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1.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Versuche wurden ausgeführt, um weitere Beiträge zur Morphologie der Vagusfasern in der Speiseröhre zu liefern und zwecks Analyse der neurosynaptischen Verhältnisse zwischen Vagus und Sympathicus. In Speiseröhren von kleinen Säugetieren gelang es, die Verzweigungen des Vagus bis zu deren Endausbreitung zu verfolgen. Es wurden Kontrollen mit morpho-experimentellen Versuchen von Vagotomie ausgeführt.In den Ästen des Vagus der Speiseröhre befinden sich: Parasympathische präganglionäre Fasern, gemischte Fasern (heteromorphe: präganglionäre und motorische Fasern), sensitive Fasern und sehr dünne Fasern des Orthosympathicus.Viele präganglionäre Fasern breiten sich in mehr oder weniger ausgedehnten retikulären Bildungen (präneuronodales Retikulum) aus, bevor sie zu dem Ganglion, für welches sie bestimmt sind, gelangen. Im Ganglion platten sich einige präganglionäre Fasern ab und werden blattförmig. Andere wieder verbreitern sich zu fibrillären Bildungen retikulärer Struktur. In Präparaten mit feinerer Imprägnation bilden die präganglionären Fasern des Vagus keine synaptischen, perizellulären-Apparate des klassischen Typus sondern breiten sich in ein überaus dünnes Retikulum (terminalreticolo vagale pregangliare) im Ganglion aus.Dieses Retikulum umhüllt nicht bloß die nervösen Zellen, sondern breitet sich über alle Teile des Ganglions aus. Die als motorisch erkennbaren Fasern des Vagus liefern alle motorischen Endigungen, die traubenförmigen einbegriffen. Ich habe besondere, charakteristische, motorische, knäuelförmige Endapparate bemerkt. Diese und auch jene als Endbüschel (Lawrentjew) benannten Bildungen können ultraterminalen Fasern, die sich in gewöhnlichen Plättchen ausdehnen, den Ursprung geben oder das Ende traubenförmiger Ausdehnungen darstellen.Die gemischten Fasern (heteromorphe: präganglionäre und motorische) sind in überwiegender Weise motorische Vagusfasern, die einen kollateralen Ast liefern, der sich entweder auf die alleinstehenden Ganglienzellen ausdehnt oder im Ganglion sich mit den intraganglionären Fasern vermischt.Die rezeptorischen Fasern des Vagus bilden die Schlingenterritorien (Stöhr, Harting) oder die knäuelförmigen Bildungen von Greving. Manchmal schließen sich den sensitiven Vagusfasern zahlreiche, sehr dünne, wahrscheinlich metasympathische Fasern an.Ein Teil des metasympathischen Anteiles bildet einen Komplex von Fasern oder kleinen Strängen, welche die präganglionären, motorischen, gemischten und sensitiven Bestandteile des Vagus begleiten; diese metasympathischen Fasern bilden insbesondere in der Nähe der Ganglien sehr feine Retikula in enger Verbindung mit den parasympathischen Elementen.Im distalen Teil der Speiseröhre ist der sympathische Bestandteil überwiegend; es finden sich hier kleine Ringe oder kleine knöpfchenartige Bildungen, die von den motorischen Fasern des Vagus ausgehen, an dem glatten Muskelgewebe vor, es finden sich außerdem einige Nervenzellen mit perizellulären Apparaten, die jedoch von den obengenannten präganglionären Vagusendigungen verschieden und wahrscheinlich sympathischer Natur sind. Die anatomischen Eigenheiten im distalen Teil der Speiseröhre stellen wahrscheinlich die morphologische Grundlage für den Automatismus jenes Teiles der Speiseröhre dar.  相似文献   

3.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Tafelabbildungen C Chitin der Körperdecke - E Epithel der Körperoberfläche. F c Fasciculus chiasmaticus - F i Fasciculus opticus inferior - F p Fasciculus opticus posterior - F II Fasciculus tuberculi ganglii optici II - G Globuluszellen - H Haltefasern, die das Komplexauge mit der Hinterwand der Kopfkapsel verbinden - K Knollen des Centralkörpers - Kl Kleine Zellen - L Lateralseite - L 1 Lobus lateralis - L o Lobus olfactorius - M Mandibel - 0 Opticus des Medianocellus - P Pharynx - Pr Protocerebrallobus - R c Ramus corporis centralis - R d Ramus communis descendens - R l Ramus anterior lateralis - R m Ramus anterior medialis - R s Ramus superior - R t Ramus communis transversalis - T Trachee - T o Tuberculum opticum - Z Zentralkörper - I Ganglion opticum I - II Ganglion opticum II - III Ganglion opticum III  相似文献   

4.
