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1.
Larvae of the western budworm, Choristoneura occidentalis, displayed symptoms of hyper-activity, regurgitation, and reflex bleeding after topical application of 0.4 g per 100 mg body weight of Lannate® (S-methyl N-[(methylcarbamoyl) oxy] thioacetimidate). When the larvae were kept in containers with non-absorbent surfaces, the ejected hemolymph and regurgitated fluids enveloped the larvae and mortality increased. The greater time required for the drying or clotting of ejected fluids in closed containers appeared related to the higher mortality which also occurred in closed containers. Fluorescent tracer methods were used to show that ejected fluids did not readily penetrate the tracheal system. However, when spiracles and cuticles of larvae were covered by the ejected fluids, both CO2 production and O2 consumption rates decreased below normal during prostration. When prostrate larvae were on an absorbent surface, respiration rates were well above normal.
Wirkung von erbrechen und reflexbluten auf die sterblichkeit des westlichen knospenwicklers (Choristoneura occidentalis) nach behandlung mit lannate
Zusammenfassung Die Raupen des Westlichen Knospenwicklers, Choristoneura occidentalis Freeman, zeigten nach örtlicher Behandlung mit 0,4 g pro 100 mg Körpergewicht Lannate® (S-methyl-N-[(methylcarbamoyl) oxy] thioacetimidat) Symptome von Übererregung, Erbrechen und Reflex-bluten. Wurden die Larven in Behältern mit nichtabsorbierenden Oberflächen gehalten, so bedeckten die ausgetretene Hämolymphe und die erbrochenen Flüssigkeiten die Larven und erhöhen die Sterblichkeit. Die längere Zeit, die zum Trocknen oder Gerinnen der abgegebenen Flüssigkeiten in geschlossenen Behältern erforderlich war, schien in Beziehung zu der höheren Sterblichkeit zu stehen, die zugleich in geschlossenen Behältern auftrat. Fluoreszenz-Nachweis-Methoden wurden benutzt, um zu zeigen, daß die ausgeschiedenen Flüssigkeiten nicht leicht in das Tracheensystem eindringen. Wenn jedoch die Stigmen und die Kutikula der Raupen mit den abgesonderten Flüssigkeiten verschmiert waren, sanken sowohl die CO2-Produktion wie die Sauerstoffverbrauchsraten unter das während der Behandlung normale Niveau. Wenn behandelte Larven auf einer absorbierenden Unterlage gehalten wurden, waren die Respirationsraten gut übernormal.
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2.
Wooden and rubber fruit models of different shapes, colors, and sizes were hung in fruiting coffee trees. Spheres (7.5 cm in diam) were much more attractive to Ceratitis capitata (Wiedemann) than cubes, cylinders, or rectangles of equivalent surface area. Black and yellow were the most attractive of eight colors, and white and grey were the least attractive. When an array of sphere sizes were tested, the attraction to flies increased as the size of yellow spheres increased from 1.5 to 18 cm diam. Trimedlure (tert-butyl 4(5)-chloro-2-methylcyclohexanecarboxylate) enhanced the attraction for males when added to 20.3×25.4-cm yellow rectangles and to 7.5-cm black spheres.
Zusammenfassung Fruchtattrappen aus Holz und Kautschuk verschiedener Farbe und Grösse haben sich nach Prokopy (1968) als attraktiv auf R. pomonella (Walsh) in Apfelbäumen erwiesen. Aehnliche Resultate ergaben sich, als diese mit Stikem® überzogenen Körper in Kaffeebäumen auf Kana, Hawaii aufgehängt wurden und C. capitata beider Geschlechter anzogen. Es wurde gezeigt, dass eine Kugel (7,5 cm Durchmesser) viel attraktiver ist als ein Zylinder, ein Rechteck oder ein Kubus gleicher Fläche (Tafel I, Exper: 2). Gelbe Kugeln, die wahrscheinlich die Reflexion des Laubwerks nachahmen, wurden mit zunehmender Grösse für beide Geschlechter attraktiver. Schwarze Kugeln, die wahrscheinlich die spektrale Absorption von Früchten nachahmen, zeigten eine optimale Attraktion zwischen 3,2 und 7,5 cm Durchmesser. Gelbe und schwarze Kugeln von 7,5 cm Durchmesser waren gleich anziehend und waren am attraktivsten von acht berücksichtigten Farben, während weiss und grau am wenigsten attraktiv waren.In einer zusätzlichen Studie wurde Trimedlure, ein Männchenlockstoff, auf einen Wattebausch gebracht und an eine schwarze 7,5 cm Kugel und an ein gelbes 20×25 cm Rechteck gehängt. Damit wurde die Attraktion beider Körper für Männchen, nicht aber für Weibchen erhöht. Die Verwendung eines Männchen- oder Weibchenlockstoffs zusammen mit visuellen Fallen kann zur Entwicklung einer wirksameren Falle führen.
