten werden z. T. übersehen. Die Windstärke hatte einen negativen Einfluß auf die Zahl der beobachteten Arten und ihre Diversität, wenn alle Beobachtungen zusammengefaßt werden. Sie beinflußte die Zahl der beobachteten Arten auf den einzelnen Probeflächen.
Influence of weather conditions, stage of the breeding season, and time of the day on bird census results
Summary In nine plots, 9 ha each, representing a vegetation structure gradient from open heathland to pine forest, breeding birds were censused from April to June, and weather conditions were recorded. Overnight minimum temperature did not significantly influence the census results. Date positively influenced the number of species and abundance in the simplest structured plots and was negatively correlated with the number of species and abundance in the most complexe plots. In 8 out of the 9 plots the time of the day within the first three hours after sunrise was negatively correlated with the total number of species observed. Cloud coverage, when all observations are considered, negatively influenced the evenness by decreasing the detectabilities of the rarest species. Wind speed had a negative effect on the number of species observed and the species diversity, when all observations are considered, and on the number of species observed inside the plots.
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4.
Zusammenfassung 1. Die marinen Schwarmfische kommen ausschließlich als echter Schwarmverband vor, solange sie sich im pelagischen Raum aufhalten. Bei der Nahrungsaufnahme und in der Nacht wird der Schwarmverband aufgelöst.2. Die Reaktionen innerhalb eines Schwarmes breiten sich nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten aus und sind zeitlich meßbar.3. Eine Reaktion innerhalb eines Schwarmes kann von verschiedenen Stellen aus ausgelöst werden.4. Leitfische im Schwarm existieren nicht.5. Die echten Schwarmfische des Süßwassers entsprechen in ihren Reaktionen den Schwarmfischen des Meerwassers. Im Süßwasser treten außerdem noch andere Sozietätsformen auf.6. Die SüßwasserartAlburnus alburnus eignet sich als Modellfisch für Untersuchungen der Reaktionen von Schwärmen auf Fanggeräte und für die weitere Erforschung der Schwarmgesetzmäßigkeiten.
Methods and results of studies on the schooling behaviour of fishes using the diving method
Knowledge of schooling behaviour is becoming increasingly important in deep-sea fishery. Observations and experiments were conducted to elucidate standard responses of some schooling fishes in situ and in net aquaria using diving apparatus, cine and photocameras. The 5 species of sea-water schooling fishes studied show mainly uniform behaviour. Using 4 measurable criteria it was possible to examine and time the pattern of behaviour within the school. The way a response spreads within a school differs, and 3 basic types can be differentiated. Of 6 freshwater fish species studied,Alburnus alburnus is the only obligatory school fish; it is the only one which shows values within the range recorded for the sea-water school fishes studied. The other freshwater fishes examined are obligatory school fishes only in their juvenile phases. With increasing age they conform with the other 4 types of social behaviour differentiated in the study. The recorded reaction times of schools and the responses to nets of varying mesh size (meshes up to 1 m length were avoided by schools) are important for fishery. Qualitative intensification gains in importance by the frequently observed unification of different schools. The freshwater-livingAlburnus alburnus is a suitable model fish for studies on the conformity of school behaviour, as well as for experiments with new fishing gear and methods.
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5.
6.
