首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Summary The breakdown of the meiotic cycle in the plasmodial microsporocytes is described in detail for the interspecific hybrid,S. almum (2n=40)×S. halepense (2n=40). The plasmodial masses probably result from a suppression of wall formation during premeiotic mitosis. The possible role played by some of the mitotic organelles in the formation of atypical as well as multipolar spindles in the plasmodial cells is also considered.
Zusammenfassung In plasmodialen, wahrscheinlich durch Ausbleiben der Zellwandbildung während der prämeiotischen Mitose entstehenden Pollenmutterzellen des BastardsSorghum almum (2n=40)×S. halepense (2n=40) traten Meiosestörungen auf, deren Einzelheiten beschrieben werden. Die möglichen Einflüsse der Zentromere und Zentrosomen auf die Bildung von atypischen und multipolaren Spindeln werden diskutiert.


These studies were largely undertaken at the Division of Botany, I.A.R.I., New Delhi where the authors were previously located. They are, therefore, grateful to the Director, I.A.R.I., Dean of P. G. School and Head of the Division of Botany for their keen interest and facilities. One of us (R.S.S.) is also thankful to I.C.A.R. as well as to C.S.I.R. for the award of Senior fellowship. Cooperation of Rockefeller Foundation, I.A.R.I., and C.T.C.R.I., is also hereby acknowledged.  相似文献   

2.
Summary The mode of inheritance of one seedling character and nine mature plant characters has been worked out in detail in the different interspecific crosses in the genusSorghum. The majority of the factor pairs exhibited simple inheritance. However, clear evidence for breakdown of dominance in different genetic backgrounds and data for the presence of modifier gene complexes has also been obtained. The implication of these results to the genetic evolution of the variousSorghums species, is critically discussed. Further, the bearing of loci found duplicate with respect to various qualitative characters, has also been considered in relation to the polyploid origin ofArundinacea Sorghums. The genetics of the two new variants have been studied and the taxonomic importance of such anomalies is brought out.
Zusammenfassung Die Vererbungsweise von Merkmalen innerhalb der GattungSorghum wurde an verschiedenen interspezifischen Kreuzungen eingehend untersucht (1 Samenmerkmal, 9 Merkmale der reifen Pflanze). Die Mehrzahl der Faktorenpaare zeigte einfachen Erbgang. Es ergaben sich jedoch auch klare Beweise für Dominanzverschiebungen in verschiedenem genetischem Milieu und Hinweise auf das Vorliegen von Modifikationsgenen. Die Folgerungen aus diesen Ergebnissen für die genetische Evolution der verschiedenenSorghum-Arten wurden kritisch diskutiert und die Bedeutung der für verschiedene qualitative Merkmale gefundenen polymeren Gene in Beziehung zum polyploiden Ursprung derArundinacea-Sippe vonSorghum behandelt. Die Genetik zweier neuer Varianten ist untersucht und die taxonomische Bedeutung derartiger Anomalien dargelegt worden.


These studies were largely undertaken at the Division of Botany, I.A.R.I., New Delhi where the authors were previously located. They are, therefore, grateful to the Director, I.A.R.I., Dean of P.G. School and Head of the Division of Botany for their keen interest and facilities. One of us (M.A.T.) is also grateful to the Government of Maharashtra (Department of Agriculture), Dr.M. B. Ghatge, Director of Agriculture, Maharashtra State and Dr.B. S. Kadam for encouragement during the course of this investigation.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden 31 Stämme von sporenfreien Hefen mit Mycelien und Pseudomycelien (Nebenfamilie Mycotoruleae) eingehend studiert.Alle diese Stämme sind vom Menschen isoliert worden, einer war von der Taube. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die kulturellen Eigenschaften (mit besonderer Berücksichtigung der Riesenkolonien) sowie auf die mikromorphologischen, biochemischen und biologischen Merkmale; sie bezwecken namentlich eine genauere Gruppierung in der allgemeinen Systematik. Die Stämme gehören zum Teil zu Professor A. Castellanis Sammlung.Es gelang so die Feststellung von 19 Arten und Varietäten, darunter einer neuen Varietät, acht neuer Arten und sechs neuer Kombinationen. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Mycotorula, Candida, Trichosporon, Blastodendrion und Geotrichum.Außerdem wurden Diagnosen der drei Familien gegeben, in die sich die sporenfrein Hefen gruppieren, sowie der Nebenfamilien, Gruppen und Untergruppen, die in einem Schema zusammengestellt werden.Zum Schluß werden einige neue Vorschläge zur Abänderung der systematischen Stellung dieser Hefen besprochen.Per le precedenti contribuzioni vedasi: I. R. Ciferri, Mycologia 33, N. 2, 140, 146, 1931; II. – XIV: Arch. f. Protistenkunde 71, Nr. 3, 405, 452, 1930, con tavole e figure.  相似文献   

4.
