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1.
Sixty-eight soil samples from Kenya and nine from South Africa were tested for their keratinophilic and systemic fungi. Also, 150 types of hair were tested to find which would produce the best results for isolating fungi from soil, using the hair-bating technique. Hair from mature male baboons was found to be superior over all others in trapping keratinophilic fungi from experimentally infested soil. Thirty-three isolates of keratinophilic fungi were obtained, withChrysosporium sp. the most frequently isolated fungus, followed byM. gypseum. Systemic pathogenic fungi were absent from samples taken in these studies, as ascertained by mouse inoculation. Furthermore, there was no significant correlation between the locality and the inhabitants, with either the number or the species of keratinophilic fungi isolated.
Zusammenfassung Achtundsechzig Bodenproben von Kenya und von Südafrika wurden für keratinophile und System-Pilze untersucht. Auch 150 Haartypen wurden untersucht, um herauszufinden, welche die besten Ergebnisse für die Isolierung von Pilzen vom Boden mittels der ToKaVa Methode liefern würden. Haare der erwachsenen, männlichen Paviane waren bei weitem allen anderen Haaren überlegen für die Isolierung keratinophiler-Pilze vom Boden. Dreiunddreißig keratinophile Pilze sind isoliert worden, wobeiChrysosporium spp. die häufigsten waren.M. gypseum war das nächste. Systemische, pathogene Pilze waren in diesen Untersuchungen abwesend, wie es durch Mausimpfungen festgestellt wurde. Es gab auch keine bedeutende Korrelation zwischen Lokalität und Einwohnerschaft weder nach der Zahl noch nach der Art der isolierten, keratinophilen Pilze.
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2.
Hairs and skin scrapings from 224 wild animals representing 30 species were examined for the presence of keratinophilic fungi. Commercial agars and sterile soil plates moistened with water containing cycloheximide were utilized for culturing specimens. Keratinophilic fungi of the generaTrichophyton andChrysosporium were isolated from 26.8% of the specimens. Using the hair baiting technique of Vanbreuseghem, 54 soil samples were screened for keratinophilic fungi. Eighteen (33.3%) of the samples were positive for the genusTrichophyton. Microsporon spp. were not recovered from the animal hairs or soil samples.
Zusammenfassung Haare und Haut von 224 wilden Tieren, von dreißig Arten, sind für das Vorkommen von keratinophilen Pilzen untersucht worden. Agar und sterile mit Wasser angefeuchtete Erdbodenplatten mit Cycloheximid sind für Kulturzwecke benützt worden. Keratinophile Pilze von den GattungenTrichophyton undChrysosporium sind von 26.8% der Proben isoliert worden. Mittels der Haarködermethode von Vanbreuseghem sind 54 Erdbodenproben für keratinophile Pilze untersucht worden. Achtzehn der Proben (33.3%) waren für die GattungTrichophyton positiv.Mikrosporon spp. wurden von Tierhaaren oder Erdbodenproben nicht erhalten.


Approved by the director of the South Dakota Agricultural Experiment Station as Journal Series No. 916.

Formerly was of the staff of the Bacteriology Department at South Dakota State University.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die Selbsterhitzung von Reinkulturen geprüft.Sterile Keimlinge der Sonnenrose zeigen nur eine sehr schwache Selbsterwärmung.Reinkulturen von Pilzen erhitzen ihr Substrat rasch bis nahe an die ihnen eigentümliche thermische Lebensgrenze.Auch Bakterien erhitzen ihr Substrat, doch ist ihre Leistung geringer als die der Pilze.Aus den mitgeteilten Tatsachen und anderen früher festgestellten wird der Schluß gezogen, daß die Selbsterhitzung feuchter und poröser Pflanzenstoffe, soweit es sich um eine Erhitzung bis etwa 75° handelt, nicht von dem Stoff selbst bewirkt wird, sondern von den Mikroorganismen, die auf ihm wachsen. Dabei spielen bis etwa 65° die Pilze eine größere Rolle als die Bakterien. Doch sind thermophile Bakterien für den letzten bis etwa 75° reichenden Anstieg entscheidend.  相似文献   

4.
The literature describing the use of sewage in various stages of treatment as well as sewage sludge, both settled and digested, as irrigation or fertilizer supplements is reviewed. A project is described in which anaerobically digested sewage sludge was added to a field in northwestern Pennsylvania, and aerobically digested sewage sludge was added to a field in southeastern Pennsylvania. Samples of soil were taken immediately before this addition, and immediately afterward. Samples were taken at weekly intervals for five months and all were tested for the presence of fungi. From these samples 95 species or species groups of fungi were reported of which several represent species known to produce plant disease. The extent to which populations of such fungi could build up in soils to which sewages or sludges are added frequently is unknown.