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3.
In laboratory experiments of the choice type, wild Mediterranean fruit flies, Ceratitis capitata (Wiedemann), originating from infested figs collected in the island of Chios, Greece, showed strong preference for oviposition in black, blue and red colored ceresin wax domes 18 mm in diameter. Green and orange domes were less preferred, while yellow and white domes received the least number of eggs when a preferred color was present. The observed preference for certain colors was found to depend on both the color hue and the intensity of the total reflected light (brightness), while the degree the colored domes contrasted with the background had little if any effect. The females visited the domes of the preferred colors most frequently, which indicates that some selection occurred before arrival on the domes.
Zusammenfassung In Auswahlversuchen im Labor zeigten wilde Mittelmeerfruchtfliegen, Ceratitis capitata (Wiedemann), die aus infestierten Feigen der Insel Chios, Griechenland, stammten, eine starke Bevorzugung für schwarze, blaue und rote Ceresin Waxdome mit 18 mm Durchmesser. Grüne und orangefarbene Dome waren weniger bevorzugt, während gelbe und weisse Dome mit nur wenigen Eiern belegt wurden, wenn eine der bevorzugten Farben anwesend war. Die beobachtete Bevorzugung für gewisse Farben hängt vom Farbton und vom total reflektierten Licht (Helligkeit) ab, jedoch hatte die Stärke des Kontrastes der farbigen Dome vom Untergrund wenig oder keinen Einfluss. Die Weibchen besuchten öfter die Dome mit bevorzugten Farben, was darauf hindeutet, dass sie sie vor ihrer Ankunft auswählten.
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4.
In laboratory experiments of the choice type, olive fruit flies, Dacus oleae (Gmelin), wild and/or olivereared for a few generations, showed strong preference for oviposition in yellow and orange colored ceresin wax domes 18 mm in diameter. Green colored domes of two different hues were less preferred, while red, blue, black and white domes received a limited number of eggs when a preferred color was present. The females more frequently visited the domes of the preferred colors, which indicates that they selected them before arrival. The observed preference for certain colors like yellow and orange depended primarily on the color hue and not on the intensity of the total reflected light or on the degree to which the colored domes contrasted with the background. The females responded positively to hues reflecting maximally between 560 and 610 nm, optinum at ca. 580 nm. Hues reflecting maximally between 520 and 550 nm or above 610 nm were not very attractive while hues reflecting below 520 nm and especially between 400 and 480 nm appeared to be rather unattractive. There were indications that not only the spectral purity of a hue but also the quantity of the energy reflected within the narrow spectral region which corresponds to that hue are important for the selection of the oviposition site by this fly.
Der einfluss von farbtönen und farbintensität künstlicher eiablagesubstrate auf ihre auswahl für die eiablage bei Dacus oleae
Zusammenfassung In Auswahlversuchen im Labor bevorzugten wilde und für einige Generationen im Labor auf Oliven gezüchtete Olivenfliegenweibchen zur Eiablage gelb und orange gefärbte Ceresinwachsdome von 18 mm Durchmesser. Grüngefärbte Dome von zwei verschiedenen Farbtönen waren weniger bevorzugt. Rote, blaue, schwarze und weisse Dome wurden mit einer begrenzten Anzahl Eiern belegt, wenn eine der bevorzugten Farben dabei war. Die Weibchen besuchten öfter die Dome mit den bevorzugten Farben, was darauf hindeutet, dass sie diese vor der Ankunft auswählten.Die beobachtete Bevorzugung für gewisse Farben wie gelb und orange hing hauptsächlich von den Farbtönen ab und nicht von der Intensität des total reflektierten Lichtes oder der Stärke des Kontrastes der farbigen Dome vom Hintergrund. Die Weibchen reagierten positiv auf Farbtöne mit einer maximalen Reflektion zwischen 560 und 610 nm mit einem Optimum bei ca. 580 nm. Farbtöne, die maximal zwischen 520 und 550 nm oder bei mehr als 610 nm reflektierten, waren nicht sehr attraktiv und Farbtöne mit einer Reflektion bei weniger als 520 nm, speziell zwischen 400 und 480 nm, scheinen nicht attraktiv zu sein. Es bestehen Hinweise dafür, dass nicht nur die Farbreinheit sondern auch die Menge der reflektierten Energie des entsprechenden Spektralabschnittes wichtig für die Auswahl der Eiablagesubstrate ist.
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5.