Every joint of the walking legs and the pedipalps of the tarantula is equipped with at least 2 groups of proprioceptors. There is a total of 18 groups containing around 135 neurones. They lie at the most strategic points, i.e. right at the pivots, where stress and strain are maximal during movements. The greatest number, namely 5 groups, is to be found at the coxotrochanteral joint, a ball and socket joint that permits movements in nearly every plane. At least some of the receptor cells are multipolar.
Verzeichnis der Abkürzungen Co Coxa - Fe Femur - Tr Trochanter - Pa Patella - T i Tibia - M 2 M. promoter trochanteris major (Bezeichnungen nach Dillon, 1952) - M 4 M. levator trochanteris anticus - M 5 M. depressor trochanteris medius - M 7 M. depressor trochanteris obliquus - M 8 M. remotor trochanteris ventralis - M 9 M. remotor trochanteris dorsalis - M 10 M. flexor femoris bilobatus - M 11 M. flexor femoris longus - M 12 M. flexor femoris dorsalis - M 14 M. flexor patellae major - M 15 M. flexor patellae robustus - M 18 M. extensor femoris princeps - M 19 M. flexor patellae minor - M 20 M. extensor femoris posticus - M 21 M. promotor tibiae - M 22 M. remotor tibiae - M 23 M. depressor tibiae anticus - M 24 M. depressor tibiae posticus - M 27 M. flexor tarsi anticus - M 23 M. flexor tarsi posticus - M 29 M. depressor praetarsi - S 29 Sehne des M. depressor praetarsi - S 30 Sehne des M. levator praetarsi Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Herrn Priv.-Doz. Dr. Hölldobler danken wir fur die Durchsicht des Manuskriptes, Herrn Dr. K. E. Linsenmair für die Überlassung einer Walzenspinne und Frau T. Hölldobler für die Hilfe bei der Ausführung der Zeichnungen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In Ätherextrakten aus dunkeladaptierten Frosch-, Kücken- und Meerschweinchennetzhäuten wird das Vorhandensein der drei Farbsubstanzen nachgewiesen und deren spektrale Absorption mit Hilfe des Pulfrich-Photometers ermittelt. Es ergibt sich eine weitgehende Übereinstimmung bezüglich Lage der Absorptionsmaxima und Wirkungsbereichen der einzelnen Zapfensehstoffe der verschiedenen Tiere, wie auch mit den diesbezüglich früher an den Farbsubstanzen der Ringelnatter gefundenen Werten.Im Aceton, Petroläther, Schwefelkohlenstoff und Methanol werden neue Lösungsmittel der Farbsubstanzen insbesondere des Frosches beschrieben. Die Extraktion der Sehstoffe gelingt — genau wie die der Ölkugeln — mit diesen Mitteln wie auch mittels Äther ohne vorherige Behandlung der Netzhäute mit zellauflösenden Agenzien.Die weitgehende Abhängigkeit der Lage der Sehstoffmaxima von der Vorbehandlung der Netzhäute und damit insbesondere vom p h -Wert wird aufgetan. So konnte das Maximum der Gelbsubstanz unter bestimmten Bedingungen an einer Stelle gefunden werden, die speziell von den Elektrophysiologen schon als der von der Rotsubstanz maximal absorbierte Bereich angesprochen worden ist.Eine bedingte bzw. abgestufte, nicht aber eine strenge Spezifität der einzelnen Lösungsmittel konnte in einigen Fällen nachgewiesen werden. So zeigt der Schwefelkohlenstoff, der von Kühne als spezifisches Lösungsmittel für die ockergelben Ölkugeln angegeben wurde, eine besonders starke Extraktionskraft für die Gelbsubstanz, deren Vorstufe nach v. Studnitz die ockergelben Ölkugeln darstellen. Entsprechendes gilt für das Methanol, die roten Ölkugeln und die Rotsubstanz.Die Messung der spektralen Absorption aller Lösungsproben nach Belichtung ergab die für die Ölkugeln typische Kurve.In dem aus dunkeladaptierten Kückennetzhäuten hergestellten Ölkugelchromatogramm läßt sich in den für die einzelnen Ölkugelsorten typischen Zonen die zu jeder einzelnen Sorte gehörende Farbsubstanz nachweisen.  相似文献   

6.
Frank Mayer 《Planta》1966,71(1):15-19
Summary In the light microscope the nuclei of the leaf cells of Selaginella martensii show ring-shaped inclusions. These rings are Feulgen positive and most probably contain DNA. An electron microscopic examination of these ring-shaped inclusions shows that they are composed of closely packed tubular elements which have a constant diameter and unknown length. These bundles are often surrounded by a number of larger tubular elements which may be built up of tubular subunits.