Zusammenfassung Die Literatur, die den Gebrauch des Kloakenwassers in verschiedenen Etappen der Behandlung so wie auch diejenigen, welche die Benützung des bearbeiteten und des verdauten Sediments, als ein Supplement der Irrigation oder der Düngung beschreiben, ist kritisch nachgeprüft worden. Ein Projekt ist beschrieben, in welchem ein anaerob verdautes Kloakenwasser-Sediment an einem Feld in Norwest-Pennsylvania und ein aerob verdautes Kloakenwasser-Sediment an einem anderen in Südost-Pennsylvania verwendet wurde. Proben vom Erdboden wurden unmittelbar vor und nach der Verwendung des Materials entnommen. Dieser Prozess ist wöchentlich für fünf Monate wiederholt und für die Gegenwart von Pilzen untersucht. Von diesen Proben sind 95 Arten oder Artgruppen von Pilzen berichtet, von denen mehrere bekannt sind, daß sie Pflanzenkrankheiten verursachen. Der Umfang, zu welchem Grade solche Pilze eine Verbreitung im Erdboden finden können, zu welchem Kloakenwasser oder dessen Sediment hinzugefügt war, ist häufig unbekannt.
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5.
Zusammenfassung Es wurden 153 Pilzarten auf ihre Keimfähigkeit hin geprüft.Die Mucorineae sind im Vergleich zu den meisten Ascomycetes, Basidiomycetes und Fungi imperfecti gegen Austrocknen sehr empfindlich und sterben in der Mehrzahl zwischen 6 bis 18 Monaten ab.Bemerkenswert ist das Vermögen der meisten als pathogen angesehenen Pilze. langdauernde Trockenheit zu ertragen, ohne irgendwie die Keimkraft einzubüßen.Von allen untersuchten Pilzen waren die Perithecien bildenden Arten der Gattungen Ceratostomella und Melanospora am widerstands-fähigsten, sie keimten noch nach 31/2, 6 und 71/2 Jahren.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die geprüften Bakterien (Azotobacter chroococcum, Bacillus glycinophillus) und Pilze (Aspergillus niger, Trichoderma viridis und Fusarium spec.) vermögen Pyridin nicht als Stickstoffquelle zu verwerten, wie die quantitative Pyridinbilanz zeigte.Doch wird die anfängliche Entwicklung von Azotobacter durch Gegenwart von Pyridin beschleunigt, es tritt jedoch eine frühere Autolyse ein. Insgesamt wird die Stickstoffbindung nicht beeinflußt. Es wäre zu prüfen, ob Pyridin bei diesem Organismus als Wasserstoffüberträger wirkt.Änderung des früheren einfachen Namens des Autors.  相似文献   

7.
Alkaloids are secreted by trichomes of the seven Nicotiana species tested. Nicotine, the major alkaloid constituent, was identified in the secretions from all species and anabasine, and probably nornicotine, from two species. Aphids are killed by contact with these secretions, and resistance to the green peach aphid, Myzus persicae, results from this mortality.