Zusammenfassung Enterobacter cloacae und Pseudomonas fluorescens scheiden Gallussäure aus, wenn das Nährmedium Gluconat und Chinasäure enthält. Die Säure wurde isoliert und mit Hilfe von Schmelzpunkt, Mischschmelzpunkt, Elementaranalyse, Molekulargewichtsbestimmung, der Papierchromatographie mit 5 verschiedenen Lösungsmitteln und Anfärben mit mehreren Sprühreagentien identifiziert. Für die Anfärbung von o-Diphenolen wurde von uns ein neues Sprühreagens gefunden und hier beschrieben. Dieses Sprühreagens (Vanadat) färbt die einzelnen Diphenole in verschiedenen Farben an.
Formation of gallic acid from quinic acid by Enterobacter cloacae and Pseudomonas fluorescens
Summary Enterobacter cloacae and Pseudomonas fluorescens excrete gallic acid (3,4,5-trihydroxybenzoic acid) when growing in a medium with gluconate and quinic acid. This acid could be isolated and identified by melting point, mixed melting point, elementary analysis, molecular weight, paper chromatography with 5 solvents and several color reagents. A new spray reagent for o-diphenols (vanadate) is described. this reagent gives different colors with different o-diphenols.
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6.
Zusammenfassung Es wird eine umkehrbare, unter dem Einflusse verschiedener Substanzen auftretende Veränderung im Sarkoplasma der Muskulatur lebender Daphnien beschrieben. Bei einem seit 18 Jahren im Laboratorium kultiviertenDaphnia- Stamm genügt selbst der Aufenthalt in Aqua destillata, um die Erscheinung hervorzurufen. Es handelt sich um eine sehr starke Quellung der Sarkosomen, welche die Querstreifung verdecken (letztere verschwindet jedoch nicht) und das vorher durchsichtige Sarkoplasma gänzlich anfüllen. Es wird versucht, derartige umkehrbare Entmischungen im Sarkoplasma in Zusammenhang zu bringen mit den jüngst von Wenckebach und Aalsmeer beschriebenen pathologischen Veränderungen an Herzmuskeln bei der Beri-Beri-Krankheit, Veränderungen, welche nach Zusatz von Vitamin B sofort verschwinden.  相似文献   

7.
Three systemic OP insecticides, Di-Syston®, Meta-Systox-R® and Systox® were added at six concentrations (0.002–0.032% active ingredient) to nutrient solutions in which bean plants were cultured. On all concentrations the materials were less toxic to the two-spotted spider mite,Tetranychus urticae Koch feeding on the plant than toNeoseiulus fallacis (Garman) preying on theT. urticae. Of the three, Di-Syston was the least toxic to both mite species. WhenT. urticae were cultured on detached bean leaves, placed on cellucotton in nutrient solutions containing the same pesticide concentrations, their eggs were also toxic toN. fallacis. Longevity studies in conjunction with32P labelled foliage showed thatN. fallacis are incapable of feeding directly on bean leaves.
Zusammenfassung Drei systemische Phosphorinsektizide, Di-Syston®, Meta-Systox® und Systox®, wurden, in sechs Konzentrationen (0,002–0,032% Wirkstoff) zu Nährstofflösungen hinzugefügt, in denen Bohnenpflanzen kultiviert wurden. Für die SpinnmilbeTetranychus urticae, die an den Bohnenblättern saugte, waren die drei Insektizide in sämtlichen Konzentrationen weniger toxisch als für die RaubmilbeNeoseiulus fallacis, die sich vonT. urticae ernährte. Es ergab sich demnach keine ökologische Selektivität. Von den drei geprüften Mitteln war Di-Syston für die beiden Milben am wenigsten toxisch. Wenn manT. urticae auf abgetrennten Bohnenblättern, die sich auf Cellucotton in Nährstofflösungen mit den genannten Insektizidkonzentrationen befanden, züchtete, wurden ihre Eier fürN. fallacis ebenfalls toxisch. Lebensdauer-Versuche mit Blättern, die32P enthielten, zeigten, daßN. fallacis nicht fähig ist, sich direkt von Bohnenblättern zu ernähren.
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8.
Differences in ovipositional responses of Earias fabia to plants and their parts are determined by their physical and chemical characters. The moisture and the intercrossing hairs forming a meshwork on the surface of a plant and its chemical constituents determine its suitability for oviposition. Essential olls, steroids and terpenoids in Abelmoschus esculentus fruit and Gossypium hirsutum leaf excite oviposition.
