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1.
Sopott-Ehlers  Beate 《Zoomorphology》1982,101(3):165-175
Zusammenfassung Zwei links und rechts im Vorderkörper von Cirrifera aculeata (Ax, 1951) (Proseriata) gelegene Zellen werden als mögliche Photoreceptoren angesprochen. In ein großes intracelluläres Lumen der linken Zelle ragen über 70 nur leicht modifizierte Cilien, daneben treten Mikrovilli und elektronendichte Granula auf. Die vermutlich lichtsensitiven Strukturen der rechten Zelle bilden dicht nebeneinander liegende röhrenartige Vakuolen, vergleichbar den Mikrovilli eines Rhabdoms. Die funktionellen und evolutiven Aspekte dieser beiden bisher unbekannten Zelltypen werden diskutiert.
Ultrastructure of potential photoreceptor cells of a different organization in a proseriate (Platyhelminthes)
Summary Two cells which lie at the left and at the right near the anterior end of Cirrifera aculeata (Ax, 1951) (Proseriata) are interpreted as presumed photoreceptors.In the left cell up to 70 slightly modified cilia extend into a large intracellular cavity. Besides these cilia microvilli and electron-dense granules are present. The presumed light sensitive structures of the right cell are formed by tubular vacuoles which are arranged without gaps, thus comparable to the microvilli of a rhabdom. The functional and evolutionary aspects of these two cell types are discussed.

Abkürzungen bk Basalkörper - bl Basallamina - c Gehirn - ci Cilien - cn Centriol - ep Epidermis - ic Intercellularsubstanz - lm Längsmuskulatur - mv Mikrovilli - my Myofibrillen - nv Nervenzelle - pr Pseudorhabdomeren - rm Ringmuskulatur - sk Sehkolben - st Statocyste Die Arbeit wurde durch Mittel der Akademie der Wissenschaft und der Literatur in Mainz gefördert. — Für technische Assistenz danke ich Frl. E. Hildenhagen  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1969–1977 wurden in 15 Untersuchungsgebieten des Harzes, die sich auf die Höhenstufen von 100–900 m verteilen, brutbiologische Daten bei Trauerschnäpper, Sumpf-, Blau-, Kohl- und Tannenmeise gesammelt.Die Siedlungsdichte nimmt jeweils auf die Hälfte ab bei einer Höhenzunahme für die Sumpfmeise von 270 m, die Kohlmeise 195 m, die Tannenmeise 178 m und die Blaumeise 101 m (Halbwertshöhe).Die Verzögerung des Legebeginns bzw. des Schlüpftermins beträgt beim Trauerschnäpper 1,72, bei der Tannenmeise 1,68, der Sumpfmeise 1,97, der Kohlmeise 2,19 und der Blaumeise 5,24 Tage/100 m parallel zur vertikalen Verzögerung der Vegetationsentwicklung (Phänologie) von 1,8–2,6 Tage/100 m.Die Gelegegröße von Trauerschnäpper, Sumpf-, Blau- und Kohlmeise nimmt mit zunehmender Höhe linear um 0,14; 0,52; 0,51; und 0,11 Eier/100 m ab. Für die Kohlmeise ergeben sich Unterschiede in Laub- und Nadelwald, für die Tannenmeise zeigt sich eine Tendenz zur Zunahme mit der Höhe.Die Abnahme des Bruterfolges mit der Höhe beträgt beim Trauerschnäpper 0,22 flügge Junge/100 m, bei der Blaumeise 0,57, der Sumpfmeise 0,37, der Tannenmeise 0,23 und der Kohlmeise 0,13 flügge Junge/100 m. Für die Kohlmeise ergeben sich auch hier wieder Unterschiede in Laub- und Nadelwald.Für die Tannenmeise nimmt der Zweibrutanteil mit zunehmender Höhe linear um 3,6 %/100 m ab. Für die Kohlmeise zeigt er ebenfalls fallende Tendenz.Definiert man als vertikale Verbreitungsgrenze einer Art die Höhe, in der sich eine Population im Mittel noch stabil erhalten kann, so lassen sich aus der ermittelten Abnahme des Bruterfolges und den Werten für die Überlebensrate in einer vereinfachten Modellrechnung folgende Grenzen im Harz ermitteln: Blaumeise 500 m, Sumpfmeise 700 m, Kohlmeise 950 m, Trauerschnäpper und Tannenmeise 1000 m. Dies stimmt gut mit der Erfahrung überein.