Zusammenfassung Verschiedene Nicotiana-Arten sind hochresistent gegen die Grüne Pfirsichlaus, Myzus persicae. Diese Resistenz beruht auf der Berührung der Blattläuse mit giftigen Alkaloiden, die von den Trichomen dieser Pflanzen abgesondert werden. Zur Identifizierung dieser Alkaloide wurden Papier- und Dünnschichtchromatographie sowie Ultraviolett-Absorptionsspektra benutzt. In den Trichom-Sekreten aller geprüften Arten wurde Nikotin nachgewiesen, auch bei resistenten und anfälligen Tabakzuchtsorten. In den Sekreten zweier hochresistenter Arten ließ sich Anabasin und mit Wahrscheinlichkeit auch Nornikotin nachweisen.Es bestanden zwar große quantitative Unterschiede zwischen den Alkaloidkonzentrationen in den Sekreten von Wildarten und den Sekreten von stärker anfälligen Tabakpflanzen, aber es konnten keine klaren Korrelationen zwischen den Alkaloidkonzentrationen und der Resistenz bei anfälligen und resistenten Tabakzuchtlinien nachgewiesen werden. Jedoch könnten geringe, aber signifikante Unterschiede bestehen, die aber infolge der angewandten Sekret-Sammelmethodik nicht erfaßt werden konnten. In Perioden besonderer Beanspruchung der Aphiden (stress) könnten sie zur Wirkung kommen und zu großen Unterschieden im Überleben der Blattläuse führen.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluß von 2,4-D und MCPA auf Mycelwachstum und Conidienbildung bei einer Reihe von phytopathogenen Pilzen in Nährlösungs- bzw. Agarkultur wurde untersucht.Alle Pilze zeichnen sich durch sehr hohe Resistenz gegen diese Wirkstoffe aus. Konzentrationen von 1,6 g/l hemmten das Mycelwachstum stets, konnten es aber nur bei wenigen Pilzen ganz unterdrücken. In niedrigeren Konzentrationen wurde bei einigen Arten das vegetative Wachstum geringfügig gefördert.Auch Einquellen von Conidien in MCPA-Lösung hat je nach Dauer hemmende oder schwach fördernde Wirkung.Die Conidienproduktion wird durch MCPA-Präparate geeigneter Konzentration sehr stark gefördert. Bei Alternaria brassicae var. dauci wurde unter optimalen Versuchsbedingungen im Endergebnis der 14 fache Wert der Kontrollkulturen erhalten. Bei Helminthosporium sativum wurde neben erhöhter Conidienzahl auch eine 30% ige Erhöhung der durchschnittlichen Conidiengröße festgestellt.Die Bedeutung dieser Beobachtungen für die Verbreitung pilzlicher Pflanzenschädlinge wird diskutiert.Auszug aus einer Doktorarbeit der landwirtschaftlichen Fakultät der Technischen Hochschule München: Untersuchungen über die Einwirkung von MCPA-und 2,4-D-Handelspräparaten auf phytopathogene Pilze.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das Wachstum gut bestimmter, verbreiteter Bodenpilze wird untersucht. Geringe Mengen verschiedener Metallverbindungen fördern Wachstum und Entwicklung dieser Pilze. Unsere geprüften Organismen reagieren auch auf Wuchsstoffe anderer Bodenpilze und Pflanzen sowie auf Hemmungsstoffe. Bodenpilze und Keimlinge beeinflussen einander in mannigfacher Weise; ebenso besteht zwischen den einzelnen Bodenpilzen ein verwickeltes Wechselspiel.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Uredosporen von Puccinia graminis wurden auf einem flüssigen Medium durch Zusatz von Cumarin zur Keimung gebracht. Wir verfolgten die Veränderungen der Enzymaktivitäten von Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, Phosphogluconat-Dehydrogenase und von Glucose-6-phosphat-Isomerase in Abhängigkeit von der Inkubationszeit. Im Gegensatz zu den Enzymen keimender Sporen saprophytischer Pilze nehmen die Gesamtaktivitäten aller drei Enzyme im Anschluß an einen kurzen Anstieg innerhalb der ersten Stunde bzw. der ersten 2 Std wieder ab. Nach 12 Std findet man für Phosphogluconat-Dehydrogenase und für Glucose-6-phosphat-Isomerase niedrigere Werte als vor Beginn der Inkubation. Die spezifischen Aktivitäten von Phosphogluconat-Dehydrogenase und Glucose-6-phosphat-Isomerase bleiben nahezu konstant. Dagegen nimmt die spezifische Aktivität von Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase zu. Die in den Uredosporen von Puccinia graminis gefundenen spezifischen Enzymaktivitäten sind wesentlich höher als die in den Sporen saprophytischer Pilze.
Investigations of the activities of some enzymes in uredospores of Puccinia graminis var. tritici during germination
Summary Uredospores of Puccinia graminis were germinated on a liquid medium containing coumarin. We followed changes in enzyme activities of glucose-6-phosphate dehydrogenase, 6-phosphogluconate dehydrogenase and glucose-6-phosphate isomerase as a function of time of incubation. Contrary to the enzymes in germinating spores of saprophytic fungi the total activities of all three enzymes declined clearly after a short lasting rise during the first or the first 2 h of incubation. 12 h after the beginning of the experiment the total activities of 6-phosphogluconate dehydrogenase and of glucose-6-phosphate isomerase had declined even below the level of not incubated spores. The specific acitivities of 6-phosphogluconate dehydrogenase and glucose-6-phosphate isomerase stayed nearly constant during the time of the experiment, whereas the specific activity of 6-phosphogluconate dehydrogenase increased. The specific activities of these enzymes found in uredospores of Puccinia graminis are considerably higher compared to those found in saprophytic fungi.
