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1.
Zusammenfassung Die weiblichen Larven der heterogonen Gallmücke Heteropeza pygmaea (Syn.: Oligarces paradoxus) können milieuabhängig viviparpädogenetisch sowohl weibliche als auch männliche Nachkommen erzeugen.Das Divergieren der pädogenetischen Entwicklung von Weibchen und Männchen ist spätestens im Laufe der ersten Reifeteilung sichtbar: Bei Weibchen läuft nur eine, und zwar eine äquationelle Reifeteilung ab. Der nicht reduzierte Eikern enthält ungefähr 77 Chromosomen. Der einzige Richtungskern degeneriert in der Regel. Aus Eiern, in denen beide Reifeteilungen durchgeführt werden und der Chromosomensatz des Eikerns auf 38 oder 39 Chromosomen reduziert wird, entwickeln sich Männchen. Die drei Richtungskerne degenerieren nicht, sondern beteiligen sich an der Furchung.Die Männcheneier sind in der Regel schon vor der Metaphase der ersten Reifeteilung daran zu erkennen, daß sie größer sind als Weibcheneier gleichen Kernteilungsstadiums und außerdem eine im Verhältnis zur Nährkammer sehr viel größere Eikammer haben.Zwischen Meiose und erster Furchungsteilung der Männchen wird die Chromosomenzahl des reduzierten Eikerns aufreguliert, indem zwei oder mehrere somatische Kerne der Mutter mit dem Eikern verschmelzen. Diese somatischen Kerne wurden schon während der Meiose in der Eikammer beobachtet.In der zweiten bis vierten Furchungsteilung werden in Weibchen und Männchen Chromosomen aus den zukünftigen somatischen Kernen eliminiert (1. El.). Jeweils ein Kern jedes Embryos, der spätere Keimbahnkern, wird von dieser Elimination ausgenommen. Im Männchen ist dies stets ein Abkömmling des auf regulierten Kerns. Aus den anderen Abkömmlingen des aufregulierten Kerns werden die zur Aufregulation verwendeten Chromosomen der mütterlichen Somakerne eliminiert.In der sechsten bis achten Furchungsteilung wird in beiden Geschlechtern aus den künftigen somatischen Kernen ein einzelnes Chromosom eliminiert (2. El.). Danach enthalten die Somakerne die endgültigen Chromosomenzahlen: im Weibchen 10, im Männchen 5. Die Chromosomenzahl der Spermatocyten II beträgt 7.Meinem verehrten Lehrer, Prof. Dr. H. Ulrich, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und den stets fördernden Einfluß, den er auf den Fortgang der Untersuchungen ausübte. Ich danke Herrn F. Würgler und Herrn Dr. W. Sautee für ihre Hilfe bei der Auswertung und meiner Mutter für ihre Unterstützung beim Verfassen des Manuskripts. Prof. J. Seiler und Prof. H. Bauer danke ich für ihre wertvollen Ratschläge.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die anlockende oder abweisende Wirkung von Duftstoffen (osmagoge Wirkung) auf Fleischfliegen wird in innen beleuchteten, kleinen Versuchskästen (Innenmaße: 96×24,5×27,5 cm bzw. 146×66,5×58 cm) dadurch geprüft, daß in einer schachbrettartigen Anordnung von vier Reihen zu je vier Fallen in acht dieser Fallen der zu prüfende Duftstoff, in den anderen acht ein Bezugsköder geboten wird. Die benutzten Fallen bestehen aus 50 ccm Weithals-Erlenmeyer-Kolben mit aufgesetzten, aus Drahtgaze geknifften Trichterreusen.Als Versuchsmaterial dient ein ingezüchteter Stamm von Phormia regina. Vor Versuchsbeginn haben die betreffenden Imagines 3–4 Tage nach dem Schlüpfen in einem dem Versuchskasten ähnlichen Zuchtkasten gelebt. Die zum Versuch benutzten Weibchen sind legelustig. Zum Versuch kommen sowohl Männchen wie Weibchen.Die absolute Höhe der Fänge in den einzelnen Fallen ist stark vom Fallenplatz innerhalb der Versuchsanordnung abhängig, wobei sich vornehmlich der Lichteinfluß geltend macht. Das Verhältnis der Fänge der verschieden beköderten Fallen zueinander wird dadurch aber nicht beeinflußt.Der Quotient Köderfänge/Kontrollfänge wird als Maß für die anlockende oder abweisende Wirkung gewählt.Als Bezugsköder hat sich Wasser, das selbst stark anlockend wirkt, bewährt. Bei Versuchsködern mit wesentlichem Salzgehalt ist der Bezugsköder eine duftlose wässerige Lösung gleicher Wasserdampfspannung.Die Luftfeuchte wird mit den Antennen wahrgenommen. Antennenlose Fliegen reagieren noch normal auf optische und geschmackliche Reize; auf Wasserdampf aber ebensowenig wie auf Geruchsstoffe.Zur Eichung der Anordnung dienen Amine oder andere reine chemische Substanzen.Die Fehlerbreite beträgt bei den Versuchen für Gesamtfänge von 1000–1400 Fliegen ± 5–6% und für Gesamtfänge von 450–900 Fliegen etwa ± 12%, wenn man die gefangenen Fliegen ohne Rücksicht auf das Geschlecht auszählt. Gesamtfänge von 300–400 Fliegen ergeben Fehler bis zu ±40%. Für orientierende Versuche, die lediglich die Größenordnung der osmagogen Wirkung feststellen sollen — also für die meisten Fälle der Praxis — genügt die letztgenannte Genauigkeit. Bei getrennter Auszählung von Männchen und Weibchen streuen die Werte für die Weibchen meist weniger als die für die Männchen.Die Dimensionen von Versuchskasten und -Anordnung können im Rahmen der oben für die Kästen genannten Maße verändert werden, ohne daß dadurch die