The altitudinal influence on the population density and on the breeding biology ofFicedula hypoleuca, Parus palustris, P. caeruleus, P. major andP. ater in the Harz Mountains
Summary (a) Between 1967 and 1977, biological breeding data ofFicedula hypoleuca, Parus palustris, P. caeruleus, P. major andP. ater have been collected in 15 study areas of the Harz mountains, at altitude ranging from 100 m to 900 m.(b) The population density decreases by half, as a result of an increase in altitude of 270 m inP. palustris, 195 m inP. major, 178 m inP. ater and 101 m inP. caeruleus (halfvalue altitude).(c) The beginning of egglaying or hatching is delayed by 1.72 days per 100 m inFicedula hypoleuca; 1.68 days inP. ater; 1.97 days inP. palustris; 2.19 days inP. major and 5.24 days inP. caeruleus. These altitudinal retardations are parallel to that of the environmental vegetation (phenology) of 1.8–2.6 days per 100 m.(d) The clutch-size ofFicedula hypoleuca, P. palustris, P. caeruleus andP. major decreases by 0.14; 0.52; 0.51 and 0.11 eggs per 100 m increase of altitude respectively. InP. major, variations occur between deciduous and coniferous forests, and inP. ater the clutch-size tends to increase with an altitudinal increase.(e) The decrease in breeding success amounts to 0.22 fledglings per 100 m increase of altitude inFicedula hypoleuca, 0.57 fledglings inP. caeruleus, 0.37 fledglings inP. palustris, 0.23 fledglings inP. ater and 0.13 fledglings inP. major. Again, in the case ofP. major, differences occur between deciduous and coniferous forests.(f) The percentage of second broods ofP. ater decreases by 3.6 % per 100 m increase of altitude. The percentage of second broods ofP. major shows decreasing tendency, too.(g) When the altitudinal distribution limit of a species is defined as the level at which a population remains stable, the altitudinal decrease of breeding success and the mortality permit to draw up a simplified table of the altitudinal distribution limit. In the Harz these limits are as follows:P. caeruleus 500 m,P. palustris 700 m,P. major 950 m,F. hypoleuca 1000 m, andP. ater 1000 m. These results coincide with the experience.
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3.
Zusammenfassung Im Kopf vonDermestes maculatus wird eine Struktur beschrieben, die wahrscheinlich als Muskelrezeptor die Bewegung der Mandibel kontrolliert: Etwa 10 multipolare Neurone senden Dendriten ohne ciliÄre Strukturen in das Innere des sehr dünnen dritten Mandibelmuskels, Musculus tentorio-mandibularis, wo sie sich periodisch jeweils im Niveau der Z-Scheiben verzweigen. Die Möglichkeit wird erwogen, da\ die Änderung im lonenmilieu bei der Kontraktion des Muskels als Reiz perzipiert wird.
Fine structure of a muscle receptor organ in the head ofDermestes maculatus De Geer (Insecta, Coleoptera)
Summary A structure is described in the head ofDermestes maculatus, which probably controls the motion of the mandible as a muscle receptor: About 10 multipolar neurons send dendritic processes without any ciliary structure into the interior of the third mandibular muscle, musculus tentorio-mandibularis, where they periodically ramify in the levels of the Z-bands. The possibility is being discussed, that the dendritic terminations detect muscular activity by detecting the ionic changes associated with contraction.


Zur Terminologie: Die vorliegende Untersuchung befa\t sich mit einem Propriorezeptor, dessen Neurone keine ciliÄren Strukturen aufweisen. Für solche Rezeptoren hat sich in der Literatur der Terminus Streckrezeptor eingebürgert (vgl. Sinoir, 1969), was schon im Hinblick auf eine Abgrenzung von den Chordotonalorganen, die ja auch LÄngenÄnderungen messen, nicht glücklich zu sein scheint. Die Bezeichnung Muskelrezeptor lehnt sich an Whitear (1965) an. Für Rezeptoren ohne ciliÄre Strukturen, bei denen allein ein Bindegewebsstrang das reizvermittelnde Gewebe darstellt, verwende ich entsprechend den Terminus Bindegewebsrezeptor  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Ultrastruktur der intracerebralen Sehkolben und die der potentiell photoreceptorischen Lamellarkörper aus der Cerebralregion von Parotoplana capitata werden dargestellt. Die Konfiguration der Rhabdomeren der Sehkolben zeigt eine deutliche Terzettbildung. Zwischen die Cilien der Lamellarkörper schieben sich einige Mikrovilli. Die Bedeutung der pigmentfreien Sehkolben und der Lamellarkörper in evolutiver Hinsicht wird diskutiert. Der Mangel von Pigmentgranula in der Mantelzelle der Sehkolben bildet eine Autapomorphie der Proseriata Lithophora. Ciliäre Lamellarkörper repräsentieren vermutlich eine Autapomorphie des Teiltaxons Parotoplaninae.