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11.
Using pour plates and shaken-flask cultures, 56 species of filamentous and yeast-like fungi were isolated from samples of Clermont silt loam and Otokee fine sand in which the grassesDactylis glomerata andPhalaris arundinacea were grown and in which at weekly or triweekly intervals 1/4 inch of aerobically or anaerobically digested sewage sludge was added. Of these fungi, 13 species were present in the original Clermont silt loam, 17 species in the Otokee fine sand, 18 in the aerobically digested sludge, and 12 in the anaerobically digested sludge. Samples from which fungi were isolated were taken at five and nine month intervals after the initiation of the experiment. The build-up of fungal populations indicates that in addition to a rhizosphere effect which may have been present, the fungi were actively reducing the organic matter added to the soil in the digested sewage sludge.
Zusammenfassung Mittels Platten- und Schüttelflaschenkulturen sind 56 Arten von Fadenpilzen und hefeähnlichen Organismen aus Proben von Clermont Siltlehm und von Otokee Feinsand isoliert worden, in welchen die GräserDactylis glomerata undPhalaris arundinacea wuchsen und zu welchen in wöchentlichen oder dreiwöchentlichen Intervallen ca 6 mm (1/4) von aerob oder anaerob verdautes Abwassersediment hinzugefügt wurde. Von diesen Pilzen waren 13 Arten in den originalen Clermont Siltlehm, 17 Arten in Otokee Feinsand, 18 in dem aerob verdauten und 12 in dem anaerob verdauten Abwassersediment vorhanden. Proben, von denen Pilze isoliert worden sind, wurden in Intervallen von fünf und neun Monaten nach Beginn des Experiments genommen. Der Aufbau der Pilzpopulation zeigt, daß neben dem rhizospheren Effekt, der vorhanden sein mochte, Pilze das organische Material tatsächlich verminderten, wenn sie zum verdauten Abwassersediment hinzugefügt wurden.
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12.
Zusammenfassung Bei den Züchtungsarbeiten zur Schaffung blattrollfeldresistenter Kartoffeln wurden bestimmte Kombinationen in starker Abbaulage einer Vorprüfung durch den sogenannten Populationstest unterzogen. Von jeder Kreuzung wurde je eine Knolle von 300 Sämlingen als Ramsch zwei Jahre spontanen Infektionsbedingungen ausgesetzt. Im 3. Jahr wurden diese Ramsche für die endgültige Auszählung und Auswertung am Zuchtort nachgebaut.Der Anteil der nicht erkrankten Stauden schwankte in den Populationen zwischen o und 40%. Durch Anwendung dieser Methode konnte ohne großen Arbeitsaufwand festgestellt werden, welchen Wert die verwendeten Eltern für die Züchtung von blattrollfeldresistenten Kartoffelsorten haben. Gleichzeitig wurden die Kombinationen ermittelt, die den höchsten Anteil blattrollfeldresistenter Klone erwarten lassen.Es hat sich ergeben, daß eine enge Beziehung besteht zwischen dem im Populationstest ermittelten Virusbesatz der Kombinationen und dem Anteil blattrollfeldresistenter Stämme, die aus diesen Populationen ausgelesen wurden.Unter den geprüften Zuchtstämmen befinden sich Klone, die eine höhere Blatroll-Feldresistenz als unsere bekannten resistenten Sorten besitzen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

13.
