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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDiese Untersuchungen wurden im Rahmen einer experimentellen Staatsexamensarbeit unter Leitung von Prof. Dr. K. Mothes im Herbst und Winter 1937/38 durchgeführt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Karl Thomas (Göttingen) zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Auf Grund elektronenmikroskopischer Untersuchungen an isolierten Membranen und Membrankomplexen des Spinatchloroplasten in Aufsicht wird die unmittelbare Kontinuität der Grana- und Stromamembranen aufgezeigt. Die Begriffe Grana- und Stromamembran werden damit zu topographischen Bezeichnungen ein und desselben Membransystems; in Profil und Aufsicht kommt den Granamembranen eine größere Formkonstanz als den Stromamembranen zu. Im Hinblick auf die funktionelle Leistung dürfte dem stabileren System, also den Granamembranen, daher eine wesentlichere Bedeutung im Photosynthesegeschehen beigemessen werden; die Stromamembranen stellen dagegen den formlabileren Teil dar und sind vermutlich an den Bildungsprozessen stärker beteiligt.Mit 12 Textabbildungen  相似文献   

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Lothar Hofmeister 《Protoplasma》1956,46(1-4):367-379
Zusammenfassung Das vegetative Plasma der Pollenkörner ist mit Wasser mischbar. Dieser Umstand ist der Tatsache zu verdanken, daß es keine Grenzschicht besitzt, welche dem Plasmalemma der durchschnittlichen Pflanzenzellen mechanisch oder physiologisch gleichwertig wäre.Pollenkörner verschiedener Pflanzen lassen sich aus diesem Grunde nicht plasmolysieren.Zahlreicher sind die Pollensorten, welche in Anelektrolyt- und Salzlösungen trotzdem plasmolysiert werden können. Auch da scheint keine dem Plasmalemma gleichwertige semipermeable Membran vorzuliegen. Die extrem hohe Permeabilität mancher Pollenkörner und mancher Stadien von solchen für Anelekrolyte und besonders für Traubenzucker entspricht diesen Verhältnissen.Die generative Zelle besitzt ein echtes Plasmalemma.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Nucleolus der Leberzellen von Ratten ist elektronenmikroskopisch — mit Formalinfixierung — kontrastreiches Chromatin und autoradiographisch — mit H3-Thymidin — eine DNS-Synthese nachweisbar. Das Chromatin ist nicht in die netzigen Anteile der Nucleolarsubstanz (Nucleolonema), sondern in die dazwischen liegenden Aufhellungen eingelassen, doch sind nur einige dieser Räume und auch diese oft nur unvollständig von Karyoplasma (= Chromosomensubstanz) ausgefüllt. Die einzelnen Chromatin-Einschlüsse erreichen normalerweise die lichtmikroskopischesichtbarkeitsgrenzenicht. Lediglich in hepatozellulärenTumornucleolen sind bereits in gewöhnlichen Präparaten feulgenpositive Strukturen festzustellen.Aus den Befunden wird gefolgert: der Nucleolus der Somazellen ist generell von — meist sublichtmikroskopischen — Anteilen aufgelockerter und aufgesplitterter Chromosomen durchzogen. Dabei handelt es sich um die nucleolusorganizer-Region der Nucleolarchromosomen, denen der organisierte Nucleolus auch in der Intermitose verhaftet bleibt.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Das lockere Bindegewebe des embryonalen Körpers wurde auf seine blutbildenden Eigenschaften näher untersucht. Es stellte sich heraus, daß das Mesenchym der Muskulatur, der Subcutis und der Nerven zu einer Hämopoese befähigt ist. Hierbei werden hauptsächlich Erythrocyten gebildet. Gelapptkernige Formen waren seltener zu finden und traten hauptsächlich bei den älteren Embryonen auf. Eine Lymphopoese war in den genannten Mesenchymlagern nicht nachzuweisen, außer natürlich im Bereich der kleinen Lymphknoten, die gelegentlich an den Extremitäten angeschnitten wurden, und zwar merkwürdigerweise oft an Stellen, wo man sie später zu finden nicht mehr gewohnt ist. Undifferenzierte Mesenchymzellen erhalten sich am längsten an der Adventitia der kleineren Gefäße, wo sie uns neben kleineren rundkernigen Formen entgegentreten.Trotz des für eine solche Untersuchung noch relativ kleinen Materials konnten zeitliche Schwankungen in dem Auftreten der Blutbildungsherde festgestellt werden. Die Differenzierung des Mesenchyms nach den verschiedensten Richtungen (Blutbildung, Fettorgane) wird durch eine besonders intensive Vascularisation eingeleitet, ein Vorgang, der besonders in der Subcutis recht eindrucksvoll hervortritt. Es entstehen zunächst im Gewebe große runde undifferenzierte Hämocytoblasten, aus denen dann durch Teilung und Differenzierung Erythroblasten und kernhaltige rote Blutkörperchen entstehen. Die Entkernung geht im Gewebe hauptsächlich durch Austritt des Kernes aus der Zelle vor sich.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Rotation einer Schraube um ihre Längsachse gibt es zwei extreme Möglichkeiten der Verschiebung: Die Schraube bohrt sich entweder durch das Medium (scheinwellenlose Rotation), oder das Medium wird entlang der Schraube verschoben (Rotation mit Scheinwellen). Welche von diesen beiden Möglichkeiten verwirklicht ist, hängt in erster Linie von der Verschiebbarkeit des Mediums ab. Bei der in Modellversuchen untersuchten Rotation mit Scheinwellen kann außerdem eine Schwingung auftreten, die, wenn sie nicht etwa durch eine Berührung gedämpft wird, die Bildung stehender Wellen verursacht. Die Verschiebungsverhältnisse entlang der schwingend rotierenden Schraube erscheinen sehr kompliziert (Glitschbewegungen nach beiden Richtungen).Zwischen den beschriebenen Extremfällen der Schraubenrotation gibt es Übergänge. Es wurde versucht diese in einem Schema gemeinsam zu erfassen (Abb. 4).Angewandt auf die submikroskopischen Schrauben des Protoplasmas führt die Unterscheidung der genannten Rotationsformen zu Erklärungsmöglichkeiten für verschiedene physiologische Phänomene: Das Strekkungswachstum und die periodischen Turgorschwankungen der Pflanzenzellen, die endogen-periodischen Erscheinungen, sowie das Auswachsen von Amöben-Pseudopodien werden als Wirkungen von scheinwellenlosen Rotationen aufgefaßt. Die Formbildung und Reizleitung wird dagegen mit Hilfe der Schwingungen interpretiert, die bei den Rotationen mit Scheinwellen auftreten.Ausgeführt in der Naturkundlichen Station/Linz.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Reizleitungssystem gesunder Schafsherzen konnten in den sarkoplasmareichen Abschnitten des Hisschen Bündels und seiner Schenkel hypolemmale Ringbinden nachgewiesen werden. Die Ringbinden entstehen durch oberflächenwärts ausbiegende Fibrillen aus den Bündeln der zentral verlaufenden Längsfibrillen. Der Zusammenhang beider Fibrillensysteme konnte damit erneut bestätigt werden. Die im Reizleitungssystem auftretenden Ringbinden bestehen mit großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Fibrillenlage. Sie überziehen wie beim Skeletmuskel nicht die ganze Muskelfaser, sondern umhüllen sie nur streckenweise.  相似文献   

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