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相似文献
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Th. Butterfass 《Chromosoma》1967,20(4):442-444
Two mitotic metaphase plates are given from the shoot apices of a eudiploid and a trisomic sugar beet (Beta vulgaris L.), the chromosomes lying in distinct and separate pairs. The plate from the trisomic plant shows the trisomic chromosome number. The pairs, therefore, do not consist of daughter chromosomes resulting from postendomitotic mitoses in cells previously having become haploid, but rather of homologues. The findings are considered as striking examples of a rare, but non-random phenomenon.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 4 AbbildungenNach einem Vortrag, gehalten auf der Arbeitstagung der Vereinigung österr. Pflanzenzüchter in Gumpenstein 1963.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 4 TextabbildungenAuszug aus einer Dissertation der Naturwissenschaftlich-Philosophischen Fakultät der Justus Liebig-Universität, Gießen  相似文献   

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Zusammenfassung In ausdifferenzierten Rindenzellen von Keimwurzeln diploider, triploider und tetraploider Zuckerrüben (Beta vulgaris L.) wurden durch Verletzung oder Applikation von 2,4-D Mitosen induziert. Die Chromosomen wurden nach 24, 36 und 48 Std gezählt. Der scheinbare mittlere Endopolyploidiegrad war nach Verletzung erheblich kleiner als nach Verwendung von 2,4-D. Die höchsten mittleren Endopolyploidiegrade wurden nach 24 Std bei Triploiden und nach 36 und 48 Std bei Diploiden bzw. Tetraploiden beobachtet. Durch künstliche Auslösung von Mitosen erhält man weder richtige Absolutwerte des mittleren Endopolyploidiegrads einer Population von gleichartigen Pflanzen oder Zellen noch auch nur zuverlässige Relativwerte für Vergleiche zwischen Zuckerrüben verschiedener meristematischer Ploidiestufen.
Summary In fully differentiated cortex cells of seed roots of diploid, triploid and tetraploid sugar beets (Beta vulgaris L.) mitoses were induced by wounding or application of 2,4-D. Chromosomes were counted after 24, 36, and 48 hours. The apparent mean level of endopolyploidy was considerably lower after wounding (Tab. 2) than after application of 2,4-D (Tab. 1). The highest mean levels of endopolyploidy were found after 24 hours with triploids, and after 36 and 48 hours with diploids resp. tetraploids. By means of artificial induction of mitoses no correct absolute values are obtained for the mean level of endopolyploidy of a population of comparable plants or cells, and even no reliable relative values are produced for comparisons between sugar beets of different meristematic levels of ploidy.


Herrn Prof. Dr. E. Knapp und den Mitarbeitern am Rosenhof danken wir für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vonMochizuki undSueoka (1955) mitgeteilte Tatsache, daß sich diploide, triploide und tetraploide Zuckerrüben in der Zahl ihrer Chloroplasten in den Schließzellen der Spaltöffnungen unterscheiden, läßt sich dazu verwenden, die Ploidiegrade schneller zu bestimmen als auf andere Weise.Die Chloroplasten müssen zum Zählen stärker hervorgehoben werden. Dies geschieht in der Praxis durch Einlegen der frisch abgezogenen Epidermisstückchen in Silbernitratlösung (Molisch-Reaktion;Mochizuki undSueoka 1955) oder Jod-Jodkalium-Lösung auf dem Objektträger. Ein Zusatz von Rapidnetzer BASF oder Marlon-Paste, oder zur Jod-Jod-kalium-Lösung auch von Pril, erhöht die Benetzung der Cuticula.Ein Gemisch diploider, triploider und tetraploider Zuckerrüben kann man durch Auszählen der Chloroplasten von 10 Schließzellenpaaren auf einem Epidermisstück soweit trennen, daß zunächst höchstens 10% der Pflanzen unsicher bleiben, von denen man noch je ein zweites Blatt untersucht. Etwa 2% der Pflanzen bleiben auch dann noch unsicher, während 1–2% dem falschen Ploidiegrad zugeordnet worden sind. Die Genauigkeit reicht für viele Zwecke vollkommen aus.Ein Gemisch aus nur diploiden und tetraploiden Pflanzen kann durch kurzes Durchmustern jedes Präparats leicht und mit Sicherheit richtig getrennt werden.Eine pentaploide Pflanze wurde durch ihre auffallend hohe und eine haploide Pflanze durch ihre auffallend niedrige Chloroplastenzahl entdeckt.Das beschriebene Verfahren, den Ploidiegrad durch Zählen der Chloroplasten in den Schließzellen zu ermitteln, stellt nur geringe Ansprüche an die untersuchende Person und den Zustand des Materials.