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相似文献
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1.
M. J. Sirks 《Genetica》1922,4(3-4):375-384
Zusammenfassung Im Jahre 1919 wurde vom PaterA. Scholte S. J. eine neue, bis jetzt unbekannte, Unterart derLinaria vulgaris beschrieben, welche von ihmL. nova benannt worden ist. Die Unterschiede zwischen der Stammart und der Unterart (Figg. 1 und 2) fanden sich nur in der Infloreszenz und im Blütenbau: die Infloreszenz derL. nova war weniger gedrungen, die Blüten völlig ohne Sporn, weisslich gelb; Zipfel der Oberlippe flach ausgebreitet, am Gipfel nach hinten gebogen; die drei Zipfel der Unterlippe viel grösser, nicht zusammengewachsen, in einer Fläche liegend, sodass der Masken fehlt, während auch die Unterlippe den orangenfarbigen Fleck derL. vulgaris gar nicht zeigt; die Röhre der Blütenkrone war wesentlich erweitert und zeigt einen merklichen Bauch.Bastardierungen zwischen dieserL. nova und zwei wildwachsenden Individuen derL. vulgaris in beiden reziproken Richtungen ergaben heterogene F1-Generationen; die erhaltenen Typen sind aus den Figuren 4–7 ersichtlich; die Zahlen sind tabellarisch auf S. 381 zusammengetragen worden. Diese F1-Generationen gaben nun Anlass zu der Schlussfolgerung, dass die wildwachsenden Individuen derL. vulgaris mehrere Gametentypen bilden; die eine Pflanze ergab als Vater eine nur in zwei Typen auseinanderfallende, weiter aber homogene F1-Generation; als Mutter aber eine stark heterogene; die andere war sowohl als Vater, wie auch als Mutterpflanze heterozygotisch und gab deshalb gemischte F1-Generationen.Zu weiteren Schlussfolgerungen geben die bis jetzt erhaltenen Ergebnisse noch keine Berechtigung; die Untersuchung der F2-und weiterer Generationen, der Nachkommenschaften derL. vulgaris-Individuen, sowie der zytologischen Verhältnisse sind noch im Gange.  相似文献   

2.
K. Gentil 《Zoomorphology》1942,38(2):344-355
Zusammenfassung Die übermikroskopische Untersuchung derschillernden Leisten derMorpho-Schuppen ergab, daß diese aus etwa 4-5 übereinander geschich teten gewellten Lamellen mit verstärkten Seitenkanten bestehen. Die Lamellen sind die Ursache für die Reflexionserscheinungen, die in der Richtung der Schuppenlängsachse zu beobachten sind, während ihre verdickten Seitenkanten als Beugungsgitter wirken, und die Ursache der Farbenerscheinungen bei Lichteinfall senkrecht zur Schuppenlängsachse sein dürften. Bei einer solchen Auffassung vom Feinbau der Leisten erklären sich auch die an ihnen zu beobachtenden Doppelbrechungserscheinungen, wie des näheren dargelegt wird.Die übermikroskopische Untersuchung derglasklaren Leistenschuppen ergab, daß die Leisten aus Lamellen bestehen, die die Form von halben Tüten besitzen und ineinander geschachtelt sind. Die beobachtete Polarisations-und Reflexionsoptik läßt sich aus diesem Feinbau ableiten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die für die Kultur der Weinreben im Gebiet von Überetsch, Südtirol, verwandten Holzgerüste werden seit Jahrzehnten im Rahmen der Bekämpfung des MehltausPlasmopara viticola mit kupferhaltigen Mitteln besprüht, derzeit etwa zwölfmal im Jahr. Sie sind nicht, wie man erwarten könnte, frei von Flechten, sondern werden von einer weithin einheitlichen, artenarmen Flechtenvegetation besiedelt.Die vorkommenden Arten werden zusammengestellt und soziologisch in eine Assoziation zusammengefaßt. Einige von ihnen sind weitverbreitete schwermetallresistente Arten. Besonders beachtenswert istAcarospora anomala, die die stark insolierten Flächen besiedelt, sowie die neu beschriebeneLecanora vinetorum, deren systematische Verwandtschaft unklar ist. Lecanora vinetorum synthetisiert eine Reihe von Flechtenstoffen. Einer davon wurde als Xanthon mit einem Chloratom erkannt und Vinetorin benannt; seine Struktur wurde aufgeklärt. Ein zweiter, nicht benannter Stoff, ist dem Vinetorin sehr ähnlich, hat aber 2 Chloratome. Lecanora vinetorum enthält in der untersuchten Probe etwa 5000 ppm Kupfer, damit die größte bisher bei Flechten gefundene Menge.Die Herkunft der Arten wird diskutiert.
