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1.
Zusammenfassung Vergleichende phasenkontrast- und elektronenmikroskopische Untersuchungen der Moosfaserschicht des Ammonshorns des Kaninchens ergaben:Im Phasenkonstrastbild hebt sich die Moosfaserschicht besonders deutlich ab. Der infrapyramidale Trakt der Moosfasern ist fast ebenso lang wie der suprapyramidale Trakt.In der Moosfaserschicht sind nach einer Nachfixierung mit OsO4 die apikalen und basalen Dendriten der Pyramidenzellen nahezu vollständig von kontraststärkeren Strukturen umgeben als im übrigen Gewebe. Diese sind elektronenmikroskopisch eindeutig als die synaptischen Endformationen der Moosfasern zu identifizieren. Die synaptischen Endformationen der Moosfasern enthalten größere Mengen dicht gelagerter synaptischer Vesikel, außerdem Vesikel, die ein osmiophiles Zentrum besitzen. Die Befunde werden im Zusammenhang mit dem verstärkten Zinkgehalt der Moosfaserschicht diskutiert.
Summary Comparative phase- and electron microscopical investigations have been carried out on the hippocampal layer of mossy fibres of the rabbit.The phase contrast microscope allows a particularly distinct demonstration of the layer of mossy fibres. The infrapyramidal tract of the mossy fibres is of approximately the same length as the suprapyramidal tract.After postfixation with OsO4 it is seen that the apical and basal dendrites of pyramidal cells in the mossy fibre layer are almost entirely surrounded by darker structures, which are more clearly definable than in the surrounding tissue. Electron microscopically these structures could definitely be identified as the boutons of the mossy fibres. The synaptic endings of the mossy fibres contain larger masses of more densely packed synaptic vesicles and also a moderate number of vesicles, which include an osmiophilic centre. Our results are discussed with regard to the increased zinc content of hippocampal mossy fiber layer.
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Zusammenfassung Die normale Substruktur der Pyramidenzellen aus den Feldern CA 2, CA 3 und CA 4 vom Ammonshorn des Kaninchens wurde elektronenmikroskopisch untersucht.Nach unseren Beobachtungen zeichnen sich die Perikarya aller Pyramidenzellen der Ammonshornfelder durch eine charakteristische Anordnung und Lokalisation der Zellorganellen aus. Der stets zentral gelegene Kern wird von einem unvollständigen Ergastoplasmasaum umgeben. Im Bereich des apikalen Dendritenabgangs vergrößert sich dieser Saum zur sog. Kernkappe. Daran schließt sich eine Cytoplasmazone an, die außer einigen Ergastoplasmaanteilen in der Hauptsache die Golgi-Komplexe, zum größten Teil aber auch die Mitochondrien und Zellgranula enthält. An diese Zone des Perikaryons grenzt der Randschollensaum des Ergastoplasmas, das hier die massivste Aggregation von geordnetem Ergastoplasma in der Pyramidenzelle bildet. Sowohl die Zone des Randschollensaums des Ergastoplasmas als auch die Zone der Golgi-Komplexe setzen sich in die Dendriten fort.Außer der Feinstruktur der einzelnen Zellorganellen (Zellkern, Ergastoplasma, Golgi-Komplexe, Mitochondrien) werden die Zellgranula morphologisch analysiert. Mit Hilfe cytochemischer Reaktionen auf saure Phosphatase konnte festgestellt werden, daß der größte Teil dieser Granula zu den Lysosomen gehört.  相似文献   

3.
Histochemische Untersuchungen am Fettgewebe   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Mit histochemischen Methoden wurde die Ausstattung isolierter Fettzellen mit hydrolytischen Enzymen untersucht. Alkalische Phosphatase konnte in den Fettzellen nicht nachgewiesen werden, dagegen fand sich eine geringe Aktivität der sauren Phosphatase, sowie eine starke Aktivität der -Naphthyl-Azetat-Esterase. An Zupfpräparaten des epididymalen Fettgewebes konnten mit Ausnahme der sauren Phosphatase identische Befunde erhoben werden. Durch die Anwendung dieser histochemischen Methoden sind die Fettzellen von den anderen Zellen des Fettorganes abzugrenzen. Die -Naphthyl-Azetat-Esterase eignet sich zur selektiven Darstellung der Fettzellen, da sie lediglich in diesen Zellen im gesamten Zytoplasma eine starke Aktivität besitzt.
