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相似文献
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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit hat der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen als Habilitationsschrift vorgelegen.  相似文献   

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Znsammenfassung Die Kammerwinkelregion des Auges 25 verschiedener Primatenarten wurde licht- und teilweise elektronenmikroskopisch untersucht. Bei Tupaia, Lemuriformes und Lorisiformes ist ein kräftiges Lig. pectinatum und eine tiefe Kammerbucht mit einem relativ undifferenzierten Filterwerk entwickelt, während bei den Simiae allgemein ein hochdifferenziertes Trabekelwerk, sowie umgekehrt ein rudimentäres Lig. pectinatum zu beobachten ist. Das Trabekelwerk der Simiae stellt allgemein ein lamellenartig geordnetes, mucopolysaccharidreiches, quasi hypertrophiertes Basalmembransystem mit kollagenen und elastischen Fasern, sowie eigenartigen kollagenoiden Strukturen mit einer Querperiode von etwa 1000 Å (sog. curly collagen) dar. Es wird auf eine evolutive Rückbildung des Lig. pectinatum geschlossen, die mit der Differenzierung des Trabekelwerkes gekoppelt ist. Beide Vorgänge stehen vermutlich mit dem Mucopolysaccharidstoffwechsel des Organismus in Zusammenhang. Diese Hypothese wird ausführlicher diskutiert.Die basalmembranartigen Lamellen und die Kollagenstrukturen mit einer Querperiode von 1000 Å fanden sich im Kammerwinkel der Subprimaten und Prosimiae nicht, waren jedoch bei allen untersuchten Simiae vorhanden. Elastische Elemente ließen sich elektronenmikroskopisch im Gegensatz zu den bisherigen Befunden beim Menschen im Kammerwinkel aller Primaten nachweisen.Ausgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sowie der Mainzer Akademie der Wissenschaft und Literatur.Herrn Prof. Dr. K. Goerttler zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Ameiva surinamensis Laur., Ophisaurus apus PAll und Acanthodactylus scutellatus Aud. sind unter experimentellen Bedingungen Nase oder Jacobsonsches Organ allein imstande, die geruchliche Beziehung zur Beute herzustellen. Das Jacobsonsche Organ funktioniert auch hier als Witterungsorgan, wobei die Zunge in gleicher Weise wie bei Schlangen als Überträger von Duftstoffen anzusehen ist.Dem Unterschied in der Stärke des Züngelns geht der Unterschied in der Leistung des Jacobsonschen Organs parallel. Bei gering entwickeltem Züngelmechanismus darf man auf eine akzessorische Bedeutung der Jacobsonschen Organe schließen.Der Funktionsumfang des Jacobsonschen Organs als Witterungsorgan läßt sich erkennen und zusätzlich belegen. aus den morphologischen Merkmalen der Zunge, aus den topographischen Beziehungen zwischen Zunge und Gaumenorganen, aus den Unterschieden im Aufbau des Jacobsonschen Organs selbst.Es läßt sich eine Korrelation zwischen Jacobsonschem Organ und Auge beobachten, die aber nur gestreift wird 1.Sinnesphysiologische Studien an Reptilien III. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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A. Wetzel 《Zoomorphology》1935,30(2):206-296
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Die v. Kupfferschen Sternzellen sind die synzytial-retikulären Zellen der kapillären Sinusoide der Leber. Sie bestehen aus zwei Zellformen: einer fibroblastischen und einer unansehnlichen Retikulumzelle mit dem Lymphozytenkern. Es handelt sich um die beiden retikulären Stammzellen, welche allenthalben im RES und weichen Bindegewebe (auch Lymphgewebe) nachweisbar sind. Sie können sich wie dort zu freien Zellen (Mono- und Lymphozyten) differenzieren und aus dem Verband ablösen. Andererseits können sie wuchern und so unter gewissen Bedingungen die Retothelknötchen ergeben, welche im Sinusoid gelegen sind und sich durch Abgabe der freien Zellformen wieder zurückbilden können, ohne Veränderungen zu hinterlassen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Wirkung von Yohinibin HCl auf das neurosekretorische Hypothalamo-Neurohypophysensystem der Ratte wurde lichtmikroskopisch, insbesondere karyometrisch, untersucht.Unter der Einwirkung von Yohinibin, das subcutan injiziert wird, vermindert sich die Menge des lichtmikroskopisch sichtbaren Neurosekrets im gesamten sekretorischen Neuron. Die Kerndurchmesser der Zellen des Nucleus supraopticus nehmen leicht, aber signifikant zu. Die Abnahme des Neurosekretbestandes wird mit einer verstärkten Ausschüttung aus dem Hinterlappen und einem beschleunigten Transport in den Axonen erklärt. Die Zunahme der Kerndurchmesser kann als Ausdruck einer verstärkten Synthesetätigkeit betrachtet werden. Eine direkte Einwirkung des Yohimbins auf die sekretorischen Neurone ist denkbar, da es sich um einen an adrenerge Strukturen gebundenen Rezeptorenblocker handelt und adrenerge Synapsen im Bereich des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems nachgewiesen worden sind. Aber auch indirekte Wirkungen des Yohimbins auf das neurosekretorische System sind in Betracht zu ziehen, die auf dem Wege über eine Beeinflussung höherer Zentren und aufgrund einer zentralen Anti-Serotonin-Wirkung zustandekommen. Auf die Möglichkeit einer Beeinflussung der Gonadotropinkonzentration durch Yohinibin, die auf dem Wege über eine Veränderung des Funktionszustandes des neurosekretorischen Hypothalamo-Neurohypophysensystems zustande kommt, wird hingewiesen.
Effects of yohimbine on the hypothalamo-neurohypophysial system of the ratLightmicroscopical investigations
Summary The effect of yohimbine HCl on the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system of the rat has been investigated lightmicroscopically, and in particular, karyometrically.Under the influence of subcutaneously injected yohimbine the amount of the lightmicroscopically visible neurosecretory material decreases. The diameters of the nuclei of the nerve cells in the supraoptic nucleus increase slightly, but significantly. The diminution of the visible neurosecretory material is interpreted to represent the equivalent of an increased release from the posterior lobe and of an accelerated transport along the axons. The increase of the nuclear diameters is interpreted as an indication of intensified activity. A direct effect on the secretory neurons by yohimbine is imaginable, since yohimbine represents an adrenergic blocking agent, and adrenergic synapses occur in the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system. But also indirect effects on the neurosecretory system by yohimbine have to be taken into consideration acting on higher centers on the base of a central antiserotonin-effect. Possibly yohimbine exerts its influence on the concentration of gonadotropins by inducing functional changes of the neurosecretory hypothalamo-neurohypophysial system.
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