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相似文献
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Summary Groups of 8, 16 or possible more simplified spermatogonia, poor in plastids, originate from vegetative cells of the monoecious centric Diatom Melosira moniliformis by specialized mitoses and enter meiosis. The first nuclear division of the latter gives rise to a binucleate plasmodium. The daughter nuclei of the second division, surrounded by the prospective spermial plasm, are pushed off from the main part of cytoplasm, which retains all plastids and the vacuole, by means of a Stemmkörper. In interphase, the flagella grow out in pairs near the nuclei. Their bases separate and migrate towards the poles of the spindle. The four spermia, consequently, are uniflagellate and colourless.

Herrn Professor Dr. A. Rippel zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeiten und insbesondere die Reisen wurden durch Beihilfen der Deutschen Forschungsgemeinschaft möglich gemacht. Dieser sowie meinen Gastgebern an der Forschungsstelle Norderney des Wasserbauamtes Norden und in der Biologischen Anstalt List, Sylt, möchte ich meinen herzlichsten Dank zum Ausdruck bringen.  相似文献   

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Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung wird auf Grund der Untersuchung antarktischen und südatlantischen Materials der Nachweis geführt, daß die Arten der DiatomeengattungenPseudoeunotia Grunow undFragilariopsis Hustedt noch mehr oder weniger stark reduzierte Rhaphebildungen zeigen, so daß sie nicht in ihrer bisherigen systematischen Stellung bei den Arhaphideen verbleiben können. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Struktur der Zellwand beiFragilariopsis keinesfalls als Konvergenzerscheinung zu den Fragilariaceen gewertet werden kann, sondern daß die Zellen dieser Arten einem andern Bauplan unterliegen, der sich in der Abwesenheit der für die Arhaphideen charakteristischen hyalinen Längsrippe in deren Parapikalachse äußert. Die aufgefundenen Rhaphen entsprechen dem Typus der Kanalrhaphe der Nitzschiaceen, so daß sich daraus ein phylogenetischer Zusammenhang der genannten Gattungen mit den Nitzschien ergibt, und zwar besonders mit der SektionPseudonitzschia, die aber nicht als besondere Gattung abgetrennt werden kann. Als Ursache der Rhaphereduktion wird die Koloniebildung aufgefaßt, und zwar Kettenbildung mit Spitzenkontakt beiPseudonitzschia, Bänderbildung beiPseudoeunotia undFragilariopsis. Da die Koloniebildungen dieser Gattungen die Grenzfälle für die Bewegungserscheinungen derBacillaria paradoxa darstellen, wird es für möglich erachtet, daß auch diese bekannte Art sich in einem Übergangsstadium mit Rhaphereduktion befindet und daß demPseudonitzschia-bzw.Fragilariopsis-Stadium ein Bacillaria-Stadium vorausgegangen sein könnte. Als neue Arten werden beschrieben:Fragilariopsis Ritscherii undFr. separanda, außerdem sind folgende neue Kombinationen nötig geworden:Fragilariopsis curta, Fr. linearis, Fr. Vanheurckii. Die Typen und Belege für alle erwähnten Arten befinden sich in der Sammlung des Verfassers.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungTeilergebnisse einer Dissertation der Math.-Naturw. Fakultät in Göttingen 1949.  相似文献   

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Entwicklungsgeschichtliche Studien an Paludicolen Tricladen   总被引:2,自引:1,他引:1  
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Geldern aus einem Unterstützungsfond des St. Johann's-Club durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Formation der Zentrischen Grunddiatomeen scheint im Wattenmeer Gebiete unterhalb der Niedrigwasserlinie zu bewohnen, die vom Licht genügend erreicht werden. Sie zeichnet sich durch massenmäßiges Überwiegen großer zentrischer Arten aus. Bau, Physiologie der Ernährung und Fortpflanzung und die Ökologie dieser Formen werden besprochen, soweit es die derzeitige Kenntnis ermöglicht. Es wird versucht, den soziologischen Ort der Vergesellschaftung festzulegen und Angaben über ihre Valenz im Meereshaushalt und ihre Rolle in der paläontologischen Überlieferung zu machen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 Figuren im Text.  相似文献   

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Steffen  Kurt  Landmann  Waldtraut 《Planta》1957,50(4):423-460
Zusammenfassung Die Entstehung des Balkentapetums beiGentiana cruciata undImpatiens glandulifera wird beschrieben und in Beziehung zu den übrigen Tapetumtypen gesetzt. BeiGentiana verläuft die Wandschichtenbildung meist zentripetal, oft (in 30% aller untersuchten Fälle) auch zentrifugal. Die Entstehung der Zwischenschichten schreitet an der Loculus-Innenseite von einem Placentoid aus peripher fort. BeiImpatiens entstehen das Endothecium und die beiden Zwischenschichten stets in zentrifugaler Folge. Das Tapetum ist bei beiden untersuchten Arten sporogenen Ursprungs und wird in Form einer peripheren Lage und von 1–2 Zellen breiten Balken gebildet, die den Loculus in unterschiedlich große Kammern aufteilen. Pollenmutter- und Tapetumzellen unterscheiden sich cytologisch und karyologisch (Kern- und Nucleolusvolumina und Chromozentrengröße). Kurz vor oder zu Beginn der Meiosis beginnen bei beiden Arten die karyologischen Veränderungen im Tapetum: seine Zellen werden beiGentiana durch Endomitose tetraploid, beiImpatiens durch freie Kernteilung zweikernig. Entgegen früheren Literaturangaben bleiben sie bis zur Degeneration zellig. Beide Arten besitzen also ein celluläres Sekretionstapetum. — Der Nachweis der Endomitose im Tapetum vonGentiana cruciata erfolgte durch Strukturanalyse der Kerne (Endo-Inter- und Endo-Prophase) und den Nachweis der periodischen Wiederkehr dieser Strukturen in verschiedenen Kern-Größenklassen.Mit 14 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.P. Claussen zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden teils neue, teils bloß referierend oder auch ergänzte alte Angaben über Arten von Diatomeen zusammengestellt, deren Formwechsel vollständig bekannt ist, und diese Daten werden mit den allgemein verwendeten Diagnosen verglichen. Dabei zeigt sich, daß viele Diagnosen — begreiflicherweise — hinsichtlich der Größenangaben unvollständig sind, was weniger bedeutungsvoll ist, daß aber anderseits auch viele Diagnosen zu weit gefaßt sind und mehrere Sippen, Kleinarten oder Rassen, umfassen.Der Vergleich der erarbeiteten Daten mit den Diagnosen ist besonders deshalb lehrreich, weil gerade die Diatomeen auf Grund vonHustedts einzigartiger Formenkenntnis und unerreicht kritischen Betrachtungsweise wohl die am besten systematisch durchuntersuchten Algen sind. Die Diskrepanz rührt daher, daß üblicherweise die Beschreibung und Bestimmung ohne Kenntnis des gesamten Formwechsels erfolgt. In praxi wird es wohl meistens dabei bleiben, so daß die DiagnosenHustedts so betrachtet nicht entwertet sind; sie stellen jedenfalls das Beste dar, was auf diesem Wege erreichbar ist. Dennoch erscheint es notwendig, sich bewußt zu sein, daß die üblichen Diagnosen den tatsächlichen Verhältnissen vielfach nicht gerecht werden. Gerade die Diatomeen sind infolge ihres starren Entwicklungsschemas besonders geeignet die Sippengliederung aufzuklären, wenn man sich die entsprechende Mühe nimmt.  相似文献   

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