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1.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode berichtet, an extrem dünnen Holzfolien die Abbauleistungen von Bodenpilzen zu messen.Aus einer Gesamtzahl von 280 geprüften Pilzarten wurden bei 27 mikroskopischen Pilzen mit hoher Aktivität Gewichtsabnahme und Reißfestigkeit von Ahornholz bestimmt.An Weizenstroh wurde mit einer Auswahl leistungsfähiger Pilze die Verminderung des Lignin- und Cellulosegehalts untersucht.Nach 120 Bebrütungstagen lag die Abnahme für Lignin zwischen 31 und 52%, für Cellulose zwischen 33 und 66%.Von den untersuchten Pilzen zeichneten sich Mammaria echinobotryoides, Hormiactis candida und Chaetomium piluliferum durch eine besonders starke Phenolproduktion aus.Die für alle geprüften Pilze mehr oder weniger typische Phenolproduktion stand in enger Beziehung zur Bildung von Huminstoffen, die bei der Rotte des Strohes auftraten.
Decomposition and transformation of lignified plant material by microscopic soil fungi
Summary The use of ultra-thin foils prepared from maple wood for measuring the wood-destroying capacity of soil fungi is described.Data are given on the reduction of dry-weight and tensile strength by the action of 27 highly active species from a total number of 280 microfungi.The decrease in lignin and cellulose content of wheat straw was studied with a selected number of fungi.The percentage reduction after an incubation period of 120 days was found to be between 31 and 52% for lignin, 33 and 66% for cellulose content respectively.A remarkable production of phenols was found in liquid cultures of Mammaria echinobotryoides, Hormiactis candida and Chaetomium piluliferum.The phenol production was more or less typical for all the examined fungi. There was a close relationship between the phenol metabolism and dark humic acid-like substances occurring during the decomposition of straw.
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2.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Klärung der verwandtschaftlichen Beziehungen unter den Pilzen wurden Untersuchungen über die chemische Zusammensetzung der Pilzmembranen gemacht; dabei wurden solche Pilzgruppen bevorzugt, deren systematische Stellung verhältnismäßig unsicher ist.Bei Chytridiaceae und Blastocladiaceae besteht die Membran aus Chitin, bei den Oomycetes aus Cellulose. Trotzdem braucht eine entwicklungsgeschichtliche Reihe von den Chytridiaceae über die Blastocladiaceae zu den Oomycetes nicht ausgeschlossen zu sein, denn in der neuen Art der Chytridiaceae Rhizidiomyces bivellatus (die näher beschrieben wird) kommen Chitin und Cellulose nebeneinander vor.Dadurch wird die bisherige Anschauung, daß der Chemismus der Pilzmembran für die Einordnug im Pilzsystem von ausschlaggebender Wichtigkeit ist und die damit verbundene Bewertung der Cellulose- und Chitinpilze, in Frage gestellt. Infolgedessen läßt sich auch die bisherige scharfe Trennung von Chitin- und Cellulosepilzen nicht mehr aufrechterhalten.Die Ascomycetes zeigten mit Ausnahme mehrerer Saccharomycetes und einiger damit verwandter niederer Ascomycetes Chitinmembranen. In gewissen Saccharomycetes, die normalerweise nur zum Sprossungs-wachstum befähigt sind, wurde zum ersten Male Chitin als Wand-substanz nachgewiesen. Dasselbe gilt für Hefen, die zu den Endomycetes gehören. Für die Hefen ist somit der Chemismus der Zellmembran kein systematisches Merkmal.Eine Übersicht über die Mehrzahl der Untersuchungen ist in den Tabellen auf S. 524 und 532f. gegeben.D 7  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden 153 Pilzarten auf ihre Keimfähigkeit hin geprüft.Die Mucorineae sind im Vergleich zu den meisten Ascomycetes, Basidiomycetes und Fungi imperfecti gegen Austrocknen sehr empfindlich und sterben in der Mehrzahl zwischen 6 bis 18 Monaten ab.Bemerkenswert ist das Vermögen der meisten als pathogen angesehenen Pilze. langdauernde Trockenheit zu ertragen, ohne irgendwie die Keimkraft einzubüßen.Von allen untersuchten Pilzen waren die Perithecien bildenden Arten der Gattungen Ceratostomella und Melanospora am widerstands-fähigsten, sie keimten noch nach 31/2, 6 und 71/2 Jahren.  相似文献   

