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Zusammenfassung Nach den üblichen Techniken präparierte ungefärbte Chromosomen wurden unter mikroskopischer Kontrolle mit Hilfe einer Durchströmungsmethode dem Einfluß verschiedener Enzyme ausgesetzt. Diese Durchströmungsmethode garantiert einen vollständigen Austausch des Milieus und eine vollständige Elution der Spaltprodukte.DNase-Einwirkung führt zu feulgennegativen Chromosomenreststrukturen unter Erhaltung der äußeren Chromosomenform. Trypsin führt je nach Konzentration bis zu Strukturverlust der feulgenpositiv verbleibenden Chromosomen. Pepsin hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Morphologie und Färbbarkeit.Die nach DNase-Behandlung entstehenden Reststrukturen lassen sich mit Trypsin und Pepsin konzentrationsabhängig jeweils verschieden stark abbauen; die Einwirkung beider Proteasen nacheinander führt zu völligem Verschwinden der Chromosomen. Damit ist ein Proteinanteil am Aufbau der Chromosomen nachgewiesen.Über orientierende Versuche mit RNase-Einwirkung auf Chromosomen und osmotische Versuche an den Reststrukturen wird ebenfalls berichtet. Es folgt eine Diskussion des chemischen und strukturellen Aufbaus der Chromosomen.
Unstained human chromosome preparations were exposed to various enzymes by suffusion under microscopic control. With the method used, a complete elution of enzyme-treated soluble compounds as well as an exchange of the medium becomes possible.DNAse treatment renders Feulgen-negative chromosome residues with unchanged shape. Trypsine, on the other hand, leads depending on concentration to a complete loss of structure, whereas the Feulgen reaction remains positive. Pepsine does not influence shape or staining.Chromosome residues produced by DNAse suffusion are broken down partially by trypsine as well as pepsine; the degree of decomposition depends on enzyme concentration. Both proteases used one after the other lead to complete disappearance of chromosomes. This result points to an essential roll of proteins in chromosome structure.Additional pilot experiments using RNAse and changing of the osmotic pressure were carried out with the chromosome residues. The consequences of the results mentioned for the problems of chemical composition and structure of chromosomes are discussed.


Direktor: Prof. Dr. med. Dr. H. Baitsch

Wesentliche Teile der vorliegenden Arbeit werden von Herrn Ali Bustani als Dissertation der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br. vorgelegt.  相似文献   

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  • 1 Die durch Artgenossen ausgelösten Verhaltensformen von Chamaeleo p. pumilus, Ch. hoehnelii und Ch. ellioti werden kurz beschrieben und ihre stammesgeschichtlichen Zusammenhänge erwogen.
  • 2 An feindvermeidenden Handlungen können auftreten: Sichverbergen, Zurückweichen und Flucht. Artgenossen werden seitwärts angedroht unter Abflachung des Rumpfes, Kehlsackspreizen, Maulaufsperren, Kopfwackeln, Nikken, Längsschaukeln, Seitwärtsschwanken, Kopfstößen, ?Pumpen” (eine optisch übertriebene Atembewegung) und Zischen.
  • 3 Kopfwackeln und Nicken der Chamäleonen sind homolog, kommen nie beide in einer Art vor und entstanden durch Ritualisierung abwehrender Kopfstöße, vermutlich innerhalb der Gattung Chamaeleo.
  • 4 Mit Attrappen konnte bei pumilus Kopfwackeln, Seitwärtsdrohen und das Abwehrverhalten der ♂♂ ausgelöst werden.
  • 5 Das Droh- und Kampfverhalten der ♂♂ sowie das Abwehrverhalten der ♀♀ können auch durch artfremde Tiere hervorgerufen werden.
  • 6 Das Drohverhalten der ♂♂ ist bei alien beobachteten Arten sehr ähnlich.
  • 7 Das Abwehrverhalten der ?? ist selbst bei den nahe verwandten Arten hoehnelii und ellioti sehr unähnlich, der Farbwechsel ist von dem der erregten ♂♂ völlig verschieden, und die gleichen bzw. homologen Abwehrbewegungen haben sehr verschiedene Auslöseschwellen.
  • 8 Populationen von hoehnelii können große Unterschiede im Verhalten zeigen.
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Effects of virus inhibitors on the infection of tobacco protoplasts with tobacco mosaic virus Yeast extract inhibits the infection of Nicotiana glutinosa plants with tobacco mosaic virus (TMV), whereas in N. sandérae yeast extract is not effective. This phenomena was compared with the effect of yeast extract on protoplasts, and on the infection of protoplasts of both tobacco species with TMV. Additionally, skim milk and ribonuclease were included in the experiments as further inhibitors of early stages of virus infection. It was examined whether these inhibitors damage non-inoculated protoplasts (a), and whether they affect virus infections in protoplasts as they do in cells of intact plants (b). To investigate protoplast damage by the inhibitors, conductivity measurements of protoplast suspensions containing inhibitors, and the ability of protoplasts for cell wall regeneration after treatment with the inhibitors, were used. Inhibitor concentrations which prevent virus infections in plants did not damage the protoplasts. The inhibitor effect on the course of infection was investigated by protoplast treatments before, during and after inoculation with TMV, and by addition of the substances to the culture medium. Measurements of virus content in protoplasts after cultivation revealed different results for the three inhibitors, however, there was no difference in the response of protoplasts from the two tobacco species to yeast extract. It is concluded that there are principal differences between the inhibition of plant and protoplast infections. Therefore, it is unlikely that protoplasts are a useful system for the mode of action studies on inhibitors of early stages of virus infection in plants.  相似文献   

