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Zusammenfassung Entgegen der Behauptung vonFahrenkamp ergibt eine fehlerstatistisch gesicherte Untersuchung bei keiner Konzentration herzwirksamer Glykoside eine Förderung der Samenquellung, der Keimung, der Katalaseaktivität, des Keimwurzelwachstums und des Ernteertrags von Kulturpflanzen. Das gilt sowohl für die nachFahrenkamp in den Handel gebrachten Viviflor-Präparate, wie fürDigitalis-, Adonis-, Scilla- undConvallaria-Tinkturen,Digitalis-Preßsaft und wäßrige Lösungen von Digitalin und Digitonin. Die bei höheren Konzentrationen auftretenden Hemmungswirkungen gehen auf den Alkoholgehalt der Viviflorpräparate und Tinkturen zurück. Diese Schädigung nimmt mit steigender Temperatur ab; sie beruht nicht auf einer entquellenden Wirkung und auch nicht auf einer Hemmung der Katalaseaktivität, da diese Erscheinungen erst bei viel höheren Konzentrationen auftreten als die Wachstumsschädigungen. Die Schädigung durch wäßrige Digitoninlösung höherer Konzentration nimmt entgegengesetzt der Alkoholschädigung mit steigender Temperatur zu. Auch diese Wirkung geht nicht über die Quellung oder Katalaseaktivität. Abschließend ergibt sich, daß keinerlei Aussicht besteht, auf dem vonFahrenkamp vorgeschlagenen Weg einer Glykosidbehandlung eine Erntesteigerung zu erzielen.Mit 9 Abbildungen.Auszug aus meiner Dissertation: Kritische Untersuchungen über die vonFahrenkamp angegebene Methode einer Wachstumsbeschleunigung und Ernteerhöhung durchDigitalis und verwandte Glykoside, Darmstadt 1945. Den Herrn Professoren Dr.O. Stocker und Dr.L. Schmitt, welche die Arbeit angeregt und in ihren Instituten Betreut haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Sauerstoffverbrauch des Goldfisches fällt, bei Aufenthalt in der Durchströmungsapparatur, bis zur 8. Std erheblich. Er sinkt auch danach in geringen Grenzen weiter bis zu einem Minimum ab. Helligkeit und Dunkelheit sind ohne wesentlichen Einfluß auf den O2-Verbrauch. Injektion von physiologischer Kochsalzlösung ruft für 30–40 min eine Beunruhigung hervor, die sich in einer O2-Verbrauchserhöhung von etwa 20% bemerkbar macht.Eine einmalige Injektion von Thyroxin bewirkt einen Anstieg des O2-Verbrauchs bis zu 5 1/2 Std nach der Injektion. Im Sommer beträgt die Erhöhung maximal über 100%. Die Kontrollen zeigen weiteres Absinken des O2-Verbrauchs. Es zeigt sich ein deutlicher Unterschied der Thyroxinwirkung zwischen Jungund Alttieren (Grenze 15 g). Jungtiere zeigen weit geringere Reaktion.Einmalige Injektion von thyreotropem Hormon zeigt ebenfalls einen Anstieg des O2-Verbrauchs. Im Unterschied zur Thyroxinwirkung erfolgt er in kürzerer Zeit und steigt auf höhere Werte (maximal über 200%). Auch hier ist ein deutlicher Wirkungsunterschied zwischen Jungund Alttieren vorhanden.An Stelle von Thyreoidektomie wird Methylthiouracil zur Ausschaltung der Schilddrüse Verwendet. 0,1 cm3 einer 5% igen Na-Lösung wirken über 4 Tage stoffwechselsenkend und lassen thyreotropes Hormon nicht zur Wirkung kommen.Im Sommer und Winter bewirkt mehrmalige Verabfolgung von Thyroxin nach einer verschieden langen Latenzzeit einen Anstieg des O2-Verbrauchs.Auch mehrmalige Verabfolgung von thyreotropem Hormon läßt den Sauerstoffverbrauch der Fische ansteigen. Die unterschiedliche Wirkung zwischen Jung und Alttieren läßt sich auch hier statistisch sichern.Wird bei durch thyreotropes Hormon erhöhtem O2-Verbrauch MTU verabfolgt, so sinkt der O2-Wert rapide und steigt auch nicht mehr auf die vorherige Höhe an.Bei Thyroxinbehandlung über längere Zeit zeigt sich zunächst eine Expansion der Melanophoren und eine Zunahme des Pigments, welche dann von einem destruktiven Prozeß an den Farbzellen abgelöst wird, der nach etwa 90 Tagen zum völligen Zerfall aller Melanophoren führt. Bei Behandlung mit thyreotropem Hormon und bei Thyroxinbehandlung an jungen Tieren konnte nur eine Expansion der Melanophoren beobachtet werden.Herrn Prof. Dr. H. Giersberg möchte ich auch an dieser Stelle meinen Dank aussprechen für die Anregung und die Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

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Diethard Köhler 《Planta》1965,65(3):218-224
Zusammenfassung Keimlinge von Zwerg- und Normalerbsen wurden auf ihren Gibberellingehalt getestet. Die Normalerbsen enthalten etwa achtmal soviel wie die Zwerge von der Gibberellinfraktion I nach Kende und Lang, die auf Normalerbsen stark, auf Zwerge kaum wirkt.Beide Rassen wurden mit Chlorcholinchlorid, einem Hemmstoff der Gibberellinsynthese bei Fusarium, behandelt. Im Rotlicht werden die normalen Pflanzen verzwergt, doch im Dunkeln hat die Substanz nur einen geringen Effekt. Die Dunkelhemmung ist so groß wie die Hemmung der Zwerge in Rotlicht. Eine mögliche Erklärung für die Unwirksamkeit von CCC im Dunkeln ist, daß die Erbsen im Dunkeln zum Wachstum kein oder nur wenig Gibberellin benötigen.