4.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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5.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Gendosiswirkung wurden mit diploiden und experimentell hergestellten tetraploidenAntirrhinum majus durchgeführt. An Bastarden der KreuzungSippe 50× Standard, die sich im wesentlichen nur durch den unvollständig dominanten HemmungsfaktorEl und durch den Faktordel unterscheiden, wurde die durch die Dosiswirkung desEl-Faktors bedingte Änderung des Anthocyangehaltes in den Lippen der Blüten kolorimetrisch gemessen. Um Vergleiche zwischen verschiedenen diploiden und tetraploiden Genotypen zu ermöglichen, wurde einerseits versucht, den Einfluß der Genomverdoppelung durch Korrektur der Meßwerte mit Hilfe des von flächengleichen Teilen gemessenen Frischgewichtes, des Wassergehaltes und des durchschnittlichen Zellvolumens auszuschalten.Es zeigte sich jedoch, daß Vergleiche über solche Bezugssysteme wenig zuverlässig sind und sichere und detaillierte Aussagen nicht erlauben.Eine zweite Möglichkeit ist durch die rechnerische Ermittelung des Polyploidieeffektes und der Valenz der Allele gegeben. Hierzu wurden mit Hilfe der Methode der kleinsten Quadrate Formeln entwickelt, die mit Hilfe einer Iteration gelöst wurden.Es zeigte sich, daß zwischen den AllelenEl und + eine Wechselwirkung besteht, die nachStern als interallele Interferenz bezeichnet werden kann. Der FaktorEl reduziert in einfacher Dosis die durch andere Gene gebildete Anthocyanmenge auf etwa 75%, während das Normalallel der Reduktion durch eine Erhöhung auf etwa 118% entgegenwirkt.Auf Grund des Vergleiches mit anderen Versuchsergebnissen und der rechnerischen Auswertung eines DosisversuchesF. v. Wettsteins glauben wir annehmen zu dürfen, daß das Charakteristikum der unvollständigen Dominanz das Vorhandensein gleichsinnig oder einander entgegengesetzt wirkender, vor allem aberselbständig wirkender Allele ist.Mit 1 TextabbildungFrau Professor Dr.E.Schiemann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das bei Pseudomonas aeruginosa vorkommende 2-Aminoacetophenon steht im Stoffwechselzusammenhang mit verschiedenen Derivaten des 4-Methylchinazolins. In gereinigten Chloroformextrakten aus Plattenkulturen von Pseudomonas aeruginosa wurden im Vergleich mit synthetischen Eichsubstanzen die betreffenden Substrate durch Papierchromatographie lokalisiert und ihre Identität anhand von Derivatchromatogrammen gesichert. Folgende Verbindungen wurden identifiziert: 4-Methylchinazolin, 2,4-Dimethylchinazolin, 4-Methyl-2-äthylchinazolin, 4-Methylchinazolin-2-carbinol und 4-Methylchinazolin-2-carbonamid. Ferner gelang im Chloroformextrakt von Sarcina lutea der Nachweis von N-Formylaminoacetophenon.Durch Versuche mit 14C-Methylen-markiertem l-Tryptophan wird gesichert, daß ein neuer Abbauweg des Tryptophans über das N-Formylkynurenin besteht und weiter über N-Formylaminoacetophenon zu 4-Methylchinazolin und freiem 2-Aminoacetophenon, das nach Reacylierung und Cyclisierung mit Ammoniak die übrigen Derivate des 4-Methylchinazolins liefert. Zu den bisher bei Pseudomonaden bekannten Tryptophanabbauwegen, dem Aromatischen Weg über die Anthranilsäure und dem Chinolinweg über die Kynurensäure, kommt noch ein dritter hinzu, der als Chinazolinweg bezeichnet wird.  相似文献   

7.
Summary Pisilus tipuliformis females brooded over their egg batches until after hatching. They selected their own batches when offered a choice between these and other batches, the basis of recognition being the arrangement of the eggs within each batch. After one day's association with substitute batches, brooding females still preferred their own batches; after two or more day's association with substitute batches they showed no significant preference for either batch.
Zusammenfassung Nach der Eiablage bewachten die Weibchen der räuberischen Reduviide Pisilus tipuliformis F. ihr Eigelege fast ununterbrochen bis einige wenige Tage nach dem Schlüpfen. Dann blieben sie mit Unterbrechungen noch einige Wochen länger bei den verlassenen Eischalen. Wurden brütende Weibchen ihrer eigenen Eier beraubt, so versuchten sie sich in den Besitz anderer zu setzen.Weibchen, denen ihr eigenes Gelege und andere zur Wahl angeboten wurden, wählten ihre eigenen Gelege signifikant häufiger, solange die Eier noch nicht oder nicht mehr als 10 Tage zuvor geschlüpft waren. Wenn die Eier 20 bis 30 Tage zuvor geschlüpft waren, so erfolgte keine solche Selektion mehr und die Eigelege wurden dann oft nicht mehr erkannt.Wenn die Eier aus ihrer normalen fixierten Lage im Gelege abgelöst und in Unordnung gebracht wurden, vermochten ihre Mütter nicht mehr zwischen ihnen und fremden ungeordneten Eigelegen zu unterscheiden. Es wird daraus gefolgert, daß die Anordnung der Eier — die in den verschiedenen Gelegen beträchtlich variiert — die Grundlage für das Erkennen der Eigelege durch die Weibchen darstellt.Brütende Weibchen, die einen Tag nach der Ablage von ihrem eigenen Gelege entfernt und für einen Tag mit einem Ersatzgelege versehen worden waren, vermochten noch ihr eigenes Gelege vorzuziehen, wenn es ihnen mit anderen zur Wahl geboten wurde. Nach 2, 4 und 8 Tagen mit dem untergeschobenen Gelege zeigten die Weibchen weder für ihr eigenes noch für die untergeschobenen Gelege eine signifikante Bevorzugung.