The predatory reduviids Rhinocoris bicolor and R. tropicus were kept in the laboratory. Observations on their mating behaviour, oviposition, and responses to insect prey are described. Experiments on the responses to various models indicate the importance of visual (moving) and olfactory stimuli in inducing the predatory behaviour of both species. Intraspecific predatory behaviour is described and its relationship to sexual behaviour considered.
Zusammenfassung Die westafrikanischen Raubwanzen Rhinocoris bicolor und R. tropicus wurden im Labor bei 25,5 ±1,0° gehalten und untersucht.Es wird eine Darstellung des Balzverhaltens gegeben. Bei beiden Arten nimmt das Männchen vor dem Versuch zu kopulieren eine charakteristische Reitstellung an.Das Eiablageverhalten beider Arten wird kurz beschrieben. R. bicolor-Eier werden im Gelege dichter gepackt und regelmäßiger angeordnet als R. tropicus-Eier. Bei keiner der beiden Arten ergaben sich Beweise für Brutpflegeverhalten der Eltern gegenüber Eiern oder Nachkommen. Vielmehr wurden Weibchen beim Aussaugen ihrer eigenen, soeben geschlüpften Brut beobachtet.Beide Arten greifen ein weites Spektrum von Beuteinsekten an und saugen an ihnen. Die Aufeinanderfolge der Handlungen, die mit ihrem normalen Verhalten zur Beute verbunden sind, wird im einzelnen geschildert.Es wurden Experimente über das Auftreten oder Ausbleiben von vier ausgewählten Stadien der Reaktion auf die Beute durchgeführt, indem den Reduviiden verschiedene Modelle dargeboten wurden. Die Ergebnisse erbrachten eindeutige Hinweise für die Bedeutung sowohl visueller wie geruchlicher Reize bei der Induktion des Angriffsverhaltens beider Arten.Erwachsene Weibchen beider Arten überfielen und besaugten betäubte oder tote Erwachsene ihrer eigenen Art. Das kannibalistische Verhalten der Männchen wurde durch ihre sexuellen Reaktionen überlagert. So nahmen sie gegenüber lebenden oder toten Männchen der eigenen Art die Reitstellung an, bevor sie an ihnen saugten, während sie vor dem Besaugen toter Weibchen außerdem auch zu kopulieren versuchten. Die Folgerungen aus diesem intraspezifischen Verhalten werden betrachtet.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf frühere Arbeiten des Verfassers, einschließlich einer Paralleluntersuchung an Pisilus tipuliformis, diskutiert.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Ausdrucksbewegungen der Sichelente,Anas (Eunetta) falcata Georgi, werden beschrieben, soweit möglich vorläufig analysiert und mit denen nächstverwandter Arten, vor allem denen vonAnas (Nettium) crecca crecca L.,Anas (Chaulelasmus) strepera L. undAnas (Mareca) penelope L. verglichen. Dieser Vergleich ergibt, genau wie der morphologischer Merkmale des Gefieders und der Knochentrommel, eine systematische Stellung vonfalcata genau zwischen den drei genannten Arten, näher den beiden erstgenannten als der dritten. Die Verteilung der Merkmal-Gemeinsamkeiten einerseits mitcrecca, andererseits mitstrepera, läßt den Schluß zu, daß die drei Arten divergent aus einer gemeinsamen Ahnenform entstanden seien. Keine gemeinsamen Merkmale, die bei anderen Arten fehlen, verbinden die drei genannten Formen zu einer Gruppe.Beim Gesellschaftsspiel der Sichelerpel sind, im Gegensatz zu dem aller anderen bisher daraufhin untersuchten Schwimmentenarten, alle beteiligten Bewegungsweisen, einschließlich des einleitenden Schüttelns, zur Ente hin orientiert, die hier, wie beicrecca undstrepera, am Spiel der Erpel sehr regen Anteil nimmt. Dagegen fehlen solche Bewegungen, die durch Ritualisierung aus Angriffsverhalten entstanden sind, beim Gesellschaftsspiel völlig, spielen aber eine große Rolle, analog dem Triumphgeschrei der Gänse und Tadorninen, beim Zusammenhalt der bereits verpaarten Tiere.  相似文献   

6.
The morphological effects of population density in locusts in the production of phases is now well established and in recent years somewhat parallel effects have been observed in the larvae of Lepidoptera. Unlike locusts Lepidoptera pass through a quiescent pupal period but nevertheless the adult may be affected. In both P. gamma and P. brassicae adults from crowded larval cultures were smaller in both size and weight although the effect was counteracted to some extent by approaching pupal diapause in P. brassicae. The effect was similar in many cases to that produced by an increase in temperature except that it disturbed the relationships between the lengths of the wing and hind femur with the live weight. The ratio of these lengths (equivalent to E/F ratio in locusts) was significantly increased but was not a satisfactory index of larval population density. No effects were observed in the wing pattern and colouration in either species.