The content of gibberellin-like substances in dwarf and normal peas growing in red light, and the effect of chlorocholinchloride on growth of peas
Summary Dwarf and normal pea seedlings were extracted and their gibberellinlike substances bioassayed. The normal peas yield about 8 times as much as the dwarfs of gibberellin-fraction I after Kende and Lang, which is highly effective on normal peas but nearly without effect on dwarfs.Both cultivars were treated with the inhibitor of gibberellin-synthesis in the fungus Fusarium, chlorocholinchloride (CCC). In red light the normal plants are dwarfed, but in darkness this substance has only a weak inhibiting effect on growth. The inhibition in darkness is of the same magnitude as the effect of CCC on dwarfs growing in red light. A possible explanation for the ineffectiveness of CCC in darkness is that peas need there no gibberellin at all or only very minute amounts for growth.
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Zusammenfassung An den beiden Ascomyceten Ceratocystis (Endoconidiophora) coerulescens und Endoconidiophora virescens wird die Wirkung osmotisch aktiver Substanzen auf Myceldecken verschiedenen Alters untersucht und mit derjenigen einer Reihe von Stoffwechselinhibitoren verglichen. Während Glucoselösungen bis zu 1,5 mol ohne direkte Schädigung vertragen werden, ist die Wirkung von verschiedenen Neutralsalzen vom Alter des Mycels und von den Ionen abhängig. Junges Mycel adaptiert sich leichter als älteres an hohe Konzentrationen (bis 2,4 mol). Auch dem Alter der Kulturflüssigkeit kommt eine gewisse Bedeutung zu, Von den Kationen wirkt Na+ am meisten schädigend. Es folgen K+ und schließlich Ca++, das eine Sonderstellung einnimmt.Der Vergleich der Ionenwirkung mit derjenigen verschiedener Hemmstoffe zeigt, daß die primären Angriffspunkte der Kationen in der kolloidchemischen Natur des Plasmas liegen.Die Befunde werden diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Kürzlich haben wir über die Vitalfluorochromierung der Mitochondrien von HeLa-Zellen und Mäusefibroblasten (LM) mit Acridinfarbstoffen berichtet. Es wurden jetzt elektronenmikroskopische Untersuchungen angeschlossen. Als Farbstoffe verwendeten wir bei unseren Vitalfärbungen 10-Ethyl- und 10-(2-Iodethyl)acridinorangehydrochlorid (EAO, IAO). Die Mitochondrien vital gefärbter Zellen wurden mit unbehandeltem Material verglichen. Die Ultrastruktur der HeLa-Mitochondrien wird während der kurzen Inkubationszeit von wenigen Minuten ungewöhnlich stark verändert. Demgegenüber konnten während der gleichen Zeit bei LM-Mitochondrien nur vergleichsweise kleine Veränderungen beobachtet werden.
Effect of acridine dyes on the ultrastructure of mitochondria in HeLa and LM cells
Summary Fluorescent staining of mitochondria in living HeLa cells and mouse fibroblasts (LM) with acridine dyes has been reported recently. The investigations are now extended to electron microscopy. Dyes used in our vital staining experiments are 10-ethyl-and 10-(2-iodethyl)acridine organe hydrochloride (EAO, IAO). The mitochondria of vitally stained cells are compared with untreated material. There are dramatical changes of the ultrastructure of HeLa mitochondria within the short incubation time of a few minutes. During the same time only small alterations of LM mitochondria could be observed.