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Pflanzen zur Eiablage für Earias fabia Stoll und die dabei mitwirkenden Faktoren werden untersucht. Wenn die Pflanzenteile jeweils für sich allein dargeboten wurden, riefen die Früchte von Abelmoschus esculentus, die Blätter von Gossypium hirsutum, Althaea rosea, Urena lobata und Solanum melongena und die Blütenstände von Brassica oleracea botrytis stärkere Reaktionen hervor als die Blätter von Zea mays, B. oleracea botrytis, Citrullus vulgaris fistulosus und Pisum sativum und die Früchte von C. vulgaris fistulosus, S. melongena und P. sativum. Wenn sie jedoch dem Insekt jeweils zusammen mit einem Standard (A. esculentus-Früchten) zur Verfügung standen, ergaben die relativen Reaktionen eine davon verschiedene Reihenfolge.Die Faktoren, welche die Eiablage beeinflussen, sind gewisse physikalische und die chemischen Eigenschaften der Pflanzen. Die Rolle der Feuchtigkeit und der Behaarung des Substrates kommt in der Bevorzugung einer feuchten, dicht behaarten Oberfläche mit Maschen zum Ausdruck. Gewisse chemische Bestandteile der Früchte von A. esculentus und G. hirsutum sowie des Blattes der letzteren rufen Eiablageverhalten hervor, während diejenigen der Früchte von P. sativum und S. melongena und die Blätter von C. vulgaris fistulosus sie verhindern und die Bestandteile der Blätter von Z. mays, B. oleracea botrytis und S. melongena in dieser Hinsicht wirkungslos sind. Ätherische Öle, Steroide und Terpenoide in den Früchten von A. esculentus und den Blättern von G. hirsutum wirken als Eiablage-Auslöser. Das Zusammenwirken dieser Faktoren bestimmt die Eignung oder Nicht-Eignung der Pflanzen für die Eiablage durch diesen Schmetterling.
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9.
V. Jungers 《Protoplasma》1934,21(1):351-361
Die Behandlung lebender Zellen mit der Zentrifuge veranlaßt in ihnen eine Verlagerung der toten und lebenden Bestandteile, wofern diese verschiedenes spezifisches Gewicht haben. Eine Verlagerung wird mit um so geringeren Zentrifugalkräften zu erreichen sein, je größer der Unterschied im spezifischen Gewicht benachbarter Teile ist, und je geringer diejenigen Kräfte sind, welche einer Bewegung der Teilchen entgegenwirken. Ihre Bewegung wird durch hohe Viskosität, andererseits durch Adhäsion an anderen Teilen, z. B. an der Membran, beeinflußt.Im folgenden soll von den durch Zentrifugenbehandlung erreichbaren Verlagerungen der Bestandteile lebender Zellen die Rede sein, sowie von den inneren und äußeren Faktoren, welche auf die Verlagerung Einfluß gewinnen können.Alle meine Untersuchungen wurden an den Geweben der Zwiebelschuppen (Allium cepa) ausgeführt. Ich ließ die Zentrifuge zunächst auf dünne, mit einer scharfen Rasierklinge abgeschnittene Epidermislamellen wirken und verfuhr dabei derart, daß ich die Schnitte mit einem Wattebausch in halb mit Wasser oder Lösungen gefüllten Köhren in einem Abstand von ca. 15 cm vom Zentrum in fixe Lage brachte. Weiterhin wurden aus den Zwiebelschuppen Gewebeprismen herausgeschnitten und zentrifugiert. Schließlich wurden auch ganze, intakte Zwiebeln geschleudert und die Zentrifugenwirkung an den aus ihnen angefertigten Epidermisschnitten geprüft.Neben frischen turgeszenten Epidermiszellen wurden in weiteren Versuchsserien Epidermisschnitte, die vorher mit verschiedenen Plasmolyticis behandelt worden waren, der Zentrifugenbehandlung ausgesetzt.Die Zentrifugenschnelligkeit schwankte zwischen 1200 und 3000 Umdrehungen in der Minute, entsprechend einer Fliehkraft von 375 bis 1500 g. Die Wirkungsunterschiede sind innerhalb dieser Grenzen bedeutungslos wie mehrere Versuche gezeigt haben; meistens habe ich mich mit einer Schnelligkeit von 1500 Umdrehungen begnügt.

Seinem Leiter, Herrn Professor Dr. Küster, möchte ich hiermit meinen herzlichsten Dank für sein stetes Entgegenkommen aussprechen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Emigrants of Hyalopterus pruni (flying outdoors) are attracted to colour plates in the range of orange-yellow-green with an optimum at yellow, but only when these colours are unsaturated tints — i.e. when they are mixed up with white lead. (Maximum alighting occurred at a reflection of about 35%, in the range of 320–460 nm). Leaf areas of Phragmites communis Tr. (9.5×9.5 cm) attracted twice as many landings as beet leaves (Beta vulgaris L.) From this it is concluded that a limited degree of alighting on a specific hostplant is caused by specific adaptation to the unsaturated colour of the hostplant, Phragmites. In contrast to H. pruni, Aphis fabae prefers the more saturated colours and Beta-leaf to those of Phragmites.
