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相似文献
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Summary NaCl-treated young plants of Mesembryanthemum crystallinum undergo specific cytological changes which are accompanied by distinct alterations in CO2 gas exchange reactions. Prior to salt treatment mesophyll cells are quite normal. Only lomasome-like structures extrude from the cytoplasm into the vacuole. CO2 gas exchange is that of a Calvin-plant. Later on NaCl-treated plants differ from control plants in several respects. They show the CO2 gas exchange reactions typical for CAM-plants. Electron microscopy clearly shows the formation of new vacuole-like spaces just under the chloroplasts between plasmalemma and cell wall, which are mostly filled with structures similar to Hecht'sche Fäden of plasmolyzed cells. In many cases a large amount of vesicles and membranes can be observed in the central vacuole, at least some of which are in connection with cytoplasm and even chloroplasts. Chloroplasts themselves sometimes seem to be damaged by high concentrations of NaCl. While having a more distinct crassulacean acid metabolism, old NaCl-treated plants exhibit features of aged cells: cytoplasm becomes empty and vacuolized, stoma thylacoids are reduced.Not only the described changes in fine structure but also the altered CO2 gas exchange reactions take place when glycophytic control plants grow older, thus indicating that NaCl may accelerate the normal ageing process in Mesembryanthemum crystallinum.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einer sterilen Collematacee, vermutlich einerLempholemma-Art vom Habitusbotryosum, aber mit sehr dichtem Thallusbau, sind — im Gegensatz zum typischen Verhalten verwandter Arten — bis zu 1/3 oder sogar l:21/2 der Algenzellen von Haustorien befallen. Auch die Form der Haustorien weicht von der sonst gewohnten ab und die Haustorien sind anscheinend wenig virulent. Die Flechte stellt in dieser Hinsicht einen Übergang zum Verhalten gewisser Pyrenopsidaceen mit obligaten, permanenten Haustorien dar.Auch nicht von Haustorien befallene Algenzellen stehen deutlich unter der Einwirkung des Pilzes und reagieren mit gestauchtem Wuchs und mit Vergrößerung. Der Größenunterschied zwischen befallenen und unbefallenen Zellen ist daher vergleichsweise gering.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Abbildungen beziehen sich aufRana temporaria und sind unretouchierte Mikrophotogramme. Fixierung: Pikrins?ure, Sublimat, Formol, Essigs?ure. F?rbung: Eisenh?matoxylin (Weigert), Methylenblau, Pikrofuchsin.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Rasse vonGomphonema angustatum bildet durch Kopulation der Gameten einer ungepaarten Mutterzelle automiktisch Auxosporen, was zeigt, daß die Schwestergameten in diesem Fall verschiedengeschlechtig sind.Das Vorhandensein fixer Lagebeziehungen der Achsen von Mutterzellen und Erstlingszellen bestätigt sich auch fürGomphonema angustatum. Gewisse Eigentümlichkeiten des Zellbaues (leichte Heteropolie der Transapikalachse, bestimmte Beziehung zwischen der Lage von Kern und Chromatophor und der Polarität der Transapikalachse) scheinen für die GattungGomphonema überhaupt charakteristisch zu sein.Kontrollierbare Freilandbeobachtungen zeigten eine offenbar außenbedingte Sukzession der Auxosporenbildung verschiedener Arten.  相似文献   

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Facies - Es werden zwei Profile beschrieben, die, am südlichen Ortsrand Hannovers gelegen, während Bauarbeiten an einer Trogstrecke und in einer ehemaligen Ziegelei erschlossen waren. Sie...  相似文献   

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Zusammenfassung Eine kritische Überprüfung der von den verschiedenen Arten der Gattung Lactobacillus gebildeten Milchsäure ergab, daß zwar die D(-)-Laktatbildner reines D(-)-Isomer, die L(+)-Laktatbildner aber immer auch einige wenige Prozente des anderen Isomers bilden. Letzteres beruht auf der Anwesenheit einer sehr schwach aktiven NAD-abhängigen D-Laktatdehydrogenase neben der hochaktiven NAD-abhängigen L-Laktatdehydrogenase.Die Bildung von Dl-Laktat beruht entweder auf der Anwesenheit der beiden stereospezifisch verschiedenen Laktatdehydrogenasen oder auf der Bildung vo L(+)-Milchsäure und anschließender Racemisierung. In einigen Fällen ist die biochemische Grundlage der Racematbildung noch unklar. Bei fast allen Dl-Bildnern ist das Isomerenverhältnis von den Wachstumsbedingungen abhängig.Bei Lactobacillus curvatus, L. sake und L. casei ssp. pseudoplantarum wurde die für die Dl-Bildung verantwortliche Milchsäureracemase nachgewiesen und näher charakterisiert. Es handelt sich um ein induzierbares Enzym, dessen Induktor L(+)-Milchsäure ist. Die Induktion kann mit Actinomycin D gehemmt werden. Eine Trennung von Racemase und L-Laktatdehydrogenase gelang durch Zentrifugation im Saccharosedichtegradienten, da das Molekulargewicht der Racemase mit 52–60000 in einigen Fällen niedriger liegt als das der Laktatdehydrogenase.