Fine structure of visual clubs and lamellate bodies in Parotoplana capitata (Plathelminthes, Proseriata)
Summary The ultrastructure of intracerebral visual clubs and the fine structure of presumed photoreceptive lamellate bodies from the cerebral region of Parotoplana capitata are described. The rhabdomeric elements of the visual clubs exhibit a tripartite configuration. Some microvilli are mingled with the cilia of the lamellate bodies. The evolutionary aspects of the visual clubs and of the lamellate bodies are discussed. The absence of pigment granules within the mantle cell of the visual clubs form an autapomorphy of the Proseriata Lithophora. Ciliary lamellate bodies represent an autapomorphy of the subordinated taxon Parotoplaninae.

Abkürzungen bk Basalkörper - cm ciliäre Mikrotubuli - cw Cilienwurzel - gk Gehirnkapsel - la Lamellen des Membranwirtels - mc Mantelzelle - mi Mitochondrium - mv Mikrovilli - nl Zellkern des Lamellarkörpers - nm Zellkern der Mantelzelle - nr Zellkern der Receptorzelle - rc Receptorzelle - rh Rhabdomeren Die Studie wurde in der Arbeitsstelle zur Erforschung der Mikrofauna des Meeresbodens der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz in Göttingen angefertigt. Für technische Assistenz danke ich Frau E. Hildenhagen-Brüggemann, Frau M. Frixe und Herrn B. Baumgart  相似文献   

5.
Zusammenfassung In den Flimmerzellen der Schleimhaut des Respirationstraktes der Ratte wird ein acetylcholinesterasehaltiges Doppelmembransystem dargestellt. Dieses endoplasmatische System lagert sich den Basalknötchen der Flimmerhaare und den Zellgrenzen im Bereich der Nachbarzellen eng an. In Analogie zum sarkoplasmatischen Retikulum der Herzmuskelzelle wird angenommen, daß dieses System der intrazellulären Reizleitung dient; seine Funktion bei der Reizbildung wird für möglich gehalten. — Die Literatur über die Physiologie und Pharmakologie der Flimmerbewegung wird diskutiert und zu den morphologisch-histochemischen Befunden in Beziehung gebracht.
Summary Acetylcholinesterase is demonstrated in the endoplasmic reticulum of ciliated cells in rat respiratory mucosa. This endoplasmic system shows close relation to basal bodies of cilia and to the lateral cell surface.According to the hypothesis of functions of the sarcoplasmic reticulum this system is supposed to be involved in intracellular transmission. Even the possibility of impulse origin in it is given.The literature about physiology and pharmacology of ciliary activity is discussed and confronted with our morphological and histochemical results.
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6.
W. Wehrmeyer 《Protoplasma》1970,70(3-4):295-315
Zusammenfassung Die Trichocysten der Cryptophyceen bestehen im Ruhezustand aus ein oder zwei zylindrischen Körpern mit einer konischen Aushöhlung auf beiden bzw. einer Seite, einem Zentralkörper und einer umgebenden dreischichtigen Membran. Die zylindrischen Körper sind aus einem Band mit langsam zunehmender Breite und 30–40 å Dicke in dichter spiraliger Aufrollung aufgebaut. In den zweigliedrigen Trichocysten sind die zylindrischen Körper von unterschiedlicher Grö\e, der proximale grö\er als der distale, ihre Achsen stehen schrÄg zueinander.Frühstadien der Trichocystenentwicklung liegen ausschlie\lich in nÄchster NÄhe zu dem in Einzahl vorkommenden Dictyosom, von dem sie sich ableiten lassen; sie stellen BlÄschen von 100 bis 160 nm im Durchmesser dar, die ein Trichocystenband von 20 å Dicke mit nur wenigen UmlÄufen und einen Zentralkörper enthalten. Vorhergehende Stadien sind vermutlich BlÄschen von 40 bis 80 nm Durchmesser mit einer kontrastreichen Membran und körnigem, randlich liegendem Inhalt. Im Laufe der Trichocystenentwicklung nehmen die Zahl der UmlÄufe und die Bandbreite vom Zentrum zur Peripherie hin zu. Nach einer eingliedrigen Initialphase beginnt die Entwicklung des zweiten Zylinders in einiger Entfernung vom Dictyosom und führt damit zu zweigliedrigen Trichocysten. In der Regel werden die Trichocysten zur Peripherie verfrachtet, wo sie hauptsÄchlich das Furchen-Schlund-System der Cryptophyceen umsÄumen. Cytolysomen (sekundÄre Lysosomen) mit Trichocystenmaterial sind hÄufig in der NÄhe des Dictyosoms beobachtet worden; sie sprechen für einenin vivo Abbau überschüssiger Trichocysten in Lysosomen.
