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相似文献
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The following case-report presents a patient in a general hospital whose accident was caused by alcohol intoxification. The example shows that addressing the patient in an adequate manner (as it is demonstrated by Motivational Interviewing), a lot of support in changing behaviour can be given by brief interventions and therapy recommendations. A psychiatric consultation liaison service as part of a network with supplementing services esp. for addiction problems, is an important tool for a comprehensive treatment in general hospitals.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Bei Belichtung des Facettenauges vonCalliphora finden sich keine Veränderungen in den Mengen der phosphathaltigen Substanzgruppen, die zu den sogenannten Baustoffen gehören.2. Unter den zum energiebildenden Stoffwechsel gehörenden Metaboliten erfolgen bei Belichtung Veränderungen, die auf einen hohen Energiebedarf in den Augen hinweisen, insbesondere eine Verringerung des ATP und eine Zunahme des ADP und des freien anorganischen Phosphates.3. Die Belichtung verursacht eine Erhöhung der Umsatzraten aller phosphathaltigen Verbindungen; diese ist auffallend stark in der Gruppe der Phosphatide.4. Da dieser besonders erhöhte Umsatz der Phosphatide einen spezifischen Effekt darstellt, wird auf eine spezielle Bedeutung der Phosphatide für die Funktion der Lichtsinneszellen geschlossen.
The phosphate metabolism of the compound eye in darkness and in light
The phosphate metabolism of the compound eye of the blow-fly (males of wild-type and mutantchalky [Langer 1962b] ofCalliphora erythrocephala Meigen) was investigated in connection with its function as a sensory organ. Microchemical analyses were made to determine changes in the amounts of phosphorus compounds. After having kept flies in darkness or under illumination with ultraviolet light for six hours, the substances of the isolated eyes were separated according toSchneider (1945). In no fraction did the phosphate content vary between dark-adapted and illuminated eyes. On the other hand, the amount of free inorganic phosphate increased with illumination, whereas the phosphate liberated from acid-instable compounds during 7 minutes hydrolysis (N HCl; 100° C) decreased correspondingly. This effect was more pronounced in mutantchalky than in wild-type eyes. Specific enzymatic analyses of the adenine nucleotides showed — already after two hours — significantly less ATP in illuminated than in dark-adapted eyes of mutantchalky. In order to check the influence of adequate stimulation on the turnover of phosphate compounds, the extent of incorporation of radioactive phosphorus in the eyes was measured after feeding carrier free32P-orthophosphate to starved flies (1 µC per fly). One to four hours after feeding, the over-all incorporation was found to be 35 % higher in light than in darkness (P<0.01). Within the fractions phosphatides showed an increase nearly three times that of the acid soluble compounds. This means that independently of the general rise in metabolic rate, there is a specific effect of illumination. Phosphatides are assumed to have special importance for the processes of excitation in the light sensitive cells of the compound eye.
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Zusammenfassung Mit Mikromethoden wird der Sauerstoffverbrauch der ganglienzellfreien Retinulae von Calliphora, Apis, Locusta und Periplaneta im Dunkeln und unter dem Einfluß von Licht gemessen.In den Retinulae von Calliphora (Versuchstemperatur 25°) und Apis (34° C) steigt der Sauerstoffverbrauch unmittelbar bei Belichtung; die Steigerung hält an, solange Licht einwirkt.Bei Locusta und Periplaneta steigt der Sauerstoffverbrauch nicht während sondern nach der Belichtung. Das gleiche ist bei Apis bei einer Versuchstemperatur von 25° der Fall. Die normale Körpertemperatur im Kopf der Biene liegt zwischen 27° und 38°.Es wird angenommen, daß die Zunahme des Sauerstoffverbrauches bei bzw. nach Belichtung mit den regenerativen Leistungen der Sehzellen zusammenhängt. In elektrophysiologischen Versuchen ist (früher) gezeigt worden, daß die Regeneration der normalen Empfindlichkeit (Dunkeladaptation) nach Lichtreizen bei Calliphora und Apis außerordentlich schnell (in wenigen Millisekunden), bei Locusta und Periplaneta sehr langsam (bis zu 30 min) verläuft. Diese Unterschiede im Adaptationsverlauf spiegeln sich in der zeitlichen Beziehung zwischen Belichtung und Sauerstoffmehrverbrauch wider.Nach Vergiftung mit KCN ist die Atmung im Dunkeln bei Calliphora gänzlich, bei Locusta aber nur zum Teil gehemmt. In beiden Fällen tritt auch nach Vergiftung mit KCN bei Belichtung ein zusätzlicher Sauerstoffverbrauch auf.In Homogenaten von der Retinula nimmt die von der Belichtung abhängige Atmung mit steigendem pH zu. Ein pH-Maximum der Atmung existiert nicht.