Zusammenfassung Die Einwirkung der larvalen Populationsdichte auf die Morphologie der jungen Falter wurde bei Plusia gamma und Pieris brassicae durch Vergleich frischgeschlüpfter Falter aus Einzel- und aus Massenzuchten bestimmt.Bei P. gamma wogen Puppen aus Massenkulturen etwas weniger und verloren während des Puppenstadiums mehr an Gewicht. Die entstehenden Falter waren gewichtsmäßig deutlich leichter und hatten etwas kürzere Flügel. Größe und Gewicht der Männchen waren größer als die der Weibchen, und da die Massenzucht die meßbaren Größen bei den Weibchen stärker beeinflußt, verstärkte sie den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Jahreszeitliche Unterschiede wurden beobachtet, wobei Gewicht und Größen in der warmen Jahreszeit geringer waren, doch blieb der jahreszeitliche Einfluß geringer als der durch Übervölkerung hervorgerufene.Bei P. brassicae hatte die Massenzucht eine ähnliche Wirkung auf die Puppen- und Erwachsenengewichte und auch auf die Maße, außer daß der Flügel kürzer und schmaler war. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden durch die Massenaufzucht nicht verschärft. Lebendgewicht und Femurlänge waren beim Männchen größer, währen das Weibchen größere Flügel hatte. Bei Herannahen der Diapause wurde die Wirkung der Massenkultur auf Puppen- und Imaginalgewicht kompensiert, aber die Wirkungen auf die Erwachsenenmaße blieben noch erhalten, wenn auch in geringerem Ausmaß als sie bei nichtdiapausierenden Generationen zu beobachten waren. In der wärmeren Jahreszeit wurden Variationen erzielt, die in etwa den durch Übervölkerung bewirkten ähnlich waren, außer daß die Flügel abweichende Form aufwiesen und daß Übervölkerung bei den Männchen die Wirkung stark reduzierte.In Einzelkulturen beider Arten wurden positive, aber nicht stark signifikante Korrelationen in der Beziehung von Costa- und Hinterschenkellänge mit dem Lebendgewicht gefunden. Diese Beziehungen wurden durch Massenkultur gestört.In beiden Arten wurde das Costa-Schenkel-Verhältnis durch Massenkultur signifikant vergrößert (cf. E/F-Rate bei Heuschrecken), ergab aber keinen befriedigenden Index für die larvale Populationsdichte.In der Flügelzeichnung und Färbung beider Arten wurden durch larvale Massenkultur keine Wirkungen beobachtet.
  相似文献   

7.
Zusammenfassung VierChlamydomonas-Arten, die in Reinkulturen gezüchtet wurden —Ch. noctigama var.ellipsoidea, Ch. transita,Ch. terricola fo. undCh. baca — werden vergleichenden Untersuchungen des Zellbaues mit dem Lichtund Elektronenmikroskop unterworfen. Es sollte festgestellt werden, inwieweit das Elektronenmikroskop die Taxonomie dieser Gattung beeinflussen oder erweitern kann und ob Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop ausreichen. Alle taxonomisch wichtigen Merkmale der vegetativen Zelle wurden untersucht und verglichen — Membran, Papille, Geißelinsertion, Chloroplast, Augenfleck, Pyrenoid, Zellkern und pulsierende Vakuolen. So lassen sich auch andere Einzelheiten, die für den Zellbau im allgemeinen wichtig sind, beobachten, im ganzen wird aber festgestellt, daß vorläufig die Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop maßgebend bleiben, soweit sie die Taxonomie der GattungChlamydomonas betreffen, und daß sie zur Unterscheidung einzelner Taxa ausreichen. Das Elektronenmikroskop kann dort, wo gewisse Details vor allem bei sehr kleinzelligen Arten, mit dem Lichtmikroskop nicht völlig klar erscheinen, zur Ergänzung dienen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Aus der Literatur wurden aus der Familie der Entenvögel (Anatidae) 418 Hybriden zusammengestellt, die zwischen 126 der 149 Arten umfassenden Familie aufgetreten sind. Davon sind 52 % gattungsübergreifend, 48 % umfassen Eltern innerhalb der Gattung. 31 % aller Hybriden sind intertribal und bei 20 % aller Mischlinge wurden fruchtbare Individuen gefunden. Eine ganze Reihe von Mischlingen zeigt morphologische und verhaltensbiologische Charakteristika, die nicht bei den Eltern zu finden sind, aber bei anderen Arten der Familie auftreten. In mehreren Fällen gleichen Hybriden zwischen zwei Arten einer dritten Art. Manche ethologische und morphologische Merkmale kommen unabhängig bei ganz verschiedenen Vertretern der Gruppe vor. Andererseits gibt es aberrante Typen, die schwer einem Tribus zugeordnet werden können, weil sie in sich Merkmale unterschiedlicher Triben vereinigen. Diese Befunde werden unter dem Gesichtspunkt diskutiert, daß alle Anatiden auf eine gemeinsame Stammform zurückgehen. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß es sich hierbei nicht um eine primitive, sondern um eine nicht spezialisierte Form gehandelt hat, deren Merkmale in den heute lebenden Anatidae in verschiedener Weise ausgebildet sind. Die Bildung der 149 Arten aus der hypothetischen Stammform scheint mit bekannten mikroevolutiven Prozessen erklärbar. Die diskutierten Daten zeigen, daß die Anatidae eine eng geschlossene Gruppe darstellen, die genetisch scharf gegen die anderen Vögel abgegrenzt ist. Diesen Sachverhalt sollte man in der systematischen Behandlung der Familie berücksichtigen und die Anatidae als einen Grundtyp bezeichnen.