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8.
Zusammenfassung In den Jahren 1955 bis 1957 wurden 383 Kulturkartoffelsorten auf ihr Verhalten gegenüber 15 Rassen derPhytophthora infestans geprüft und dabei festgestellt, daß 61 Sorten das Gen R1 und 7 Sorten andere R-Gene besitzen. Aus den Stammbäumen ist zu entnehmen, daß die R-Gene in allen Fällen ausSolanum demissum bzw. den W-Rassen vonK. O. Müller, die ihrerseits auch aufSolanum demissum zurückgehen, stammen.Von 1950 bis 1957 wurden an dem gleichen Sortiment Beobachtungen über die Feldresistenz gegenüber derPhytophthora infestans durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß auch unter den Frühkartoffeln Sorten mit relativ hoher Feldresistenz vorkommen und daß der prozentuale Anteil von Sorten mit hoher Feldresistenz in der Gruppe, die das Gen R1 enthält, höher ist als in der Gruppe mit r.Herrn Prof.von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 2 benachbarte Böden mit unterschiedlicher Vegetation (Wiese und Wald) wurden auf ihren Gehalt an Bodenpilzen untersucht und miteinander verglichen. In beiden Böden nahm die Zahl der Pilze nach der Tiefe zu ab; im Waldboden waren sie in den oberen Schichten zahlenmäßig stärker vertreten als im Wiesenboden. Im Frühjahr und Sommer verhielten sich die Keimzahlen in den Böden gegenläufig, d.h. der Waldboden hatte im Frühjahr weniger Keime als im Sommer, der Wiesenboden im Sommer weniger als im Frühjahr. Eine mineralische Volldüngung im Wiesenboden förderte deutlich das Wachstum der Pilze (Tab.1).Während einige Pilzarten sowohl im Wald- als auch im Wiesenboden auftraten (Tab.2), waren andere nur in den Wiesenböden vorhanden (Tab.3), andere nur in dem Waldboden nachzuweisen (Tab.4). Der Wiesenboden enthielt die größere Anzahl an Arten; ein Unterschied zwischen den gedüngten und ungedüngten Parzellen war in der Zusammensetzung der Flora nicht zu erkennen. Sowohl im Wald- als auch im Wiesenboden war die Zusammensetzung der Flora im Frühjahr vielseitiger (artenreicher) als im Sommer. Im Waldboden hatten sich einzelne Arten stark angereichert (Tab.5) — darunter auch Arten, die im Wiesenboden auftraten. Die starke Anreicherung einzelner Arten und die hohen Keimzahlen im Waldboden können bedeuten, daß die Pilze hier eine höhere Aktivität entwickelt hatten, können aber auch nur die Folge einer stärkeren Versporung unter den gegebenen Bedingungen, wie sauere Reaktion und höherer Wassergehalt des Waldbodens sein (Tab.1). Der Wiesenboden enthielt mehr cellulosezersetzende, proteolytische und stärkezersetzende Pilze als der Waldboden. Säurebildung war bei etwa 40% aller Pilze nachweisbar (Tab.6). Antibiotische Wechselbeziehungen zwischen Pilzen und getesteten Bakterien traten in beiden Böden relativ selten auf. Am häufigsten wurden Pilze durch Bacillus subtilis gehemmt (Tab.7).
Comparative mycological studies of forest and meadow soils
Summary A comparative study of the fungal flora inhabiting neighbouring forest- and meadow soils is presented. The total number of fungi was determined by plate count. Individual species were picked from the plates, determined morphologically and compared on their ability to hydrolyze starch (amylase), to liquefy gelatin (proteinase), to degrade cellulose, and to produce acid from sucrose. Further, the antagonistic activity between the fungi and 4 bacteria was determined.Generally speaking, in both soil-groups the number of fungi decreased with increasing depth. The forest soils, however, outnumbered the meadow soils, especially in the top soil. Both soil-groups showed contrary fluctuations, if the populaiton density in spring-time was compared with that of the summer: in the forest soils, higher plate counts were obtained in summer than in spring, whereas the meadow soils revealed more fungi in spring-time. Dressing with complete mineral fertilizer enhanced the total number of fungi in the meadow soil.Taxonomically, several species were found both in forest- and in the meadow soils (Table 2), other were restricted to the meadow soils and forest soils, respectively (Tables 3 and 4). Between the fertilized and untreated meadow soils, no significant difference could be found in the fungal flora. Meadow soils contained more fungal species than forest soil; in both soil types more fungal species occurred in springtime than in summer. Characteristic for the forest soil was the numerical predominance of a limited number of species.Physiologically, the fungi isolated from the meadow soils showed more activity than those obtained from the forest-soils, when gelatin liquefaction, starch hydrolysis and the degradation of cellulose were taken as criteria. Acid production from sucrose occurred with approximately 40% of the fungi from both soils (Table 6).Antagonistic activity between the isolated fungi and Bacillus subtilis, B. cereus, Enterobacter aerogenes and Micrococcus candidus was only rare. B. subtilis inhibited 11, B. cereus 5, and Enterobacter aerogenes only 1 of the fungi. The Micrococcus candidus showed no antibiotic activity (Table 7).