Elektronenmikroskopische Untersuchung Tubulärer Strukturen in den Kernen der Blattzellen von Selaginella Martensii
Zusammenfassung Die Kerne der Blattzellen von Selaginella martensii zeigen im Lichtmikroskop ringförmige Einschlüsse. Diese Ringe sind Feulgen-positiv, enthalten also wahrscheinlich DNS. Sie bestehen aus einem dichtgepackten Bündel tubulärer Elemente konstanten Durchmessers, jedoch nicht genau bestimmbarer Länge. Die Ringe sind häufig von einer wechselnden Zahl größerer tubulärer Stränge umgeben, die aus röhrchenförmigen Untereinheiten bestehen können.


Direktor: Prof. Dr. A. Frey-Wyssling

(Prof. Dr. W. Haupt)  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen in den Abbildungen A After - Cl Clypeus - AA Afterapparat - Cru Crumena - ACl Anteelypeus - Cx Hüfte - ADr Anhangsdrüse des männlichen Geschlechtsapparats - degDr degenerierte Drüse - dorsWB dorsale Wachsborstenbildner - Ant Antenne - DP Dorsalpori - Ar Arohum - dvm Dorsoventralmuskel - Au Komplexauge - epi epipharyngeales Sinnesorgan - B Bein - Fa Eingang zu 3 - BM thorako-abdominale Ganglienmasse - F 1,2 Falten, s. Text - Fe Femur - BuccGg Buccalganglion - FK Filterkammer - CerGg Cerebralganglion - Fl Flügel - FlA Flügelanlage - Op Operculum - FTr Fetttröpfchen - Ov Ovar - GA Anlage der ektodermalen Teile des Geschlechtsapparats - Ovid Ovidukt - Par Paramere - Go p paarige Gonapophyse - PB Palisadenbildner - Go u unpaare Gonapophyse - PCl Postclypeus - H 1, H2 Artikulationshebel der Stechborsten - Pe Penis - Ph Pharynx - H Herz - Poh hintere - HD Hinterdarm - Pol laterale Randpolster - HFl Hinterflügel - Pov vordere - Ho Hoden - Pia Prätarsus - 1, 2, 3 vordere, mittlere, hintere Bildungshöhle - R Rectum - Rec Receptaculum seminis - HöFl Bildungshöhlen der Flügel - Ret retortenförmige Organe - HSch Haftscheibe - RWB Randwachsborstenbildner - KDr Kittdrüse - Sa1, 2, 3 Epithelsäcke, die weiter eingezogen werden - Kr Kralle - IA Larvenauge - SGg Subösophagalganglion - Lb Stechborstenscheide, Labium - SpDr 1, 2 Speicheldrüsenlappen - Ling Lingula - SP Samenpumpe - L. mand., L. max. Lamina mandibularis, maxillaris - SPP Speichelpumpe - StB Stechborstenbündel - L. opt. L., L. opt. J. larvaler bzw. imaginaler Lobus opticus - Stg Stigma - Ta Tarsus - Ti Tibia - m Muskel - Tth, q Tentoriumarme - Md mandibulare Stechborste - Vag Vagina - m. dil. Dilatator der Mundpumpe - V. d. Vas deferens - MD Mitteldarm - VFl Vorderflügel - m. tent. Musc. tentorii - vlm ventraler Längsmuskel - MG Malpighi-Gefäß - Wl Epithelwand, s. Text - Mx maxillare Stechborste - Wu Wulst, s. Text - Myc Mycetom - Oc Ocellus - Oen Oenocyten - Ös Ösophagus - OLN Oberlippennerv  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungAbkürzungen A Auge - H Haftfaden - Ca Commissura anterior - Cbl Cerebellum - Ce Cerebrum - Cp Commissura posterior - Di Diencephalon - Ep Epiphyse - GB Gehörblase - Gg Ganglion - Gh Ganglion habenulae - Hyt Hypothalamus - I Infundibulum - M Mesencephalon - N Nase - P Paraphyse - Rh Rhombencephalon - Ro Recessus opticus - T Telencephalon - Tp Tuberculum posterius - Vetr Velum transversum - V Ventrikel - Vd Ventrikeldach - Vi Ventriculus impar Herrn Prof.Otto Mangold zum 60. Geburtstag gewidmet. — Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ausgeführt.  相似文献   

9.
F. Mainx 《Chromosoma》1950,4(1):521-534
Zusammenfassung Die Larven der Agromyzide Liriomyza urophorina Mik, die in den Blütenknospen von Lilium martagon parasitieren, zeigen in den Speicheldrüsen außerordentlich günstige Riesenchromosomen.Bei der Untersuchung von Material von 11 verschiedenen Standorten in Österreich wurden 6 verschiedene Inversionen gefunden, davon 3 von großer Verbreitung und Häufigkeit. Die Häufigkeit und Verteilung dieser 3 Inversionen an den verschiedenen Standorten zeigen deutlieh, daß sie keinen spezifischen Anpassungswert an bestimmte ökologische Bedingungen haben können. Sie zeigen, daß die Inversionen an bestimmten Orten einmalig entstanden sind und sich von dort ungefähr radiär durch die Population ausgebreitet haben. Ausnahmen von dieser Verteilung lassen sich als Isolationswirkungen erklären. Es wird die Annahme begründet, daß das beobachtete Verteilungsbild nicht auf rein statistischem Wege zustande gekommen ist, sondern am besten durch die Annahme einer Heterosiswirkung des strukturell heterozygoten Zustandes erklärt werden kann. Mögliche Ursachen dieser Heterosiswirkung werden erörtert.  相似文献   

10.