Hybridization and relationships in the Anatidae — a taxonomic and evolutionary consideration
Summary From literature, 418 speciesoverlapping hybrids are summarized for the family of Anatidae, observed between 126 species of the family which covers 149 species. 52 % of the hybrids overlap different genera, 48 % are reported to occur between species of the same genera. 31 % of the hybrids connect different tribes and 20 % of the hybrids are found to be fertile. Some hybrids show morphological and ethological features which are not found in the parents. These features could be observed in other species of the family. Some reports are summarized, describing hybrids which are very similar to a third species. Ethological and morphological peculiarities occuring in quite different species of the Anatidae are placed together. On the other hand, so-called aberrant types can not be placed in a distinct tribe due to their features of different tribes. These findings, well documented in literature, are discussed with respect to a common ancestor of the Anatidae. According to the hypothesis favoured in this paper, the common ancestor can not be described as a primitive form. It seems opportune to consider this common ancestor as an unspecialized duck, the features of which are developed in the ducks observed today in different ways. It is likely that the formation of the 149 species of the Anatidae from this ancestor is explainable by already known microevolutionary processes.The data discussed in this communication show that the Anatidae form a tight closed group, genetically and morphologically strictly separated from other birds. It is suggested to take into consideration these facts of the case in the systematic treatment of the family by describing the Anatidae as a basic type.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Lebenszyklen der bei Helgoland vorkommendenUrospora- bzw.Codiolum-Arten wurden im Kulturexperiment geklärt (vgl. die Einleitung) und die zur Unterscheidung der Arten dienlichen Merkmale herausgestellt.Die unterschedliche Differenzierung des Lebenszyklus der Arten dieses kleinen Formenkreises wird im Zusammenhang mit Fragen ihrer Phylogenie und Entwicklungsphysiologie erörtert.Codiolum wormskioldii ist bemerkenswert durch seine drei heteromorphen, genotypisch gleichen, ungeschlechtig sich vermehrenden Generationen, die unter entsprechenden Versuchsbedingungen ineinander übergeführt werden können (vgl. Schema Abb. 8).(Mit 9 Abbildungen im Text)  相似文献   

10.
The arthropod predators of five species of Miridae living on broom were studied by means of the precipitin test. Some twenty species of predator were identified of which Heteroptera and various spiders were numerically the most important. Predators appear to contribute considerably towards nymphal mortality in some years, particularly in the case of those mirid species hatching later in the year.
Zusammenfassung An Besenginster (Sarothamnus scoparius) leben 5 Miriden-Arten. Sie sind alle univoltin und schlüpfen im Frühling und Frühsommer aus den überwinterten Eiern. Ihre Feinde unter den Arthropoden wurden mit dem Praecipitintest untersucht, der auf einer Reaktion von Beutematerial aus dem Darm des Räubers mit Antikörpern im Blutserum von Kaninchen beruht, denen ein Extrakt der Beutetiere injiziert worden war. Diese Prüfungen ergaben eine breite Liste von Arthropoden, die Larven und erwachsene Miriden fressen. Spinnen sind wichtige Prädatoren der erwachsenen Wanzen, aber bei weitem die zahlreichsten Raubfeinde sind die Miriden selbst. Ältere Individuen der am frühesten im Jahr schlüpfenden Arten saugen regelmäßig an frisch geschlüpften Larven der später erscheinenden Arten. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die Räuber in manchen Jahren erheblich zur Junglarven-Mortalität beitragen, besonders in Falle jener später im Jahr schlüpfenden Arten.
  相似文献   

11.