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10.
Hairs and skin scrapings from 224 wild animals representing 30 species were examined for the presence of keratinophilic fungi. Commercial agars and sterile soil plates moistened with water containing cycloheximide were utilized for culturing specimens. Keratinophilic fungi of the generaTrichophyton andChrysosporium were isolated from 26.8% of the specimens. Using the hair baiting technique of Vanbreuseghem, 54 soil samples were screened for keratinophilic fungi. Eighteen (33.3%) of the samples were positive for the genusTrichophyton. Microsporon spp. were not recovered from the animal hairs or soil samples.
Zusammenfassung Haare und Haut von 224 wilden Tieren, von dreißig Arten, sind für das Vorkommen von keratinophilen Pilzen untersucht worden. Agar und sterile mit Wasser angefeuchtete Erdbodenplatten mit Cycloheximid sind für Kulturzwecke benützt worden. Keratinophile Pilze von den GattungenTrichophyton undChrysosporium sind von 26.8% der Proben isoliert worden. Mittels der Haarködermethode von Vanbreuseghem sind 54 Erdbodenproben für keratinophile Pilze untersucht worden. Achtzehn der Proben (33.3%) waren für die GattungTrichophyton positiv.Mikrosporon spp. wurden von Tierhaaren oder Erdbodenproben nicht erhalten.


Approved by the director of the South Dakota Agricultural Experiment Station as Journal Series No. 916.

Formerly was of the staff of the Bacteriology Department at South Dakota State University.  相似文献   

11.
Alate sexuparae were produced in cultures of the aphid, Eriosoma pyricola Baker & Davidson, on the roots of pear plants treated to induce cessation of shoot growth. No sexuparae were produced as long as shoot growth continued. E. pyricola could be cultured on detached pieces of pear root. Sexuparae were not produced in such cultures exposed to constant temperatures over a range from 12° to 27° in continuous darkness. Nor were they produced on detached root pieces with either 16-hr or 10-hr photoperiods. No sexuparae were produced when plants were exposed for 4 weeks to environmental conditions that induced cessation of growth and their roots were detached and infested with virginoparous aphids. Nor were sexuparae produced on root pieces from dormant plants from the field.
Zusammenfassung In Zuchten der Blattlaus Eriosoma pyricola auf den Wurzeln von Birnenpflanzen, deren Wachstum durch bestimmte Behandlung zum Stillstand gebracht worden war, wurden geflügelte Sexupare gebildet. Solange das Triebwachstum fortdauerte, wurden keine Sexuparen hervorgebracht. Wachstumsstillstand wurde bei den Birnensämlingen durch Behandlung mit Kurztagen, 10 Std Licht und 14 Std Dunkelheit, bei konstant 24° induziert. Birnensämlinge, die unter Langtag, 16 Std Licht bei 24° und 8 Std Dunkelheit bei 18°, gehalten wurden, blieben viel längere Zeit wüchsig. Bei der Induktion des Wachstumsstillstandes schienen die Nachttemperaturen wichtiger als die Tageslänge zu sein. Unter den Birnensämlingen trat hinsichtlich ihrer Reaktion auf Umweltbedingungen genetische Variabilität auf. Gelegentlich hörte ein Sämling unter Langtagbedingungen auf zu wachsen oder wuchs unter Kurztagbedingungen weiter. In diesen Fällen war die Produktion von Sexuparen in den Blattlauskolonien auf den Wurzeln vom Pflanzenwachstum und nicht von den Umweltfaktoren abhängig. E. pyricola konnte auf abgeschnittenen Birnenwurzelstücken gehalten werden. In solchen Zuchten wurden keine Sexupare erzeugt, wenn sie im Dauerdunkel konstanten Temperaturen zwischen 12 und 27° ausgesetzt waren. Diese wurden auf abgeschnittenen Wurzelstücken auch nicht hervorgebracht, wenn die Aphiden Photoperioden von 16 oder 10 Std Licht erhielten. Keine Sexupare entstanden, wenn Pflanzen für 4 Wochen Umwelteinflüssen ausgesetzt wurden, die das Wachstum zum Stillstand bringen, und ihre Wurzeln dann abgeschnitten und mit virginoparen Aphiden besiedelt wurden; noch wurden Sexupare auf Wurzelstücken von ruhenden Pflanzen aus dem Freiland erzeugt.


Partially supported by National Science Foundation Grant GB-1516 to K. G. Swenson. These data formed part of the Ph.D. thesis of S. L. Sethi. Approved as Technical Paper No. 2191. Oregon Agricultural Experiment Station.  相似文献   

12.
Resistance to the foxglove-aphid (Acyrthosiphon solani Kaltenbach) has been demonstrated in some inbred geranium lines (Pelargonium Xhortorum Bailey). To establish more definitively the cause/effect relationship between tall glandular trichome exudate and resistance, an intact plant bioassay was performed comparing a resistant plant line, a resistant plant line from which the tall glandular trichome exudate had been removed using a basic buffer solution, a susceptible line and a susceptible line treated with the buffer wash. After 5 days of isolation on the respective surfaces, the number of surviving adult aphids as well as the number of nymphs produced and remaining alive were determined. Aphids on the buffer washed, resistant line exhibited mortality and fecundity which was not significantly different from that produced by the susceptible line. In contrast, the untreated resistance line was clearly resistant with lower adult survival and fewer living nymphs. The tall glandular trichome exudate must therefore be a critical factor in geranium resistance to the foxglove aphid.