Structure, development, and decomposition of trichocysts inCryptomonas andHemiselmis (Cryptophyceae)
Summary The resting trichocysts of theCryptophyceae are composed of one or two cylindrical bodies with a conic excavation on both or one side, respectively, a central body, and a surrounding tripartite membrane. The cylindrical bodies are made up of a tape of slowly increasing width, 30–40 å in thickness, tightly rolled up in a spiral course. In two-membered trichocysts the cylindrical bodies are different in size, the proximal bigger than the distal one, the axes of which are standing oblique to one another.Early stages of development of trichocysts exclusively are lying in close proximity to the single dictyosome, from which they can be derived. These stages are vesicles, 100–160 nm in diameter, containing a trichocyst tape of only a few turns, 20 å in thickness, and a central body. Preceding stages presumably are vesicles, 40–80 in diameter, with an electron opaque membrane and peripheral granules inside. In the course of the trichocyst development, the number of turns and the width of the coiled tape from the center to the periphery are increased. After passing an one-membered initial phase, the development of the second cylinder starts in some distance from the dictyosome, subsequently leading to two-membered trichocysts.Normally the trichocysts are transported to the periphery, where they predominantly border the furrow-gullet-system of theCryptophyceae. Cytolysomes (secondary lysosomes) containing trichocyst material frequently have been found in the vicinity of the dictyosome; this observation supports the view of a decomposition of surplus trichocystsin vivo by lysosomes.


Herrn Professor Dr. H.Drawert zum 60. Geburtstag gewidmet.

Für ihre unermüdliche, zuverlÄssige Mitarbeit danke ich FrauChrista Zimmermann und FrÄulein Christel Schlemonat. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich für eine Sachbeihilfe zu Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
Georg Heinrich 《Protoplasma》1970,70(3-4):317-323
Zusammenfassung Die Kautschukkügelchen vonFicus elastica entstehen entgegen den Literaturangaben im Zytoplasma und nicht in den Piastiden der Milchröhren. Sie sind von einer mehr oder weniger ausgeprÄgten Hülle umgeben. Es kommen nur wenige Piastiden in den Milchröhren vor, diese erzeugen StÄrke. Nur in geringer Entfernung von der Milchröhrenspitze findet man Dictyosomen. In Älteren Milchröhren befinden sich Filamente, die Ähnlich aussehen wie die Plasmafilamente der Siebröhren.
Electron microscope observations in the latex vessels ofFicus elastica
Summary In contrast to the view hold in literature that rubber particles originate in plastids, inFicus elastica rubber particles are synthetized in the cytoplasm of the latex vessels. The globules are surrounded by a more or less distinct envelope. In the latex vessels only a few plastids occur, they produce starch. Dictyosomes are to be found but in a small distance from the tip of the vessel. The mitotic activity of the nuclei in latex vessels seems to be confined to apical zones as well. In latex vessels filaments occur similar to those in sieve elements.
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8.
Zusammenfassung Die Gründe für die Suche nach polyloiden Pflanzen vonLupinus luteus werden dargelegt. Auf die Schwierigkeiten bei der künstlichen Auslösung von polyploiden Formen von großkörnigen Leguminosen wird an Hand der Literatur verwiesen.Für die beschriebenen polyploidenLupinus luteus wird die Abstammung aus derF 1 einer Kreuzung morphologisch unterschiedlicher Formen nachgewiesen und der geringe Vermehrungsfaktor in 5 Jahren herausgestellt. Die im 4. Jahr nach der Auffindung erfolgte Rückregulierung des Chromosomensatzes einer Pflanze ergab sofort eine normale Fertilität.Die Organgrößenvergleiche fielen in allen Fällen zu Gunsten der polyploiden Formen aus. Es wurden dazu folgende Organe miteinander verglichen: Samenkorngewichte, Chromosomenzahlen, die Länge und Breite von 5-, 7-und 9fingerigen Laubblättern, die Größe der Spaltöffnungszellen, die. Größe und Anazahl der Blüten sowie die Größe der Pollenkörner.Mit 10 AbbildungenHerrn. Prof. Dr.F. Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Züchtung des perfekten Fruchtkörpers beiM. gypseum und, bei dem ihm nahe verwandtenEp. radiosulcatum var. flavum Szathmáry, 1940 mittels Erdbodenkulturen berichtet.Die Methode benutzte menschliche und tierische Haare, die einfach auf den Erdboden gelegt worden sind. Die Haare waren erst durch trockene Hitze sterilisiert und dann in 75% Methyl- oder Äthyl-alkohol aufbewahrt.Die jetzige Mitteilung behandelt hauptsächlich die Struktur, das Gerüst und Verzierung des Fruchtkörpers in den zwei benannten Gattungen.Das gleichzeitige Vorkommen der imperfekten und perfekten Formen der zwei Gattungen im Erdboden ist sehr häufig, ebenso wie ihre Vergesellschaftung mit anderen Gattungen der Dermatophyten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein flügger Jungvogel vonChloris sinica minor (Temm. & Schleg.), der am 15. Mai 1969 in einem Park in Tokio gefunden wurde, war einflügelig geboren. Wie in einigen anderen bekannt gewordenen Fällen fehlte der linke Flügel; für diese Erscheinung wird der Terminus Asinistrismus vorgeschlagen. Die Entwicklung des Sternums, des Schultergürtels und der Brust-und Armmuskeln wurde untersucht und wird beschrieben; während derM. pectoralis keine Degeneration zeigte, waren die Armmuskeln schlecht entwickelt, jedoch noch zu identifizieren. Ähnliche Fälle entgehen oft deswegen der Feststellung, weil die einflügelig geborenen Vögel nicht lange überleben.