Während Carotinoide innerhalb mehrerer natürlicher Verwandtschaftsgruppen der Heterobasidiomyceten charakteristisch und regelmäßig auftreten, ist das Vorkommen dieser Sekundärstoffklasse innerhalb der Homobasidiomyceten auf wenige Arten der corticioiden, clavarioiden, cantharelloiden, agaricoiden und gateroiden Organisationsstufen beschränkt (Tab. 1). Die Anatomie der Fruchtkörper und die Morphologie der Hyphen und Basidien der agaricoiden Vertreter, Phyllotopsis nidulans, Gerronema chrysophyllum, Haasiella venustissima wurden mit verschiedenen lichtmikroskopischen Methoden untersucht. Die gewonnenen Daten wurden mit Mikrophotographien und maßstabsgetreuen Zeichnungen belegt. Die Merkmale von Phyllotopsis nidulans — dickwandige Hyphen in der Fruchtkörpertrama, Medaillonschnallen in der Lamellentrama, sehr schmale Basidien, allantoide Sporen und der Besitz von Zystiden — können bei den anderen Arten nicht gefunden werden. Merulius, Phlebia, Gloeoporus, Auriculariopsis, Dictyoploca u. a. müssen als nah verwandte Gattungen angesehen werden. Die beiden anderen omphalinoid organisierten Blätterpilze, Gerronema chrysophyllum und Haasiella venustissima zeigen trotz Ähnlichkeiten in der Fruchtkörperform zueinander kaum Übereinstimmungen. Gerronema chrysophyllum besitzt Parallelen im Merkmalsbestand zu Cantharellus-Arten, vor allem zu Arten der Untergattung Phaeocantharellus. Dies kann durch den Aufbau der Huthaut, des verdickenden Hymeniums, der Basidien und der Stieltrama belegt werden. Besonders durch die Ontogenie der Fruchtkörper und der Lamellen wird diese Annahme unterstützt. Haasiella venustissima bleibt trotz neu dargestellter Merkmale der Fruchtkörpermorphologie — wenig differenzierte Huthaut, mehrschichtige Lamellentrama, Kaulozystiden in hymenialer Anordnung — und der Karyologie der Basidie in seiner systematischen Stellung isoliert, zumal Vergleichsdaten anderer, für einen Vergleich notwendiger Arten vielfach fehlen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine auch durch vegetative Merkmale gekennzeichnete konstante Rasse vonGomphonema constrictum var.capitata bildet — im Gegensatz zur fa.typica und allen anderen untersuchtenG.-Arten — extrem pädogam Auxosporen: es kopulieren die Schwestergameten der gleichen Mutterzelle. Damit ist der erste sichere Fall der Verschiedengeschlechtigkeit der Gameten einer Mutterzelle für Diatomeen nachgewiesen.Die Geschlechtsbestimmung erfolgt im unmittelbaren Zusammenhang mit der Meiose, muß aber dennoch nicht genotypisch sein.Die Beziehungen der Lagen der Zellachsen, die zwischen Auxosporen und Mutterzellen bestehen, sind ebenso konstant wie im Fall allogamer Arten. Es läßt sich wahrscheinlich machen, daß die Polarisierung der Zygote und die in der Folge auftretenden konstanten Achsenlagen zumindest weitgehend durch Bedingungen, die in bezug auf den Protoplasten Außenbedingungen darstellen, bestimmt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Auf neun Probeflächen (je 9 ha), die eine Vegetationsstruktur des allmählichen Überganges von offener Heide zum Kiefernwald darstellten, wurden Brutvögel von April–Juni gezählt und dabei die Wetterbedingungen festgestellt. Die nächtliche Tiefsttemperatur beeinflußte die Zählungsergebnisse nur unwesentlich. Die Jahreszeit bestimmte positiv die Zahl der Arten und ihre Häufigkeit in den Probeflächen mit der einfachsten Struktur und korrelierte negativ mit der Zahl der Arten und ihrer Häufigkeit auf den komplexen Probeflächen. In acht der neun Probeflächen korrelierte die Tageszeit negativ mit der Gesamtzahl der beobachteten Arten. Die Gesamtzahl nahm innerhalb der ersten drei Stunden nach Sonnenaufgang signifikant ab. Wenn alle Beobachtungen einbezogen werden, übte die Bewölkung einen negativen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Beobachtungen aus: die seltensten Arten werden z. T. übersehen. Die Windstärke hatte einen negativen Einfluß auf die Zahl der beobachteten Arten und ihre Diversität, wenn alle Beobachtungen zusammengefaßt werden. Sie beinflußte die Zahl der beobachteten Arten auf den einzelnen Probeflächen.
Influence of weather conditions, stage of the breeding season, and time of the day on bird census results
Summary In nine plots, 9 ha each, representing a vegetation structure gradient from open heathland to pine forest, breeding birds were censused from April to June, and weather conditions were recorded. Overnight minimum temperature did not significantly influence the census results. Date positively influenced the number of species and abundance in the simplest structured plots and was negatively correlated with the number of species and abundance in the most complexe plots. In 8 out of the 9 plots the time of the day within the first three hours after sunrise was negatively correlated with the total number of species observed. Cloud coverage, when all observations are considered, negatively influenced the evenness by decreasing the detectabilities of the rarest species. Wind speed had a negative effect on the number of species observed and the species diversity, when all observations are considered, and on the number of species observed inside the plots.
  相似文献   

14.
