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M. G. Stålfelt 《Planta》1929,8(1-2):287-340
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Abhängigkeit der Drumstick-Häufigkeit von der Präparationsmethode nachgewiesen. Bei Ausbreitungsmethoden für Granulocyten, die das Ausstreichen auf dem Objektträger umgehen, beträgt die Häufigkeit der Drumsticks nur ein Fünftel des Durchschnittswertes in normalen Blutausstrichen derselben Versuchspersonen. In Paraffinschnitten in situ fixierter Granulocyten konnten gleichfalls nur sehr wenige Drumsticks beobachtet werden. Bei lebenden Granulocyten im Phasenkontrastpräparat gelang es nicht, drumstickförmige Kernanhänge zu beobachten.Neben den möglichen Mechanismen, die für die Ausbildung der Drumsticks verantwortlich sein könnten, werden die im intranucleären strukturellen Einbau gelegenen Unterschiede zwischen dem vom X-Chromosom stammenden Chromozentrum und den autosomalen Heterochromatinkomplexen diskutiert, die zu der bevorzugten Ausstülpung nur des geschlechtsspezifischen Chromatins in Form eines Kernanhangs Veranlassung geben.
It can be demonstrated, that the frequency of drumsticks depends on the method of bloodpreparation. In a special preparation-method for granulocytes without spreeding them on the slides the frequency of drumsticks is only about one fifth of the frequency in usual blood films of the same individuals. In paraffin-sections from blood cells which are fixed in situ, also very few drumsticks could be found. It was not possible to observe drumsticks in living granulocytes by phase-contrast-microscopy.Besides the possible mechanisms, which might be responsible for the formation of drumsticks, the structural differences between sex-chromatin and autosomal heterochromatin, which give rise to the expulsion only of the sex-specific chromatin to a drumsticklike appendix of the nucleus, are discussed.


Aus einer Dissertation auf Anregung von Prof. Dr. med. K. Hinrichsen.  相似文献   

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Summary An apparatus consisting of (a) a small computer, (b) an oscilloscope light-dot controlled by it, and (c) a pencil-shaped peg containing three accelerometers, which are sampled at 150sec intervals by the computer, has been used to measure simple reaction time for human hand-movement. The stimulus, a jump of the light dot, was presented without a warning signal in series of 100 jumps either after a fixed period or a random time. The average interstimulus interval (ISI) was between 1.3 and 15.8 sec. For every parameter set 1,000 reaction times (RTs) were accumulated during 10 different days.The main results are: (a) RT increases with increasing mean ISI; (b) RT is longer for random ISIs than for constant ones; (c) RT increases slightly with time accumulating during runs; (d) within a series of random ISIs, RT is neither depending on the value of the last ISI before reaction nor on that of the last but one; (e) the probability distribution of RTs has a standard deviation increasing with mean ISI and from periodic to random ISI, and a non-negligible, roughly constant skewness.

Jetzt: Universitäts-Augenklinik Freiburg i.Br.

Zur Zeit: CRESS, York University, Toronto, (Canada).

Wir danken Herrn Prof. B. Hassenstein für manche Diskussion über kybernetische Probleme und einen ersten Hinweis auf die Fragen der gezielten Handbewegung. Der Rechner stand aus Mitteln zur Verfügung, die vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für andere Experimente zur Verfügung gestellt waren, wir möchten auch für diese Unterstützung danken. Schließlich danken wir der Zentralstelle für Luftfahrt-Dokumentation und -Information, München, für wertvolle Literaturhinweise.  相似文献   