Fangquotienten signifikant verändert werden.In Konzentrationen zwischen 0,1 und 0,2% wirken Methyl-, Trimethyl-, Diäthyl- und Triäthylamin abweisend, Dimethyl- und Äthylamin anlockend, Ammoniak bei 0,08% abweisend. Versuche mit variierten Aminkonzentrationen machen es wahrscheinlich, daß es für die verschiedenen Amine Konzentrationsbereiche anlockender und solche abweisender Wirkung gibt.Weibchen reagieren auf Gerüche stärker als Männchen; ob wegen größerer Witterungsschärfe oder aus zentralen Bedingungen, ist noch nicht entschieden. Daß die zweite Möglichkeit mitspielt, ist nach den bisherigen Versuchen anzunehmen.Das unterschiedliche Verhalten von Weibchen und Männchen gegenüber Gerüchen kann mit zur Analyse der Osmotaxis herangezogen werden.Die Weibchen zeigen sich in den Fallenversuchen schwächer positiv phototaktisch als die Männchen.Die möglichen Verbesserungen der Versuchsanordnung sowie die Anwendung der Methode für praktische und theoretische Zwecke wird erörtert.Darmstädter Habilitationsschrift (D 87).Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, dem Direktor des Zool. Instituts, danke ich herzlich dafür, daß er mir bei der Benutzung der Institutseinrichtungen besonderes Entgegenkommen gezeigt hat.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Für die großzügige Gewährung der notwendigen Mittel sei an dieser Stelle sehr gedankt.Fräulein Erna Vollrath und Fräulein Ilse Petri, welche die Zuchten und die Versuche mit Umsicht und Sorgfalt durchführten, sei an dieser Stelle herzlich hierfür gedankt.  相似文献   

3.
Exposure of female cabbage looper pupae, Trichoplusia ni, to gamma irradiation at 0 to 72 hr before eclosion resulted in significantly reduced moving and calling activity of the adults. The effects were dose-related from 10 to 40 kR. Generally, irradiation in a nitrogen atmosphere slightly reduced deleterious effects, but fractionation of the radiation dose did not. Four-day-old irradiated females contained significantly more sex pheromone than untreated females, indicating that loss of pheromone is positively correlated to the amount of calling activity.Males exposed to 20 kR or 40 kR in nitrogen were not affected in their flight response in an olfactometer to a level of synthetic pheromone ca. equal to that released by a calling female or to 0.1 x this level. The response of males exposed to 40 kR in air, however, was significantly decreased at the lower pheromone concentration.
Veränderungen im vorkopulationsverhalten und in der pheromobiologie bei gammabestrahltentrichoplusia ni (Lepitoptera: Noctuidae)
Zusammenfassung Puppen von Trichoplusia ni wurden 0–72 Stunden vor dem Schlüpfen der Falter einer Gamma-bestrahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung betrug 10–40 kR und erfolgte entweder in Luft (ununterbrochen oder fraktioniert) oder in einer Stickstoffatmosphäre. Die Effekte der verschiedenen Behandlungen auf das Rufverhalten der Weibchen (CB), die Bewegungsaktivität (MA) und den Pheromontiter wurden beurteilt. Die Reaktion bestrahlter Männchen auf das synthetische Sexual-pheromon (Z-7-Dodecen-1-o1-azetat) wurde gemessen bei einer Konzentration, wie sie von einem Weibchen erzeugt wird. und bei einem Zehntel dieser Menge.Die Bestrahlung reduzierte bei sitzenden Weibchen gesichert CB und MA (Tabelle II). Die Reduktion dieser Aktivitäten war im allgemeinen dosisabhängig. Die Fraktionierung der Bestrahlung und die Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre konnten diese Effekte nicht gesichert vermindern.Bestrahlte Weibchen riefen gesichert weniger als nicht bestrahlte Tiere und gaben weniger Pheromon ab. Als Folge davon enthielten ihre Pheromondrüsen im Alter von 4 Tagen gesichert mehr Pheromon als Drüsen unbehandelter Weibchen (Tabelle IV).In Olfaktometertests reagierten Männchen, die mit bis zu 40 kR bestrahlt worden waren, ungefähr gleich wie unbestrahlte Männchen, wenn sie einer Verdampfungsrate von einem Weibchenaequivalent des Pheromons ausgesetzt wurden (Tabelle V). Männchen, die mit 40 kR in Stickstoffatmosphäre behandelt worden waren, reagierten auf eine niedrigere Pheromonkonzentration gleich gut wie Männchen, die mit 20 kR in Luft behandelt worden waren. Sie waren gesichert reaktionsfähiger als solche, die mit 40 kR in Luft bestrahlt worden waren.Die mögliche Bedeutung dieser Effekte für das Autozidverfahren wird diskutiert.
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4.
Investigations were made on rearing, reproductive behaviour and gamma sterilization of one-day old male adults of Dacus zonatus. The larvae were successfully reared on an artificial diet based on wheat shorts. Adult emergence ranged from 89–99% with a sex ratio of about 1:1. Mating occurred at dusk and its duration ranged from 8–13 hours. Males mated a second time with the same female but preferred mating if the already mated female was replaced with a sexually mature virgin female. The optimum dosage for inducing sterility amongst one-day old male adults was 12 kR.