Population structure of some pond Microcrustacea   总被引:2,自引:2,他引:0  
Summary The aestival species composition of microcrustacea of eight ponds in southwestern Kansas is described. Two benthic Ostracoda and three planktonic Copepoda and eight planktonic Cladocera were collected.On the whole, the Copepoda were more abundant than the Cladocera. Patterns of relative abundance varied from week to week and were more varied than the patterns described for the limnetic zone of lakes. There were two or three copepods in each pond. Except for one pond which had no Cladocera, there were two to five species of Cladocera per pond.There were fourteen significant affinities among the plankters. Two species showed no affinity. The relationships among four recurrent groups were established. Group I contained one cyclopoid, one calanoid and two cladocerans, a pattern not unlike the typical limnetic community.The population structure of each species that occurred in more that one pond was analyzed by analysis of variance. Significant differences between the ponds occurred from various species in per cent copepodids in the population, per cent females with eggs, and the number of eggs per egg sac. There was no significant difference among the ponds regarding the mean number of eggs per ovigerous female for any cladoceran.Interactions among the species and faunal characteristics of the ponds are discussed in relation to the environmental characteristics of the ponds.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung der estivalen Arten von Mikrocrustacean von acht Teichen im Südwesten von Kansas wird beschrieben. Zwei benthische Ostracoden, drei planktonische Copepoden und acht planktonische Cladoceren wurden gefunden.Die Copepoden waren im allgemeinen häufiger als die Cladoceren. Die Schemen der relativen Anzahl wechselten von Woche zu Woche und waren unterschiedlicher als die Schemen für die limnische Seezone. Zwei oder drei Copepoden, sowie zwei bis fünf Arten von Cladoceren kamen in jedem Teich vor, ausser in einem Teich, in dem keine Cladoceren gefunden wurden.Vierzehn wichtige Übereinstimmungen wurden unter den Planktonern gefunden. Zwei Arten zeigten keine Affinität. Der Zusammenhang zwischen vier wiederkehrenden Gruppen wurden nachgewiesen. Gruppe I enthielt einen Cyclopoiden, einen Calanoiden und zwei Cladoceren, ein für typisch limnische Gemeinschaften übliches Schema.Die Bevölkerungsstruktur jeder Art, die in mehr als einem Teich vorkam, wurde durch Streuungsanalyse untersucht. Es wurden signifikante Unterschiede im Prozentsatz der Copepoden: Bevölkerung, der Weibchen mit Eiern, der Anzahl Eier im Brutraum für die verschiedenen Arten zwischen den Teichen gefunden. Keine signifikanten Unterschiede wurden in der Anzahl Eier pro eitragendem Weibchen der Cladoceren zwischen den Teichen gefunden.Auch der Einfluss der Umweltfaktoren der Teiche auf die Arten und auf die Fauna des Teiches wurde untersucht.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. An insgesamt 20 Fundstellen des südlichen und westlichen Mittelmeeres (Abb. 1) wurden ökologische und biologische Untersuchungen bis ca. 1,5 m unter die Wasserlinie vorgenommen, die besonders Schleimfische der GattungBlennius betrafen. 8 der Fundstellen wurden genauer beschrieben und in Profilen dargestellt. Insgesamt konnten 12Blennius-Arten in die Untersuchungen einbezogen werden.2. NachdemAbel (1962) Angaben über die Tiefenverbreitung und die Licht- und Wohnraumansprüche von 10Blennius-Arten gemacht hatte, wurden hier 4 weitere Arten und weitere ökologische Faktoren berücksichtigt.3. Auf Grund des Verbreitungsbildes wirdB. cristatus als thermophil,B. dalmatinus als eventuell thermophob bezeichnet, während alle übrigen Arten als eurytherm anzusprechen sind.4. In bezug auf die Lichtansprüche stellten sich 4 Arten —B. sanguinolentus, B. pavo, B. sphinx undB. dalmatinus — als photophil,B. gattorugine undB. zvonimiri aber als photophob heraus. Die übrigen Arten stellen dagegen keine Lichtansprüche.5. NurB. pavo undB. dalmatinus erwiesen sich als euryhaline Arten, die auch im Brackwasser zu finden sind.6. Typische Bewohner der Brandungszone sindB. galerita, B. trigloides undB. cristatus, währendB. sphinx, B. canevae undB. gattorugine als fakultative Besiedler dieses Bereichs anzusehen sind. Alle übrigen Arten meiden in mehr oder weniger ausgeprägtem Maße die Brandungszone, indem sie entweder in tiefere Wasserschichten oder an geschützte Stellen ausweichen. Die Tiefenverbreitung hängt daher weitgehend von dem Faktor Wasserbewegung ab und ist mindestens in ihrer oberen Grenze bei den turbidophoben Arten nicht eindeutig festlegbar.7. Die Hauptfluchtrichtung steht einerseits mit der Bevorzugung verschieden starker Turbulenzen zusammen. So fliehenB. galerita, B. trigloides, B. sphinx undB. canevae aufwärts, während die meisten übrigen Arten bei Gefahr seitwärts ausweichen. Andererseits resultiert die abwärts gerichtete Flucht vonB. gattorugine undB. zvonimiri aus der Bevorzugung lichtarmer Ökotope.8. Als morphologische Anpassungen an die durch Wasserbewegung beeinflußten Ökotope konnte die Körpergestalt — rund bis depreß bei den Bewohnern des Brandungsbereiches, kompreß bei den übrigen Arten — und die unterschiedliche Stärke der Flossenstrahlen von Pectoralia, Ventralia und Analis festgestellt werden. Keine Korrelation zum Ökotop besteht dagegen in der Ausbildung des Seitenorgansystems.9. AußerB. galerita suchen alle übrigen 11 Arten mindestens zur Laichzeit Verstecke auf.B. cristatus, B. gattorugine, B. vandervekeni, B. sanguinolentus, B. pavo undB. trigloides suchen optische (sichtgeschützte) Höhlen auf, während die übrigen Arten enge, ihrem Körperdurchmesser entsprechende haptische Höhlen bevorzugen.10. Bei einigen Arten wurden ergänzende Beobachtungen über das Balz- und Rivalenverhalten sowie über Färbung und Farbwechsel gemacht.11. Es wird angenommen, daß die Schaffung verschiedener Ökotope und Mikroklimate Voraussetzung für die Aufspaltung der GattungBlennius in eine große Zahl verschiedener Arten war.