Niethammer  A.  Ungerer  S. 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):303-318
Zusammenfassung 78 aus Bodenproben, Blüten, Nektar und von anderen Standorten isolierte Stämme der Gattung Penicillium wurden sowohl auf ihre morphologischen, besonders aber auf ihre physiologischen, einschließlich der antibiotischen, Eigenschaften hin untersucht.Bei den geprüften Arten zeigte es sich, daß die mannigfaltigen physiologischen Fähigkeiten sehr variabel und in allen Fällen stark durch Umweltbedingungen beeinflußbar sind. Es waren jedoch häufig Veränderungen der physiologischen Eigenschaften und Fähigkeiten auch ohne Variationen der äußeren Bedingungen feststellbar, wie das besonders an den antibiotischen Leistungen und der Farbstoffbildung zutage trat.Die heutigen systematischen Gruppen besitzen nur zu einem kleinen Teil auch physiologisch übereinstimmende Kennzeichen. Daher läßt sich zwischen der systematischen Stellung der Stämme, ihrer Hemmstoffbildung und ihren physiologischen Leistungen keine eindeutige Beziehung feststellen. Die hemmstoffbildenden Stämme besitzen eine allgemein große Leistungsfähigkeit und lassen lediglich in überwiegendem Maße eine Zugehörigkeit der gegen grampositive Bakterien wirksamen Arten zu den Radiata und Fasciculata, sowie der gegen mikroskopische Pilze wirksamen Arten zu den Symmetrica erkennen.Wenn auch für einen Teil von Penicillium-Gruppen oder was weniger häufig ist, Penicillium-Arten gewisse physiologische Fähigkeiten charakteristisch waren, so ließ doch die starke Variabilität der physiologischen Leistungen deren Heranziehung zur Bestimmung als ungeeignet erscheinen. Eine Bestimmung hat sich also im wesentlichen auf die weniger variabeln morphologischen und vor allem makroskopischen Merkmale zu stützen.  相似文献   

14.
Summary Keratinophilic fungi have been isolated from 178 (71.3 %) out of 250 soil samples taken from different sites in the surroundings of Berlin. The pH-values of the soils recorded vary within a range from 3.0 to 8.0. Most of the soils with the lowest pH (3.0–4.5) do not yield keratinophilic fungi while almost all of them with a pH higher than 5 do contain 1 to 6 kerationphilic species. The average pH of soils negative for these fungi is pH 4.1, the average pH of positive samples is 5.8. The distribution of individual species is also influenced by the pH of the soil. OnlyKerationmyces ajelloi is recovered in the same rate from soils with pH lower and higher than 6, the other species more frequently occur in weakly acid to weakly alkaline reacting soils. The development of keratinophilic and keratinolytic fungi generally seems to be favoured under nearly neutral to weakly alkaline conditions. A similar range of pH has proved to be the most favourable to several metabolic activities of these fungi. The pH-optima of enzymes excreted by dermatophytes have been found to be within this range. Enzyme activity is inhibited if the pH of the substrate decreases below 4.0. The absence of keratinophilic fungi in strongly acid soils may therefore be due to the inhibition of enzyme activities under these conditions.
Zusammenfassung Aus 178 von 250 in der Umgebung von Berlin gesammelten Bodenproben wurden keratinophile Pilze isoliert (71,3%). Die untersuchten Böden wiesen pH-Werte zwischen 3,0 und 8,0 auf. Es bestanden enge Beziehungen zwischen dem pH-Wert des Bodens und dem Vorkommen keratinophiler Pilze. In den meisten Proben mit pH-Werten unter 4,5 fehlten diese Pilze, während in fast allen Proben mit pH-Werten über 5,0 mindestens eine, oft mehrere keratinophile Arten nebeneinander vorkamen. Der Durchschnitts-pH-Wert aller Proben, die keine keratinophilen Pilze aufwiesen, betrug 4,1, der entsprechende Wert für solche Pilze enthaltende Proben 5,8. Die einzelnen Arten zeigten eine unterschiedlich starke Bevorzugung der schwach sauer bis schwach alkalisch reagierenden Böden. NurKeratinomyces ajelloi war in Böden mit pH-Werten unter und über 6,0 gleichmäßig verteilt, während alle anderen Arten in fast neutralen Böden gehäuft auftraten. Wachstum und Stoffwechsel keratinophiler und keratinolytischer Pilze werden anscheinend grundsätzlich unter neutralen bis schwach alkalischen Bedingungen gefördert. Die pH-Optima von Dermatophyten ins Nährmedium ausgeschiedener Enzyme liegen auch in diesem Bereich. Sinkt der pH-Wert des Substrates unter pH 4,0, wird die Aktivität dieser Enzyme fast völlig unterbunden. Das Fehlen keratinophiler Pilze in stark sauren Böden läßt sich daher wahrscheinlich auf eine Hemmung iher für den Aufschluß des Keratins notwendigen Ektoenzyme zurückführen.
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15.
Summary A survey of the incidence of air-borne fungi in Sydney was carried out for one year by daily exposure of Petri plates containing Sabouraud's medium. A total of 3893 colonies were counted.The fungi most commonly grown wereCladosporium, Alternaria andEpicoccum; these accounted for 51.9% of all colonies.An attempt was made to correlate the work with the average daily mean temperature, the relative humidity and the number of rainy days. No clear correlation could be established between colony counts and wind direction and velocity.