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur Identifizierung der Streckungswuchsstoffe in Apfelgeweben wurden Extrakte aus vegetativen und reproduktiven Organen in verschiedenen Entwicklungsstadien chromatographiert und mit Hilfe des Weizen-Koleoptilzylinder-Tests, verschiedener Farbreagentien und synthetischer Vergleichssubstanzen auf ihre Wuchsstoffwirkung und ihren Gehalt an Indolderivaten geprüft. Alle untersuchten Gewebe ergaben im biologischen Test dieselben Wuchsstoffe, allerdings mit erheblichen quantitativen Unterschieden.In der sauren Fraktion von Ätherextrakten aus dem Fruchtfleisch verschiedener Apfelsorten ließen sich Malonyltryptophan, Indol-3-carbonsäure, 2-Hydroxy-indol-3-essigsäure, Indol-3-essigsäure, Indol-3-aldehyd (vor allem in reifen Früchten) und Indol-3-essigsäure-äthylester (in unreifen Früchten) identifizieren. In Gegenwart von IES trat häufig auch Indol-3-acetamid auf; dieses, die Indol-3-essigsäure und 2-Hydroxy-indol-3-essigsäure und der Indol-3-essigsäure-äthylester zeigten im Weizen-Koleoptilzylinder-Test Wuchsstoffwirkung.Nach Hydrolyse des mit Äther extrahierten Materials fanden sich neben einer größeren Anzahl unbekannter Substanzen, die im Farb-Test Indolreaktionen ergaben, drei weitere, im biologischen Test aktive Indolderivate, von denen das eine als Indol-3-acetylasparaginsäure identifiziert werden konnte; die anderen beiden sind möglicherweise ebenfalls Verbindungen der IES mit Aminosäuren.Im Weizen-Koleoptilzylinder-Test konnte eine Überlagerung der Indolderivate mit unbekannten, ebenfalls aktiven Substanzen nicht ausgeschlossen werden.Mit 3 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung An durch Perfusion mit Glutaraldehyd fixierten Rattengehirnen wurde das Erscheinungsbild der Mikropinozytose in Elementen der Meso- und Neuroglia sowie an den Perikarya und synaptischen Endformationen der Nervenzellen elektronenmikroskopisch dargestellt.Die bei der Mikropinozytose von der Zellmembran invaginierten Caveolen und Tubuli können einfache Verzweigungen zeigen. Ihre Oberfläche und die der mikropinozytotischen Bläschen zeigen an der gegen das Zytoplasma gerichteten Membranseite einen Stachelsaum. Diese Membrandifferenzierung dürfte mit der Resorption besonderer, zum Teil makromolekularer Substanzen zusammenhängen.Im Bereich großer Synapsen, z.B. in den Moosfasertelodendren der Glomerula cerebellaria oder in der Zona glomerulosa des Bulbus olfactorius sind mikropinozytotische Invaginationen und Bläschen sehr häufig. Möglicherweise übernehmen sie von den postsynaptischen Dendriten, die dünne Zytoplasmaprotrusionen in die Invaginationen hineinsenden, Stoffe. Es wird vermutet, daß es sich hierbei um inaktivierte Transmittersubstanz handelt, die auf diesem Wege dem präsynaptischen Abschnitt wieder zugeführt wird. Die zurückresorbierten Abbauprodukte der Transmittersubstanz werden in einem präsynaptischen Golgi-Komplex resynthetisiert und in synaptischen Bläschen angereichert. Dieses morphologische Bild ergänzt die biochemische Hypothese eines Acetylcholin-Kreislaufes im Bereich von Nervenendigungen.Entsprechende mikropinozytotische Erscheinungen wurden in caudalen Abdominalganglien von Leucophaea maderae beobachtet. Es wird angenommen, daß die Mikropinozytose ein allgemein verbreiteter Resorptionsmechanismus im Zentralnervensystem ist.Herrn Prof. Dr. F. Wassermann zum 80. Geburtstag gewidmet.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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《当今生物学》2010,40(5):285-285
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Summary A second species of the hitherto monotypic order Takakiales is described and figured en detail. This Himalayan species —T. ceratophylla (Mitt.)Gro. n. c. — is very similar to the type speciesT. lepidozioides from M-Japan and SW-Canada and also an orophyt.

Herrn Dr. C. T.Rogerson, New York, möchte ich meinen herzlichen Dank für die Ausleihe des Originales vonLepidozia ceratophylla Mitt. auch hier aussprcehen.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Nest von Vespa crabro wird im Bereich der Puppen von den weiblichen Imagines (Arbeiterinnen und Königinnen) eine sehr konstante Temperatur von 30,0° C aufrecht erhalten. Zwischen Larvenzellen sind die Tagesschwankungen größer, die Durchschnittstemperatur um 0,4° C niedriger. Die Larven werden von den Imagines nicht gewärmt.In Nestern ohne Imagines läßt sich eine autonome Temperaturregulation durch die Larven nachweisen. Die thermoregulatorischen Bewegungen der Larven werden beschrieben und von den als Hungersignale zu wertenden Bettelbewegungen abgegrenzt.Weibliche Imagines wärmen ältere, pigmentierte Puppen auch außerhalb des Nestes. Dieses Verhalten wird vermutlich durch ein Pheromon ausgelöst. Es werden die Unterschiede in der Thermoregulation gegenüber den Honigbienen und V. orientalis diskutiert.
Thermoregulation in the nests of hornets
Summary In the nest of Vespa crabro, a very constant temperature of 30° C is maintained by female adults (workers and queens) in the vicinity of pupae. Daily temperature variation between larval cells on the other hand is larger and the average temperature about 0,4° C lower. Larvae are not warmed by the adults.Larvae in nests without adults exhibit an autonomous temperature regulation. In this paper the thermoregulatory movements of larvae are described and distinguished from those normally described as hunger signals and begging movements.Female adults warm older pigmented pupa, even when outside the nest. This behavior is probably stimulated by a pheromone.Differences in thermoregulation are discussed and are contrasted with those of the honey bee and V. orientalis.


Der Stiftung Volkswagenwerk sind wir für die Förderung dieser Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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Ei im Eie     
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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《当今生物学》2009,39(5):295-295
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