A chick ofChloris sinica born with one wing
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11.
Zusammenfassung Zellen vonMicrasterias denticulata Bréb. wurden wÄhrend der Phase des postmitotischen Wachstums mit Trifluralin behandelt. In einem Konzentrationsbereich von 10–2 bis 10–5% zeigte sich ein starker Einflu\ auf die Kernmigration, wodurch der Zellkern eine anormale Position innerhalb der Zelle einnahm. Daneben war auch die Migration des Chloroplasten stark gehemmt. Ein Effekt auf die Cytomorphogenese, d. h. das Wachstum und die Musterbildung der PrimÄrwand konnte nicht beobachtet werden. Es wird angenommen, da\ Trifluralin, so wie Colchizin, Vinblastin, IPC und CIPC auf das den Posttelophase-Kern vonMicrasterias umgebende Microtubuli-System, desorganisierend einwirkt. Durch die Zerstörung dieses MiÇrotubuli-Systems scheint der Zellkern seine FÄhigkeit zur Kernmigration zu verlieren.
Influence of the Herbizide Trifluralin on the postmitotic migration of the nucleus inMicrasterias denticulata Bréb.
Summary During the phase of postmitotic cell-growth cells ofMicrasterias denticulata Bréb. were treated with Trifluralin. In a concentration range of 10–2 to 10–5% strong influence on the migration of the nucleus could be observed, leading to an abnormal position of the nucleus within the cell (Figs. 1B, C, D).Beside this, migration of the chloroplast was strongly inhibited. No effect could be observed on cytomorphogenesis,i.e., growth and patterning of the primary cell wall. It is suggested that Trifluralin like Colchicine, Vinblastine, IPC, and Chloro-IPC desorganizes the microtubule-system surrounding the posttelophase-nucleus ofMicrasterias. By the destruction of this microtubule-system the nucleus seems to loose its migration ability.


Für die technische Hilfe danke ich Frau D. Neudecker. Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das positive allornetrische Wachstum von Pedipalpen und Laufbeinen vonT. froesi wird demonstriet. Die Zahl der Tibialdornen an der Tibia wird vom vierten Stadium an reduziert bis nur noch die Dornen übrigbleiben, die die terminale Greifschere bilden. Das 1. Beinpaar wächst isometrisch, und die Zahl der Fühlerbeinsegmente bleibt vom 2. Stadium an nahezu konstant. Es wird vorgeschlagen, die Damoniae Simon 1936 und Phrynichinae Simon 1892 in der Familie Phrynichidae zusammenzufassen.
Postembryonic growth inTrichodamon froesi mello leitao (Amblypygi, Arachnida)
Summary Positive allometric growth of pedipalps and walking legs is demonstrated inT. froesi. From the fourth instar onward, the number of spines on the pedipalp tibia is reduced, and finally only those which participate in the formation of the pincers remain. The first legs grow isometrically, and the number of antenniform leg segments remains nearly constant from the second instar onward. It is suggested that the subfamilies Damoninae Simon 1936 and Phrynichinae Simon 1892 belong to a single family, the Phrynichidae.
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13.
Zusammenfassung 1. Frühere, von 1950 bis 1951 durchgeführte Untersuchungen über die Lebensweise und speziell über den Röhrenbau vonLanice conchilega Pallas sind mit neueren Hälterungs- und Versuchsmethoden fortgesetzt worden. Für die Freilandbeobachtungen im Eulitoral konnte der für Untersuchungen beiArenicola marina entwikkelte Stechkasten mit Erfolg benutzt werden. Auf verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Stechkasten-Verfahrens für weitereLanice-Untersuchungen am natürlichen Standort wird hingewiesen.2. Anhand von Aquariumsversuchen konnte die Annahme der Paläontologen bestätigt werden, nach derLanice ihre Fransenfächer am oberen Rand der Wohnröhre stets quer zur Hauptrichtung des Wasserstromes anlegt. Der Winkel — im günstigten Falle stehen die beiden Fächer senkrecht zum Strom — weicht in der Schrägstellung nur ausnahmsweise um mehr als 30° ab. Die besten Ergebnisse ließen sich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 60 mm/sec erzielen.3. Neben der Strömung spielte für die Schaffung der günstigsten Hälterungs- und Versuchsbedingungen die Fütterung und die Beleuchtung eine sehr wichtige Rolle. Die Wirkung der Ästchenkrone beim Nahrungserwerb und die Funktion der Tentakeln bei der Nahrungsaufnahme konnten beobachtet und illustrativ dargestellt werden.4. Die Experimente wurden (a) bei normalem Tag-Nacht-Rhythmus sowie (b) mit dunkel- und (c) mit hell-adaptiertenLanice durchgeführt.5. Bei den hell-adaptierten Würmern gelang die direkte Beobachtung der bisher nur fragmentartig und ungenau beschriebenen Tätigkeiten beim Bau des gesamten über die Bodenoberfläche ragenden Wohnröhrenabschnittes (Lanice-Bäumchen).6. Es wird versucht, die strömungsorientierte Anlage der Fransenfächer im Zusammenhang mit der Bauweise zu interpretieren.