Zusammenfassung Bei der Zusammenfassung der Resultate stellte ich fest, daß zu den mit Hilfe der Mikroveraschung vollzogenen Untersuchungen dünne Schnitte am besten geeignet waren. Es empfiehlt sich, die Schnitte auf die Deckgläschen zu kleben und nach der Veraschung im auffallenden Lichte im Ultropak von Leitz oder im Epikondensor von Zeiss das im Mikroskop mit den Gläschen nach oben umgekehrte Präparat zu untersuchen. Diese Methode gestattet nicht nur die Beobachtung, sondern auch das Photographieren der Mineralreste, sogar der kleinsten Zellen. Überdies ermöglicht diese Methode das Durchführen mikrochemischer Reaktionen mit Hilfe des Mikromanipulators eben bei den stärksten (Immersions-) Vergrößerungen.Die im fallenden Lichte im Ultropak von Leitz untersuchten Zellspodogramme bewahren, wie es die Kontrollpräparate zeigen, genau ihre Gestalt.In den Spodogrammen der Epithelzellen kann man die Ablagerungen in dem ehemaligen Zellprotoplasma in die Kernmembran, dem Kernkörperchen und die karyoplasmatischen Körnchen wahrnehmen. Das Endothelprotoplasma der Blutgefäße, respiratorische Epithel-protoplasma, ebenso wie auch das Protoplasma der Drüsenzellen (Niere, Darm, Pankreas, Leber) ist an Mineralsalzen reicher als das Protoplasma der Epidermis. Den Hauptbestand der Zellkerne bilden Kalksalze.Die von glatten und quergestreiften Muskelfasern zurückgelassenen Reste entsprechen dem Sarkolemma, der Kernmembrane, dem Kernchen und dem Protoplasma. Die Mineralstruktur der Myofibrillen ist in den veraschten quergestreiften Muskeln bewahrt. Die Salzanhäufungen entsprechen den anisotropischen Q-Streifen. Der M-Streifen und die isotrope Substanz sind entweder ganz von Mineralablagerungen frei oder enthalten solche in minimaler Quantität. Ich konstatierte, daß zu den Bestandteilen der isotropischen Substanz auch Mineralsalze hinzugehören, die in höherer Temperatur leicht verflüchten (K?).Überdies konnte ich auch bei den Untersuchungen über die Verteilung der Mineralsubstanzen in den Nervenzellen, der Gehirnrinde, sowie der grauen Substanz des Rückenmarkes feststellen, daß die Kerne dieser Zellen viel ärmer an Asche gebenden Salzen sind als die der Epithelzellen. Der Kern der Nervenzellen ist von Ablagerungen frei. Eine Ausnahme bilden hier nur die von der Kernmembran, von den Nukleolen und von einzelnen Kernkörperchen übrigbleibenden Reste. Das Protoplasma der Nervenzellen enthält eine bedeutende Menge anorganischer Bestandteile. Im Gegenteil zu den Nervenzellen besitzen die Neuroblasten Kerne, deren Substanz Kalksalze enthalten. Während der Differenzierung der Neuroblasten verschwinden diese Salze aus dem Kerne und versammelt sich im Protoplasma.Die Gliazellen enthalten Mineralsalze, die sich hauptsächlich im Kerne angehäuft haben. Außer Ependymzellen ist es dem Autor nicht gelungen die einzelnen Gliatypen zu unterscheiden.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse der in Ungarn erstmals durchgeführten Serum-Transferrin-Typen-Bestimmungen an 1007 Personen berichtet. Die Untersuchungen wurden mit der horizontalen Stärkegelelektrophorese durchgeführt. In 5 Fällen wurden Varianten gefunden, die sich als Typ B0-1C bzw. B0C erwiesen. Weiterhin wird über die Ergebnisse von Tf-Untersuchungen in Fällen strittiger Vaterschaft berichtet. In einer 2-Männer-Sache gelang es, eine Zuordnung höchstwahrscheinlich zu machen.
Distribution of serum transferrin groups in Hungrary and their application in paternity proceedings
Summary Results of human serum transferrin-type determinations carried out on 1007 persons the first time in Hungary are reported. The determinations were carried out by way of the horizontal starchgel electrophorese according to Smithies modified by Ashton. In 5 cases variants were found migrating faster than the common type Tf C proving at the identification as type B0-1 respectively B0. That is, the frequency of the Tf-variants in Hungary are estimated about 0.5%. The significance of Tf-type determinations in clearing up disputed paternity is discussed. Also the results of determinations of this kind in a juridicial case are reported. It was about a 2-men case. Paternity of the witness was disclosed by way of Tf-type determination, that of the defendant, however, proved.


Vorstand: Prof. Dr. med. E. Somogyi

Vorstand: Prof. Dr. J. Márkus  相似文献   

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9.
Helmut Kinzel 《Protoplasma》1959,50(4):644-665
Ohne ZusammenfassungNach, einem Vortrage, gehalten vor der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien am 24. Oktober 1958.  相似文献   

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