Lateral appendages on the mesothorax of flea pupae, regarded to be wing buds by Sharif, have been found in species of the Ceratophylloidea investigated by other authors and me, but not in the Pulicidae. The appendages become basal parts of the mesepimeron which speaks against their wing character. Ecological data are given.
Über die postlarvale Entwicklung von Flöhen (Insecta, Siphonaptera), unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten Flügelanlagen
Die Abkürzungen in der Beserchriftung der Abbildungen Anh Anhang - Bo Borste - Cut Kutikula - D Darm - F Falte - And E blindgeschlossenes Endedes Anhanges - Ga Ganglion - H kutikulare Hülle der Ausstülpung - Hy Hypodermis - Im Imago, imaginal - L Larvae, larval - Lob Lobus - M Muskel - Mes Mesepimeron - N Bauchmark - OGa Oberschundganglion - P Puppe, pupal - p Beinanlage - Per Peripodialhöhle, hier immer ihr oberer Rand - Sti Stigma - Tr Tracheen  相似文献   

11.
Ernst Budde 《Zoomorphology》1925,3(5):706-784
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen Ag Ausfuhrgang der Fußdrüsen - Au Augen - cV contractile Blase - Dst Dotterstock - ED Enddarm - FDr Fußdrüsen - Fl Flimmertrichter - G Gehirn - Ga Ganglion - K Kauer - KD kernhaltige Drüse - Kst Keimstock - Kl Cloake - MD Magendarm - Oe Öffnung der Zelle - R Rüssel - RO Räderorgan - Rot Rotator - Sp Sporen - SpDr Speicheldrüsen - T Taster - Z Zehen  相似文献   

12.
Zusammenfassung In Teil I der Arbeit wird neben anderen marinen Ostracoden von Helgoland Nannocythere remanei n. g. n. sp. ebenfalls von dort beschrieben. Der Teil II befasst sich mit Morphologie, Ökologie und Verbreitung von 16 Arten der Brackwasser-Ostracoden. Ausführlich wird der Bau des Kopulationsorgans von Loxoconcha baltica Hirschmann besprochen. Den Abschluss bildet eine Aufzählung aller bisher aus der eigentlichen Ostsee bekannt gewordenen Ostracoden.
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13.
This work is a study of the giant salivary chromosomes of a Collembolan species of the family Neanuridae, Bilobella massoudi, recently discovered in North Jugoslavia. The salivary glands of this species have a great number of nuclei (from 100 to 140) containing polytene chromosomes which are very short and easy to spread. Their number is diploid (2n=14), with sometimes partial pairing of the homologues and they are characterized by the presence of broad heterochromatic zones. Chromosomes VI and VII produce ringlike nucleoli. Differences of structure are observed in these chromosomes according to ecological conditions which influence the animal's life.
Zusammenfassung Wir studieren in dieser Arbeit die Riesenchromosomen eines im Norden Yugoslaviens kürzlich entdeckten Collembolen der Neanuridae-Familie, Bilobella massoudi. Die Speicheldrüsen dieser Art besitzen zahlreiche Kerne (100–140), deren polytäne Chromosomen besonders kurz und leicht ausbreitbar sind. Ihre Zahl ist diploid (2n=14), und sie sind charakterisiert durch die Anwesenheit breiter, Scheiben- oder schärpenförmiger Zonen von negativem Heterochromatin. Zwei dieser Chromosomen (VI und VII) haben ringförmige Nukleolen.Strukturveränderungen wurden bei diesen Chromosomen bemerkt, je nach den ökologischen Bedingungen, denen diese Tiere unterworfen sind.
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14.