Summary In the region of Überetsch, South-Tyrol, the wood-frames, which are used for the culture of the vine, are sprayed since decades because of the mildewPlasmopara viticola with remedies containing copper. In the moment this will be done about twelve times the year. These frames could be expected to be free from lichens, but they are settled by a spacious uniform vegetation of lichens, which is void of species.The occurring species are put together and sociologically summed up to one association. Some of them are wide-spread species, which are resistant to heavy metal. Very remarkable is the lichenAcarospora anomala, which settles the levels exposed to the sun, and the new describedLecanora vinetorum, the systematic relationship of which is not clear. Lecanora vinetorum synthesizes a series of lichen-substances. One substance has been perceived as Xanthon with one atom of chlorine and was called Vinetorin; its structure has been explained. Another not named substance is very much like Vinetorin, but it has two atoms of chlorine. Lecanora vinetorum contains in the researched specimen about 5000 ppm copper and with that the largest quantity, which has been found in lichens hitherto.The origin of the species is discussed.
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4.
Zusammenfassung Lecidea nigrileprosa (Wain.)Magn., eine kleine, schwärzlich-sorediöse gneisbewohnende Art wird für die Alpen in einer ganzen Anzahl von Funden nachgewiesen; sie dürfte hier im zentralen Gneisgebiet verbreitet sein.Die aus Schwedisch-Lappland als Parasit der genanntenLecidea beschriebeneCaloplaca magni-filii wird ebenfalls erstmals für die Alpen gemeldet (Ötztaler Alpen, Kaunergrat). Sie scheint ein obligater, spezialisierter Schmarotzer zu sein. Sie durchzieht mit ihren kräftigen, in Jod deutlich färbbaren Hyphen den Wirtsthallus und tötet ihn fast völlig ab. Wenige Algengruppen in der Nähe der Apothecienanlagen bleiben erhalten und werden von den Parasitenhyphen in einem lockeren Kranz umgeben. Einige der Algenkolonien werden in den unteren Teil des Excipulums eingebaut. Der Schmarotzer entwickelt aber keinen eigenen, regelmäßig aufgebauten Thallus.Aus den Alpen wird eine an drei Stellen des zentralen Gneisgebietes gefundene weitere spezialisiert parasitische Flechte auf demselben Wirt,Lecanora latro, neubeschrieben und charakterisiert. Sie bildet nach Befall und Abtötung des Wirtsthallus und gleichzeitiger Übernahme weniger Algengruppen im Wirtsthallus ein eigenes areoliertes Lager mit Pseudocortex und Algenschicht aus, das nach Absprengen des Wirtsgewebes frei wird und sich wie ein normaler Flechtenthallus verhält.Eine ebenfalls aufLecidea nigrileprosa parasitierendeRhizocarpon-Art dergeographicum- Gruppe konnte, da nur in einer Probe vorliegend, noch nicht genügend unterbaut werden.Vgl.Poelt undDoppelbaur sowiePoelt (1).  