Zusammenfassung Zucht und Fortpflanzungsverhalten von Dacus zonatus (Saunders) wurde untersucht. Die Larven wurden vier Generationen lang an einer Diät aus Weizenkleie, Bierhefe, granuliertem Zucker, Agar, Nipagin, Salzsäure und Wasser gehalten. Die Arbeit gibt Daten über Verpuppungsprozentsatz (69,3%), Puppengewicht, Dauer der Ei + Larvenperiode, Schlüpfen der Adulten, Präovipositionszeit, Fruchtbarkeit, Fertilität und Lebensdauer der Adulten. Die Schlüpfrate der Adulten betrug 89–99%, das Geschlechtsverhältnis lag etwa bei 1:1. Die Kopulation findet während der Abenddämmerung statt, sie dauert 8–13 Stunden. Maximum der Kopulationen zwischen dem 10. und 15. Tag nach dem Schlüpfen. Männchen paarten sich ein zweites Mal mit dem gleichen Weibchen, bevorzugten jedoch geschlechtsreife jung-fräuliche Weibchen. Die Eiablage begann am 2.–7. Tag nach der Paarung, die Eizahl betrug bei gepaarten Weibchen 91–564.Die optimale Dosis zur Erzeugung von 99,3% Sterilität bei Bestrahlung von einem Tag alten Männchen war 12 kR. Die Lebensdauer der Bestrahlten war vermindert.
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5.
Zusammenfassung Seit den Untersuchungen von Schildmacher und Koch sind Rolle und Funktion der Hypophyse bei Tauben viel klarer geworden, doch erweisen sich neuere Untersuchungen noch ein verschiedener Hinsicht als notwendig. In vorliegender Arbeit sollte nun auf Grund von Untersuchungen an annähernd 100 Tauben ein Beitrag zu dieser Frage geliefert werden.Die angefertigten Präparate zeigen, daß neben den außerordentlich interessanten geschlechtsbedingten Unterschieden in den einzelnen Monaten auch auffallende und immer übereinstimmende jahreszeitliche Veränderungen auftreten. Diese Veränderungen lassen nun die Schlußfolgerung zu, daß es sich hier um rhythmische Vorgänge handelt und daß zwischen den verschiedenen Zelltypen und der Produktion gewisser Hypophysenhormone ein Zusammenhang besteht. In den 3 Abschnitten des Hauptlappens, also im rostralen, mittleren und caudalen Abschnitt wurden in je 3 Gesichtsfeldern die Zellen gezählt und in Prozenten ausgedrückt in Tabellen eingetragen. Dann wurde auch das prozentuale Auftreten der einzelnen Zellformen nach Zusammenziehen der für die 3 Abschnitte gefundenen Werte, für den gesamten Hauptlappen festgestellt. Diese Tabellen bzw. Kurven zeigen nun, wann und in welchem Ausmaße die einzelnen Zelltypen eine größere Rolle spielen. Weiter konnte festgestellt werden, daß die Hypophyse der Weibchen im allgemeinen mehr Kolloid enthält als die der Männchen. Auch im Auftreten des Kolloids sind zeitliche Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern wahrzunehmen, da die Hypophyse der Männchen im Frühjahr den größten Kolloidgehalt aufweist, die der Weibchen aber erst am Ende des Sommers.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungArbeit unter Anleitung von Prof. Dr. E. Horstmann.Die Frage, ob der Rotbarsch zeitweise nach Männchen und Weibchen getrennte Schwärme bildet, ist von großem fischereibiologischen Interesse. Sie konnte von mir nur berührt werden. Das zur Verfügung stehende Material zeigt eine deutliche Abhängigkeit der Geschlechterzusammensetzung von Jahreszeit und Fangplatz. Bei dieser Frage ist aber zu berücksichtigen, daß die beiden Formen des Rotbarsches sich auch hierin unterscheiden können.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Vererbungsmodus der Monözie bei Hanf wurde untersucht. Monözisten sind Pflanzen mit der Wuchsform der Weibchen aus diözischem Hanf; sie tragen anstelle einzelner oder mehrerer weiblicher Blüten männliche. Die zugrunde liegenden Faktoren sind als schwach wirksame männliche Realisatoren aufzufassen. Sie haben keinen Einfluß auf die Wuchsform und wirken sich bei Männchen nicht aus. Es sind 2 intermediäre additive und gleichsinnig wirkende Gene. Sie werden unabhängig voneinander und von den Faktoren, die die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale im diözischen Hanf bestimmen, verteilt.Mit 4 TextabbildungenHerrn Professor Dr. Dr. h. c.R. Harder, meinem verehrten Lehrer, zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
The composition of breeding groups, territoriality, parentage and parental care were examined in a population of Alpine AccentorsPrunella collaris in the Swiss Alps. Five (1993) and six (1994) breeding groups were located on a south facing hillside between 2500 and 2860 m above sea level. 3–5 males cooperated in the defence of their group territory, wherein 2–3 females each held an exclusive territory (separate nesting polygynandry). Males competed for access to fertile females within their group territory. The females copulated promiscuously with all or several males within their breeding group. The - and -males had more access than other subordinate males. They combined frequent copulations and mate guarding as types of paternity guards. The female performed most of the parental care. Usually, 1–4 males helped feeding the young. Results of DNA-profiling showed that members of one group were seldom closely related. In three out of five sampled broods, multiple paternity occurred with up to three males siring offspring within one clutch.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung der Brutgruppen, Territorialität, Vaterschaft und elterliche Fürsorge von Alpenbraunellen wurden untersucht. Die Population bestand aus fünf (1993) und sechs (1994) Brutgruppen und besiedelte einen 60 ha großen Südhang in den Walliser Alpen zwischen 2500 und 2860 m ü. M. Das Habitat besteht aus alpinen Rasen, Blockschutt und Felsgruppen. Bereits im Februar und März halten sich die Männchen in ihren späteren Brutgebieten auf und singen. Ende April sind die Brutgruppen gebildet. Im untersuchten Gebiet konnte nur Polygynandrie gefunden werden, d. h. 3–5 Männchen kooperieren bei der Verteidigung ihres Gruppenterritoriums, worin 2–3 Weibchen jeweils ihr exklusives Territorium halten. Die Männchen konkurrieren in langen und intensiven Verfolgungsflügen um den Zugang zu fertilen Weibchen innerhalb ihres Gruppenterritoriums. Die Weibchen können sich während ihrer fertilen Phase mehrmals pro Stunde mit verschiedenen Männchen paaren. Hierbei erhalten Alpha- und Beta-Männchen größeren Zugang als rangniedere. Männchen kombinieren eine hohe Kopulationsrate und Weibchen-Bewachung, um ihren Anteil an der Vaterschaft zu erhöhen. Resultate mittels DNA-Profiling ergaben in rund der Hälfte der Bruten multiple Vaterschaft mit bis zu drei beteiligten Vätern. Das Weibchen trägt den Hauptteil der Brutpflege. Es baut das Nest allein und übernimmt die Bebrütung der ein bis vier Eier. Bei der Fütterung der Nestlinge hingegen helfen bis zu vier Männchen mit, deren Einsatz aber geringer ist als derjenige des Weibchens.