Formation of Dl-lactic acid by lactobacilli and characterization of a lactic acid racemase from several streptobacteria
Summary The isomer composition of the lactic acid formed by the various species of lactobacilli was enzymatically determined. It is shown, that the D(-)-lactate formers produce D(-)-lactate exclusively whereas all L(+)-lactate formers always produce a few per cent of the other isomer in addition. The latter is due to the presence of a NAD dependent D-LDH of very low activity. The formation of Dl-lactic acid is either caused by the presence of both stereospecific different LDHs or by the formation of L(+)-lactic acid followed by racemisation. In some species the biochemical basis of the racemate formation is still unknown.The racemase was isolated and characterised from Lactobacillus curvatus, L. sake and L. casei ssp. pseudoplantarum. This enzyme is induced by L(+)-lactic acid. The induction is inhibited by actinomycine D. A separation of lactic acid racemase and of L-LDH was achieved by the application of a sucrose density gradient.
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Zusammenfassung 1. Isoliertes Kiemenepithel vonMytilus edulis überlebt unter Normalbedingungen (Luftdruck, 10° bis 20° C, Fundortwasser von 15 S) im alkalischen Milieu (pH 7 bis 10) am besten.2. Die Dauer des Cilienschlages während Druckeinwirkung (500 atm) steigt in dem pH-Bereich von 5 bis 9 in einem annähernd logarithmischen Sinne. Bei Erhöhung des Druckes auf 600 atm nimmt die Empfindlichkeit des Gewebes im alkalischen Bereich deutlich zu.3. Das Maximum der zellulären Druckresistenz wird bei Erhöhung des hydrostatischen Druckes vom alkalischen in den sauren Bereich verschoben.
The pH-dependence of cellular pressure resistance ofmytilus edulis
Isolated gill tissue ofMytilus edulis survives in the laboratory under standard conditions (air pressure, 10° to 20° C, habitat salinity of 15 S); best results are obtained in a basic medium (pH 7 to 10). The time of maintenance of ciliary activity under the influence of pressure (500 atm) increases nearly logarithmically over the pH range 5 to 9. When pressure is increased up to 600 atm, the sensitivity of the tissue towards this factor increases, especially in the basic medium. These data are not representative for pressure resistance. Values for this resistance are obtained by observing the survival of tissue after exposure to pressure and decompression after a specific period of time. The maximum of cellular pressure resistance of isolated gill tissue shifts from the basic to the acid range, when a 3 hour exposure to hydrostatic pressure is increased from 400 to 600 atm.