Zusammenfassung Widerstandsfähigkeit dem Fingerhut-Blattlaus (Acyrthosiphon solani Kaltenbach) gegenüber wurde in einigen durch Inzucht erzeugten Pelargonie-Linien (Pelargonium Xhortorum Bailey) gezeigt. Um das Verhältnis von Ursache und Wirkung zwischen dem hochgewachsenen glandulären Trichom-Exudat und Widerstandsfähigkeit genauer zu bestimmen, wurde eine Bio-Untersuchung an intakten Pflanzen unternommen. Dabei wurden eine widerstandsfähige Pflanzenlinie, eine widerstandsfähige Pflanzenlinie, von der das hochgewachsene glanduläre Trichom-Exudat durch eine basische Pufferlösung entfernt worden war, eine anfällige Linie und eine mit Pufferlösung behandelte Linie verglichen. Zwei erwachsene weibliche Blattläuse wurden fünf Tage durch ein engmaschiges Netz auf den zu untersuchenden dritten und vierten Knotenblättern eingesperrt. Bei jeder Pflanze wurde die Untersuchung an einem nichtbehandelten Blatt und an einem Blat, von dem das Exudat durch Waschen mit der Pufferlösung entfernt worden war, durchgeführt. Für jede Linie wurden fünf Pflanzen gebraucht, und der ganze Versuch wurde sechsmal wiederholt. Nach einer fünftägigen Isolierung auf den jeweiligen Oberflächen wurden die Blätter von der Pflanze entfernt, und sowohl die Zahl der überlebenden erwachsenen Blattläuse wie auch die der produzierten und noch am Leben gebliebenen Nymphen festgestellt. Mit einer niedrigeren Überlebensrate der Erwachsenen und weniger noch lebenden Nymphen war die nichtbehandelte widerstandsfähige Linie deutlich widerstandsfähig. Im Gegensatz dazu zeigten die Blattläuse auf der mit Puffer gewaschenen widerstandsfähigen Linie eine Sterblichkeit und Fruchtbarkeit, die nicht erheblich höher waren, als die auf der anfälligen Linie, was beweist, daß das Waschen mit der Pufferlösung den Widerstandsfaktor entfernt hatte. Das hochgewachsene glanduläre Trichom-Exudat muß deshalb ein kritischer Faktor in der Widerstandsfähigkeit gegen Pelargonie-Schädlinge sein.
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13.
The growth curve, nucleic acid and protein content of the various life stages of Aedes aegypti were studied. The larvae of this mosquito were treated with sterilizing doses of the chemosterilants apholate and hempa, and their effects on the above parameters were also investigated. The body-weight increased gradually in the earlier instars and showed a sharp rise from late-fourth instar to the pupa. Adults weighed less than the pupae. Females weighed more than the males. In the controls, DNA and RNA content generally followed the growth curve. RNA content was more than DNA up to the late-fourth instar and the ratio reversed in the later stages. Protein content also followed the growth curve except in adult female, where it was more than in the pupa. In general the treatment with the chemosterilants, apholate and hempa did not seem to alter RNA, DNA and protein content in the whole insect.
Zusammenfassung Wachstumskurve, Nukleinsäure- und Eiweißgehalt verschiedener Entwicklungsstadien der Gelbfieber-Mücke, Aedes aegypti, wurden untersucht. Die Larven dieser Mücke wurden mit sterilisierenden Dosen der Chemosterilantia Apholate und Hempa behandelt und ihre Wirkungen auf die genannten Parameter geprüft. Das Körpergewicht nahm in den frühen Stadien allmählich zu und zeigte vom Ende des 4. Stadiums bis zur Puppe einen steilen Anstieg. Adulte wogen weniger als die Puppen, Weibchen mehr als Männchen. In den Kontrollen folgte der DNS- und RNS-Gehalt im allgemeinen der Wachstumskurve. Der RNS-Gehalt war bis zum späten 4. Stadium größer als der DNS-Gehalt, in den späteren Stadien kehrte sich das Verhältnis um. Der Eiweißgehalt folgte ebenfalls der Wachstumskurve mit Ausnahme bei den Weibchen, wo er höher war als in der Puppe. Im allgemeinen schien die Behandlung mit den Chemosterilantien Apholate und Hempa den RNS-, DNS- und Eiweißgehalt im ganzen Insekt nicht zu verändern.
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14.