Zusammenfassung Eine Untersuchung über das Vorkommen von durch die Luft getragenen Pilzen in Sydney wurde während eines Jahres durch tägliche Ausstellung von Petri-Schalen mit Sabouraud's Nährmedium durchgeführt. Insgesamt sind 3893 Kolonien gezählt worden.Die am häufigsten gefundenen Pilze waren:Cladosporium, Alternaria undEpicoccum; sie umfassten 51.9% aller Kolonien.Ein Versuch wurde unternommen, um diese Befunde mit der durchschnittlichen, täglichen Mitteltemperatur, der relativen Feuchtigkeit und mit der Zahl der Regentage in Korrelation zu bringen. Keine klare Korrelation konnte zwischen Kolonie-Zahl, Windrichtung und Windgeschwindigkeit festgestellt werden.


Working with the help of a full time grant from the National Health and Medical Research Council of Australia.  相似文献   

16.
A series of symmetrical trisubstituted phosphorus compounds was tested as synergists for malathion and certain other organophosphorus insecticides against resistant and normal strains of Chrysomya putoria and Musca domestica. All the compounds synergised the insecticides more effectively against resistant than normal strains. This was especially true with malathion, notably with the C. putoria strain the resistance of which is highly specific for malathion. A 5:1 mixture of the best synergists virtually abolished its resistance. Among the synergists tested, the two best were common to the C. putoria and the two different resistant strains of M. domestica; these two synergists were also outstanding against Culex tarsalis larvae, as reported by other authors.In addition to the synergistic action on malathion, the better compounds were also effective in reducing resistance to other phosphorus insecticides (Dicapthon, parathion, coumaphos) though not quite so effectively. It is concluded that their action is not entirely specific for suppressing carboxyesterase detoxication.
Synergismus von organophosphaten bei Musca domestica und tChrysomya putoria
Zusammenfassung Eine Reihe symmetrisch dreifach substituierter Phosphorverbindungen wurde als Synergisten für Malathion und gewisse andere Organophosphat-Insektizide gegenüber resistenten und normalen Stämmen von Chrysomya putoria und Musca domestica geprüft. Alle diese Verbindungen verstärkten die Insektizide gegen resistente Stämme wirkungsvoller als gegen normale. Das galt besonders für Malathion, vor allem bei dem C. putoria-Stamm, dessen Resistenz gegenüber Malathion hoch spezifisch ist. Ein 5:1-Gemisch der besten Synergisten hob seine Resistenz praktisch auf. Unter den geprüften Synergisten waren die zwei besten C. putoria und den beiden verschiedenen resistenten Stämmen von M. domestica gemeinsam; diese beiden Synergisten wirkten auch gegenüber Culex tarsalis-Larven ausgezeichnet, wie andere Autoren berichteten.Neben der synergistischen Wirksamkeit für Malathion reduzierten die besseren Verbindungen auch die Resistenz anderer Phosphor-Insektizide (Dicapthon, Parathion, Coumaphos), wenn auch nicht ganz so vollkommen. Es wird geschlossen, daß ihre Wirkungsweise für die Unterdrückung der Carboxyesterase-Entgiftung nicht ganz spezifisch ist.
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17.
Zusammenfassung 2 benachbarte Böden mit unterschiedlicher Vegetation (Wiese und Wald) wurden auf ihren Gehalt an Bodenpilzen untersucht und miteinander verglichen. In beiden Böden nahm die Zahl der Pilze nach der Tiefe zu ab; im Waldboden waren sie in den oberen Schichten zahlenmäßig stärker vertreten als im Wiesenboden. Im Frühjahr und Sommer verhielten sich die Keimzahlen in den Böden gegenläufig, d.h. der Waldboden hatte im Frühjahr weniger Keime als im Sommer, der Wiesenboden im Sommer weniger als im Frühjahr. Eine mineralische Volldüngung im Wiesenboden förderte deutlich das Wachstum der Pilze (Tab.1).Während einige Pilzarten sowohl im Wald- als auch im Wiesenboden auftraten (Tab.2), waren andere nur in den Wiesenböden vorhanden (Tab.3), andere nur in dem Waldboden nachzuweisen (Tab.4). Der Wiesenboden enthielt die größere Anzahl an Arten; ein Unterschied zwischen den gedüngten und ungedüngten Parzellen war in der Zusammensetzung der Flora nicht zu erkennen. Sowohl im Wald- als auch im Wiesenboden war die Zusammensetzung der Flora im Frühjahr vielseitiger (artenreicher) als im Sommer. Im Waldboden hatten sich einzelne Arten stark angereichert (Tab.5) — darunter auch Arten, die im Wiesenboden auftraten. Die starke Anreicherung einzelner Arten und die hohen Keimzahlen im Waldboden können bedeuten, daß die Pilze hier eine höhere Aktivität entwickelt hatten, können aber auch nur die Folge einer stärkeren Versporung unter den gegebenen Bedingungen, wie sauere Reaktion und höherer Wassergehalt des Waldbodens sein (Tab.1). Der Wiesenboden enthielt mehr cellulosezersetzende, proteolytische und stärkezersetzende Pilze als der Waldboden. Säurebildung war bei etwa 40% aller Pilze nachweisbar (Tab.6). Antibiotische Wechselbeziehungen zwischen Pilzen und getesteten Bakterien traten in beiden Böden relativ selten auf. Am häufigsten wurden Pilze durch Bacillus subtilis gehemmt (Tab.7).