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die Mutationbr unterdrückt die Omminbildung in den Imaginalaugen und in den Hoden; dabei entsteht ein im Wildauge nicht vorhandener roter Farbstoff, der das charakteristische Redoxverhalten der Ommochrome zeigt. Im Hoden vonbr fehlt das Xanthommatin.Ina/a;br/br-Augen wird kein Ommochrom gebildet;a unterdrückt die Ommochrombildung vollständig.Das Fluoreszenzmuster derbr-Augen gleicht dem der +-Augen; also wird die Senkung der Pteridinbildung gegenübera nicht erst durch die Omminbildung, sondern auch schon durch die Entstehung von Ommatinen bewirkt.In Parabiosen mit + werden diebr-Augen nicht verändert;br-Partner bewirken die Ausfärbung dera-Augen und die entsprechende Veränderung des Fluoreszenzmusters. Die Senkung der Pteridinbildung entspricht dem Grad der Verdunkelung desa-Auges.Inbr-Puppen ist Kynurenin und 3-Hydroxykynurenin enthalten, und die Kynureninbildung erreicht ihr Maximum bei Beginn der Augenausfärbung und fällt dann wieder ab.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Seit 1935 wurden im Rahmen der Naumburger Rebenzüchtungsarbeiten 948 Kreuzungsfamilien mitVitis cinerea Arnold-Erbgut angezogen. Die dabei anfallenden 92890 Sämlinge wurden in verschiedenen Entwicklungsstadien schart selektioniert, so daß die zur Zeit noch vorhandenen 153 Zuchtklone über eine ganze Reihe sehr wertvoller Eigenschaften verfügen. Bewertet wurden bisher das Verhalten gegenüber den Rassen der Reblaus, die Wüchsigkeit einschließlich der Geiztriebbildung, die Holzreife, die Frost- und Chlorosefestigkeit, das Bewurzelungsvermögen, derOidium- undPeronospora-Befall. Die Untersuchung der Veredlungsfähigkeit und der Bodenverträglicheit konnte noch nicht abgeschlossen werden. Die vorliegenden Ergebnisse beweisen, daß es durchaus möglich ist, die Reblausunanfälligkeit derV. cinerea Arnold mit den weinbaulichen Werteigenschaften andererVitis-Arten zu kombinieren. Es treten voll reblausunanfällige Sämlinge auf, die nicht das dünne Holz derV. cinerea Arnold besitzen, deren Stecklinge gut bewurzeln und im Veredlungsversuch brauchbare Resultate liefern. Dem Zuchtprogramm mitVitis cinerea Arnold kommt demnach große praktische Bedeutung zu.Mit 1 Abbildung  相似文献   

7.
Zusammenfassung 10Oenotheren-Arten aus der SektionRaimannia wurden mit derOe. Hookeri reziprok gekreuzt. Die Kreuzungen setzten recht verschieden an. Um sie untereinander vergleichen zu können, wurde berechnet, wieviel von den fertilen Samenanlagen jeweils befruchtet wurden. Dabei ergab sich, daß einerseits die verschieden konstituierten Samenanlagen die gleichen Pollenschläuche verschieden gut chemotropisch anziehen und daß andererseits die verschieden konstituierten Pollenschläuche auf die von den Samenanlagen derOe. Hookeri ausgeschiedenen chemotropisch wirksamen Stoffe verschieden gut reagieren. Durch besondere Versuche konnte gezeigt werden, daß diehHook-Schläuche von den Samenanlagen derOe. campylocalyx nicht chemotropisch angezogen werden. Deshalb setzen dieOe. campylocalyx x Hookeri-Kreuzungen nicht an. Bei den reziproken Kreuzungen wurden bemerkenswerte Unterschiede festgestellt.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine kurze vergleichende Studie derPedinomonadineae gegeben. Als Charakteristikum wird der asymmetrische Zellbau, die spezifische Begeißelung und Geißelinsertion, der undeutliche Zellkern mit verschwommenem oder lichtmikroskopisch unsichtbarem Nucleolus und die äußerst kleinen Ausmaße betont. Das Vorhandensein beider Chlorophylle und Stärke sowie die im Chloroplasten eingebetteten Pyrenoide weisen auf die Zugehörigkeit dieser Flagellaten zu den Chlorophyceen hin. Ein Schema der systematischen Einteilung derPedinomonadineae und eine Tabelle der Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Gattungen