Contributions to the ecology and biology of blenniidae (pisces) from the mediterranean sea
Twelve species of the fish genusBlennius (Blennioidei, Perciformes) have been investigated with regard to their ecological requirements at 20 distinct localities of the western and southern Mediterranean Sea. The species examined respond differently to the environmental factors temperature, light, salinity, and wave-action.Blennius cristatus is a thermophil species, whereasB. dalmatinus may be thermophobe.B. sanguinolentus, B. pavo, B. sphinx, andB. dalmatinus prefer habitats exposed to the sunlight;B. gattorugine andB. zvonimiri inhabit shadow biotopes. One can findB. galerita, B. trigloides, andB. cristatus at the surf-stage normally, whereasB. sphinx, B. canevae, andB. gattorugine are facultative inhabitants of this biotope. The vertical distribution depends on wave-action and, in part, on light. The main escape direction is upward to the water surface by most species inhabiting the surf-stage, downward byB. gattorugine andB. zvonimiri, and laterally by the other species examined. Morphological adaptations to the habitat in the surf-stage are indicated by the round or slightly depressed form of the body, and by the strong rays of the pectoral, pelvic and anal fins. None of theBlennius species examined exhibits ecological requirements similar to those of another species. It is probable that the striking specific radiation of the genusBlennius is rendered possible by the availability of different biotopes and microclimates.
  相似文献   

16.
Laboratory observations showed a significant positive correlation between the size of unfed females of Mansonia richiardii and Aedes cinereus and the quantity of blood ingested, but no correlation in Ae. detritus, Ae. punctor and Ae. cantans. There was also a positive correlation between the size of the blood-meal and number of eggs laid by Ae. cinereus and Ae. punctor, but not in Ae. detritus, Ae. cantans and M. richiardii. The number of eggs laid varied greatly between different species, Culex species laid most eggs. Most eggs of Ae. punctor hatched during the first three soakings, whereas in Ae. cinereus most hatched during the 8th–12th soakings. Egg hatching in Culiseta annulata, Culex, Mansonia and Anopheles species was sometimes spread over several days, in Cst. annulata up to 13 days. The duration of the gonotrophic cycle was investigated in several species. In Cst. annulata and Ae. detritus, which have long adult biting seasons, considerable variations occurred in its length at different times of the year.
Zusammenfassung An einigen britischen Mücken wurden Laborbeobachtungen über Blutaufnahme und Eiablage durchgeführt. Die Größe der Blutmenge, die Mansonia richiardii, Aedes cinereus, Ae. detritus, Ae. punctor, Ae. cantans und Culiseta annulata Aufnahmen, wurden mit gravimetrischen Methoden ermittelt. Nur bei M. richiardii (P<0,001) und Ae. cinereus (0,001Ae. dorsalis, Ae. geniculatus, C. morsitans, C. litorea, Anopheles claviger, A. plumbeus, Culex pipiens und C. torrentium abgelegt wurden, wurden bestimmt. Die beiden letztgenannten Arten legten im Mittel 248 bzw. 244 Eier. Andere Arten Legten weniger Eier, die kleinsten mittleren Gelege (52) wurden von Ae. contans produziert. Bei Ae. punctor und Ae. cinereus wurden mehr Eier von den Individuen produziert, welche die größten Blutmahlzeiten eingenommen hatten (0,02Ae. punctor wurden 86% der Eier nach den ersten drei Blutmahlzeiten produziert, bei Ae. cinereus jedoch keine, die schlupffähig waren. 74% der Ae. cinereus-Eier schlüpften während der 8.–12. Blutaufnahme. Eier von C. annulata, M. richiardii, Culex- und Anopheles-Arten schlüpften während mehrerer Tage, bei C. annulata bis zu dreizehnDie Dauer der gonotrophen Zyklen unterlag bei Ae. detritus und C. annulata beträchtlichen monatlichen Schwankungen. Während Juni bis August betrug sie bei den meisten Arten 5 bis 7 Tage, bei M. richiardii im August jedoch im Mittel 9,8 Tage.