Comparative mycological studies of forest and meadow soils
Summary A comparative study of the fungal flora inhabiting neighbouring forest- and meadow soils is presented. The total number of fungi was determined by plate count. Individual species were picked from the plates, determined morphologically and compared on their ability to hydrolyze starch (amylase), to liquefy gelatin (proteinase), to degrade cellulose, and to produce acid from sucrose. Further, the antagonistic activity between the fungi and 4 bacteria was determined.Generally speaking, in both soil-groups the number of fungi decreased with increasing depth. The forest soils, however, outnumbered the meadow soils, especially in the top soil. Both soil-groups showed contrary fluctuations, if the populaiton density in spring-time was compared with that of the summer: in the forest soils, higher plate counts were obtained in summer than in spring, whereas the meadow soils revealed more fungi in spring-time. Dressing with complete mineral fertilizer enhanced the total number of fungi in the meadow soil.Taxonomically, several species were found both in forest- and in the meadow soils (Table 2), other were restricted to the meadow soils and forest soils, respectively (Tables 3 and 4). Between the fertilized and untreated meadow soils, no significant difference could be found in the fungal flora. Meadow soils contained more fungal species than forest soil; in both soil types more fungal species occurred in springtime than in summer. Characteristic for the forest soil was the numerical predominance of a limited number of species.Physiologically, the fungi isolated from the meadow soils showed more activity than those obtained from the forest-soils, when gelatin liquefaction, starch hydrolysis and the degradation of cellulose were taken as criteria. Acid production from sucrose occurred with approximately 40% of the fungi from both soils (Table 6).Antagonistic activity between the isolated fungi and Bacillus subtilis, B. cereus, Enterobacter aerogenes and Micrococcus candidus was only rare. B. subtilis inhibited 11, B. cereus 5, and Enterobacter aerogenes only 1 of the fungi. The Micrococcus candidus showed no antibiotic activity (Table 7).
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18.
Zusammenfassung 1. Der aus dem Gezeitenstrom zwischen Insel und Düne Helgoland erstmalig isolierte PilzThraustochytrium kinnei n. sp. zeichnet sich durch besonderen Habitus und Entwicklungsgang von den bisher beschriebenen Arten des gleichen Formenkreises ab.2. Hierdurch bot er sich als leicht zu identifizierendes Objekt für die mitgeteilten Untersuchungen zur Ökologie mariner Niederer Pilze an.3. Wir verfolgen die Vorkommen Niederer Pilze der GattungenThraustochytrium, Schizochytrium und Dermocystidium an fünf Dauerstationen in der Wesermündung und der Deutschen Bucht. Hier zeigte sich, daßT. kinnei nur bei Helgoland in den Monaten Juli bis Dezember mit einiger Sicherheit aufzufinden war, während er im April bis Juni 1965 fehlte.4. Aus dem Verhalten vonT. kinnei und dem Fehlen einer typischen Gradation müssen wir schließen, daß es sich hierbei um einen Uferbewohner handelt, der in Zoosporenform im Gezeitenstrom mitgeführt wird.5. Weitere Untersuchungen zur Physiologie des Pilzes sind im Gange und sollen Aufschluß über seine spezifischen Ansprüche geben.