Zusammenfassung Hyalopterus pruni wird als Emigrante im Freiland zum Landen veranlasst durch senkrecht stehende Farbflächen im Bereich der Farbtöne Orange-Gelb-Grün, aber nur dann, wenn diese Farben ungesättigt, d.h. mit Bleiweiss gemischt sind (Optimum bei 50%, Bereich von etwa 72 bis 35% Sättigung bzw. 35% und zwischen 15% und 47% Remission im Blau-Violett-Ultraviolett-Bereich). Eine Abschwächung der Intensität der optimalen Bleiweissgelb-Mischung um 17% mindert die Attraktivität nicht.Unter gleichen Bedingungen werden Blattflächen (9,5×9,5 cm) von Schilf (Phragmites communis) doppelt so häufig beflogen wie solche von Zuckerrübe (Beta vulgaris) (640/339). Die Reizwirkung des Schilfblattes ist farbabhängig: mit vorgesetztem, u.v.-absorbierendem Filter sinkt der Anflug auf 15% von Schilf mit Weissglasfilter. Man kann demnach wohl von einem begrenzt wirtspflanzenspezifischen Anflug sprechen, der auf eine spezifische Anpassung an die ungesättigte Farbe der Wirtspflanze (Phragmites) zurückzuführen ist. Durch diese Anpassung besteht offenbar überhaupt erst die Möglichkeit, eine Wirtspflanze mit ziemlich ungesättigter, graugrüner Farbe sicher genug zu finden, während ohne diese Anpassung alle Nichtwirte mit mehr gesättigtem Grün allzu häufige Irrlandungen veranlassen würden. Aphis fabae bevorzugte im Gegensatz dazu die mehr gesättigten Farben und beflog Beta-Blattfläche dreimal so stark wie Schilfblattfläche (177/51).
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12.
A laboratory strain of Ceratitis capitata (Wiedemann) was presented with grapes, plums, apples and peaches for oviposition. Fruit diameter was highly correlated with the number of eggs/oviposition. Clutch size was 3.9±0.3 for grapes (20 mm) compared with 14.0±0.7 for apples (70 mm). When Parafilm®-enveloped whole peeled fruits and smaller spheres of fruit flesh were offered, fruit size proved more important than fruit type in determining egg clutch sizes. Ovipositions that required the puncture of fruit skin gave larger clutches than ovipositions through Parafilm or into punctured fruit.
Zusammenfassung Einem Laboratoriumsstamm von Ceratitis capitata (Wiedemann) wurden Trauben, Pflaumen, Aepfel und Pfirsiche zur Eiablage vorgelegt. Der Fruchtdurchmesser war stark korreliert mit der Eizahl pro Eiablage. Die Grösse der Eihaufen war 3,9±0,3 bei Trauben (20 mm) und 14,0±0,7 bei Aepfeln (70 mm). Wenn geschälte und mit Parafilm® eingehüllte ganze Früchte und Fruchtscheiben vorgelegt wurden, war die Fruchtgrösse wichtiger als der Fruchttyp für die Grösse der Eiablage. Eiablagen, bei denen die Fruchthaut durchbohrt werden musste, waren grösser als Eiablagen durch Parafilm oder in perforierte Früchte.
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13.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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14.
Zusammenfassung Wird eine Intensität, an die Mya adaptiert ist, für einige Sekunden vermindert und dann wieder auf die alte Höhe gebracht, so benötigt Mya 5 Min., um sich an die Ausgangsintensität zurückzuadaptieren.Es ist damit zu rechnen, daß etwa 70% aller Beschattungen eine Reaktion zeitigen. Das Auftreten oder Fehlen der Reaktion steht nicht in Zusammenhang mit der Länge der Zeit, während der das Tier an die Ausgangsintensität adaptiert wurde, wenn diese Zeit länger als die eigentliche Adaptationszeit ist. Auf Beschattung reagiert Mya in der Regel durch Einschlagen oder Einziehen der an den Siphoöffnungen befindlichen Tentakel, auf Belichtung mittels einer Siphokontraktion. Die biologische Bedeutung dieser beiden Reaktionsweisen wird zu erklären versucht.Die Unterschiedsschwellen für Belichtung und Beschattung fallen annähernd in die gleiche Größenordnung, auf Intensitätserhöhung reagieren die Tiere um ein Geringes empfindlicher. Die Muscheln sprechen im. Durchschnitt auf eine Intensitätsverminderung um 59,35% des Anfangsbetrages gerade eben noch an, während eine Erhöhung um das 1,05fache des Anfangsbetrages als durchschnittliche Unterschiedsschwelle des Licht-reflexes anzusehen ist.Die minimalen Beschattungszeiten und die Latenzzeiten des Schatten-reflexes sind wesentlich kürzer als die minimalen Expositionszeiten und Latenzzeiten des Lichtreflexes unter entsprechenden Bedingungen.Setzt man die Muscheln einer Kombination zweier Lampen aus, von denen jede stets die gleiche Intensität hat, während die Farbe der einen Lampe gewechselt werden kann, und mißt nun die Reaktionszeiten bei Auslöschen des farbigen Lichtes, so ergeben sich bei den verschiedenen Farben verschiedene Reaktionszeiten. Die kürzeste Reaktionszeit fanden wir bei Auslöschen gelben Lichtes. Im Gelb ist also das Absorptions-maximum der den Schattenreflex bedingenden photosensiblen Substanz, in einem anderen Spektralbereich also als das des den Lichtreflex bestimmenden Stoffes.Alle diese Tatsachen führten uns zu der Schlußfolgerung, daß die für den Schatten- und Lichtreflex von Mya verantwortlich zu machenden Rezeptoren miteinander nicht identisch sind.Die Reaktionszeit des mechanischen Reizes verkürzt sich mit steigender Reizstärke. Mechanischer Reiz und ein (an sich zeitlich unterschwelliger) Lichtreiz können sich summieren, was sich in einer Verkürzung der Reaktionszeit zeigt.  相似文献   

15.