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9.
The relationship between flight activity, reproduction and age of Epiphyas postvittana (Walker) (Lepidoptera: Tortricidae) was studied using tethered flight assays. Flights began on the day of emergence, peaking on days four and five in females and on day five in males, and lasted for nine to ten days. The development of flight capacity was well synchronised with the build-up and decline of reproductive behaviours (calling, mating and oviposition). Flights of E. postvittana are thus inter-reproductive, and there is no obvious pre-oviposition period. Males were more active than females as 45–50% of male moths in comparison to 15–18% of female moths were capable of prolonged flights during the peak activity period. The results suggest that flights of E. postvittana are appetitive flights to a large extent, but it is suggested that some individuals may migrate, as there is no diapause in this species. The sexual dimorphism of flight capacity is discussed in relation to those of other tortricids and Lepidoptera in general.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen Flugaktivität, Fortpflanzung und Alter von Epiphyas postvittana (Walker) (Tortricidae) wurden untersucht mit Hilfe von angebudenen Flugapparaten. Flüge begannen am Tage des Schlüpfens, mit einen Maximum am vierten und fünften Tag bei Weibchen und am fünten Tag bei Männchen, und dauerten neun bis zehn Tage. Die Entwicklung des Flugvermögens war gut mit der Zu- und Abnahme des Fortpflanzungsverhaltens (Rufen, Kopulieren und Eiablage) korreliert. Flüge von E. postivittana finden also während der Fortpflanzungsperiode statt, und es gibt keine deutliche Periode vor der Eiablage. Männchen waren aktiver als Weibchen: 45–50% der Männchen verglichen mit 15–18% der Weibchen waren zu langen Flügen während der maximalen Aktivitätsperiode fähig. Das Ergebnis deutet an, das Flüge von E. postvittana im grossen Masse Appetenzflüge sind, doch es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Individuen wandern können, da die Art keine Diapause hat. Der Geschlechtsdimorphismus in der Flugaktivität wird diskutiert und verglichen mit dem anderer Tortriciden und der Lepidoptera allgemein.
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10.
D. Lorke 《Human genetics》1973,18(2):165-170
Zusammenfassung 20 männliche NMRI-Mäuse wurden an 5 aufeinanderfolgenden Tagen mit je 10 g Natrium-Cyclamat/kg Körpergewicht oral behandelt. Nach der letzten Applikation wurde jedes Männchen mit 3 unbehandelten Weibchen verpaart. Zur fraktionierten Untersuchung der aufeinanderfolgenden Keimzellstadien der Männchen wurden jede Woche 3 neue, unbehandelte Weibchen zu jedem Bock gesetzt und besamen lassen, insgesamt über 10 Wochen. Die insgesamt 600 Weibchen wurden am 14. Tag ihrer Trächtigkeit getötet, und der präimplantative und der postimplantative Verlust als die Kriterien für induzierte Letalmutationen wurden an Hand der Anzahlen der Corpora lutea, der Implantationen und der lebenden und toten Keimlinge ermittlet. Parallel zu der Untersuchung mit Natrium-Cyclamat wurde eine Negativ-Kontrolle mit 20 männlichen und und 600 weiblichen Mäusen durchgeführt. Die Behandlung mit Natrium-Cyclamat schädigte die Männchen nicht und führte nicht zur Beeinträchtigung der Befruchtungsquote. Sie hatte auch keine Erhöhung der präimplantativen und der postimplantativen Verluste zur Folge. Unsere Untersuchungen ergaben somit keinen Anhalt für eine mutagene Wirking von Natrium-Cyclamat bei Mäusen im Sinne einer Induktion dominanter Letalmutationen.
Investigation of cyclamate for mutagenic effects by use of the dominant lethal assay in mouse
Summary Twenty male NMRI mice were treated on 5 successive days with 10 g Sodium Cyclamate per kilogram body weight orally. After the last application each male was mated with three untreated females. In order to investigate successive germ cell stages of the males they were mated with three further untreated females each week for 10 weeks. The 600 females in all were killed on the 14th day of gestation. The pre-implantation and the post-implantation deaths were determined by counting the number of corpora lutea, implantations, and live and dead embryos. A negative control was carried out using 20 male and 600 female mice. The Sodium Cyclamate treatment neither damaged the males nor reduced the fertility index. No increase in pre-and post-implantation loss was observed. Our investigations gave no indication of any mutagenic effect of Sodium Cyclamate in mice by way of induction of dominant lethal mutations.