Zusammenfassung Bei 13 und 28 Tage alten Ratten, deren Speicheldrüsen noch undifferenziert sind, wurde die Chorda tympani in der Paukenhöhle durchtrennt, 1–123 Tage nach der Operation wurden die Tiere getötet und Gl. submandibularis und Gl. sublingualis untersucht. Zu Beginn der Arbeit wird die postnatale Entwicklung dieser Drüsen beschrieben.Nach dem Eingriff läßt sich in der Gl. submandibularis eine Beschleunigung der postnatalen Entwicklung feststellen, als deren Ursache die herabgesetzte Funktionsaktivität der Drüsenzellen angesehen wird.In der Gl. sublingualis treten stellenweise Nekrosen von Azinusgruppen und ausgeprägte Veränderungen an den Ausführungsgängen auf, die den Befunden bei experimenteller Hydrodyschylie (Seifert, 1964) ähneln. Außerdem findet sich an beiden Drüsen nach einer initialen Sekretanhäufung in den Azinuszellen eine deutliche Zellatrophie (in Verbindung mit Hypotrophie und Hypoplasie?) mit Gewichtsverlust der Drüsen bis maximal 51%. An diese Atrophie schließt sich eine teilweise sich abspielende Restitution der Drüsen an. Die Befunde werden mit denen verglichen, die an den Speicheldrüsen erwachsener Ratten nach Parasympathektomie erhoben wurden (Müller, 1967).
Salivary glands of young rats following parasympathectomyMorphological and histochemical studies of the submandibular and major sublingual salivary glands
Summary The left chorda tympani nerve was cut in the cavum tympani of 13 and 28 days old albino rats. The animals were killed at intervals over a period from 1–123 days following the operation. A survey of the postnatal development of the submandibular and sublingual glands is given.In the denervated submandibular gland there was evidence of an accelerated postnatal development. It is assumed that the decreased functional activity of the gland is the cause of this acceleration.The sublingual gland of the operated side showed areas of necrotic acini and alterations of the ducts similar to those found at experimental hydrodyschylia (Seifert, 1964).Besides both glands show an initial increase of secretion products within the cells of the acini which is followed by an atrophy of the glands with reduction in size and loss of weight (Maximum 51%). This atrophy is followed by partial restitution of the glands. The findings are compared with those found in denervated glands of adult rats (Müller, 1967).


Herrn Professor Dr. Kurt Goerttler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Infolge der Verhinderung der Metamorphose durch KClO4 treten bei den Kaulquappen vonXenopus laevis nach etwa 1 1/2 jähriger Versuchsdauer atypische Gewebsbildungen auf, und zwar: krebsartige Wucherungen der larvalen Epidermis und des Kiemenepithels, knötchenförmige Verdickungen des Mitteldarmepithels, welche zu Ulcerationen und Darmdurchbrüchen führen, mesenehymale Wucherungen, die zum Teil larvale Blutgefäße und Nerven durchsetzen. Der larvale Knorpel zeigt zum Teil eigenartige Degenerationserscheinungen mit kugelförmigen Eiweißablagerungen im Plasma, zum Teil aber auch Wucherungen (Chondroblastome und chondroplastische Sarkome). Die Schilddrüse der Versuchstiere hat adenomatösen Charakter mit Neigung zu heterotopem Wachstum. Je weiter die Verlagerung erfolgt, desto atypischer wird der Follikelbau.Versuche mit KClO4 an metamorphosierten Krallenfröschen von gleicher Versuchsdauer hatten niemals atypische Wucherungen zur Folge.Herrn Professor Dr. G.Koehler, Freiburg, zum 70. Geburtstag  相似文献   

16.
Franz Pohl 《Planta》1928,6(4):526-534
Zusammenfassung Nachdem hinsichtlich der physikalischen Beschaffenheit der Ölüberzüge auf verschiedenen Pflanzenorganen (vgl. Anm. 1, S. 526) festgestellt war, daß die bei ein und derselben Pflanze vorhandenen Ölüberzüge oft alle Übergänge von flüssigen fetten Öltropfen über schmierige fettartige Substanzen bis zu trockenen festen Wachskörnern zeigen können, habe ich auch die genetischen Beziehungen zwischen diesen einzelnen physikalisch-chemischen Zuständen der Wachsüberzüge genauer untersucht. Wie bei den Ölüberzügen, so konnten auch bei den Wachsüberzügen auf den Blüten vonHyacinthus orientalis undDracaena elliptica solche physikalisch verschiedene Übergangsstadien beobachtet werden. Schon auf Grund dieser Tatsache und auch deshalb, weil erst jüngstDous (1927) in den Epidermisaußenwänden verschiedener wachsbedeckter Pflanzenteile Kanäle nachweisen konnte, durch die das Wachs ausgeschieden werden dürfte, lag die Vermutung nahe, daß das Wachs zuerst in Form eines flüssigen oder schmierigen Öles auf der Epidermis erscheint. Eine ganz ähnliche Ansicht hat bereitsde Candolle (1833) geäußert. Es konnte dann im Verlaufe der Untersuchung tatsächlich festgestellt werden, daßdas Wachs zuerst in Form eines schmierigen oder auch flüssigen fetten Öles auf der Epidermis ausgeschieden wird, und daß es erst nachher an der Luft allmählich fest wird. So waren an jungen und noch wachsenden Laubblättern vonTulipa silvestris, die in ausgewachsenem Zustande bereift sind, oder an den Keimlingen vonLupinus albus alle Ubergänge von flüssigem fettem Öl bis zu festen Wachskörnchen nachzuweisen. Auch an Abklatschpräparaten konnte durch geeignete Behandlung und längeres Aufbewahren dieunmittelbare Umwandlung des schmierigen oder flüssigen fetten Öles zu schmelzbaren Wachskörnchen beobachtet werden.Man kann somit dasflüssige bis schmierige fette Öl als die erste sichtbare und auf der Epidermis nachweisbare chemisch-physikalische Vorstufe der Wachskörnchen bezeichnen. Dabei muß aber ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß durchaus nicht alle auf der Epidermis ausgeschiedenen fetten Öle (wohl vor allem nicht die auf den mehr oder weniger chlorophyllfreien Blüten befindlichen) unter normalen Umständen in Wachs überzugehen brauchen (Blüten vonStanhopea, Odontoglossum u. a.).Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Skeleton, muscles, and functioning of the egg-laying systems of 38 species out of 16 subfamilies are studied. A development sequence toward a soil chamber to coat the eggs (b, c) can be characterized by the sternite 8: a) its inward position (Geroninae), b) its erection (9 subfamilies), c) its shell-shaped cavity (Exoprosopinae). Systropodinae and Heterotropinae cannot be fitted into this system.