H. Ziegenspeck 《Protoplasma》1942,37(1):367-397
Zusammenfassung Es wurde der phys.-chem. Zustand und die Micellierung der sich entfaltenden Schließzellen sowie deren Versenkung studiert. Hierbei ergab sich eine scharfe Beziehung zwischen diesen beiden Größen und der größten Dehnung. Die Zustände der Spaltöffnungs-Mutterzellen sind: kubische Zelle, Zweizellstadium, Radiomicellierung vor der Spaltbildung, Spaltbildung. Die Kutinwände der Außenleisten und der Kutinschichten der Nebenzellen entstehen als Ergüsse oft ohne Ordnung der Teilchen. Später sind sie nach Art der Kohlehydratwände also perimicellat geordnet. Mit der Kutinisierung schlägt die Ordnung in Anti-micellierung um. Eigenartige Bildungen sind die Ergüsse, welche die Buckel bilden. Die Mitte der Epidermiszellen hat oft eigenartige Ergüsse, welche einen Wandel der Micellierung und damit Streckung der Zellen einleiten. Hierzu gehören auch die längsmicellaten Querbanden, welche besondersAllium, Gagea undMuscari auszeichnen. Bei den Untersuchungen hat sich vornehmlich die metachromatische Färbung mit Substantiven Farben bewährt. In vielen Fällen wurde mit dem Univertor von Busch gearbeitet, der Hell- und Dunkelfeld-Auflicht in raschem Wechsel zuläßt.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Frage gestellt und experimentell geprüft, ob man auch bei einem Säugetier mit Hilfe der optomotorischen Reaktionen feststellen kann, ob diese Tierart einen Farbensinn besitzt oder nicht. Gerade bei den bekanntesten Säugetierarten, die schon sehr oft untersucht wurden, spricht ein Teil der Arbeiten für, ein anderer gegen das Vorhandensein eines Farbensinnes. Fast alle diese Arbeiten sind mit der Dressurmethode ausgeführt worden.Während der Versuche befindet sich das Tier in einem zylindrischen Glasbehälter, um den herum ein zweiter, mit farbigen und grauen senkrechten Streifen versehener Glaszylinder konzentrisch rotiert. Die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau, nach Intensität und Wellenlänge geeicht, werden jeweils in Kombination mit sämtlichen Helligkeitsstufen einer 16stufigen Grau-Skala (intensitäts-geeicht und nach dem Prinzip der Konstanz der Unterschiedsschwellen zusammengestellt) durchgeprüft.Für die Einteilung der optomotorischen Reaktionen wird eine neue Nomenklatur vorgeschlagen (lokomotorische, rostromotorische und oculomotorische Reaktionen). Hier werden nur die rostromotorischen verwendet.Wird eine Farbe, z.B. Blau (s. Abb. 1) in Kombination mit der dunkelsten Graustufe dargeboten, so erfolgen die optomotorischen Reaktionen sehr stark (mit großem Winkelausschlag). Wird das Blau mit helleren Graustufen kombiniert, dann werden die Reaktionen geringer, bei Kombination mit noch hellerem Grau nimmt die Reaktionsstärke wieder zu. Hierfür gibt es nur eine mögliche Deutung: Dem Minimum der Reaktionsstärke entspricht jeweils Helligkeitsgleichheit zwischen Farbe und betreffender Graustufe für das Meerschweinchenauge. Es wird zur Kontrolle nachgeprüft, daß bei Kombination benachbarter Graustufen miteinander die optomotorischen Reaktionen fehlen. Damit ist mit Sicherheit bewiesen, daß Meerschweinchen die verwendeten Farben Rot, Gelb, Grün und Blau von allen, auch den für sie helligkeitsgleichen Graustufen unterscheiden können.Analoge Versuche mit albinotischen und grauen Hausmäusen ergaben wegen der hochgradigen motorischen Unruhe dieser Tiere keine so klaren Resultate. Bei den albinotischen Mäusen war überhaupt keine Farbunterscheidung nachweisbar, bei den grauen erschien nur die Unterscheidung von Rot und Gelb als möglich, aber nicht als völlig sicher bewiesen.Die relativen Helligkeitswerte der Farben für das Meerschweinchenauge im helladaptierten Zustande entsprechen im Prinzip der bekannten spektralen Empfindlichkeit des photopischen (Zapfen-)Apparates.  相似文献   

17.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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18.