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11.
Zusammenfassung Die Spermatogonien sind haploid, die Oögonien diploid, die Chromosomenzahl beträgt bei Haplothrips statices n=15. Die Ganglienzellen und die Nervenmutterzellen sind bei Männchen haploid, bei Weibchen diploid.Haploid sind bei den Männchen auch die Zellen der Epidermis, der Tracheenmatrix und des Hinterdarniepithels mindestens bis zur Pronymphe.Es findet demnach während der Entwicklung der von Haplothrips keine allgemeine Aufregulierung (Diploidisierung) der Zellen statt.Fettkörper, Mitteldarmepithel, Malpighigefäße und Oenocyten werden polyploid bis zu 32n. Dabei teilen sich im Fettkörper mindestens noch die 16-ploiden Zellkerne. Während im Mitteldarmepithel, den Malpighigefäßen und vermutlich auch im Fettkörper das Verhältnis der Polyploidie von l2 entsprechend der haploiden Ausgangsbasis der männlichen Zellen erhalten bleibt, wächst die Mehrzal der Oenocyten bei den Männchen stärker als bei den Weibchen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Two well-established systems of inherited esterase polymorphism in the olive fruit fly Dacus oleae (Gmel.) were used to investigate the number of fertile matings of females in nature. The frequency of females with two fertile matings in a natural population was estimated at 17%. This frequency seems to be independent of the population density.
Zusammenfassung Dacus oleae (Gmel.) ist der wichtigste Schädling der Olivenfrucht im Mittelmeergebiet. Die Häufigkeit weiblicher Polygamie in der Natur wurde unter Verwendung von zwei gründlich untersuchten. Esterase-Loci, Est-A und Est-B, untersucht, deren jeder eine hohe Anzahl elektrophoretisch unterscheidbarer Allele aufweist. Weibchen einer natürlichen Bevölkerung sowie ihre im Laboratorium gezüchtete Nachkommenschaft wurden elektrophoretisiert. Die Benutzung des elektrophoretischen Phänotyps des Weibchens und seiner Nachkommenschaft ergab die Möglichkeit zu entscheiden, ob sich das Weibchen mit einem oder mehreren Männchen verschiedener Est-A und Est-B-Genotypen gepaart hatte. Die Monogamie wurde in den Fällen statistisch besonders gesichert, wo es möglich war, alle Genotypen der Nachkommenschaft auf ein einziges Männchen zurückzuführen. Diese Analyse ergab 0.17 als Schätzwert der Häufigkeit weiblicher Polygamie. Diese Frequenz erscheint von der Bevölkerungsdichte unabhängig.
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13.
The growth-regulating chemical diflubenzuron (tested as TH=6040, now formulated as Dimilin®), N(4-chlorophenyl)-N-(2,6-difluorobenzoyl)urea) was (1) applied to tarsi or to genital sternites of male or female boll weevils, Anthonomus grandis Boheman, that were then placed with untreated weevils of the opposite sex; (2) applied to genital sternites of either males or females and then placed with the egglaying females; (3) placed directly on the genital sternites of egg-laying females; or (4) applied directly to the soft integument under the elytra.TH-6040 applied to the soft dorsal integument produced a higher level of inhibition of egg hatch than did tarsal contact treatment. Application to males had a distinct effect but much smaller, on egg hatch of eggs from their mates than did direct application to the females. Application to hard cuticle (genital sternites) was less effective than to soft integument (i.e., there was less inhibition of hatch, and the rate of recovery was faster).
Zusammenfassung Der Wirkstoff Diflubenzuron (geprüft als TH-6040 und nun formuliert als Dimilin®, Thomson Hayward Chemical Co., Baton Rouge, La., U.S.A.) N(4-Chlorophenyl)-N-(2,6,difluorobenzoyl)harnstoff) wurde ausgewachsenen Baumwollkapselkäfern (Anthonomus grandis. Boh.) mit zwei Verfahren auf die Epidermis appliziert. Dabei sollte bei eierlegenden Weibchen der Effekt des Stoffes und die Ubertragung des Stoffes von andern unterschiedlich behandelten Insekten geprüft werden. Tarsalkontakt wurde erreicht, indem Männchen und Weibchen in behandelten Glasschalen gehalten wurden. Ferner wurde 2,8 g des Wirkstoffs am Genitalsternit oder am weichen Integument unter den Deckflügeln appliziert. So behandelte Weibchen wurden mit eierlegenden Weibchen zusammengebracht. Behandelte Männchen wurden während eines Tages mit eierlegenden Weibchen gehalten. Eierlegende Weibchen wurden auch direkt behandelt.Die Ergebnisse zeigen, dass die Applikation an den Tarsen und am weichen Integument ähnliche Hemmwirkungen auf das Eischlüpfen ausübt. Die Applikation am Genitalsternit war weniger erfolgreich. Der Stoff wurde von behandelten Männchen auf Weibchen übertragen und reduzierte das Eischlüpfen. Der Effekt war aber schwächer und kürzer dauernd als bei direkter Applikation. Auch vonWeibchen zu Weibchen erfolgte eine Übertragung, allerdings in geringerem Ausmass.Bei Anwendung des Wirkstoffs im Feld kann nicht mit einer grossen Übertragung von Insekt zu Insekt gerechnet werden. Der Stoff muss direkt auf die Weibchen appliziert werden, oder es muss eine ausreichende behandelte Laubmasse für Tarsalkontakt vorhanden sein.


Coleoptera, Curculionidae  相似文献   

14.