  相似文献   

17.
  • 1 . Beobachtungen an zwölf Arten und die anatomische Untersuchung der Blüten von drei Arten der Gattung Paeonia ergeben, daß der Diskus der Paeo-niaceae nicht als Nektarium fungiert.
  • 2 . Der in den Blüten von Paeonia delavayi, P. lutea und P. potanini nachweisbare Nektar wird nicht vom Diskus sezerniert. Er tritt aus Leitbündeln aus, welche ursprünglich zur Versorgung einzelner Stamina angelegt wurden. Die entsprechenden Staubblattanlagen wurden von dem stark wuchernden Gewebe der Diskusbasis überwallt und erdrückt.
  • 3 . Alle morphologischen Merkmale des Diskus – besonders die der Entwicklungsgeschichte – sprechen dafür, daß es sich bei dem Diskus der Paeo-niaceae um eine Wucherung der Blütenachse handelt. Es gibt Anzeichen für eine Korrelation zwischen der Ausbildung der Karpelle und des Diskus.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Im Litoral der karibischen Küste Kolumbiens wurden 145 Prosobranchier-Arten nachgewiesen, die 79 Gattungen und 44 Familien zugehören. Die Arten werden beschrieben und abgebildet.2. Die Aufsammlungen wurden vor allem an den Küstenstreifen von Santa Marta, Cartagena und der Halbinsel Guajira gemacht. Dabei wurden die Biotope Felslitoral, Korallenriff, Sandstrand und Brackwasserlagune erfaßt.
Prosobranchia from the littoral of the Caribbean coast of Colombia
145 species of prosobranchs from the littoral zone of the Caribbean coast of Colombia, South America, are described and illustrated. The species belong to 79 genera of 44 families. Most of the species were collected at the coastal areas of Santa Marta, Cartagena and the peninsula Guajira. The biotopes considered are the rocky littoral zone, coral reefs, sand beaches and brackish water lagoons.
  相似文献   

19.
Summary Four plant associations of a salt desert area of southeastern Utah were identified by modified Zurich-Montpellier methodology. In this instance, the species of highest fidelity generally possessed the highest values for cover, frequency and constancy. These species and the respective associations to which their names are applied are (1)Atriplex confertifolia, (2)Atriplex nuttallii varnuttallii, (3)Atriplex nuttallii vargardneri and (4)Atriplex corrugata. These phytosociological subdivisions have been used in subsequent hydrological investigztions.
Zusammenfassung Vier Pflanzengesellschaften eines Salzsteppen-gebietes in Südost-Utah wurden mit Hilfe einer modifizierten Zürich-Montpellier-Methode ermittelt. In diesem Falle besasz im allgemeinen die Art mit der h?chsten Gesellschaftstreue auch die h?chsten Werte für die Decke, die Dichte, und die Best?ndigkeit. Diese Arten und die nach ihnen benannten Gesellschaften sind. (1)Atriplex confertifolia, (2)A. nuttallii varnuttallii, (3)A. nuttallii vargardneri und (4)A. corrugata. Diese pflanzensoziologischen Unterteilungen wurden in anschlieszenden hydrologischen Untersuchunten benutzt.


Approved by the Director of the Utah Agricultural Experiment Station as Journal Paper No. 1094. Financial support of the Bureau of Reclamation and Bureau of Land Management, U.S. Department of Interior, is gratefully acknowledged.  相似文献   

20.
Summary Successful crosses have been made betweenLolium multiflorum ×L. rigidum and theF 1 hybrids cytologically compared with the two parents with respect to karyomorphology and chromosome pairing. The hybrid showed considerable homologies between the parental chromosomes though some amount of differentiation had also occurred. The extent of differentiation suggests that phylogenetically the species are related and possibly separated quite recently. A model is presented to account for the differentiation of sectionsCraepalia andEulolium from a common stock. Presumably the ancestral form existed in the Mediterranean and was, briefly, an outbreeder with symmetrical karyotype.
Zusammenfassung Lolium multiflorum ×L. rigidum wurden erfolgreich gekreuzt und die Chromosomen in F1-Hybriden bezüglich ihrer Struktur und Paarung mit denen der Eltern verglichen. Die Chromosomen der Eltern ließen eine weitgehende Homologie erkennen, aber in gewissem Ausmaß deutete sich auch eine Differenzierung an. Diese Beobachtung läßt den Schluß zu, daß die beiden Arten relativ eng verwandt sind und sich phylogenetisch nahestehen. Das vorgelegte Modell weist darauf hin, daß die Differenzierung der SektionenCraepalia undEulolium höchstwahrscheinlich von einem gemeinsamen Vorfahr ausging. Dieser existierte vermutlich im Mittelmeergebiet als einjähriger Fremdbefruchter mit symmetrischem Karyotyp.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号