sind beigefügt. Vorläufig können mit Sicherheit folgende Gattungen in die UnterordnungPedinomonadineae gereiht werden:Pedinomonas Korschikoff,Monomastix Scherffel,Micromonas Manton undParke,Scourfieldia G. S.West undNephroselmis Stein (Heteromastix Korschikof). Von einer Klärung der verwandtschaftlichen Beziehungen sowohl zwischen den einzelnen Gattungen als auch der ganzen Gruppe zu den übrigen Chlorophyceen wird Abstand genommen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung VonOenothera Hookeri werden zwei recessive Genmutanten beschrieben,pitys mit meist einfachem Stengel und lückiger Inflorescenz, undvitrea mit glasig farblosen Keimlingen.Die reziproken Bastarde zwischenOe. Hookeri undOe. purpurata haben, anders als früher beschrieben, gleich große Blüten.Die Samen derOe. (biennis×Hookeri) albihookeri aus Selbstbestäubung sind, obwohl sie größtenteilsHookeri-Embryonen enthalten, beträchtlich größer und schwerer als die derOe. Hookeri.Wenn die KomplexhomozygoteOe. lutescens (=flavens·flavens) mit einem der aus dem Pollenkomplexflectens derOe. atrovirens stammenden Faktorenlor oderFl ausgestattet wird, sind dielor lor-und dieFl Fl-Formen noch schwächlicher als bei Komplexheterozygoten wieOe. flaviflexa.Bei denFl-Homozygoten, deren dünne einfache Stengel die blassen lichtempfindlichen Blätter von unten her abwerfen, so daß sie immer nur einen kleinen Blattschopf tragen, ist wohl ein Elementarprozeß gestört.Die Spaltung derOe. (Hookeri×syrticola) hookericurva ist der derflavicurva ganz analog, wenn der Bastard Plasma vonOe. atrovirens oderLamarckiana besitzt. Mit dem Plasma vonOe. syrticola wird kein aktiver h Hookeri-Pollen gebildet.Als Crossover ist in der Nachkommenschaft vonhookericurva eine stark nickendeCu-Hookeri aufgetreten, die nur alsCu cu-Form lebensfähig war.Der Ort vonCu incurvans ist noch immer nicht eindeutig zu bestimmen.Mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Verschiedene Formen vonS. demissum wurden mit verschiedenen Linien derP. infestans infiziert. Neben Formen, die vollständig widerstandsfähig sind, gibt es solche, die vollständig anfällig und auch solche, die gegen einzelne Formen widerstandsfähig, gegen andere anfällig sind. Neben Formen, die homozygot in bezug auf die Widerstandsfähigjkeit sind, gibt es zahlreiche Formen, die Spaltungen in ihrem Verhalten gegenüber den verschiedenen Linien derP. infestans zeigen. Es ist notwendig, das zur Züchtung phytophthorawiderstandsfähiger Kulturkartoffeln benutzte Ausgangsmaterial vonS. demissum eingebend auf sein Verhalten gegenüber den verschiedenen Linien derP. infestans zu prüfen.Es wird möglich sein, aus den verschiedenen Formen homozygote Stämme zu isolieren, die sich für ein Testsortiment zur Prüfung der physiologischen Rassen derP. infestans eigenen.Es wird weiter möglich sein durch Kreuzungen innerhalb der Art Untersuchungen zur Genetik der Phytophthorawiderstandsfähigkeit durchzuführen, bei denen die bei den Spezieskreuzungen auftretenden zytologisch bedingten Störungen ausgeschaltet sind.Ähnlich scheinen die Verhältnisse beiS. antipovichii, S. ajuscoense undS. verrucosum zu liegen, allerdings sind in Müncheberg von diesen Arten keine Formen vorhanden, die widerstandsfähig gegen alle bekannten Linien derP. infestans sind.Schluß  相似文献   

11.