Summary Nuthatches (Sitta europaea) usually forage in pairs outside the breeding season. I investigated whether foraging site selection in winter (tree species, height, substrate size) differed between sexes and whether this difference was related to the presence of mixed-species flocks. Foraging sites of pair members foraging together were highly correlated. In the rare cases when each used different tree species, males foraged significantly more often on the preferred oak trees than females. Males foraged significantly lower than females in some territories, but not in others. The reasons for this significant variation between pairs remains unexplained. Males also foraged lower than females in the company of mixed flocks. These differences are probably better explained as avoidance of the dominant male by the subordinate female, rather than specialization in resource use to avoid competition.
Nahrungssuche beim Kleiber (Sitta europaea) im Paarverbund und in gemischten Schwärmen
Zusammenfassung Außerhalb der Brutzeit fouragieren Kleiber gewöhnlich in Paaren. Ich untersuchte, ob sich die Geschlechter in der Wahl des winterlichen Nahrungsortes (Baumart, Höhe, Astdicke) unterscheiden und ob solche Unterschiede durch die Anwesenheit von gemischten Schwärmen beeinflußt ist. Die Ortswahl der gemeinschaftlich auf Nahrungssuche gehenden Paarpartner war hoch korreliert. In den seltenen Fällen, in denen sich die Partner an verschiedenen Bäumen aufhielten, fanden sich die Männchen signifikant mehr an den der Art bevorzugten Eichen als die Weibchen. In einigen Revieren fouragierten die Männchen an signifikant niedrigeren Standorten als die Weibchen, doch war dies nicht in allen Revieren der Fall. Die Ursachen für diese Unterschiede sind nicht bekannt. Auch in gemischten Schwärmen erfolgte die Nahrungssuche der Männchen niedriger als die der Weibchen. Möglicherweise vermeiden die Weibchen so die Konkurrenz durch die dominanten Männchen.
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15.
Summary The Barn Owl (Tyto alba) varies in plumage from dark reddish-brown to white, and from heavily marked with black spots to immaculate. Males are commonly lighter coloured and less spotted than females. I assessed whether male and female Barn Owls delay the full expression of plumage coloration and spottedness to the second year of life. In Switzerland, I quantified the two traits of birds captured at the nestling stage, first, second and third year of life. Males and females became lighter coloured only from the first to the second year. Males became less spotted only from the first to the second year, and females less spotted from the nestling stage to the first year but more spotted from the first to the second year. Females were also similarly spotted at the second and third year of age. By cutting off small pieces of feathers of females I could recognize which feathers had later been renewed. After a complete moult old females did not change in plumage characteristics.
Verzögerter Wechsel vom Juvenil- zum Adultgefieder bei der Schleiereule(Tyto alba)
Zusammenfassung Das Gefieder der Schleiereule (Tyto alba) variiert von rostbraun bis weiss und von dicht gefleckt bis fleckenlos. Die Männchen sind eher hell und weniger gefleckt als die Weibchen. Es wurde untersucht, ob männliche und weibliche Schleiereulen die volle Entfaltung ihrer Gefiederfarbe und -struktur auf das zweite Lebensjahr verlegen. In der Schweiz habe ich beide Gefiederpolymorphismen bei Jungvögeln, ein-, zwei- und dreijährigen Vögeln quantifiziert. Bei Männchen und Weibchen wurde das Auslichten der Gefiederfarbe nur zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr beobachtet. Männchen wurden weniger dicht gefleckt nur zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr, während Weibchen zwischen dem Nestlingstadium und dem 1. Lebensjahr weniger gefleckt wurden und zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr wieder mehr Flecken hatten. Weibchen wurden also gleich gefleckt im 2. und 3. Lebensjahr. Um die erneuerten Federn zu erkennen, wurden bei Weibchen kleine Federstücke herausgeschnitten. Nach einer vollständigen Erneuerung der Brustfedern hatte sich die Farbe und die Anzahl Punkte bei alten Weibchen nicht geändert.
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16.
The factors affecting individual variation in reproductive success in a multibrooded passerine, the Black WheatearOenanthe leucura, were studied during five years in a dry inland depression in SE Spain. Black Wheatear pairs initiated 1–5 breeding attempts in a season, including relayings, and managed to raise 0–3 broods and 0–13 fledglings. The onset of breeding for different pairs spanned several months. The number of breeding attempts and the proportion of young resulting in fledged young (excluding predated broods) were the best predictors of seasonal reproductive success. Clutch size showed a quadratic relationship with laying date. Female age and time of residency and indexes of parental condition such as discontinuities in feather growth or prevalence of ectoparasites had significant effects on breeding productivity. Repeatabilities of breeding performance for males, females or in territories were not significant.Zusammenfassung Am Beispiel des Trauersteinschmätzers, einem Singvogel mit mehreren Jahresbruten, wurden in einer trockenen Inlandniederung Südostspaniens die Faktoren untersucht, die individuelle Unterschiede im Fortpflanzungserfolg bedingen. Die Paare unternahmen einschließlich Ersatzgelege ein bis fünf Brutversuche pro Saison und können maximal bis 3 Bruten aufziehen. Hieraus ergibt sich eine große Variation der Produktivität. Der Legebeginn zog sich bei den einzelnen Paaren über mehrere Monate hin. Die Zahl der Brutversuche, die vom Termin des ersten Legebeginns abhängig waren, und die Qualität der elterlichen