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相似文献
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What controls plant growth? Although, photosynthesis is essential for plant growth, photosynthetic carbon acquistion rarely controls the rate of growth. Tissue formation (structural growth) is rather directly and more strongly controlled by the availability of water and nutrients as well as by temperature, so that the rate of tissue formation controls the amount of photoassimilates that can be invested in growth (and is produced in the first place).  相似文献   

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Zusammenfassung Der Zwergtaucher ist im Münsterlande an verschiedenen Stellen Brutvogel. Sein Nest besteht aus mehreren Schichten, deren unterste in Zersetzung begriffen ist. Die Gärungsgase fangen sich in den darüberliegenden Schichten und bewirken das Schwimmen des Nestes. Während der Brutzeit wurde nach meinen Beobachtungen nur unwesentlich am Nest nachgebaut. Der brütende Taucher verlässt bei jeder Störung das Nest, deckt das Gelege vorher zu und tritt die Bedeckung fest. Beim Brüten baut der Taucher um seinen Körper herum Pflanzenteile auf, sodass das Gelege gut vor kühler Aussenluft abgeschlossen ist. Diese beiden Vorgänge scheinen für den Wärmehaushalt beim Brüten auf dem feuchten Nest von grosser Bedeutung zu sein. Nach den Ergebnissen der Arbeit vonSchiermann entsteht bei der Gärung im Tauchernest keine Wärme. — Man sieht in der Brutbiologie des Zwergtauchers den interessanten Fall vor sich, dass ein Vogel einen mikrobiologischen Prozess, die Arbeit von Bakterien, unmittelbar in den Dienst seiner Fortpflanzung stellt. Das zeigt die weitgehende Anpassung des Zwergtauchers an seine Umwelt: das Wasser!  相似文献   

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Zusammenfassung Damit sind wir am Schluß der Untersuchungen angelangt, und es sollen noch einmal die Hauptergebnisse kurz zusammengestellt werden. Die Fütterung mit Giftmais hat ein Erbrechen und ein Übelsein zur Folge, das sich meist über einige Stunden erstreckt. Trotz der relativ kurzen physischen Wirkung übt sie eine starke psychische Wirkung auf die Tauben aus, die in einer Abschreckung von dem Giftmais besteht. Sie schränken ihre Nahrungsaufnahme ein, wenn sie nur Giftmais erhalten und meiden ihn, wenn sie außerdem noch ausreichend guten Mais zur Auswahl haben. Beschneidet man ihre Tagesration an gutem Mais, so ersetzen sie die fehlende Menge durch eine stets geringere Menge von Giftmais. Das Auffinden des guten und das Meiden des Giftmaises beruht bei den Käfigversuchen auf einer Ortsdressur; ein optisches Erkennen der Giftkörner findet nicht statt. Dagegen vermögen die Tauben wahrscheinlich eine wenn auch unsichere Unterscheidung mit Hilfe des Geschmacks- oder Geruchssinnes zu treffen, wenn man das Zustandekommen einer Ortsdressur ausschaltet.Die verwendeten Futtermittel erfreuen sich sehr verschiedener Grade von Beliebtheit, sogar die drei Maissorten wurden verschieden gern genommen. Die Reihenfolge des Futters in ansteigenden Graden der Beliebtheit ist folgende: Gerste—eckiger Mais—runder weißer Mais—runder gelber Mais—Weizen.Erwirbt eine Taube eine schlechte Erfahrung, so ändert sie demgemäß in Zukunft ihr Verhalten ab: sie bevorzugt ein sonst weniger beliebtes Futter nach Vergiftung mit dem beliebteren, selbst wenn dieses nur einmal vergällt und nachher wieder gut ist. Auch das Beispiel einer anderen, unvergifteten Taube, die vor ihren Augen das beliebtere Futter frißt, vermag sie nicht dazu zu bringen, dieses der schlechten Erfahrung entgegen wieder zu bevorzugen.Die Erinnerung an die schlechte Erfahrung ist streng an die Maissorte gebunden, mit der die Taube vergiftet wurde; eine andere Maissorte wird wieder bevorzugt.Eine schlechte Erfahrung sitzt so fest, daß ein Tier 17 Tage lang die entgegengesetzte Erfahrung machen mußte, ehe es wieder umlernte.Die Erinnerung an eine Erfahrung kann durch einen Notfall wieder wachgerufen werden.Für die Praxis läßt sich nach den Ergebnissen mit ziemlicher Sicherheit voraussagen, daß die Tauben die Felder mit gebeizter Maissaat meiden werden, denn wir konnten zeigen, daß die Tauben in erster Linie eine besondere Abneigung fassen für den Ort, an dem sie die Giftkörner fanden. Es läßt sich weiterhin schließen, daß auch Nachbarfelder, die eventuell mit ungebeizter Saat derselben Maissorte beschickt sind, wahrscheinlich bis zu gewissem Grade verschont werden, da die Tauben nicht nur den. Ort, sondern auch die betreffende Maissorte verschmähen, mit der sie sich vergifteten. Damit ist zugleich für die Freilandversuche der Fingerzeig gegeben, Versuchsparzellen mit giftigem und ungebeiztem Mais nicht nebeneinander in den Flugbereich derselben Tauben zu legen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMeinem Lehrer Herrn Prof Dr. K. v. FRiscir, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für seine tatkräftige Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung In dem Mikroorganismus Arthrobacter nicotinovorum wurde ein stark wirksames Dehydrogenase-System nachgewiesen.Beim Wachstum des Bakteriums auf Nicotin-Agar, nicht aber auf anderen Nährmedien, bildet sich ein blaues Farbstoffgemisch (Nicotinblau), dessen Isolierung und Reinigung in größeren Mengen beschrieben wird. Es läßt sich papierchromatographisch in vier Komponenten auftrennen. Eine Komponente (I) ist instabil, sie zersetzte sich während der Aufarbeitung. Die Komponente II, das Magnesiumsalz einer Hydroxypyridon-essigsäure, und die Komponente IV, ein Tetrahydroxy-bipyridyl-Magnesium-Komplex, scheinen das Endprodukt eines Nebenweges im Nicotin-Abbau zu sein.
Summary A high effective dehydrogenase-system was detected in the microorganism Arthrobacter nicotinovorum.During the growth of this bacterium on Nicotine-agar a blue colored pigment-mixture (nicotine blue) was found; however, the colored mixture was not found on any other growth medium. The isolation and purification of nicotine blue was described. By paper-chromatography this pigment can be divided into 4 components. The first component (I) which was unstable was decomposed during its purification. The second component (II), a magnesium salt of a hydroxy-pyridone-acetic acid, and the fourth component (IV), a tetrahydroxy-bipyridyl-magnesium-complex, seemed to be the end-products of a side-chain of the nicotine metabolism.