Zusammenfassung An einigen dekapoden Krebsen wurden Beobachtungen und Versuche gemacht, die unsere Kenntnisse über die Nervenmuskelphysiologie dieser Tiere zum Teil bestätigen und erweitern.Das Hauptuntersuchungsobjekt war Portunus holsatus, außerdem wurden einige Beobachtungen und Versuche mit Eriocheir sinensis und Potamobius fluviatilis und leptodactylus gemacht. Zum Vergleich wurden die von Cancer pagurus und Carcinus maenas bekannten Erscheinungen herangezogen.Es werden die Extremitätenstellungen und -bewegungen normaler Krebse beschrieben und zu analysieren versucht und mit den entsprechenden Stellungen und Bewegungen nach Durchschneidung eines oder beider Schlundkonnektive verglichen. Der Vergleich wurde durch Versuche, bei denen verschiedene Teile des Nervensystems faradisch gereizt wurden, erweitert. Zur Analyse der Bewegungen von Portunus wurden Kinoaufnahmen gemacht.Die Einzelergebnisse dieser Versuche sind auf S. 238, 242 und 253 zusammengefaßt.Bemerkenswert ist, daß die Schwimmbeine von Portunus sich grundsätzlich entgegengesetzt verhalten wie die Scheren und Gangbeine des gleichen Krebses und der anderen Dekapoden.Es wird versucht, aus den Ergebnissen ein Schema abzuleiten, das eine nervenphysiologische Deutung der Erscheinungen ermöglicht und die nach Konnektivdurchschneidungen und bei faradischer Reizung auftretenden Bewegungsstörungen in der Hauptsache auf Änderungen des Tätigkeitszustandes gewisser nervöser Zentren zurückführt.Die Untersuchungen wurden mit Hilfe eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung ausgeführt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Glaukeszente Pflanzen sind auf Serpentin sehr häufig, doch wird auf dieser Unterlage mitunter eine bläuliche Farbe auch an Pflanzen beobachtet, an denen sie unter normalen Verhältnissen nicht besteht. Diese Erscheinung ist an Pflanzen auf Serpentin zu häufig, als daß sie ohne Bedeutung für das Leben dieser Pflanzen sein könnte. Auch scheint die Dicke der Wachsschichten im Zusammenhang mit den jeweiligen Außenweltbedingungen nicht immer die gleiche zu sein, wie aus der Intensität der Farbe geschlossen werden kann.Um dieser Frage näher zu kommen, wurden die Wasserverluste, die durch kutikuläre Transpiration entstehen, an Pflanzen mit verschieden dichtem Haarkleid und Wachsdecken festgestellt.Als Versuchspflanzen dienten entsprechende Arten, die im Freiland gesammelt wurden, sowieCardamine glauca, von der einzelne Versuchspflanzen für die Dauer eines Monats verschiedenen Bedingungen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt waren, um die eventuelle Ausbildung verschieden dicker Wachsausscheidungen zu ermöglichen.Aus den Resultaten geht eindeutig hervor, daß Pflanzen mit Wachsdecken besser mit ihrem Wasser haushalten, sowie daß die Dicke der Wachsdecken den momentanen Bedürfnissen der Pflanzen entsprechend verschieden ausgebildet sein kann.Demnach sind die Vorteile glaukeszenter Pflanzen für das Überdauern von Trockenzeiten auf den heißen Serpentinböden für die Pflanzenwelt offensichtlich.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Satellitenzellen des Spinalganglions der Eidechse (Lacerta muralis) wurden im normalen und experimentell veränderten Zustand — d. h. nach Durchtrennung des afferenten Axons und während der Hypertrophie der Nervenzellen des Spinalganglions, die der Ausdehnung des peripheren Innervationsgebietes folgt — licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.Die Grundeigenschaften der Satellitenzellen der Eidechse sind denjenigen ähnlich, die in Spinalganglien der Säugetiere und Amphibien beobachtet wurden. Auch bei der Eidechse sind die Satelliten einkernige Einzelzellen, die eine geschlossene Hülle um den Zelleib bilden. Die Verbindungen zwischen den anliegenden Satelliten sind bei der Eidechse im allgemeinen weniger kompliziert als bei den Säugetieren. Die Dicke der Satellitenhülle variiert von einer Strecke zur anderen; in einigen Strecken liegt sie unter 2000 Å.Im Zytoplasma der Satelliten findet man stets Mitochondrien — deren Zahl für jeden 2-Schnitt dreimal geringer ist als jene, die in den entsprechenden Neuronen gefunden wurde —, das endoplasmatische Reticulum, vorwiegend von regellos angeordneten Zisternen gebildet, einen wenig entwickelten Golgi-Apparat und Ribosomen. Manchmal findet man auch Centriolen, Cilien ohne das zentrale Fibrillenpaar, Filamente (zahlreicher als in den Satellitenzellen der Säugetiere und weniger als in jenen der Amphibien), den Lysosomen ähnliche Granula und Granula mit gleicher Ultrastruktur wie die Lipofuszinkörnchen. Kleine Vesikel, die aus dem Golgi-Apparat entstehen, fließen anscheinend später zu vesikelhaltigen und elektronendichten Körpern zusammen. Die Bedeutung des Verhältnisses zwischen dem Golgi-Apparat, den vesikelhaltigen und den elektronendichten Körpern sowie der Endverlauf der beiden letztgenannten konnte nicht festgestellt werden.Die Durchmesser der Neurone