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1.
Zusammenfassung 3 normale, gesunde, menschliche Corneae wurden unmittelbar nach der Augenenukleation entnommen und elektronenmikroskopisch untersucht. Die Kollagenfibrillen wurden auf eine symmetrische Anordnung in Stromaquerschnitten untersucht. Die Lage der Fibrillen in 100 geordneten Regionen wurde gemessen und in ein Diagramm eingetragen. Eine Symmetrie, die eine Gittertheorie der Durchsichtigkeit stützen könnte, wurde nicht gefunden. Der Durchmesser der Fibrillen beträgt 23–27 m. Der Abstand der Fibrillen voneinander liegt zwischen 10 und 40 m. Damit beträgt der Volumenanteil der kollagenen Fibrillen 20%, an manchen Stellen weniger. So ist der tatsächliche Volumenanteil der Kollagenfibrillen nur 7% des Stroma.
Summary 3 normal human corneaes were excised immediately after enucleation of the eyes and observed in the electron microscope. The collagen fibrils have been examinted for symmetrical arrangement in transverse sections of the stroma. The position of the fibrils in 100 undisturbed regions was measured and registered in a diagram. No symmetry was found to support the lattice theories of transparency. The diameter of the fibrils is 23–27 m. The distance between the fibrils is 10–40 m. That means 20% volume collagen in the stroma, in some areas less. So the collagen fibrils occupy only 7% in the entire stroma.


Herrn Prof. Dr. Ing., Dr. med. h. c., Dr. phys. h. c. E. Ruska zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit der Methode der markierten Mitosen vonQuastler undSherman (1959) wird die Kinetik der Spermatogenese der adulten Wistarratte an 66 Tieren untersucht. Es wird ein detailierter Zeitplan der Spermatogenese und ihrer 3 Abschnitte aufgestellt. Im 1. Abschnitt, der Spermatogoniogenese proliferieren die Spermatogonien. Während der Spermatogoniogenese finden 2 verschiedene Entwicklungsprozesse statt. Der 1. Entwicklungsprozeß führt zu einer ständigen Erneuerung des Stammzellen-Reservoirs und reicht vom Ende der A1-Mitosen bis zum Ende der zeitlich nachfolgenden A1-Mitosen an derselben Stelle des Kanälchens (Dauer ca. 12,8 Tage). Der 2. Entwicklungsprozeß leitet die Differenzierungsvorgänge ein und reicht vom Ende der A1-Mitosen bis zum Ende der zeitlich nachfolgenden B-Mitosen an derselben Stelle des Kanälchens (ca. 8,6 Tage). Die Generationszeiten der einzelnen Spermatogonien-Arten mit Ausnahme der A1-Spermatogonien liegen zwischen 39 und 42 Std. Die kürzeste Generationszeit der A1-Spermatogonien beträgt 5,9 Tage. Im 2. Abschnitt, der Spermatocytogenese, findet die Evolution der I-Spermatocyten (Generationszeit ca. 20,20 Tage) und die Evolution der II-Spermatocyten (ca. 6,0 Std) statt. Die Spermatocytogenese reicht vom Ende der B-Mitosen bis zum Ende der zeitlich nachfolgenden Mitosen der 2. Reifeteilung an derselben Stelle des Kanälchens (Dauer zwischen 20,30 und 20,40 Tage). Die Spermatocytogenese kann auch in Prämeiose (ca. 4,15 Tage) und Meiose (ca. 16,25 Tage) mit den Reifeteilungen (ca. 8 Std) gegliedert werden. Im 3. Abschnitt, der Spermatohistogenese, findet die Evolution der Spermatiden und ihre Umwandlung in Spermatozoen statt. Die Spermatohistogenese reicht vom Ende der Mitosen der 2. Reifeteilung bis zur Abgabe der Spermatozoen in die Kanälchenlichtung an derselben Stelle des Kanälchens (ca. 22,20 Tage).