Histochemical investigations on adipose tissue
Summary Hydrolytic enzymes in isolated fat cells were investigated by histochemical methods. Alkaline phosphatase was not detected in isolated fat cells, while it was possible to find acid phosphatase and esterase. The latter had a high activity. In teased fragments of the epididymal adipose tissue the same enzymatic pattern except acid phosphatase could be demonstrated. These observations made it possible to separate the fat cells from other cells of the adipose tissue. By demonstrating -naphthyl-acetat-esterase it is possible to determine selective fat cells, for only these cells exhibit activity within the entire cytoplasm.
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Development Genes and Evolution -  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe von Reinpräparaten verschiedener Stämme des Kartoffel-X-Virus wurden die Kurven für die gesamte und die reine Absorption ermittelt. Dabei ließen sich zwischen den Stämmen keine Unterschiede in der Lichtabsorption feststellen. Bei 290 m war stets eine deutliche Einbuchtung vorhanden und aus dem Quotienten Erein280/260 ergab sich ein NS-Gehalt von etwa 6,6%. Chemische Analysen bestätigten diesen Wert. Für Konzentrationsmessungen an nativem und hydrolysiertem X-Virus wurden Eichkurven aufgestellt. Spektralphotometrische Daten für die Nucleinsäure und das Protein, sowie für hydrolysiertes X-Virus wurden angegeben und Vergleiche zu den Ergebnissen beim Tabakmosaik-Virus gezogen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Galvanometerversuche an Schneckenfüßen hatten also etwa folgendes ergeben: Die Muskelzellen des Helix-Fußes enthalten Fibrillen, die aus plastischen oder viskosoiden und elastischen Bestandteilen zusammengesetzt sind. Beide Teile jeder Fibrille haben besondere physiologische Eigenschaften und werden in verschiedener Weise vom Nervensystem aus beeinflußt.Die elastischen ähneln in ihrem Verhalten den Fibrillen der Skelettmuskeln der Wirbeltiere1. Sie beantworten Erregungen, die ihnen durch das Nervensystem zugeleitet werden, durch schnelle Spannungszunahme, bzw. durch schnelle Kontraktion. Propriozeptive Reize, hervorgerufen durch schnelle Be- oder Entlastung, können Spannungszunahme oder Kontraktion veranlassen. Mit zunehmender Dehnung steigt ihre Erregbarkeit. Auch im ruhenden Fuße fließen ihnen dauernd vom Nervensystem Impulse zu, durch die sie in einem wenig frequenten Tetanus erhalten werden, Anzahl und Stärke der Impulse werden vom Nervensystem reguliert: Durch das Nervennetz gelangen nur relativ wenige und schwache Erregungen zu ihnen, während die durch das Pedalganglion gehenden zentralen Bahnen ihnen mehr und stärkere Impulse zuleiten. Das Cerebralganglion wirkt als Hemmungszentrum, es vermindert und schwächt die in dem Pedalganglion laufenden Erregungen.Die plastischen Anteile der Fibrillen zeigen weder bei der Dehnung, noch bei der Kontraktion Potentialunterschiede. Ihre Kontraktion ist also weder eine sehr langsame Zuckung noch ein Tetanus. Das Cerebralganglion scheint keinen Einfluß auf sie auszuüben. Ihre Längenveränderungen kommen wahrscheinlich durch morphokinetische Funktionen, die vom Pedalganglion aus reguliert werden, zustande, wie durch die Untersuchungen Jordasns (die meine Versuche zum Teil bestätigen) wahrscheinlich gemacht wurde.Diese Untersuchungen wurden mit Hilfe eines Stipendiums der Rockefel-ler-Stiftung ausgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Herstellung von TMV-Reinpräparaten wird beschrieben und die Auswertung der Meßergebnisse angegeben. Für natives TMV werden sowohl die Absorptionskurven für die gesamte und die reine Absorption, als auch Meßkurven zur Konzentrationsbestimmung des Virus in Suspensionen und Hydrolysaten gezeigt. Außerdem wird eine einfache Methode zur Bestimmung des Nucleinsäuregehaltes angegeben.An Hand von Nucleinsäureisolierungen wird auf die Bedeutung der Vorbehandlung bzw. Alterung der Nucleinsäure für die Form der Absorptionskurven hingewiesen und die Erhöhung der D bei hydrolytischer Spaltung behandelt. Auf Grund dieser Ergebnisse werden die Resultate der Spaltungsversuche von nativem TMV besprochen. Abschließend werden die Angaben der Literatur mit den eigenen verglichen.  相似文献   