Zusammenfassung Der Einfluß der Aminosäuren L-Alanin, L-Arginin, L-Asparagin, L-Glutaminsäure, L-Histidin und L-Methionin auf die cytogenetische Wirkung von Trenimon® (2,3,5-Tris-äthylenimino-benzochinon-1,4) wurde an menschlichen Lymphocyten in vitro untersucht. Unter dem Einfluß von L-Asparagin und L-Methionin im Überschuß wurde (bei gleichzeitiger Einwirkung mit dem Aberrationsinduktor) die chromosomenschädigende Wirkung des Trenimon deutlich reduziert. Zwischen Protektordosis und Protektoreffekt bestand dabei keine klare Korrelation. Die beiden Aminosäuren entfalten eine unterschiedliche Effektivität gegenüber den verschiedenen Defekttypen. Untersuchungen zur Zellcyclussperzifität der Protektorwirkung von Methionin erbrachten ein unterschiedliches Effektivitätsmuster in verschiedenen Zellcyclusphasen.Für die Aminosäuren L-Alanin, L-Arginin, L-Glutaminsäure und L-Histidin ließ sich eine mehr (Ala,Arg) oder weniger (Glu,His) deutliche Verstärkung des chromosomenschädigenden Effektes von Trenimon (bei gleichzeitiger Einwirkung) nachweisen. Dabei fiel insbesondere die Zunahme Trenimon-induzierter Interchanges unter dem Einfluß der genannten Aminosäuren auf.
Studies on the influence of some amino acids on the chromosome-damaging activity of trenimon® in human lymphocytes in vitro
Summary The influence of the amino acids l-alanine, l-arginine, l-asparagine, l-glutamic acid, l-histidine and l-methionine on the cytogenetic action of Trenimon® (2,3,5-triethylene-imine—1,4-benzoquinone) was tested in human lymphocytes in vitro. An excess of l-asparagine and l-methionine added to the cultures simultaneously with the inductor of aberrations distinctly reduced the chromosome-damaging effect of Trenimon. There was no clear correlation between protector dose and protector effects. The two amino acids exerted different effects on the various types of aberrations. Studies on the specificity of the protector activity of l-methionine during the cell cycle showed different patterns of sensibility for the different phases of the cell cycle.In contrast to these results the effect of Trenimon was increased quite markedly by l-alanine and l-arginine, and to a lesser extent by l-glutamic acid and l-histidine. Under the influence of these amino acids, the number of interchanges induced by Trenimon was strikingly increased.