Auszug aus der Dissertation, Univ. München, 1964.  相似文献   

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《Protoplasma》1941,36(1):160-160
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Summary Three heterothallic Saccharomyces strains showed in all experiments a similar behaviour. Cells conjugate only, if they touch each other. They equally take part at the conjugation. The fact that a conjugation occurs cannot be explained by gamones which have been proved active in Achlya and Mucor. The optimal temperature for conjugation is 30° C, the maximal one 40° C. Conjugation depends on the hydrogen ion concentration of the medium. The optimal pH value is between 5.0 and 5.8. If the osmotic pressure of the medium rises, the number of conjugations decreases. At a pressure of more than 90 at there are no conjugations any more.Not ionogenic surface active substances (Tween 40, 60 and 80) hamper the conjugation of heterothallic Saccharomyces strains. In the experiments the degree of inhibition attained 60–98%. Increasing the concentration of Tween 80 in the conjugation medium from 0,25 to 2% does not cause any lowering of conjugation percentage. This can be explained by changes of the cell surface owing to adsorption of surface active substances which disturb the contact phase of the cells. Although ascospores differ from vegetative cells by the qualities of their surfaces, Tween 80 causes in both the cells the same conjugation reactions.Genetical investigations have shown that the mating type alleles a and do not determine the reaction of the cell surfaces. This follows from the fact, that clearly different percentages of inhibited conjugations have been found by addition of Tween 80 in crossing experiments of the haplont 21 (a) with single spore cultures grown up from ascospores of the hybrid 21×A84 (). Rather the genetical analyses have shown, that the mating type alleles determine the formation of zygotes, but there must be still other causes responsible for the frequency of conjugation.
Über das Kopulationsverhalten von Saccharomyces-Hefen
Zusammenfassung Drei heterothallische Saccharomyces-Stämme verhielten sich bei allen Untersuchungen überwiegend gleich. Partner kopulieren nur dann,wenn sie sich berühren. Sie sind dann beide gleichmäßig an der Kopulation beteiligt. Das Eintreten einer Kopulation läßt sich nicht mit einer Gamonwirkung im Sinne der bei Achlya und Mucor nachgewiesenen erklären. Das Temperaturoptimum für das Zustandekommen einer Kopulation liegt bei 30°C, das Maximum bei 40°C. Die Kopulation ist von der Wasserstoffionenkonzentration des Mediums stark abhängig. Der optimale pH-Bereich liegt zwischen den Werten 5,0 und 5,8. Mit Erhöhung des osmotischen Drucks im Kopulationsmedium nimmt die Zahl der Verschmelzungen ab. Bei einem Druck von über 90 at finden keine Kopulationen mehr statt.Nicht-ionogene oberflächenaktive Verbindungen (Tween 40, 60 und 80) hemmen die Kopulation von heterothallischen Saccharomyces-Stämmen. Die Hemmung lag bei den einzelnen Versuchen zwischen 60 und 98%. Durch Erhöhung der Konzentration des Tweens 80 im Kopulationsmedium von 0,25 auf 2% wird keine größere Hemmung erreicht. Die Kopulationshemmung ist durch Veränderung der Zelloberfläche infolge Adsorption der oberflächenaktiven Substanzen zu erklären. Sie ist eine Folge der Störung der Kontaktphase zwischen den Kreuzungspartnern. Obwohl Ascosporen sich von vegetativen Zellen durch besondere Oberflächeneigenschaften unterscheiden, verhalten sie sich bei der Kopulation gegenüber Tween 80 gleich.Genetische Untersuchungen lassen erkennen, daß die Paarungstypallele a und die Reaktion der Zelloberflächen nicht determinieren, was daraus hervorgegt, daß durch Zugabe von Tween 80 beim Kopulationsversuch eines bestimmten Haplonten 21 (a) mit -Einsporkulturen aus Ascosporen der Kreuzung 21×A84 () deutlich verschiedene Kopulationshemmungen auftreten. Die genetischen Analysen zeigen vielmehr, daß die Paarungstypallele zwar die Zygotenbildung bestimmen, für die Häufigkeit der Kopulation aber nicht allein verantwortlich sind.
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Cell and Tissue Research - In order to elucidate the anatomical details of the lymphatics in the dental system experiments were carried out on the teeth of dogs. India ink was applied upon the...  相似文献   

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Lüdtke  Max 《Planta》1959,53(2):162-177
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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit hat der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen als Habilitationsschrift vorgelegen.  相似文献   

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