New investigations on the mode of tube-building ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
According to references in paleontological literature, the tubicolous polychaeteLanice conchilega Pallas arranges its burrows in a direction corresponding to the water current. The fan-shaped branches of the small tree-like upper end of the tube, which extends over the surface of the ground, lie transverse to the main direction of the water current. This fact is verified by aquarium experiments. The new investigations expand our knowledge on feeding habits ofLanice conchilega and the mode of tube-building hitherto described neither adequately nor correctly.


Herrn Dr.A. Kotthaus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Sommer 1956 wurde in Zagreb eine gro\e Anzahl vonRumex obtusi-folius- Pflanzen beobachtet, die an einer Mosaikkrankheit litten. In den Blatt-Epidermiszellen dieser Pflanzen wurden amorphe X-Körper gefunden. Die Krankheit ist durch Verimpfung des infizierten Zellsaftes auf die gesunden Pflanzen übertragbar.Für die Unterstützung bei der Arbeit und viele RatschlÄge wollen wir auch an dieser Stelle Herrn Dr. Milan Panjan, Direktor des Instituts für Pflanzenschutz in Zagreb, unseren innigsten Dank aussprechen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Untersuchungen, welche ich über die Oolyse bei den urodelen Amphibien anstellte, zerfallen in drei Theile: der erste betrifft das Studium der unbefruchteten und normal abgelegten Eier; der zweite dasjenige der experimentell erzeugten Degeneration der Ovarialeier; der dritte das Studium der Alterationen, welche die befruchteten und zu verschiedenen Zeiten ihrer Entwickelung abgelegten Eier erfahren. Die vorliegende Arbeit umfasst nur den ersten Theil.Beim nichtbefruchteten Ei vonSalamandrina perspicillata gelangt der weibliche Vorkern nicht zur Ausbildung; die überreste der Richtungsspindel nach Ausstoßung der beiden Polkörper verlieren sich unter langsamen und stufenweisen VerÄnderungen an der Stelle, wo die Richtungsspindel selbst sich ursprünglich gebildet hatte. Hinsichtlich der sogenannten parthenogenetischen Furchung bin ich geneigt, mich der Ansicht anzuschließen, dass die betreffenden Erscheinungen keine rein vitalen VorgÄnge, sondern Folgeerscheinungen von abnormen VerÄnderungen sind. Ich glaube indessen, dass es in manchen FÄllen, auch wenn gewisse Anzeichen dafür sprechen, sich nicht um Fragmentation handelt, wenigstens so weit es die Urodelen angeht. Bei diesen Amphibien ist die Befruchtung eine innere, die Spermatozoen besitzen große VitalitÄt und können ziemlich lange Strecken im Oviduct aufwÄrts wandern. Nun sind einzelne Eier, die nach den Einen parthenogenetisch segmentirt, nach Anderen einfach fragmentirt sind, meiner Meinung nach entweder im unreifen Zustande oder von Spermatozoen mit herabgesetzter VitalitÄt befruchtet worden; oder sie waren normal befruchtet und die Befruchtung erfuhr aus irgendwelchen Gründen eine Störung. So erklÄrt sich ohne Schwierigkeit das betrÄchtlich verspÄtete Auftreten der Furchen, ihre UnregelmÄßigkeit, ihr UnvollstÄndigbleiben in den meisten FÄllen, ferner die spÄrliche Zahl von Kernen und die mehr oder weniger deutlichen Zeichen protoplasmatischer Alterationen. Jene Eier endlich, welche zwar Äußerlich Furchen zeigen, aber nicht in Segmente zerlegt werden, und bei welchen gleichzeitig Störungen in der Zusammensetzung auftraten, müssen, nach meiner Meinung, aus vielen Gründen als unbefruchtete und alterirte, in beginnender Zersetzung begriffene Eier anfgefasst werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Inaktivierung der 3 stärksten Pilzhemmstoffe durch die 23 isolierten Bakterien, ebenso die Zerstörung der einzelnen Pilzhemmstoffe durch die 16 verschiedenen Pilze, wurde geprüft.Mit Hilfe von Bodenfiltern wurde die Beeinflussung einiger Hemmstoffe durch verschiedene Böden untersucht. Dabei konnte in mehreren Fällen bereits nach dem ersten Durchlauf eine mehr oder weniger starke Zerstörung des Hemmstoffes festgestellt werden.Die Wirkung des Filtrats von Penicillium expansum schlug bei der Bodenfiltration in einigen Fällen um und rief nach anfänglicher Hemmung nun eine fördernde Wirkung bei dem als Teststamm benutzten Bac. mycoides hervor. Die gleiche Wirkung konnte durch Oxydation des Filtrats mit KMnO4 erreicht werden.Die von Strugger eingeführte fluorescenzmikroskopische Methode wurde erstmalig zur Färbung von Cholodnyplatten benutzt. Die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens werden herausgestellt.Vgl. Bemerkung zu der in dieser Zeitschrift vorangegangenen Arbeit Wallhäusser (1951a).