Autoradiographical investigation on the kinetics of the spermatogenesis in the wistar rat especially of the spermatocytogenesis
Summary The kinetics of spermatogenesis in 66 adult Wistar rats have been analysed by the method of labeled mitoses (Quastler andSherman, 1959). A detailed time table of spermatogenesis and its three parts has been obtained. In spermatogoniogenesis, the first part of spermatogenesis, two different processes occur. The first process is caracterized by renewal of stem cells and lasts from the end of A1-mitoses up to the end of the next A1-mitoses at the same place of the seminiferous tubule (Duration ca. 12.8 days). The second process is caracterized by the beginning of differentiation and lasts from the end of A1-mitoses up to the end of the following B-mitoses at the same place of the tubule (ca. 8.6 days). The life spans of the different types of spermatogonia excluding A1-spermatogonia lie between 39 and 42 hours. The shortest life span of A1-spermatogonia is 5.9 days. In spermatocytogenesis, the second part of spermatogenesis, the evolution of I-spermatocytes (life span ca. 20.20 days) and II-spermatocytes (ca. 6.0 hours) occurs. It lasts from the end of B-mitoses up to the end of the following mitoses of the second meiotic division at the same place of the seminiferous tubule (Duration 20.30 to 20.40 days). Spermatocytogenesis can also be subdivided in premeiosis (ca. 4.15 days) and meiosis (ca. 16.25 days) with meiotic divisions (ca. 8.0 hours). In spermatohistogenesis, the third part of spermatogenesis, the evolution of spermatids and their transformation into spermatozoa occurs. It lasts from the end of the mitoses of the second meiotic division to the delivery of spermatozoa into the lumen at the same place of the seminiferous tubule (22.20 days).


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c.H. Meessen zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Gertrud Kolb 《Zoomorphology》1963,53(3):185-241
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den in der Forellenmilz phagozytierten Erythrocyten entstehen erst etwas weniger elektronendichte Gebilde, die Ansammlungen von Membranen enthalten. In diesen Gebilden treten helle filamentenhaltige Bezirke, Ferritinanhäufungen und Lipofuscingranula auf. Die filamentösen Bezirke weisen auf eine Gerüststruktur hin, die im intakten Erythrocyten maskiert ist.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 AbbildungenVortrag vor der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Rostock am 19. 12. 1963.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach elektronenmikroskopischen Beobachtungen an 9 verschiedenen Closterium-Arten setzt sich die Zellwand der Closterien aus einer amorphen Außenschicht und der fibrillären Primär- und Sekundärwand zusammen. Die Außenschicht ist glatt oder längs gestreift. Die Streifung wird durch ausgesparte Rillen oder aufgelagerte Leisten verursacht. Der Streifenabstand liegt teilweise jenseits des Auflösungsvermögens eines Lichtmikroskopes, so daß von 6 gestreiften Arten bisher nur 2 als gestreift bekannt waren. — Die Sekundärwand besteht, wie die der Vertreter des Cosmarium- und Penium-Typs aus Bändern parallel gelagerter Mikrofibrillen. Cl. lunula zeigt keine Fibrillenbänder.Bei allen untersuchten Closterien sind Poren in der Zellwand nachzuweisen. Sie sind rund, oval oder länglich, zerstreut oder in Reihen angeordnet. Die Porenweiten liegen zwischen 25 nm und 95×190 nm.Der Aufbau der Poren weicht von dem bisher bekannten des Cosmarium-Typs ab. Der Porus befindet sich nur in der Außenschicht, während der darunterliegende, kegelförmig gestaltete Porenkanal von den Fibrillen der Primär- und Sekundärwand siebartig durchzogen wird. Eine interfibrilläre Kittsubstanz scheint im Bereich des Porenkanals zu fehlen. Ein Porenapparat ist nicht vorhanden. Cl. lunula besitzt anders gestaltete Poren.Die Beobachtungen werden mit den sich widersprechenden Literaturangaben verglichen. Auf die Bedeutung der Ergebnisse für taxonomische Fragen wird hingewiesen.
On the fine structure of the cell walls in the genus Closterium (Desmidiaceae) with special reference to the pore system
Summary Electron microscopical investigations of 9 species of Closterium revealed that the cell wall in the genus Closterium is composed of an amorphous outer layer, the fibrillous primary wall and the fibrillous secondary wall. The outer layer is smooth or striated in longitudinal direction. The striation is caused by small grooves or ridges. The distance between the striae is in many cases below the limit of the resolving power of the light microscope. Therefore only 2 of 6 species studied, all of which have striated walls, are well known to be striated hitherto. —The secondary wall consists of bands of microfibrils oriented in parallel as it has been described for the Cosmarium type and Penium type. In Cl. lunula there were no bands of microfibrils.In all of the species of Closterium studied pores are evident. They are of a round, oval or longish form and their distribution is diffuse or in rows. The diameter of the pores was determined to be 25 nm to 95×190 nm.The construction of the pores differs from the well known of the Cosmarium type. The perforation is only situated in the outer layer whereas the fibrils of the primary wall and secondary wall run through the cone-shaped channel beneath and give it the appearance of a sieve. In the region of the pore channel an interfibrillous cementing substance seems to be lacking. A pore apparatus is absent, too. Cl. lunula has differently shaped pores.The observations were compared with the partly contrary declarations in the literature. The significance of the results is discussed with regard to taxonomic questions.