Abkürzungen in den Abbildungen VI–X 6.–10. Tergit - 6–8 6.–8. Sternit - A Analöffnung - Ac Acanthophorit 8. Sternits - Ac IX vom 9. Tergit abgetrenntes Acanthophorit - adr 1 schlauchförmige Geschlechtsanhangsdrüse - adr 2 wurstförmige Geschlechts-anhangsdrüse - Af After - AG Apikaler Gangabschnitt des R. sem. - Ak Analkegel - B IX Ausbuchtung am 9. Tergit - BG Basaler Gangabschnitt des R. sem. - Bo Borsten - Br präformierte Bruchstelle am Eideckel - Bu Bursatasche - Ch Chorion - Cö Coecum - D Darm - De Eideckel - Do Dornen - Do VIII Dornen am 8. Tergit - dR-S8 dorsaler Rand von Sternit 8 - Ed Enddarm - EmMG Einmündung der MalpighiGefäße - Er Eierrinne - Ggl 6, 7 Ganglion des 6. bzw. 7. Ab dominalsegments - Gö Geschlechtsöffnung - gOd gemeinsamer Eiergang - HaEr Haarflur entlang der Eierrinne - Ha-S8 Haare am 8. Sternit - Ha-Tv8 Haare an der Unterkante des 8. Tergits - hM häutiges Mittelfeld auf dem 8. Sternit - HPi Haarpinsel am 8. Tergit - Krs Kropfsack - Krst Kropfstiel - Ku Kufen am 8. Tergit - Lö häutige Löffelbildung - IZ lappenartige Zipfel des - M 1,2 Muskel Nr. 1, 2, etc. - MA Muskelapparat im Ductus receptaculi - Md Mitteldarm - Müadr 2 Mündung der Anhangsdrüsen-2 - MüRs Mündung der R. sem. - Od Ovidukt - Ov Ovar - PGP Postgenitalplatte - Pl Pleura - Po verdaute Pollenkörner im Enddarm - R VIII Rostrum am 8. Tergit - Rbl Rectalblase - rEi reifes Ei - Rp Rectalpapille - R. sem. Receptaculum seminis - S Sternit - Sbl Samenkapsel des R. sem. - SGP Subgenitalplatte - Sk Sandkammerbucht - Skl IX Sklerit im Dach der Sandkammerbucht - Spb Spatelborsten - Spdr Speicheldrüsen - Stg Stigma - T Tergit - Tv ventromedial verälangertes Tergit 8 - U IX, U X Zungenfortsatze des 9. bzw. 10. Tergits im Dach der Sandkammerbucht - U Ac Zungenfortsätze des Acan thophorits im Dach der Sandkammerbucht - Vag Vagina - Vag. Ap. Vaginalapodem - Vag-Es Vagina-Einsenkung in die Sternit 8-Schale - Vh Ventralhaut des Analkegels  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden ökologische Beobachtungen über die Abhängigkeit der geographischen Verbreitung der Terediniden, holzbohrenden Crustaceen und Balaniden von den hydrographischen Verhältnissen, die am jeweiligen Fundort herrschen, am Beispiel der für derartige Untersuchungen ganz besonders geeigneten Lagune von Venedig mitgeteilt.Ausführliche Verzeichnisse der zahlreichen, vom Verf. zu wiederholten Malen in den letzten Jahren besuchten Fundstellen der genannten Tiergruppen an den Lagunenpfählen erlaubten die Berechnung der ungefähren Häufigkeit der betreffenden Arten in der gesamten Lagune von Venedig sowie in einzelnen Abschnitten derselben.Dabei stellte sich die Tatsache heraus, daß die Verteilung dieser Tiere im Lagunenraum in unmittelbarer Abhängigkeit von den zum Teil recht verschiedenen hydrographischen Faktoren (Salzgehalt, Temperatur, Gezeitenströmungen, Windrichtungen usw.) steht. Auf Grund der lagunaren Verbreitung lassen sich unschwer Steno- und euryhaline Arten erkennen, und auch die interessanten Beziehungen zwischen Temperatur und Fortpflanzungszeiten sind, wie dies besonders für die Terediniden gezeigt wird, von ausschlaggebender Bedeutung für das Vorkommen der Arten nicht nur im begrenzten Raum der Lagune sondern im freien Meere überhaupt.Tabellarische Übersichten über die tiergeographisch wichtigen biologischen Daten der untersuchten Tiere und über die örtlichen hydrographischen Gegebenheiten erläutern im einzelnen die ökologischen Voraussetzungen für das Vorkommen oder Fehlen der jeweiligen Arten.Die