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Zusammenfassung der Ergebnisse Am Sproßscheitel vonSaccharum officinarum findet ein Wechsel der Struktur statt, wie er fürS. sinense, S. robustum sowie fürErianthus früher beschrieben wurde. Bei zehn von elf verschiedenen Klonen besitzen die Vegetationskegel junger, gerade austreibender Knospen an ihrer Oberfläche keine regelmäßig ausgebildete Tunica. Diese stellt sich erst an älteren Sprossen ein, die schon gestreckte Internodien besitzen. Danach läßt sich der Wechsel in der histologischen Struktur am Sproßscheitel als Ausdruck einer veränderten meristematischen Aktivität auffassen, die wahrscheinlich stofflich kontrolliert wird.Die etwas fragmentarisch verlaufenen Studien an den neun panaschierten Klonen ließen immerhin einen Zusammenhang zwischen der histologischen Struktur am Scheitel und dem Modus der Musterung erkennen. Wie erwartet, tritt sektoriale Zeichnung nur in Zusammenhang mit einem ungeschichteten Scheitel auf, während Periklinalchimären nur an Pflanzen beständig sind, die eine mindestens einschichtige Tunica ausgebildet haben.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung der Ergebnisse Bei neun von elf geprüften Klonen vonSaccharum sinense teilen sich die Zellen an der Oberfläche des Vegetationskegels während der ersten Entwicklung des Sprosses periklin. Da diese Teilungen außerhalb des Blattprimordialbereichs terminal auftreten, liegt hier keine Tunica vor. Bei den zwei übrigen Klonen (Mia Lan und Saretha) ist die Neigung zur periklinen Teilung von Oberflächenzellen am Scheitel wesentlich geringer. Wenn bei den Sprossen die Streckung der Internodien ein gewisses Maß erreicht hat, stellt sich in allen Fällen eine regelmäßige Anordnung der äußeren Zellen in Form einer Tunica ein. Diese Differenzierung ist meistens mit einer Erstarkung des Vegetationskegels verbunden. Durch diese später einsetzende Gewebeschichtung unterscheiden sich diesinense-Klone von dem früher beschriebenenSaccharum spec. (Berlin), das unter den gleichen Gewächshausbedingungen niemals die Stabilisierung einer Tunica erreicht.Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden die Ziele erörtert, die heute einer biologisch-chemischen Seenforschung gesetzt sind.Diese erste Mitteilung unserer darauf eingestellten Arbeiten am Lunzer Untersee bringt die Erfassung der wichtigsten und charakteristischen Bakterienformen, die am biologischen Stoffumsatz beteiligt sind.Es werden die dabei bewährten oder neu erprobten Methoden zur Entnahme, der Proben, Züchtung, Zählung und Aktivitätsbestimmung dieser Bakterien ausführlich beschrieben.Mit diesen Methoden wurden durch zwei Jahre durch verschiedene charakteristische Zeiten der Jahresperiode jeweils an allen typischen Punkten des Sees bakteriologische Bestimmungen von Fäulnis-, harnstoffspaltenden, N-bindenden, nitrifizierenden, denitrifizierenden, desulfurierenden und sulfurierenden Bakterien durchgeführt. Durch Paralleluntersuchung unter natürlichen Bedingungen im See wurde die Berechtigung, aus den Werten unserer Laboratoriumsversuche auf die natürlichen Verhältnisse zurückzuschließen, erwiesen.Die Analysenwerte ergeben unter Zuhilfenahme der jeweils herrschenden meteorologischen Faktoren und Gesamtvorgänge im See ein erstes orientierendes Bild über die Bakterientätigkeit während eines Jahreszyklus im See als System betrachtet.  相似文献   

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