und die Zahl der entsprechenden Satelliten wurden an Serienschnitten lichtmikroskopisch gemessen. Auf diese Weise wurde das Verhältnis zwischen Satelliten und Neuronen quantitativ festgestellt: es entspricht etwa demjenigen, das bei der Ratte festgestellt wurde.Bei erhöhter Stoffwechsel-Aktivität der Neurone, d. h. während der Regeneration des Axons und Hypertrophie des Zelleibes, zeigen die entsprechenden Satelliten folgende Veränderungen: Ihr Kern nimmt an Volumen zu (etwa 46% im Durchschnitt), das Kernkörperchen zeigt Veränderungen der Ultrastruktur, der Golgi-Apparat erscheint hypertrophisch, die aus dem Golgi-Apparat entstandenen kleinen Vesikel und die elektronendichten Körper scheinen zahlreicher geworden zu sein. Die Durchschnittszahl der Mitochondrien für jeden 2-Schnitt ist dagegen nicht wesentlich geändert. Diese Veränderungen können dahingehend gedeutet werden, daß während der erhöhten Stoffwechsel-Aktivität der Neurone auch die Aktivität ihrer Satellitenzellen ansteigt.Die Zahl der entsprechenden Satellitenzellen wächst im Verlaufe der Hypertrophie des Zelleibes durch Mitose. Auf diese Weise paßt sich die Masse der Satellitenzellen der erhöhten Neuronenmasse an.Die ermittelten Befunde stützen die früher vorgetragenen Hypothesen (Pannese 1960): a) die Satellitenzellen sind in der Lage, ihren Stoffwechsel zugunsten der Neurone zu aktivieren, b) sie sind stabile Elemente im Sinne Bizzozeros.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Um in einer Kultur von Chlorella pyrenoidosa alle Anzuchtbedingungen konstant halten zu können (homokontinuierliche Kultur), wurde eine automatische Verdünnungsanlage entwickelt und beschrieben, die es ermöglicht, zusätzlich zu den bisher schon konstanten Kulturbedingungen den Lichtgenuß pro Einzelzelle auf gleicher Höhe zu halten. Durch die photoelektrische Steuerung der Verdünnungsanlage (Turbidostat) und die Verwendung mattierter Kulturröhren kann der Lichtgenuß je Einzelzelle bis auf ±4% konstant gehalten werden.Einer mit Hilfe dieser automatischen Verdünnungsanlage eingestellten homokontinuierlichen Kultur wurden über mehrere Tage Proben entnommen und analysiert; dabei zeigten die Daten für die Zellzahl, das Trockengewicht und die Pigmente nur eine statistisch zu erwartende Abweichung vom Mittelwert.Versuche mit synchronem Zellmaterial in der automatischen Verdünnungsanlage machen es wahrscheinlich, daß in die Steuerung der Verdünnung am stärksten das Produkt aus Zellzahl und Zellvolumen eingeht.
Summary In order to obtain a continuous culture (homokontinuierliche Kultur) of Chlorella pyrenoidosa, it is necessary to keep the various factors constant which are involved in the growth process. The apparatus for algal cultures described by various authors allow to maintain constant temperature, availability of CO2 and supply of nutrient medium. The apparatus described in this paper provides additionally a constant supply of light per cell by means of a photo-cell controlled dilution of the algal cultures. By using opal-glass culture vessels a very constant level of density in the suspension is secured. The density of the culture, i.e. the available light per single cell, can be kept constant with an accuracy of ±4%. — The percentual deviation of the average values of cell numbers, dry weight and pigments were estimated over 4 days. Synchronized cultures were diluted in the described device and analysed for some physical and chemical parameters.
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18.
Hartmut Kern 《Protoplasma》1959,50(4):505-543
Zusammenfassung Zum Nachweis von Nucleinsäuren (NS) in isolierten Chloroplasten wurden die während der Homogenisation und im Homogenat auftretenden störenden Faktoren berücksichtigt. Es wurde Wert auf einen optimalen Erhaltungszustand der Plastiden und vollständige Entfernung NS-haltiger Zellbestandteile — besonders Zellkerne und Kernbruchstücke — gelegt. Zur Vermeidung störender Adsorptionen wurde das Homogenat mit einem Adsorptionsmittel (Aktivkohle) behandelt und dabei wurden für die Plastidenisolierung günstige Wirkungen erzielt: Es ließ sich mit biochemischen und cytochemischen Methoden eine Verschiebung des Verhältnisses von Chloroplasten zu Zellkernmaterial zugunsten der Chloroplasten, eine einheitlichere Sedimentation des Zellkernmaterials und eine Adsorption sedimentierbarer und gelöster Eiweißkörper an die Kohle feststellen.Die nach dem beschriebenen Verfahren isolierten Plastiden wurden nach der NS-Extraktionsmethode von Ogur und Rosen aufgearbeitet. Die Anwendung dieser Methode erwies sich aus spektroskopischen Gründen als unbefriedigend. Durch papierchromatographische und spektroskopische Untersuchungen wurden nach Hydrolyse mit konz. HClO4 Purine und Pyrimidine nachgewiesen, die das Vorkommen von RNS in den isolierten Chloroplasten vonCichorium endivia wahrscheinlich machen.Auszug aus einer Dissertationsarbeit (Münster 1956).  相似文献   

19.