Brutpflege, gemessen an dem Anteil der Eier, die flügge Junge ergaben (ohne Fälle von Nestraub), ließen den Bruterfolg pro Saison am besten bestimmen. Gelgegegröße variierte nur gering (4 Eier im Mittel) und zeigt die quadratische Beziehung zum Legedatum, wie für mehrfachbrütende Sperlingsvögel typisch. Eltern, die intensiver am Nest fütterten, waren die produktivsten, fütterten auch intensiver nach dem Flüggewerden der Jungen und zeigten kürzere Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Bruten. Einjährige Weibchen oder Weibchen, die mit einjährigen Männchen verpaart waren, hatten geringeren Erfolg gemessen an Zahl der flüggen Jungen; Weibchen, die das erste Mal in einem Revier brüteten, begannen später zu legen. Unregelmäßigkeiten in der letzten Mauser, wie sie an Ungleichmäßigkeiten der Wachstumsbänder der Federn zu erkennen waren, hatten negativen Effekt auf die Produktivität der Weibchen und auf die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Bruten bei Männchen. Männchen mit vielen Ektoparasiten waren weniger produktiv. Die Wiederholbarkeit des Fortpflanzungsverhaltens von Männchen, Weibchen oder in einzelnen Revieren war relativ niedrig und nicht signifikant. Die langen und variablen Fortpflanzungsperioden und die starken Einflüsse auf die individuelle Kondition bei Produktion und Fürsorge der Eier und Jungen ist wohl für trockene und wenig produktive Landschaften des Mittelmeerbeckens typisch.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Brutverhalten handaufgezogene Seggenrohrsänger wurde bei 14 Brutversuchen untersucht. Die frühen Stadien des Brutgeschäftes dieser Art konnten im Freiland bisher nicht beobachtet werden. Zwei Weibchen bauten ihr Nest in 3–5 Tagen, am häufigsten morgens und abends. Die Nestbautätigkeit wirkte als starker Stimulus auf die Kopulationsbereitschaft zweier Männchen. Jedes von ihnen versuchte während der fertilen Periode der Weibchen permanent zu kopulieren. Die Weibchen wehrten die allermeisten Kopulationsversuche ab oder versteckten sich in der Vegetation. Die Kopula war ungewöhnlich lang (¯x = 23,7 ± 11,8 min; n=31), weil die Männchen zwischen aktiven Phasen (Kloakenkontakt) auf dem Rücken der Weibchen oder direkt hinter ihm sitzen blieben. Die Bebrütungsdauer bis zum Schlupf betrug zweimal 12 und einmal 14 Tage. Der Abstand zwischen Gelegeverlust und Ablage des 1. Eies des nächsten Geleges betrug 7 Tage (Median; n=7). Bei schwierig im Freiland zu beobachtenden Arten wie dem Seggenrohrsänger können Volierenbeobachtungen entscheidend zum Verständnis deren Biologie beitragen.
Reproductive behaviour of Aquatic WarblersAcrocephalus paludicola in captivity
Breeding behaviour of four hand-raised Aquatic Warblers has been studied in captivity. Two females produced fourteen clutches in 1991–94. The behaviour of early stages of the breeding cycle of this promiscuous sylviid warbler, which is one of the rarest passerine birds in the western Palearctic, could never been observed in the wild up to now. Both females built their nests within 3–5 days, being most active during early morning and in the evening. Nestbuilding strongly stimulated the copulation activity of two males. Each of the two males continuously attempted to copulate with the females during their fertile periods. Both females repulsed almost all of the copulation attemps and hit in the vegetation. The duration of mountings was unusually long (¯x = 23.7 ± 11.8 min; n=31). Between cloacal contacts the male remained on top or directly behind the female. Incubation (from laying of the last egg until hatching of first young) lasted 12 (two cases) and 14 days (one case). The interval between loss of a clutch and laying the first egg of the next clutch was 7 days (median; n=7). In case of a secretive and unobtrusive species being hard to observe in the wild like the Aquatic Warbler, studies of captive birds can provide an effective tool to understanding important aspects of their biology.
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18.
Zusammenfassung 1.Astropecten aranciacus L. ist die größte von sechs Arten der Gattung, die im Mittelmeer nachgewiesen sind. Dieser Seestern lebt auf Sedimentböden; die obere Grenze des Vorkommens findet sich auf etwa drei Meter Tiefe.2. Auf 70 Stichprobenfeldern von je 25 m2 Fläche wurde die Individuenzahl vonA. aranciacus zusammen mit biotischen und abiotischen Bedingungen registriert. Das Untersuchungsgebiet lag zwischen 3 und 10 m Tiefe.3. Die statistische Datenauswertung ergab, daß die Abundanz vonA. aranciacus mit zunehmender Tiefe und steigendem mittlerem Sandkorndurchmesser zunimmt. Von den biotischen Faktoren war die Anzahl Molluskenarten positiv, die Anzahl Echinocardien negativ mit der Abundanz vonA. aranciacus korreliert.4. Die Bestandesdichte vonA. aranciacus schwankte in dem heterogenen, mosaikartig gegliederten Biotop zwischen 0 und 12 Individuen je 100 m2. Im Mittel entfielen auf 100 m2 4 Seesterne. Der Radius R der Tiere variierte zwischen 7 und 15 cm.5. Die Makro-Infauna des Gebiets fiel durch geringe Abundanz auf. Bei den Mollusken betrug die durchschnittliche Bestandesdichte 36 Tiere pro m2. Dagegen war die Arten-Diversität groß: In Infaunenproben von gesamthaft 17,5 m2 Fläche fanden sich 37 Molluskenarten.
Environmental conditions affecting the occurrence ofAstropecten aranciacus (Asteroidea, Echinodermata)
In shallow water off the north coast of Sardinia (western Mediterranean) the frequency of occurrence of the starfishAstropecten aranciacus was recorded in 70 sample areas of 25 m2 each. Four environmental factors, namely depth, average sand grain diameter, number of mollusc species, and number of individuals of the genusEchinocardium proved to be related to the abundance ofA. aranciacus. The sediment contained many species, each, as a rule, being present at low abundance. The molluscs found and their sizes are listed.