Ecological investigations on a marine fungus from the area near Helgoland
A new fungusThraustochytrium kinnei n. sp. was isolated for the first time from tidal currents between the island Helgoland and its nearby dune. It is characterized by a habitus and life cycle different from those of related species previously described. These differences allow for an easy identification and thus make the new species a suitable object for ecological studies on lower marine fungi. The presence of lower fungi from the generaThraustochytrium, Schizochytrium andDermocystidum was recorded at 5 permanent stations in the Weser estuary and the German Bight.T. kinnei was found during the period from July to December and only near Helgoland. Its restricted distribution seems to indicate that the new species is a littoral form which is transported in the form of zoospores in the tidal currents. Further investigations on the physiology ofT. kinnei are presently being carried out.
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19.
Zusammenfassung Die endosymbiontischen Pilze und Bakterien weisen in der Mehrzahl der Fälle eine hohe Anpassung an den Wirt auf, die mit morphologischen Veränderungen gegenüber der saprophytischen Form der Symbionten verbunden sein kann. Infolgedessen stößt der Versuch einer einwandfreien, durch mikroskopische Beobachtungen einzelner isolierter Zellen oder kleiner Zellgruppen kontrollierten Reinkultur meist auf erhebliche Schwierigkeiten.Soweit Kulturversuche Erfolg hatten, erwiesen sich die Symbionten als Angehörige weitverbreiteter Gruppen von Pilzen und Bakterien von vorwiegend saprophytischer Lebensweise.Den von Buchner betonten Beziehungen zwischen Verbreitung der Symbiosen und Ernährungsweise des Wirtes dürfte weniger die Art der Nahrung als die durch die Ernährung bedingte Lebensweise des Wirtes zugrunde liegen. Die Lebensweise muß Gelegenheit zum Kontakt mit Mikroorganismen von bestimmten immunbiologischen Eigenschaften geben. Hierin ist eine der Voraussetzungen für das Zustandekommen der Symbiose zu erblicken. Die zweite Voraussetzung liegt beim Symbiontenträger und scheint in besonderen Eigentümlichkeiten des immunbiologischen Abwehrapparates zu bestehen, der auf das Eindringen von Keimen geringer oder fehlender Virulenz nur schwach reagiert und dadurch die Ansiedelung solcher Mikroorganismen erleichtert.Das Vorhandensein eines Mutualismus und einer sinnvollen Auswahl der Symbionten, die der Wirt zur Erweiterung seiner eigenen Lebensmöglichkeiten vornimmt, muß abgelehnt werden. Die Endosymbiosen zwischen Tieren und Pilzen oder Bakterien sind vielmehr intermediäre Dauerzustände von auffälliger Regelmäßigkeit, in denen zunächst der Symbiont als harmloser Parasit angesehen werden muß. In einer Anzahl von Fällen ist es vielleicht zu einer Umkehr des Parasitismus gekommen, wodurch der Symbiont für den Wirt unentbehrlich geworden ist.Die Entscheidung, in welche Gruppe die einzelnen Symbiosen einzureihen sind, kann nur nach einer eingehenden physiologischen Analyse erfolgen, bei der die Trennung der beiden Partner und die Beobachtung des symbiontenfreien Wirtes eine wichtige Rolle spielt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Von den 1964 bei Sommergerste, Sommerweizen und Hafer auf ihre gametozide Wirkung geprüften 20 Substanzen wurden 1965 nochmals je 5 bei Weizen und Gerste bzw. 4 bei Hafer untersucht. Nur bei Sommerweizen schien durch die Anwendung von Maleinsäurehydrazid und Omnidel spezial eine chemische Kastration möglich zu sein. Die Ergebnisse von 1966 zeigten auch nach Kombination der Mittel keinen ausreichend hohen Effekt, der für einen Einsatz der Mittel in der Züchtung sprechen würde.Gibberellin ergab, ebenso wie die meisten geprüften Chemikalien, keine eindeutige Reaktion. Die erhaltenen Ergebnisse deuten auf eine witterungsabhängige Wirkung der verwendeten wirksamen Substanzen hin.
Experiments on the induction of pollen sterility in self-fertilizing spring barley, spring wheat, and oats
Summary In 1964 we tested 20 substances for their gametocidal action on spring barley, spring wheat, and oats. One year later we tested five of these again on wheat and barley, and four of them on oats. Only in wheat did it seem possible to achieve chemical castration by maleic hydrazide and Omnidel. The results of 1966 had no appreciable effect even when the two herbicides were used in combination. Thus it is not possible to use these substances as gametocides in the breeding of cereals.Gibberellin, like most other chemicals, produced no clear reaction. Our results lead to the conclusion that the action of efficient substances is influenced by weather conditions.
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