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Sledováním ú?inku dvaceti nově zkou?ených slou?enin VII a? XXVI, je? jsou deriváty kyseliny fenoxyoctové, v koncentraci 10?10 (0,0001 mg v litru) na izolované ko?enyLepidium sativum L. aSaccharomyces cerevisae bylo zji?těno, ?e v porovnání s ú?inností devíti známých r?stově aktivních látek Ia a? VI, které se vzájemně li?í typem ú?inku, ani jedna významněji neovlivňuje ani r?st do délky, ani dělení buněk. Z výsledk? vyplývá, ?e chemická struktura zkou?ených slou?enin, a?koliv vyhovuje d?íve stanovenému po?adavku na konstitukei herbicídních látek tohoto typu, je p?íli? v?eobecným mě?ítkem. Alespoň v na?em p?ípadě se zna?ným vlivem uplatňuje druh a po?et substituent? na aromatickém jád?e. Experimentální výsledky této práce svěd?í o tom, ?e jinak velmi citlivýTurfitt?v kvasinkový test není vhodný jako metoda pro zji?tování ú?inku r?stových látek s ú?inností typu kyseliny 3-indolyloctové (IIa).  相似文献   

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Zusammenfassung Das Fungicid Captan erwies sich bei 37 Stämmen von Chlorella als ein wirksamer Wachstumshemmstoff. Nur 3 Chlorella-Stämme besitzen eine gewisse Captanresistenz. Das Merkmal Captanresistenz scheint in der Gattung Chlorella nicht artspezifisch verteilt zu sein.Bei Scenedesmus acutus f. alternans Hortob. und Scenedesmus armatus (Chod.) Smith wird Captan noch in einer Dosis von 50 mg/l vertragen, ohne daß Anzeichen einer Hemmwirkung zu erkennen sind.
Differential action of captan on the growth of some strains of Chlorella and Scenedesmus
Summary The fungicide captan was found to inhibit strongly the photoautotrophic growth of 37 Chlorella strains. Only 3 strains are fairly resistant to captan. In the genus Chlorella resistance to captan does not seem to be species specific.Two strains of Scenedesmus (Scenedesmus acutus f. alternans Hortob. and Scenedesmus armatus (Chod.) Smith) tolerate captan up to 50 mg/l without being inhibited at all.
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Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1959.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den bei intakten und angeschnittenen Zellen beobachteten Unterschieden in der gegenseitigen Entgiftung von Einzellipoiden wird auf die Existenz einer vom Zellprotoplasma verschiedenen Zellgrenzschicht geschlossen. Es wird angenommen, daß die Unterschiede im gegenseitigen Entgiftungsmodus von Einzellipoiden auf den höheren Eiweißgehalt der rasch gebildeten Grenzflächen angeschnittener Zellen zurückzuführen sind.  相似文献   

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Wolfgang Kowallik 《Planta》1968,79(2):122-127
Summary The endogenous respiration of an achlorophyllous mutant of Chlorella vulgaris is enhanced by small amounts of blue light. The action spectrum for this effect shows two peaks at 460 and 375 m, which points to a flavin or a carotenoid in cis configuration as the likely photoreceptor responsible. Weber's (1950) observation that in vitro potassium iodide (KI) quenches the fluorescence of riboflavin was employed to distinguish between these two pigments. — KI in concentrations from 0.033 to 0.50 M lowers the oxygen uptake in blue light increasingly (Fig. 1, Table 1), but not specifically: KI inhibits the respiration of exogenous glucose even more (Fig. 2). Furthermore neither the inhibition of endogenous nor that of exogenous respiration is iodide-specific; a decrease in both of them takes place with KNO3 of corresponding concentrations, too (Table 2). The somewhat smaller inhibition with KNO3 compared to that with KI fits the known observation that iodide has a greater inhibiting effect on metabolic reactions of plant cells than nitrate (Hewitt and Nicholas, 1963). — Finally it was observed that irradiation with blue light (>366 to <550 m) of the iodide solutions used liberates some iodine (Fig. 3). Since the promoting effect of iodine on the isomerisation of carotenoids is well documented (Zechmeister, 1962), it might be impossible to determine whether a flavin or a cis-carotenoid participates in a blue light specific reaction by using an iodide solution, as has been done several times recently.

Herrn Prof. Dr. R. Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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