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Zusammenfassung Aus Pflanzen von Oenothera hookeri, die vom Rosettenstadium an unter der Dauereinwirkung eines UKW-Senders gestanden hatten (M0-Generation), wurden durch Selbstung und durch Kreuzung des Pollens auf unbehandelte Pflanzen M1-Nachkommen erhalten, aus denen durch Selbstung weitere Generationen gewonnen wurden. Die M1- und M2-Generationen zeigen eine Häufigkeit letaler Embryonen und von Ausfällen während der Entwicklung, die auf einen erheblichen Anteil an dominanten und rezessiven Letalgenen und vitalitätsmindernden Genen schließen lassen. Dieser liegt soweit über den Erfahrungswerten für Oe. hookeri, daß er nur durch Mutation infolge der Behandlung in der M0-Generation, bei der Meiose oder der Entwicklung der M1-Embryonen zu erklären ist. In der M2-Generation erweist sich ein erheblicher Anteil der untersuchten Familien als spaltend für Veränderungen morphologischer Merkmale, die auf Punktmutationen zurückzuführen sind. In mehreren Fällen ist mit Sicherheit eine somatische Mutation in der M0-Pflanze anzunehmen (Gi-1, b-1 und Sp-1). Durch diese Beobachtungen wird die mutagene Wirkung der Meterwellenstrahlung, die schon aus dem Auftreten von Chromosomenmutationen in Wurzelspitzen (Zinecker-Brauer 1948), in behandelten PMZ (Harte 1949, 1972 a) und aus der Untersuchung der Nachkommenschaften von kurz-zeitbehandeltem Pollen (Harte 1972b) erschlossen war, bestätigt.
Mutations in Oenothera hookeri after prolonged influence of radiowaves during one vegetationperiod
Summary Plants of Oe. hookeri were grown under the influence of a radiostation during one vegetationperiod (M 0-generation). After selfing and crossing of pollen of these plants on emasculated, untreated flowers, in the M 1- and M 2-generation an increase of lethal embryos, plants with reduced viability and morphological variability of quantitative characters was observed. In M 2 6 families out of 23 gave rise to a monogenic mutant, 2 families segregated for 2 mutants each. The mutations occurred as somatic mutations in the M 0-plants, as meiotic or gametophytic mutations or as somatic mutations in the M 1-embryos. These results are an additional proof for the mutagenic action of radio-waves.


Angenommen durch W. Seyffert  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen ergaben Unterschiede in der Aktivität der Polyphenoloxydase von Y-Virus anfälligen und resistenten Tabaken. Um den physiologischen Einfluß der Infektion als solcher vom genetisch bedingten Unterschied der Disposition zu trennen, wurden in mehreren Serien je eine gesund gebliebene anfällige, eine erkrankte anfällige und eine gesunde resistente Pflanze untersucht und die Meßwerte ihrer Blätter miteinander verglichen.Die erkrankten Anfälligen sowohl wie auch die gesunden Resistenten haben eine signifikant höhere Polyphenoloxydase-Aktivität als die gesund gebliebenen Anfälligen. Der Unterschied in der Fermentaktivität zwischen den befallenen und nicht befallenen Pflanzen der anfälligen Sorte fällt in das rein phytopathologische Interessengebiet. Der Unterschied in der Fermentaktivität zwischen den Resistenten und den gesund gebliebenen Pflanzen der anfälligen Sorte dagegen muß auf einem genetischen Unterschied beruhen.Es wird die Frage diskutiert, ob die Aktivität der Polyphenoloxydase in direktem Zusammenhang mit der genetischen Disposition für Resistenz stehen kann.
Summary Trials about the activity of polyphenoloxidase showed a significant difference between Y-Virus susceptible and resistant tobacco plants. In order to separate the effect of virus infection from that of genetical disposition a series of non infected plants of the susceptible variety was compared with infected ones of the same variety and with resistant plants.The polyphenoloxidase activity of infected plants of the susceptible variety as well as that of the non infected resistant plants proved to be higher than that of the non infected plants in the susceptible variety.The difference in the polyphenoloxidase activity between infected and non infected plants of the susceptible variety shows the importance of this enzyme in the physiology of infection.The difference between the non infected resistant and the non infected susceptible plants is a genetical problem. The question is discussed in how far the polyphenoloxidase may be associated with the genetical disposition for resistance.
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