Ernst Küster 《Protoplasma》1952,41(4):467-475
Zusammenfassung Die plasma- und plastidenreichen Rhizoide derChaetomorpha sind petschaftförmig oder locker verzweigt — im zweiten Falle kennzeichnet sie eine von den Spitzen her fortschreitende Metamorphose der Plastiden zu Chromoplasten.Die Zellen derChaetomorpha teilen sich (in Binnenlandkulturen) zumeist inäqual — die apikale Tochterzelle ist kleiner als die basale. Tritt basale Systrophe des Plasmas ein, so ist der Größenunterschied geringer oder er schwindet ganz. Systrophischer Plasmahäufung folgt sehr oft inäquale Teilung (hinsichtlich der plasmatischen Ausstattung); es wechseln plasma- und plastidenreiche mit armen Zellen.Degenerative Veränderungen des Zellinhalts können auf eine Zellenlängsflanke beschränkt bleiben.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In den Jahren 1955 bis 1957 wurden 383 Kulturkartoffelsorten auf ihr Verhalten gegenüber 15 Rassen derPhytophthora infestans geprüft und dabei festgestellt, daß 61 Sorten das Gen R1 und 7 Sorten andere R-Gene besitzen. Aus den Stammbäumen ist zu entnehmen, daß die R-Gene in allen Fällen ausSolanum demissum bzw. den W-Rassen vonK. O. Müller, die ihrerseits auch aufSolanum demissum zurückgehen, stammen.Von 1950 bis 1957 wurden an dem gleichen Sortiment Beobachtungen über die Feldresistenz gegenüber derPhytophthora infestans durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß auch unter den Frühkartoffeln Sorten mit relativ hoher Feldresistenz vorkommen und daß der prozentuale Anteil von Sorten mit hoher Feldresistenz in der Gruppe, die das Gen R1 enthält, höher ist als in der Gruppe mit r.Herrn Prof.von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Verfasser berichten über 1 Gene desSolanum stoloniferum R6+0 und s–(0+6), die sich in das vonBlack, Mastenbroek, Mills undPeterson aufgestellte Schema derPhytophthora-Rassen und der diePhytophthora-Resistenz bedingenden Gene nicht einordnen lassen.Aus der Kombination des rezessiven s–(0+6) mit den dominanten Genen R6 oder R6+0 entstehen vollwiderstandsfähige Pflanzen, die von keiner der bisher bekannten und auch von keiner der nach dem bisher verwendeten internationalen Schema denkbaren Rassen derPhytophtora infestans befallen werden können.Frau Professor Dr.E. Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die parasitierenden Stengel vonCuscuta Gronovii sind in den Partien in der Nähe der Haustorien chlorophyllfrei oder -arm und enthalten dort nur wenig Vitamin C, in weiterer Entfernung von den Haustorien sind die Stengelpartien dagegen relativ reich an Chlorophyll und Ascorbinsäure. Bei der Reifung derCuscuta- Samen nimmt der Vitamin-C-Gehalt ab.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Befunde der Keimversuche mit Samen derOenothera berteriana (B ·l) und derOe. odorata (v · I) sowie ihrer hellgrünen Mutanten (Bh·l h und vh · Ih) legten die Vermutung nahe, daß der Faktorh im B-Komplex die entgegengesetzte Wirkung hat wie der nämliche Faktor im v-Komplex. Durch die Versuche mit Samen aus geeigneten Kreuzungen konnte dies bestätigt werden. Der Komplex Bh verglichen mit dem Komplex B erniedrigt beispielsweise die Lichtbedürftigkeit der Samen und beschleunigt den Keimverlauf; möglicherweise schlägt seine Wirkung im Lauf eines Jahres zeitlich ins Gegenteil um. Der Komplex vh dagegen erhöht gegenüber dem Komplex v die Lichtbedürftigkeit der Samen und verlangsamt den Keimverlauf.Mit 12 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Karl Ondracek 《Planta》1936,26(2):222-225
Zusammenfassung Durch Ernährungsversuche wurde die chemische Zusammensetzung derDesmidiaceen-Kristalle als CaSO4 neuerdings sichergestellt. Eine größere Reihe von Desmidiaceen wurde auf die Fähigkeit zur Kristallbildung untersucht, alle untersuchten Arten bildeten Kristalle aus. Abschließende Versuche machten die Rolle der Kristalle als Kalzium- und Sulfatreserve-stoffe wahrscheinlich.  相似文献   

17.