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Zusammenfassung Nach einer Erörterung der Voraussetzungen, Methodik und Grenzen der histochemischen Ionenlokalisation mit Hilfe der Elektronenmikroskopie werden an einigen Beispielen der Chloridfällung Fragen der Interpretation und Diffusionsartefakte behandelt. Durch Kontrollversuche an der Niere, sowie an Beleg- und Chloridzellen wird die Spezifität der histochemischen Chloridmethode aufgezeigt und das Reaktionsprodukt im Falle der Chloridzellen durch Elektronenbeugung einwandfrei identifiziert. Diese Untersuchung bestätigt die prinzipielle Möglichkeit der elektronenmikroskopischen Ionenlokalisation durch simultane Gewebefixation und Ionenfällung nach der Methode von Komnick (1962). Die histochemische Lokalisation von Natrium- und Chlorionen im Schleim der apikalen Höhle der Chloridzellen von Stichlingen beweist die osmoregulatorisohe Punktion dieser Zellen und zeigt eine akkumulative Ionenadsorption durch die äußere Mucoidschicht an.
On the histochemical localization of ions by electron microscopy, with special reference to the chloride reaction
Summary After dealing with the conditions, method and limitation of the histochemical localization of ions by means of electron microscopy several examples of chloride precipitation are given to explain some problems of interpretation and diffusion artifacts. The specifity of the histochemical method for chloride is demonstrated by control experiments on kidney, parietal cells and chloride cells. In chloride cells, the reaction product is identified by electron diffraction. This study principally confirms the possibility of the electron microscopical localization of ions by simultaneous tissue fixation and ion precipitation after the method of Komnick (1962).The histochemical localization of sodium and chloride in the mucus of the apical cavity of the stickleback chloride cells proves the osmoregulatory function of these cells and indicates an accumulative adsorption of ions by the extracellular mucous coat.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1960.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Der respiratorische Stoffwechsel der euryhalinen AmphipodenGammarus locusta (L.),G. oceanicus Segerstråle,G. salinus Spooner,G. zaddachi Sexton undG. duebeni Lilljeborg wurde in einer Durchflußapparatur auf polarographischem Weg bei einer Temperatur von 15° C untersucht.2. Bei allen fünf Arten wurden die Beziehungen zwischen Sauerstoffverbrauch(y) und Körpergewicht (x) in Abhängigkeit vom Salzgehalt (30 und 10 ) geprüft und die Parameter der allometrischen Funktiony =a · x b ermittelt (vgl. Tab. 1).3. Der Regressionskoeffizientb, der die Größenabhängigkeit des Stoffwechsels kennzeichnet, weist artspezifische Unterschiede auf und ist abhängig vom Salzgehalt. Dieser zeichnet sich — mit Ausnahme vonG. duebeni — bei einer Salinität von 30 durch höhere Werte aus als bei 10 und ist in allen Fällen signifikant verschieden. Die Größenabhängigkeit des Stoffwechsels liegt im Bereich zwischen einer Gewichts-und einer Oberflächenproportionalität bzw. sogar darunter (b = 1-0,6).4. Ein interspezifischer Vergleich des Faktorsa, der die aus der Gesamtheit der Meßwerte berechnete Atemgröße von der Gewichtseinheit charakterisiert, ergibt, daß die Stoffwechselintensität in der Reihenfolge vonG. locusta überG. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi bis zuG. duebeni fortschreitend abnimmt. Der durchschnittliche O2-Bedarf von Flohkrebsen mit einem Lebendgewicht von 0,1 g reicht bei 30 von 17,1 mm3/h(G. locusta) bis zu 7,1 mm3/h(G. duebeni).5. Die Veränderungen des O2-Verbrauchs nach einem sprunghaften Salinitätswechsel und der zeitliche Ablauf der Salzgehaltsanpassung wurden unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. In Abhängigkeit von der Salinitätstoleranz der einzelnen Arten erfolgte eine Überführung von 10 in 30 , von 30 in 45 , von 30 in 10 und von 10 in 3 .6. Bei einem Wechsel aus verdünnten in konzentriertere Medien geht der Adaptationsprozeß wesentlich rascher vonstatten und ist mit geringeren Änderungen der Atmungsintensität verknüpft als bei Überführungen in umgekehrte Richtung. Die Anpassungszeiten bis zum