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Prothorakalskelett vonAtractocerus (Lymexylonidae) wird untersucht. In der sogenannten Praecoxalbrücke ist das Anepisternum durch eine als Anapleuralnaht gedeutete Furche abgeteilt. Au\erdem ist caudal ein sternaler Bereich (Basisternum und Furcasternum) abgegliedert.Die Trochantinopleura ist durch eine Naht (Pleuralnaht) in Epimeron und Katepisternum + Trochantinus unterteilt.Die Trochantinopleura samt der Coxa ist nur durch eine Membran mit dem Tergum verbunden, spezielle Gelenkstrukturen fehlen in beiden Skleriten. Die Cryptopleura ist daher weniger entwickelt als bei sonstigen Polyphagen.Ein sehr gut skierotisiertes, ausgedehntes Spinasternum ist vorhanden, au\erdem treten je zwei gro\e Postpleuralsklerite auf.Im Halsbereich findet sich au\er den Laterocervicalia jederseits ein gro\es dorsales Cervicale.Im Prothorakalbereichvon Atractocerus ist folglich eine Reihe von Strukturen erhalten und erkennbar, die bei den übrigen Coleoptera (auch bei Adephaga und Cupedidae) verschwunden sind. Die aufgefundenen VerhÄltnisse werden als sehr ursprünglich für die Polyphaga angesehen.Daher wird vermutet, da\ der ursprüngliche Prothorax der Polyphaga dem der Neuropteria sehr Ähnlich war, nÄmlich eine wenig verfestigte Pleura, die mit dem Tergum nur in lockerer Verbindung stand und distal freie und frei bewegliche Coxae besa\. Der ursprüngliche Polyphagenprothorax kommt demnach dem Grundplan des Holometabolenprothorax sehr nahe.Angesichts der Ursprünglichkeit des Polyphagenprothorax wird die Hypothese eines SchwestergruppenverhÄltnisses zwischen Coleoptera und allen übrigen Holometabola erneut zur Diskussion gestellt.Es wird die Ansicht vertreten, der Polyphagenprothorax sei gegenüber dem Prothorax der Adephaga und Cupedidae in vielen Merkmalen plesiomorph. Daher wird die Möglichkeit erwogen, da\ Cupedidae und Adephaga in einem engeren VerwandtschaftsverhÄltnis zueinander stehen als jede dieser Gruppen zu den Polyphagen.Die Stellung der Myxophaga wird diskutiert, kann jedoch zur Zeit nicht entschieden werden. Es wird die Möglichkeit erwogen, da\ die Myxophaga den Adephaga und Cupedidae verwandtschaftlich nÄher stehen als den Polyphaga, sofern die Myxophaga überhaupt eine monophyletische Einheit bilden.
The prothoracic skeleton ofAtractocerus (Lymexylonidae) and its significance for the phylogeny of Coleoptera, especially of polyphaga (Insecta: Coleoptera)
Summary The prothoracic skeleton ofAtractocerus (Lymexylonidae) is described. In the so-called precoxal bridge the anepisternum is separated by a suture which is recognized as anapleural suture. In the caudal part of the precoxal bridge a sternal plate (basisternum and furcasternum) is separated.The trochantinopleural plate is divided by a pleural suture in epimeron and katepisternum + trochantin.The connexion of trochantinopleura and tergum is only membranous. Specialized joint structures are absent in both sclerites. The cryptopleural invagination is not as much developed as in other Polyphaga.A fairly well sclerotized and large spinasternal plate exists. Two large laterospinae are present on both sides.In the cervical region a large dorsal cervical sclerite and two lateral cervical sclerites are to be found on both sides.Some structures are recognizable in the porthoracic region ofAtractocerus which have been lost in other Coleoptera (also in Adephaga and Cupedidae). Conditions as seenm Atractocerus are believed to be very primitive among Polyphaga.Hence it is supposed, that the original prothorax of Polyphaga has been very alike the neuropterian one in possessing a pleura, membranous over lager areas, the connexion of which to the tergum was not solid. The coxae are supposed to have been free distal being able to free movement. The most primitive polyphagous prothorax is believed to come very close to the generalized prothorax of the holometabolous insects.Concerning the primitiveness of the polyphagous prothorax the hypothesis of a sister-group relation of Coleoptera and the remaining Holometabola is discussed once more.The highly plesiomorphic status of the polyphagous prothorax as compared with the prothorax of Adephaga and Cupedidae is stressed. For this reason it is considered that Cupedidae and Adephaga might be more closely related to each other, than either to the Polyphaga.The position of the Myxophaga is discussed, but is not possible to decide at present. A closer relation of the Myxophaga to Adephaga and Cupedidae than to Polyphaga is taken into consideration. It is not shure at all, however, whether the Myxophaga constitute a monophyletic group.