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Monokarpe Zuckerrüben sind den polykarpen in verschiedenen Eigenschaften wesentlich überlegen. Aus diesem Grund wird der Züchtung monokarper Zuckerrüben in der Welt größte Aufmerksamkeit gewidmet.Vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung der Züchtung monokarper Zuckerrüben in den wichtigsten Ländern und zeigt die in Kleinwanzleben erzielten Ergebnisse auf.Es wurden zunächst die wichtigsten Methoden der Züchtung monokarper Zuckerrüben beschrieben. Als erfolgreichste Methode erwies sich die Individualauslese wenigfrüchtiger Einzelpflanzen aus polykarpen Samenträgerbeständen mit nachfolgender strenger Selektion und Kombination. Die Kombinationszüchtung mit monokarpen Wildrüben sowie die Trennung von Einzelfrüchten aus polykarpen Saatgutpartien führten zu keinem befriedigendem Ergebnis.Von entscheidender Bedeutung ist die Prüfung auf Kombinationseignung. Einige bei monokarpen Zuckerrüben erzielte Resultate werden mitgeteilt. Die Kreuzungen wurden diallel und nach der Topcrossmethode vorgenommen.Die in Kleinwanzleben erzielten Ergebnisse der Züchtung monokarper polyploider Zuckerrüben sind ausführlich besprochen worden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über gelungene Kreuzungen von Zuckerrüben mitBeta patellaris und die F1 und F2 dieser Kreuzungen berichtet. Es wurden zwei Typen von Zuckerrüben, diploide und tetraploide, mitBeta patellaris gekreuzt. Die F1-Bastarde aus diesen Kreuzungen zeigten 27 und 36 Chromosomen. Die meisten Sämlinge aus diesen Kreuzungen überdauerten das Sämlingsstadium nicht, weil sie keine sekundären Wurzeln bildeten. Vier Individuen, zwei 27-chromosomige und zwei 36-chromosomige, entwickelten sich ohne Pfropfung und auf eigenen Wurzeln normal und gaben Schoßtriebe.Der Bastardcharakter dieser Pflanzen hat sich im Habitus geäußert. Während der Meiose wurden Anomalien festgestellt, die zu starker Pollen-Sterilität führten. Der Samenansatz war sehr gering. Die zwei 27-chromosomigen F1-Bastarde haben 46 Knäuel gegeben und von diesen sind nur 5 F2-Pflanzen ausgekeimt.Von zwei 36-chromosomigen Bastarden wurden 207 Knäuel gesammelt, die nach der Keimung 88 F2-Pflanzen erbrachten. Die Pflanzen der F2-Generation zeigten einen sehr verschiedenen Grad von Lebensfähigkeit und sehr große Variabilität im karyologischen und morphologischen Charakter.Die F1-Pflanzen wurden nach Abschneiden der Triebe für weitere Untersuchungen vegetative vermehrt. Die F2-Pflanzen werden auf Resistenz gegen Mosaik-Virus sowie gegen Nematoden mittels künstlicher Infektion untersucht. Diese Untersuchungen sind im Gange.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Die Regression des Rübengewichts von diploiden und tetraploiden Zuckerrüben auf den tatsächlichen Ploidiegrad des Mesophylls, der sich aus der meristematischen Ploidiestufe und der Endopolyploidie zusammensetzt, wurde in einem nassen Jahr unter Feldbedingungen geprüft. Am wenigsten leisteten die Pflanzen mit dem höchsten Endopolyploidiegrad. Die Diploiden mit geringer bis mittlerer Endopolyploidie befriedigten im Mittel gleich gut, aber unter den Tetraploiden brachten nur die Pflanzen mit der kleinsten oder einer nur wenig höheren Tendenz zur Endopolyploidisierung den höchsten Ertrag. Das beste Rübengewicht wurde sowohl bei Diploiden als auch bei Tetraploiden mit etwa tetraploidem, im vorhergehenden Trockenjahr bei Diploiden sogar mit vorwiegend diploid gebliebenem Mesophyll erreicht. Deshalb erscheint es nützlich, bei tetraploiden Zukkerrüben gegen die Endopolyploidisierung zu züchten. Die genetischen Vorteile der Tetraploidie bleiben erhalten, während der Nachteil der großen Zellen verschwinden kann.
Endopolyploidy and yield in diploid and tetraploid sugar beets
Summary The root weight of diploid and tetraploid sugar beets as related to the actual degree of ploidy of the mesophyll, a combination of meristematic level and subsequent endopolyploidization, was investigated under field conditions in a wet year. Plants with highest endopolyploidy showed the lowest yield. Diploids with low to intermediate endopolyploidy were about equally satisfactory, but among the tetraploids only those plants with the lowest tendency toward endopolyploidization exhibited maximum yield. The highest yield was produced by both diploids and tetraploids with about tetraploid mesophyll, in the preceding dry year this was achieved by diploids with predominantly diploid mesophyll. It seems, therefore, useful in tetraploid sugar beets to breed against endopolyploidization. The genetic advantages of tetraploidy are retained while the disadvantage of large cell size may be eliminated.
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