H. Ettl 《Protoplasma》1964,59(2):298-309
Zusammenfassung Eine coccale Grünalge, die Korschikoff alsActinochloris sphaerica bezeichnete, wird eingehend nach dem Zellbau untersucht und nachgeprüft. Die polyenergiden Zellen mit bedeutendem Größenwachstum, das besondere Pyrenoid, pulsierende Vakuolen und die behäuteten,Chlamydomonas-ähnlichen Zoosporen rechtfertigen die Aufstellung einer selbständigen Gattung und Familie innerhalb derTetrasporales. Nomenklatorische und systematische Probleme vonRadiosphaera Snow,Macrochloris Korsch. undActinochoris Korsch. werden teilweise gelöst. Es wird festgestellt, daßActinochloris einerseits undRadiosphaera mitMacrochloris andererseits zwei verschiedene Gattungen sind, die zu unterschiedlichen Organisationstypen gehören.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Jungen Gastrulen oder Epidermisexplantaten von Trituras wurde simultan Leber- und Knochenmarkgewebe des Meerschweinchens implantiert. Es war bekannt, da\ das erstgenannte Gewebe ausschlie\lich kephale, das letztere wiederum hauptsächlich mesodermale Gebilde induzierte. Auf Grund der Resultate wurde eine Schema des die Normogenese steuernden Induktionssystems ausgearbeitet, nach welchem die Regionalität des Keimes von zwei Induktionsfaktoren (N undM) bewirkt würde. Diese Faktoren sollen auf der Dorsalseite des Keimes Wirkungsfelder bilden, die einander teils überschneiden und als Gradienten in verschiedener Richtung schwächer werden.Das genannte, anfänglich als Arbeitshypothese bestimmte Schema wurde später kontrolliert, indem als Induktoren rein archenkephal induzierende, wärmebehandelte HeLa-Zellen sowie nichtvorbehandelte HeLa-Zellen, die sowohlN- wieM-Faktor enthielten, benutzt wurden. Diese Zellen wurden entweder für sich als Induktoren benutzt, oder sie wurden in verschiedenem Verhältnis miteinander vermischt. Die Resultate zeigten, da\ die im Induktor enthaltene unterschiedliche Quantität desM-Faktors das Zentralnervensystem dazu bestimmt, sich zu Deuterenkephalon oder Neuralrohr zu entwickeln, während wiederum bei fehlendemM-Paktor die Leistung rein archenkephal ist.Bei den Versuchen wurden Epidermisexplantate 24 Std lang neuralisiert oder mesodermalisiert und danach disaggregiert. Durch Reaggregation der Zellen zweier auf verschiedene Weise induzierter Blasen konnte ein Explantat zustande gebracht werden, in dem sich Deuterenkephalon und Ohrblasen entwickelten, die keiner der beiden Induktoren allein hervorzurufen vermöchte. Die Resultate wurden so gedeutet, da\ derN- und derM-Faktor primär die Zellen zur Differenzierung in neuraler bzw. mesodermaler Richtung determiniert. Die verschiedene Regionalität des Zentralnervensystems würde später durch die Einwirkung einer Interaktion zwischen den inM- und N-Richtung determinierten Zellen bestimmt, wobei die Natur der Regionalität von einem bestimmten quantitativen Verhältnis derN- undM-Zellen abhängig wäre.Verschiedene Hypothesen, die zur Deutung der Primärinduktion vorgebracht worden sind, werden diskutiert sowie ferner auch die Ergebnisse, in denen der Masseneffekt und die Spätinteraktion zwischen Zellen und Geweben behandelt wird.Zum Andenken an den am 9. 11. 62 gestorbenen Prof. Dr.Hermann Bautzmann, den berühmten Vertreter der entwicklungsmechanischen Schule vonSpemann, gewidmet. — Die Untersuchungen sind von der Sigrid Juselius-Stiftung und von The National Cancer Institute, National Institutes of Health, Public Health Service (C-5347) finanziell unterstützt worden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Die vorliegende Arbeit berichtet über systematische histoenzymatische Untersuchungen und befaßt sich mit grundsätzlichen und methodischen Problemen sowie mit Untersuchungen zur vergleichenden Histoenzymatik beim Menschen und verschiedenen warmblütigen Wirbeltieren.2. Der