Erreichen eines neuen, gleichbleibenden Stoffwechselniveaus liegen zwischen 3 und ungefähr 30 Stunden.G. duebeni verfügt über ein besseres Kompensationsvermögen als die anderen Arten, unter denenG. locusta die relativ geringste Regulationskapazität aufweist.7. Bei Nahrungsentzug sinkt die Stoffwechselrate. Messungen anG. oceanicus haben ergeben, daß die Atmungsintensität nach 20–24 Stunden gegenüber den Ausgangswerten um ca. 15 % abfällt und sich auch innerhalb der folgenden 5 Tage nur unwesentlich verringert.8. Der Aktivitätsstoffwechsel adulter Flohkrebse beträgt etwa das 2 1/2–3fache des Ruheumsatzes. Unter Grundumsatzbedingungen kann eine ausgeprägte Rhythmik der Ventilationsbewegungen der Pleopoden zutage treten.9. Während der Häutung nimmt die O2-Aufnahme um das 2,2- bis 3,9fache des mittleren Normalverbrauchs zu. BeiG. locusta wurden die höchsten, beiG. duebeni die niedrigsten Stoffwechselsteigerungen verzeichnet.10. Verschiedene stoffwechselphysiologische Aspekte, insbesondere das Problem der Salzgehaltsanpassung und der damit verbundenen osmo- und ionenregulatorischen Prozesse, werden diskutiert. Die Stoffwechselleistungen der einzelnenGammarus-Arten werden verglichen und zu ihren Umweltansprüchen in Beziehung gesetzt.
Comparative investigations on the respiratory physiology of euryhaline gammarids with special reference to salinity adaptation
Metabolic rates were measured of the euryhaline amphipodsGammarus locusta (L.),G. oceanicus Segerstråle,G. salinus Spooner,G. zaddachi Sexton, andG. duebeni Lilljeborg at 15° C by means of flow-through polarographic respirometry. The relationships between oxygen consumption (y) and body weight (x), expressed by the equationy = a · x b, under the influence of two salinities (10 and 30 ) were investigated. The regression coefficients (b), which describe the slopes of the regression lines, reveal significant differences for the salinities tested. Except forG. duebeni, higher values were obtained in 30 than in 10 . In the five species, metabolism as a function of size is characterized by regression coefficients ranging from 1 to 0.6. An interspecific comparison of the parametera, representing the intercept on they axis, exhibits a decrease in oxygen requirements in the orderG. locusta, G. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi, G. duebeni. The respective values for 0.1 g (fresh weight) animals range from 17.1 to 7.1 mm3 O2/h (30 ). Experiments on the alterations in metabolic rates following osmotic stress were designed to provide information on time course and capacity of adaptation to salinity. Depending on the salinity tolerances of the species, the responses after abrupt transfers from 10 to 30 , 30 to 45 , 30 to 10 and 10 to 3 were recorded. Changes from more concentrated to more dilute media induce less extensive alterations in respiratory rates and lead to faster adaptation to new salinity levels than transfers in the opposite direction. A new steady state of metabolic rate following salinity stress may be reached after 3 to about 30 hours.G. duebeni exhibits higher capabilities for compensatory adjustments than the other species.G. locusta was shown to be least capable of compensating for salinity changes. Oxygen consumption declines during starvation and attains a fairly constant level, reduced by ca. 15 %, 20 to 24 hours after the beginning of fast, as demonstrated inG. oceanicus by long-term experiments over 6 days. In adult individuals, activity metabolism exceeds standard rates by about 2 1/2 to 3 times. Under basal conditions, distinct respiratory ventilation rhythms of pleopod beating may occur. In addition, the time course of respiratory alterations during moulting was measured. At exuviation, oxygen uptake increases the mean respiratory rates 2.2 to 3.9 times. Some physiological and ecological aspects are discussed, mainly with respect to salinity adaptation and the processes of osmotic and ionic regulation involved. Metabolic rates of gammarid species are compared and related to environmental requirements. The similarity in the functional responses of the sibling speciesG. zaddachi andG. salinus is emphasized.
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