in den Jahren 1956–1958 durchgeführten Untersuchungen wurden von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien durch einen Zuschuß aus der Ölzelt-Stiftung gefördert, und ich möchte nicht verfehlen, den Herren Prof. Kühnelt (Wien) und Prof. Höfler (Wien) für die liebenswürdige Bereitstellung der Mittel meinen verbindlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei einer größeren Anzahl, aus der Mikroflora vom Seefisch isolierter, psychrophiler Bakterien- und Hefestämme wurde die Strahlenresistenz gegenüber Bestrahlung mit 60 kV Röntgenstrahlen bestimmt. Von den untersuchten Stämmen waren die Micrococcus- und Hefe-Stämme mit D-Werten (=LD90) von 23–74 kr am strahlenresistentesten, die Pseudomonas-und Flavobacterium-Stämme mit D-Werten von 2,8–6,0 kr am strahlenempfindlichsten. Eine mittlere Strahlenresistenz zeigten die Achromobacter-, Corynebacterium- und Aeromonas-Stämme mit D-Werten von 8–19 kr.Die Strahlenempfindlichkeit der psychrophilen Bakterien wurde weder durch das Alter der Kulturen noch durch die Bebrütungstemperatur nach der Bestrahlung beeinflußt.Mitteilung aus der Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, KarlsruheZentralforschungsinstitut für Lebensmittelinsustrie, Herman Ottó-út 15, Budapest, II. (Ungarn), als Stipendiat der International Atomic Energy Agency, Wien (Österreich).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die völlig pigmentlose Caecilioides acicula/ besitzt eine außerordentlich schmale, dreigeteilte Sohle mit sehr breitem Mittelfeld. Der Hautmuskelschlauch tritt gegenüber den großen Bluträumen des Fußes stark zurück. Für den Columellariskomplex ist die Länge der einzelnen Muskelbänder bemerkenswert. Die Lokomotionsgeschwindigkeit der Caecilioides acicula übertrifft diejenige aller anderen daraufhin untersuchten Landschnecken ganz bedeutend. Der Darmtraktus ist dem der Clausilien ähnlich. Am Dünndarm findet sich ein hier erstmalig nachgewiesenes, winziges Divertikel, dessen Funktion unklar ist. An der schlauchartigen Leber fällt die geringe Entwicklung der inneren Oberfläche auf. Der obere, apikal gelegene Leberlappen ist bedeutend größer wie der untere. Am Grunde der langgestreckten Lungenhöhle liegt die eigenartig gestaltete Niere. Der geschlossene, sekundäre Ureter mündet in zwei kurzen Asten in die Kloakenhöhle bzw. in den Atemgang. Die große Kloakenhöhle führt von Zeit zu Zeit rhythmische Verschlußbewegungen aus. Ihr liegt außen ein großer Drüsenkomplex auf, die Kloakendrüse. Die Ganglien des Schlundringes sind wenig konzentriert. Ein in die Unterseite des Pharynx eintretendes Nervenpaar zeigt gangliöse Anschwellungen, wie she his jetzt nur bei wenigen Stylommatophoren beobachtet worden sind. Tast-, Geruch- und Wärmesinn sind gut entwickelt und wichtig zur Orientierung im Raum. Die Reaktion auf optische Reize ist nicht ganz so deutlich ausgeprägt. Die Ausführwege des Genitalapparates sind stark drüsig. Die Kopulationswerkzeuge entbehren jeglicher Anhangsorgane. In bezug auf Größe und Zahl der Eier verhält sich Caecilioides acicula wie ein echtes Höhlentier. Auch die durch subterrane Lebensweise bedingte Pigment-und Augenlosigkeit hat these Schnecke mit vielen Troglobien gemeinsam. Caecilioides acicula ist eine Ferussaciide. Thieles Einreihung der Ferussaciidae unter die Achatinacea ist nach dem gegenwärtigen Stand unserer Kenntnis berechtigt.Zeiehenerklärung. a Ausführagänge der Fußdrüsenzellen - af After - ant ant Äste des Nervus tentacularis - ao Aorta - ao Außenseite der