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Zusammenfassung In der Einleitung werden die chemischen und physikalisch-chemischen Wirkungen von OH 3 + - und OH--Ionen auf organische Substanzen und Zellen dargestellt. Die in den eigenen Versuchen beobachteten Einwirkungen von isotonischer (0,15 normaler) und 0,01 normaler HCl bzw. NaOH (pH 0,8 und 2 sowie 13,2 und 12) und ihre Folgen für das elektronenmikroskopische Bild der Saumzellen des Jejunums der weißen Maus werden beschrieben. Beginnende Säureeinwirkung zeigt sich vorzugsweise in einer Zellschwellung und Erweiterung des endoplasmatischen Retikulums, beginnende Laugeneinwirkung in einer Zellschrumpfung und starken Dehiszenz der Epithelzellen. Starke Säure-bzw. Laugeneinwirkungen führen beide zur Schwellung der Zellen und ihrer Organellen sowie schließlich zur Strukturzerstörung. Aus dem unterschiedlichen Verhalten der Membranen der Zelle gegenüber OH 3 + -Ionen wird auf ungleichartige ProteinKomponenten geschlossen. Es wird versucht, die Veränderungen auf stoffwechselhemmende und hydrolytische Vorgänge zurückzuführen.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Am Dünndarmepithel der Maus werden die Wirkungen von blutisotonischen Elektrolytlösungen untersucht. Einleitend werden einige physikalisch-chemische Grundlagen über den Einfluß der Elektrolyte auf lyophile Emulsionskolloide des Protoplasmas besprochen.Blutisotonische NaCl-Lösung führt nach 10 min Einwirkungsdauer im elektronenmikroskopischen Bild zu keiner morphologischen Veränderung der Dünndarmepithelzellen des Dursttiers. Verschiedene Zustandsformen im Fixierungsbild des Kerns werden auf einen wechselnden Hydratationszustand zurückgeführt. KCl führt in blutisotonischer Konzentration zur osmotischen Schwellung der Zellen. Es wird versucht, die Verbindung mit einer von Conway, Küsel und Netter entwickelten Theorie zu schaffen, nach der die osmotische Stabilität der Zellen durch zwei gegeneinandergeschaltete Donnan-Systeme gesichert wird. Ein Zusammenhang zwischen Spannungsveränderungen an Membranen und Depolarisation sowie zwischen dem Auftreten niedermolekularer Stoffwechselprodukte im Zytoplasma und der Stoffwechselwirkung des K+-Ions wird vermutet.In Verbindung mit den Befunden nach der Gabe von blutisotonischem MgCl2 werden die verschiedenen Ursachen für eine Schwellung von Mitochondrien besprochen. Die von diesem Erdalkaliion differenten Wirkungen des CaCl2 werden teilweise auf die konträre Stoffwechselwirkung des Ca2+ zurückgeführt. Dabei wird ein Einfluß auf kontraktile Proteine vom Actomyosintyp in den Mitochondrienmembranen diskutiert.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird am Dünndarmepithel der Maus gezeigt, daß Na-Alkylsulfate (anionaktiv) Mitochondrien zur Schwellung bringen, Kern- und Cytoplasmastrukturen in feinster Dispersion und das endoplasmatische Retikulum in ausgeprägter Kontinuität erhalten. Hexadecyltrimethylammoniumbromid (kationaktiv) führt zu keiner Mitochondrienschwellung, zu einer Destruktion des endoplasmatischen Retikulums und zu einer Strukturvergröberung im Kern und in der cytoplasmatischen Matrix. Ein Alkylpolyglykoläther (nichtionogen) bewirkt ähnliche, aber geringfügigere Veränderungen der Zellstrukturen als die kationaktive Substanz.Es wird versucht, die Beobachtungen entsprechend den Vorstellungen über den Wirkungsmechanismus der Netzmittel aus ihrer erhöhten Löslichkeit an Grenzflächen und aus der Ionogenität der hydrophilen Gruppen zu deuten.Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Wirkungen von Chloroform, Diäthyläther, Äthylalkohol und Aceton auf den anschließend mit Osmiumtetroxyd fixierten Dünndarm der Maus werden beschrieben.Auffallende Erweiterungen der inneren Zellräume, vor allem des endoplasmatischen Retikulums, werden mit einem lähmenden Einfluß des Chloroforms auf Transportmechanismen in den Membranen gedeutet. Durch die Reduzierung von Membranvesikulationen an glatten Muskelzellen wird die Schädigung eines Transportmechanismus unter der Einwirkung von Aceton unmittelbar nachgewiesen.Vom Chloroform abweichende Wirkungen des Diäthyläthers werden auf das andere Lipoidlösungsspektrum und auf eine geringere Anreicherung des Diäthyläthers in den Membranschichten zurückgeführt.Auf die Bedeutung des Kern-Plasma-Kreislaufs für das Zellgeschehen und auf seine Beeinflußbarkeit durch die Narkotica wird hingewiesen. Im Zusammenhang damit wird die Glykolyse im Kern und die mögliche Beschränkung glykolytischer Prozesse im Cytoplasma auf das endoplasmatische Retikulum erörtert.Die im Vergleich zu reinem Wasser geringen osmotischen Effekte wäßriger Lösungen der Lipoidlösungsmittel machen eine Abnahme der Membranpermeabilität für Wasser wahrscheinlich.Bei den Versuchen mit Äthylalkohol und Aceton tritt mit steigenden Konzentrationen eine Abnahme der Osmiophilie und schließlich Zerfall der Membranstrukturen ein. Das Problem der Lipoiddifferenzierung durch Extraktion aus den einzelnen Membranen der Zelle wird diskutiert.Es wird darauf hingewiesen, daß die Betrachtung der Grenzflächenspannung zwischen verschiedenen Flüssigkeitsphasen den in der Zelle gegebenen Verhältnissen nicht voll gerecht wird. Statt einfacher Grenzflächen liegen Grenzmembranen vor, die aus mehreren Substanzschichten bestehen und in sich mehrere Grenzflächen enthalten. Zur Erklärung des dynamischen Verhaltens der Zelloberfläche ist mit unterschiedlichen Schichtspannungen in den Plasmamembranen zu rechnen.Auf die Möglichkeit einer gezielten Präparation durch verschiedene Vorbehandlungen der Gewebe oder durch die Art der Zusammensetzung der Fixierungslösung wird hingewiesen.Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Teilweise vorgetragen auf der 10. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Kiel, September 1961.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Bernischen Hochschule.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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