Abkürzungen Aes Anepisternum - Apl Anapleuralnaht - Cpl Cryptopleura - Cx Coxa - DCv Dorsales Cervicale - Em Epimeron - Fu Furcaleinstülpung - Kes Katepisternum - LCv Laterales Cervicale - M Ansatz der Membran zwischen Pronotum und Trochantinopleura - Pl-cx Pleurocoxalgelenk - Pln Pleuralnaht - Pn Pronotum - Pps Postpleuralsklerit - Prs Praeepisternum - Sp Spinasternum - Spl Sternopleuralnaht - St Sternum - Stg Stigma - Ti Trochantinus - Ti-cx Trochantinocoxalgelenk  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Während der Nahrungsaufnahme vonOncopeltus fasciatus undDysdercus fasciatus wird mehr wässeriger Speichel (Restspeichel) im Samen zurückgelassen als Trockensubstanz aufgenommen wird. Die aufgesaugte Substanzmenge ist positiv korreliert mit der Menge an Restspeichel. Der Quotient aufgenommene Trockensubstanz durch Restspeichel kann als Maß für die Effizienz einer Nahrungsaufnahme herangezogen werden. Die Aufnahme von material wird durch eine hohe Hydratur des Samengewebes beschleunigt.
Summary During feeding inOncopeltus fasciatus andDysdercus fasciatus, the weight of watery saliva left in the seed is significantly greater than that of food material ingested. The amount of nutrient ingested is correlated with the amount of watery saliva ejected. The ratio of amount of material absorbed to the amount of watery saliva left behind is an index of feeding activity efficiency. The assimilation of food material is accelerated by high seed hydration.
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19.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen an Geißelfibrillen und Mikrotubuli des Periplasten von Trypanosomen ergaben, daß beide Strukturen aus Protofilamenten aufgebaut sind. Die Protofilamente bestehen aus kettenförmig angeordneten globulären Untereinheiten von 45–50 Å Durchmesser. Die Mikrotubuli des Periplasten sind in ungefähr 150 Å-Abständen durch Querbrücken miteinander vernetzt. Es wird angenommen, daß diese Querbrücken durch abzweigende Protofilamente gebildet werden. Im Zusammenhang mit diesen Ergebnissen wird der Bau des Periplasten diskutiert.
Ultrastructure of the periplast and the flagellum of Trypanosoma brucei and Trypanosoma gambiense
Summary Flagellar fibres and microtubules of the periplast of Trypanosomes are studied by electron microscopy. They both are shown to consist of protofilaments which are composed of globular subunits in beadlike array measuring 45–50 Å in diameter. The periplastic microtubules are connected by bridges which appear to be formed by protofilaments, branching off at intervals of approximately 150 Å from the microtubules. The structure of the periplast is discussed in detail.


Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
Visitations of flowers of the Crown Imperial by Great Tits at two different locations in Hessen, Germany, in 1990 and 1993 are described. The observations prove that flowers were visited because of the nectar; most likely pollination occurs during this visits. Similar reports from Europe are discussed. The significance of specific interactions including ecological generalists such as the Great Tit is considered in the context of the phylogenetic reconstruction of the development of co-adaptive syndroms.
Zusammenfassung Beobachtungen von Kohlmeisen (Parus major) an Blütenständen der Kaiserkrone (Fritillaria imperialis) in Hessen zeigen, daß der Blütenbesuch des Nektars wegen erfolgte und daß dadurch mit größter Wahrscheinlichkeit eine Bestäubung der Pflanzen erreicht wird. Ähnliche Fälle aus Europa werden diskutiert. Die Bedeutung spezifischer Interaktionen unter Beteiligung ökologischer Generalisten wie der Kohlmeise für die Rekonstruktion der phylogenetischen Entstehung co-adaptiver Syndrome wird erörtert.
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