histochemische Nachweis hydrolytischer Enzyme (Phosphatasen und Esterasen) erfolgt mit Hilfe derAzofarbstoffmethoden. Dieselben beruhen im Prinzip auf der Sichtbarmachung der enzymatisch abgespaltenen phenolischen Komponente geeigneter Substratester durch direkte Kupplung mit einer Diazoniumverbindung zu einem Azofarbstoff.3. Auf diemethodischen Grundlagen histochemischer Enzymnachweise wird durch Besprechung derArtefaktbildungen, derautolytischen Veränderungen sowie der Methoden zurGewebsfixierung undSchnittherstellung auf Grund eigener systematischer experimenteller Untersuchungen eingegangen.4. Die eigentlichen Nachweisreaktionen werden unter theoretischen und praktischen Aspekten im einzelnen dargestellt. Untersuchungen mit zahlreichen verschiedenenDiazoniumverbindungen führten zu einer Verbesserung einiger Enzymnachweise, vor allem im Hinblick auf eine exakte topographische Lokalisation der Enzymaktivität im Gewebe.5. Die auf diese Weise fundierten Methoden wurden zum Studium dervergleichenden Histotopik von Phosphatasen und Esterasen in Milz, Leber, Niere und Pankreas des Menschen und verschiedener warmblütiger Wirbeltiere herangezogen.Dabei werden zum Teil auffallend unterschiedliche Enzymmuster in den gleichen Organen verschiedener Tierarten festgestellt. Besonders auffallende und neuartige Befunde konnten in bezug auf die Enzymverteilung in Milz und Pankreas erhoben werden.Diese Untersuchungen sind Grundlagen für weitere experimentelle Arbeiten im Rahmen allgemein-pathologischer Studien.6. Es wird auf die Bedeutung der Enzymhistochemie im Rahmen einer funktionellen Morphologie und Pathologie hingewiesen und in diesem Zusammenhang über Enzymbefunde bei derTuberkuloseinfektion des Menschen und der Laboratoriumstiere berichtet. Die unterschiedliche Enzymverteilung in den Epitheloidzellen verschiedener Arten scheint Beziehungen zwischen konstitutiver Enzymausrüstung und natürlicher Resistenz gegenüber der Infektion aufzuzeigen.
Summary The present paper deals with the application of azo dye methods in enzyme histochemistry for the demonstration of phosphatases and esterases. After a discussion of general technical problems the results of systematic experiments on artifacts, autolysis, fixation and enzyme reactions are reported. By application of new diazonium salts an improvement in enzyme localization has been achieved.These improved methods have been applied to a comparative study on the enzyme pattern in normal liver, kidney, spleen, pancreas and tuberculous lesions in lymphnodes. As a result the organs of different species show a marked variation in enzyme content and distribution.


Mit 38 Textabbildungen, davon 6 farbigen

Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Habilitationsschrift, Medizinische Fakultät der Universität  相似文献   

20.
Zusammenfassung BeiCymbella Cesati und einer sehr ähnlichen Sippe treten infolge ihrer naviculoiden Zellform die Partner bei der Paarung anders als bei cymbelloiden Arten zusammen: unter Wahrung gewisser für die Gattung und den Fusionstyp der Gameten wesentlichen Gesetzmäßigkeiten kommen drei verschiedene Stellungen vor, während sonst nur eine, nämlich Berührung an den Ventralseiten realisiert wird.Die ersten Epitheken entstehen bei den beiden Arten an drei in bezug auf die Mutterzellen verschiedenen Orten, während sonst bei Arten mit der gleichen Orientierung der Pervalvarachsen nur eine einzige Lage vorkommt. Cymbella Ehrenbergii bildet die Gameten und Auxosporen auf die gleiche Weise wie alle anderen allogamenCymbella-Arten und auch der Fusionstyp der Gameten ist der gleiche. Die Anzahl derCymbella-Arten, deren Formwechsel genau bekannt ist, erhöht sich dadurch auf 20, wobei sich 17 allogam, 3 apo- oder automiktisch verhalten.  相似文献   

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