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V. Hild 《Planta》1977,133(3):309-314
The early geotropic downward bending of corn (Zea mays L.) coleoptiles was found to be influenced by red and blue light. The coleoptiles were illuminated from above and kept in the dark for defined intervals; afterwards they were positioned horizontally and their curvature was monitored for 40 min. After illumination with red light and a 120 min interval and early upward bending instead of an early downward bending was found. This effect was nullified by a far-red illumination administered immediately after exposure to red light. These results indicate that the phytochrome system influences the geotropic reaction. After illumination with blue light and a 30 min interval little downward bending was found. This result corresponds well with the findings of earlier authors who measured the late geotropic reaction, on the basis of the hypothesis that the strength of the early downward bending is a measure of the geotropic sensitivity. The dose-effect curve of the blue light influence on geotropic sensitivity, measured by early downward bending, is very similar to the dose-effect curve of the phototropic curvature of corn coleoptiles. This fact together with the earlier finding of similar adaptation times of about 30 min suggests the existence of some common transducers in the reaction chain of phototropism and geotropism.

Abkürzungen HR Hellrot - DR Dunkelrot - D Dunkel - WT Wartezeit - DK Dunkelkontrolle  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungGekürzte Wiedergabe einer im Jahre 1921 bei der Philosophischen Fakultät der Universität Halle eingereichten Dissertationsschrift.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungS. dies. Journ. Jahrg. 1865, S. 225–229.  相似文献   

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Zusammenfassung Wirbellose sind nicht in der Lage, die Stärke der Pflanzennahrung auszunützen, falls die Stärkekörner nicht durch die Tätigkeit der Mundteile oder Kaumägen zersprengt worden sind. Die Hüllsubstanz des Stärkekorns, das Amylopektin, widersteht dem Angriff der tierischen Fermente.Chemisch bemerkenswert ist, daß auch die sogenannte 'lösliche aber ungekochte Stärke von tierischen Amylasen nicht angegriffen wird.Der Besitz von Symbionten (Hefen, Bakterien) führt zu keiner Erweiterung des Lebensraumes im Sinne Buchners: auch solche Tiere sind nicht in der Lage, die Stärke der Pflanzennahrung besser als symbiontenfreie Tiere zu verwerten.Glykogen wird von den Verdauungssäften leicht gelöst, unterscheidet sich also fermentchemisch vom Amylopektin. Amylase und Glykogenase sind nicht als zwei gesonderte Fermente zu betrachten. Die Amylase der Wirbellosen ist wahrscheinlich eine -Amylase.Lichenin und Steinnußmannan werden von allen Wirbellosen leicht gespalten. Inulin ist unangreifbar.Lichenase und Zellulase sind zwei verschiedene Fermente.Die hauptsächlichen Quellen des Kohlenhydratbedarfs der Wirbellosen sind die löslichen Zucker und die sogenannten Hemizellulosen, Zellulose nur bei einigen Formen, die über eine Zellulase verfügen.Die Versuche wurden mit Apparaten ausgeführt, die Herrn Professor Krüger von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft zur Verfügung gestellt sind.Meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Paul Krüger, möchte ich an dieser Stelle aufrichtigen Dank sagen. Auch Herrn Dr. W. Kuntara, der mir bei den chemischen Ausführungen behilflich war, danke ich herzlich.  相似文献   

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Erich Gebhart 《Chromosoma》1970,29(3):336-348
Zusammenfassung Die Verteilung von Gaps und Brüchen über die Chromosomen des Menschen nach Einwirkung von Myleran in vitro wurde untersucht. Dabei wurde streng zwischen inter- und intrachromosomalem Verteilungsmuster unterschieden. Die Verteilung der Aberrationen auf die Chromosomengruppen sowie auf die Einzelchromosomen der A-Gruppe erfolgt nicht-zufallsgemäß. Dies trifft in gleicher Weise für die intrachromosomale Verteilung zu: besonders aberrationsempfindlichen Chromosomensegmenten stehen auffallend aberrationsresistente Bereiche gegenüber. Die Aberrationsmaxima liegen überwiegend in Segmenten, die eine secondary constriction einschließen. Die Bedeutung des Heterochromatins als Hauptangriffspunkt für die chromosomenschädigende Wirkung des Myleran wird diskutiert. Gaps und Brüche zeigten auffallende Ähnlichkeiten in ihrem intrachromosomalen Verteilungsmuster und scheinen demnach in enger Beziehung zueinander zu stehen. Aus diesem Grund können Gaps künftig nicht mehr als unspezifischer Aberrationstyp betrachtet werden.
Distribution of aberrations after treatment of human chromosomes in vitro with myleran (busulfan)
By analysis of 1503 achromatic lesions (gaps) and 1342 breaks induced by myleran (busulfan) in human chromosomes in vitro it was shown that the patterns of interchromosomal and intrachromosomal distribution were significantly non-random. The observations suggest a high sensibility for aberrations of heterochromatic segments (e.g. secondary constrictions). Achromatic lesions and breaks showed a very similar pattern of intrachromosomal distribution
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