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19.
Some aspects of the biology and population dynamics of the chalcid Nasonia vitripennis (Walker) are described.The reproduction capacity and the influence of size and age of the females have been studied, using Calliphora erythrocephala Meig. as the host. The females lay a maximum number of about 30 eggs into one host puparium. Fully parasitized puparia are recognized by females as such. This seems to be the major factor in the determination of the area searched for hosts.Changes in sex ratio of the offspring, in relation to the age and the density of the females are described. Also an influence of the age of the females on the number of offspring entering diapause is reported.
Zusammenfassung Die beschriebenen Experimente zeigen, dass die Eiproduktion von Nasonia vitripennis in grossem Ausmasse durch das Alter des Muttertieres bedingt ist. Insbesondere während der ersten 4 Tage nach dem Schlüpfen steigt die Produktion schnell von sehr wenig bis zu etwa 100 Eiern pro Tag an (Wirt: Calliphora erythrocephala Meig.). Diese Produktion bleibt einige Tage konstant und nimmt dann langsam ab. Obwohl die individuelle Produktion sehr variabel ist, konnte eine positive Korrelation zwischen der Grösse des Tieres und der Anzahl seiner Nachkommen nachgewiesen werden.Wenn ein Teil der vorhandenen Wirte durch Austrocknen unbrauchbar geworden ist, tritt eine Reduktion der Eiablage auf. Diese Reduktion ist nicht eine Folge von Zeitmangel (verursacht durch das Inspizieren unbrauchbare Wirte), sondern entsteht durch die beschränkte Eiablage-Möglichkeit in einen Wirt. Die Weibchen passen ihre Eiablage der Anzahl der verfügbaren Wirte an. Im Mittel werden die wirte mit nicht mehr als rund 30 Eiern belegt. Eine Reduktion der Nachkommenschaft durch Futterkonkurrenz zwischen den Larven findet nicht statt.Ein Einfluss des Alters der Weibchen auf das Verhältnis der Geschlechter ihrer Nachkommen wird nachgewiesen. Das gefundene Verhältnis (10–15% Männchen) entspricht nicht dem Mechanismus, der von King (1961) für die Berfruchtung vorgeschlagen wird.Durch Mangel an Wirten wird die Anzahl abzulegender Eier reduziert. Eiresorption und damit Steigerung des Anteils der Männchen in der Nachkommenschaft ist die Folge; die ersten Resorptionsstadien werden bei der Eiablage nicht befruchtet, wodurch Männchen entstehen. Die Dichte der Wirte hat also einen Einfluss auf das Geschlechtsverhältnis.Ein dritter Einfluss des Alters der Weibchen besteht in einer Zunahme des Prozentsatzes von Diapauselarven. Bei älteren Weibchen wird eine rasche Änderung von normaler Nachkommenschaft in eine fast nur Diapauselarven umfassende nachgewiesen. Diese Änderung ist nicht die Folge von Futtermangel oder Abkühlung.Die Suchaktivität des Parasiten wird zum grössten Teil durch die Wirtsdichte bedingt. Nasonia-Weibchen bleiben in der Nähe eines Wirtes, bis dieser fast vollständig ausgenutzt ist. Die Weibchen können parasitierte und nichtparasitierte Wirte voneinander unterscheiden und nehmen bei ihrer Suche den ersten freien Wirt an, den sie finden. Dadurch wird die Grösse ihres Wandergebietes durch die Populationsdichte des Wirtes bedingt. Eine zwangsläufige Regulation der Dichte von Wirt und Parasit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
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20.
Summary The range use of both sexes of the Aquatic Warbler was studied during two breeding seasons by radio-tracking. Males used home ranges of up to 8 ha. These home ranges over-lapped by up to 74 %, (mean 51 %) between individuals. During the mating period and prior to nesting, females used isolated sites of 2.8 to 6.4 ha (mean: 4.2 ha) within activity ranges of 100 to 160 ha (mean: 120 ha). Home ranges of different females overlapped by up to 20 %. However, during nest-building and incubation, the average size of home ranges in females was only 1.6 ha. Since no constant ranges were observed, we conclude that Aquatic Warblers are not territorial in the breeding season.
Räumliches Verhalten des Seggenrohrsängers (Acrocephalus paludicola) während Partnerfindung und Bebrütung
Zusammenfassung In zwei aufeinanderfolgenden Brutzeiten wurde die Raumnutzung von Seggenrohrsängern mittels Telemetrie untersucht. Die ermittelte Größe der Streifgebiete von Männchen betrug in der gesamten Brutzeit bis zu 8 ha. In dem Streifgebiet eines einzelnen Männchens wurden bis zu elf telemetrierte Männchen festgestellt. Die Überlappungen der Streifgebiete telemetrierter Männchen betrugen durchschnittlich 51 %, maximal 74 %. Weibchen nutzten während der Paarungszeit nicht zusammenhängende inselartige Areale von insgesamt 2,8 bis 6,4 ha (Mittelwert 4,2 ha) innerhalb von Aktionsräumen von 110 bis 160 ha (Mittelwert 120 ha). Diese Areale überlappten zu 20 % mit den Aufenthaltsgebieten anderer Weibchen. Während des Brütens sank die Größe der Streifgebiete der Weibchen auf durchschnittlich 1,6 ha. Da im Beobachtungszeitraum keine konstant genutzten Aufenthaltsgebiete vorlagen, schließen wir, daß sich Seggenrohrsänger in der Brutzeit nicht territorial verhalten.
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