Lungendecke - at Atrium - atg ausgestülpte Genitalatrien - bc Buccalkommissur - bf bogenförmige Furche - bg Buccalganglien - bh Bindegewebshülle - bk Bindegewebskerne - blu Bluträume - bz Blutraum über der Zwitterdrüse - c Cuticula - ca Anbeftung der Spindelmuskulatur - cc Cerebralkommissur - cg Cerebralganglien - cl cr linkes, bzw. rechtes Band des Spindelmuskels - co Spindehnuskulatur - cpc Cerebropedalkonnektiv - cpl Cerebropleuralkonnektiv - d Dünndarm - de Eiweißdrüsen der Haut - di Dünndarmdivertikel - dk Kalkdrüsen - dph Diaphragma - e Wandepithel der Statozyste - ed Enddarm - ei Ei im Uterus - eiz Eizelle - eiw Eiweißmasse - ep Wandepithel des Ovidukts - es Eischale - ew Eiweißdrüse - fd Fußdrüse - fdd dorsale Drüsenzellen der Fußrüse - fdm Mündung der Fußdrüse - fl Flimmerbesatz - fr Fußsaumrinne - fv ventrale Drüsenzellen der Fußdrüse - g Geschlechtsöffnung - in innerer Nierenporus - k Kiefer - kd Kloakendrüse - kl Kloake - kl 1 äußere Öffnung der Kloake - kld Drüsenzellen der Kloakendrüse - klh Kloakenhöhle - kv Atrioventricular-Klappe - ldo Divertikel des oberen Leberlappens - ldu Divertikel des unteren Leberlappens - lh Lungenhöhle - llo oberer Leberlappen - llu unterer Leberlappen - lo obere Lebermündung - lu untere Lebermündung - lpar linkes Parietalganglion - lpl linkes Pleuralganglion - lppac linkes Pleuroparietal-Konnektiv - lr untere Längsrinne - m Mundöffnung - ma Magen - ml Mundlappen - mm Retractor tentaculi minoris - mp Retractor pedis - mph Pharynxretraktor - mr Mantelrinne - ms Magenblindsack - mrl Lippenretraktoren - mt Retractor tentaculi majoris - mw Mantelwulst - nr Nackenrinnen - ns Nierensack - ns 1 innerer Teil des Nierensackes - nst Nervus staticus - nt Nervus tentacularis - oe Oesophagus - ov Ovidukt - pah hintere Papille des Penisschlauches - pav vordere Papille des Penisscalauches - pc hintere Pedalkommissur - pd 1 distales Drüsenpolster der Mantelrinne - pd 2 proximales Drüseupolster der Mantelrinne - pe Penis - per Pericard - per unter dem Nierensack gelegener Teil des Pericards - pg Pedalganglien - ph Pharynx - plp Pleuropedalkonnektiv - pn Atemloch - po Periostracum - pro Prostata - prom Einmündung eines längsgetroffenen Prostataschlauches in die Samenrinne - pvc Parietovisceral-Konnektiv - rc Receptaculum seminis - rg Renopericardialgang - rk Riesenkerne - rkg Kern einer Riesenzelle des Pedalganglions - rp Penisretraktor - rppac rechtes Pleuroparietal-Konnektiv - rpar rechtes Parietalganglion - rpl rechtes Pleuralganglion - rs Sohlenrinne - s Seitenfeld der Fußsohle - sb Stützbalken der Radula - sd Soblendrüsen - sf Fermentzellen der Speicheldrüsen - sg Speichelgang - sh hintere Muskelsepten des Penis - sk Sekretmassen - skg gelb-grimes Sekret - sl Schleim der Fußdrüse - sld Schleimdrüsen der Haut und des Mantelrandes - slz Schleimzelle der Speicheldrüse - sor Sohlenrinne - spd Speicheldrüsen - spo Spermovidukt - sr Samenrinne - sta Statozyste - sv vordere Muskelsepten des, Penis - syk Syncytialkerne - t unterer Tentakel - tg Ganglion des Nervus tentacularis - ud Uterusdrüsen - uro oberer Ausführgang des sekundären Ureters - urp primärer Ureter - urs sekundärer Ureter - uru unterer Ausführgang des sekundären Ureters - v Ventrikel - v2, v3, v4 Nerven des Visceralgangglions - vag Vagina - vd Vas deferens - vi Visceralganglion - vml vorderer Mantellappen - vp Vena pulmonalis - zg Zwittergang - zgu aufgeknäuelter, unterer Teil des Zwitterganges - zw Zwitterdrüse  相似文献   

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