Der Firma Bayer, Leverkusen, danke ich für die Überlassung von Trenimon®.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Aufsatz verfolgte den Zweck, den Einfluß der Vorbehandlung der Membran fixierter Epithelzellen zu erforschen.Eine große Versuchsreihe bestätigt die ungemeine Veränderlichkeit und Empfindlichkeit der Membran den geringsten Veränderungen der Behandlung und der Reagenzien gegenüber. Eine völlige Inversion im histologischen Bilde ist sogar schon bei einer Veränderung der Konzentration eines einzigen der in der Farbenmischung enthaltenen Komponenten zu erreichen. Diese Inversion findet einerseits ihre Erklärung in der Färbungstheorie von Moellendorf, Kopaczewski und Rosnovski (Färbung der flüssigen Phase mit saueren Farben, die der festen mit basischen), andererseits in der Fähigkeit der Membran zur Ultrafiltration. Die Membran ist nicht etwas Statisches, Unveränderliches, sondern unterliegt sogar am fixierten Objekt einer Veränderung; auch schon die filtrierende Substanz ändert beim Durchtritt durch das Filter ihre Eigenschaft.Die Membran der Epithelzelle ist nicht nur eine Grenzlinie zwischen den Zellen, sondern stellt eine den ganzen Zellkörper einhüllende Schicht dar, die obere, seitliche und untere Wände besitzt. Die in diesem Aufsatz niedergelegten Versuchsresultate bestätigen die Sätze in den vorhergehenden Arbeiten der Verfasser bezüglich eines künstlichen oder natürlichen Abreißens der Membran, oder der Membran einschließlich Protoplasma und Kern.So, wie bei den Erythrozyten ist die Membran in den Epithelzellen fest mit den Kernen verbunden, womit auch das Abreißen der Kerne bei der Membranablösung zu erklären ist. Mit Ausnahme der Fälle, in denen es sich um gestörte Kerne oder deren flüssige Phase handelt, färben sich Kern und Membran mit der gleichen Farbe, das Protoplasma dagegen mit einer anderen. Sowohl die Kerne, wie die Membranen können sich mit saueren wie basischen Farben färben, jedoch bei intakten Kerneu niemals mit der Farbe, mit der sich das Protoplasma färbt. Diese Ergebnisse widersprechen der Annahme Unnas von der Anwesenheit gleicher Eiweiß-komponenten im Körper und Kern der Zelle.Es lassen sich die Resultate dieses Aufsatzes dahin zusammenfassen, daß die Unnaschen saueren Kerne nicht aus dem Globulin des Kernes stammen, sondern Kernreste sind, die aus der flüssigen Phase seiner Kolloide herrühren. Die Kerne des Plattenepithels, als Teile der Kernes, färben sich im Gegensatz zu den ganzen Kernen stets mit der Farbe, in der das Protoplasma gefärbt ist, d. h. in der Mehrzahl der Fälle mit saueren Farben. Alle hier erhaltenen Resultate lassen es verständlich erscheinen, warum der Kern sich plötzlich nicht mit der ihm zukommenden Farbe färbt, gestatten ferner eine Orientierung, wo es sich um intakte Zellen handelt, wo das seiner Membran entblößte Protoplasma und die Membran allein vorhanden ist. Die Erkenntnis der Rolle der Ultrafiltration in der Färbung der Zellen und der Tatsache, daß sauere Farben den flüssigen Teil der Kolloide und basische den festen Teil färben, lassen die Beziehungen der Phasen in der Zelle kennen lernen und die feinere Struktur der Zellen erforschen.Die von Schaffer beschriebene Froschhaut, die aus zwei Schichten Plattenepithel besteht, erwies sich bei der Mazeration als nur aus einer isoprismatischen Zellschicht bestehend; dieses Epithel bedeckt nur die Fußoberfläche, die ganze übrige Oberfläche der Haut ist mit Plattenepithelien bedeckt, die durch Abschichtung des isoprismatischen Epithels erhalten werden.  相似文献   

20.
The effect of water on diapause and the resumption of morphogenesis of the southwestern corn borer was examined. Diapause larvae were held under dry conditions or with access to water in various environmental regimes known to permit different rates of diapause development. Results showed that diapause development occurred at a higher rate in larvae held dry than in those continuously supplied with contact water. Larvae did not, therefore, require an exogenous water source to complete diapause development. Although the availability of water promoted the post-diapause pupal moulting cycle of larvae which had completed diapause development, those which maintained a tissue water content > ca. 55% did not require contact water to complete this cycle. The loss of water in diapause larvae held under dry conditions or with access to water along with the quantity imbibed following various periods of dehydration was estimated. The physiological significance of the results in relation to other similar data is discussed.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluss von Wasser auf Diapause und Wiederaufnahme der Morphogenesis bei Diatraea grandiosella untersucht. Reife Diapauselarven wurden aus Laborzuchten erhalten oder im Freiland in Südost-Missouri gesammelt. Sie wurden trocken gehalten oder hatten Zugang zu Wasser und zwar in verschiedenen Umgebungsbedingungen, bei denen bekanntermassen die Diapauseentwicklung mit verschiedener Geschwindigkeit erfolgt. Die Ergebnisse zeigten, dass die Diapauseentwicklung rascher ablief bei Larven, die trocken gehalten wurden als bei solchen mit dauerndem Kontaktwasser. Die Larven brauchen demnach keine exogene Wasserquelle zur vollständigen Diapauseentwicklung. Zwar begünstigt die Verfügbarkeit von Wasser nach der Diapause das Einsetzen der Verpuppungsphase; dennoch brauchten diejenigen Larven, deren Gewebswassergehalt bei über ca. 55% lag, überhaupt kein Kontaktwasser, um diese Phase, d.h. die Verpuppung, abzuschliessen. Der Wasserverlust von Diapauselarven bei trockenen und nassen Bedingungen wurde bestimmt und ebenso die aufgenommene Wassermenge nach Trockenperioden. Die physiologische Bedeutung der Ergebnisse in Beziehung zu anderen, ähnlichen Daten wird diskutiert.
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