A series of laboratory experiments were conducted to provide parameters for a simulation model for Ips typographus L. (Coleoptera, Scolytidae). This model illustrates larval competition and predicts brood survival in bolts. Brood survival depended upon larvae attaining a weight of at least 1.6 mg dry weight. The pattern of larval foraging in a bolt is hypothesized to be regulated by mutual avoidance among larvae. An analytical solution is presented for the construction of the pattern of larval paths originating from a single maternal gallery.
Zusammenfassung Die Konkurrenz zwischen Larven des Borkenkäfers Ips typographus L. in Rundhölzern von Picea abies Karsten wurde im Laboratorium studiert. Um die Annahme zu testen, dass die Mortalität bei Borkenkäferlarven hauptsächlich von Futterkonkurrenz stammt, wurden die Parameter dieses Vorgangs geschätzt, die Zahl der Überlebenden vorausgesagt und verglichen mit der tatsächlichen Zahl Überlebender in jedem Rundholz. Die erforderlichen Voraussagen wurden mit dem Simulationsmodell von De Jong & Saarenmaa (1985) gemacht. In diesem Modell wird angenommen, dass die Larven Futter aufnehmen, in dem sie sich in der zweidimensionalen Rindenschicht bewegen und dass sie sterben oder sich vorzeitig in untergewichtige Käfer verwandeln, wenn sie in ein Gebiet gelangen, dessen Futter erschöpft ist.Es wurde geschlossen, dass der wichtigste Aspekt der Larvenbewegung im Hinblick aufs Überleben das gegenseitige Ausweichen ist. Die Muster der Larvengänge, wie sie aus einem Muttergang aufgrund gegenseitigen Ausweichens entstehen, wurden berechnet; sie stimmten sehr gut überein mit den beobachteten Mustern.Das Wachstum und das Überleben wurden in separaten Versuchen untersucht. Es wurde gezeigt, dass vorzeitiger Entwicklungsabschluss als Folge von Nahrungsknappheit eintritt. Das Überleben hängt davon ab, ob die Larve genug Futter zum Verpuppen erhalten hat. Dass die Larve eine bestimmte Grösse erreicht (Wachstum), war proportional zur Bewegung über eine bestimmte Distanz in der Rindenschicht. Unter den Versuchsbedingungen nahm das potentielle Trockengewicht der Puppen um 0,08 mg zu mit jedem mm Larvengang. Die minimale zur Verpuppung erforderliche Futtermenge war 20 mm Ganglänge, was proportional zu 1,6 mg Puppentrockengewicht ist.Aus diesen Resultaten wird geschlossen, dass Futterkonkurrenz die hauptsächliche Mortalitätsursache unter Larven von I. typographus in Rundhölzern im Laboratorium ist. Zudem wurde das Simulationsmodell erfolgreich überprüft; deshalb scheint es, dass Futterkonkurrenz entsprechend der vorigen Hypothese erfolgt. Die Annahme scheint vertretbar, dass dieser letzte Schluss auch für I. typographus unter natürlicheren Bedingungen zutrifft.
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20.
Two separate groups of stimuli (1) originating from the plant, (2) proprioceptive, have been found to mediate egg laying. An artificial shoot has been devised to investigate oviposition behaviour.
Zusammenfassung Die Eiablage wird durch eine Anzahl von Reizen ausgelöst, die nacheinander wirken, jedoch im einzelnen nicht genauer identifiziert wurden. Sie lassen sich jedoch in zwei Gruppen trennen: (1) Reize, die von der Wirtspflanze selbst ausgehen und (2) solche, die wahrscheinlich propriorezeptiv wirken und auf der Notwendigkeit einer geeigneten Haltung der Beine und des Legeapparates während des Eiablageaktes beruhen.Die propriorezeptiven Reize scheinen die Fliegen häufig von den Keimpflanzen weg und zur Ablage ihrer Eier auf dem Boden zu führen, was darauf hindeutet, daß die Eier im Freien in ähnlicher Weise in den Erdboden abgelegt werden.Ein Extrakt aus in Wasser zerriebenen Haferpflanzen scheint in Verbindung mit einer geeigneten Oberfläche (z.B. Erdboden oder Sand) Eiablageverhalten auszulösen. Verschiedene Resultate wurden mit glatt oder rauh strukturierten Oberflächen und in Abhängigkeit von Gegenwart oder Abwesenheit des Extraktes erhalten. Die Reaktion der Fliegen scheint mit dem physiologischen Zustand des Gewebes zu variieren, das den Fliegen geboten wird, und das Eiablageverhalten ist schwach, wenn den Fliegen alte oder absterbende Pflanzenteile geboten werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß Reize, welche Nahrungsaufnahme, und solche, die Eiablage hervorrufen, ursprünglich nicht die gleichen sind, ist nur gering.Eine künstliche Keimpflanze, die von den Fliegen zur Eiablage ebenso angenommen wurde wie eine junge, gesunde, lebende, wurde dadurch hergestellt, daß ein dreieckiges Stück Fließpapier mit Haferextrakt befeuchtet und in das Innere einer 2,5×2,5 cm Glastube gesteckt wurde.
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