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1.
2.
Zusammenfassung Eine neue Actinomycetenart (Stamm 70), aufgetreten als Luftverunreinigung einer Kieselgelplatte, wird beschrieben.Auf Grund der Fähigkeit, mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus der Gasphase zu leben, soll die neue Art Nocardia hydrocarbonoxydans genannt werden. Sie ist von anderen, bereits bekannten oligocarbophilen Actinomycetenarten durch ihre Kolonieform, durch die Fähigkeit Hexan, Heptan und Octan zu oxydieren, und durch ihr Unvermögen, auf Glycerin-Kartoffelkeilen, Kartoffelkeilen oder Blut-Agar zu wachsen, wohl unterschieden. Ihre Stellung im System und die Verwandtschaft mit anderen Arten der Gattung Nocardia wird diskutiert.
Summary A new actinomycete species, and aerial contamination on a silica gel plate, is described. Because of its ability to utilize gaseous aliphatic hydrocarbons (C6–C14) for growth, Nocardia hydrocarbonoxydans is proposed as the name of the new species. It differs from other oligocarbophilic actinomycetes in its colony form, its ability to oxidize hexane, heptane and octane, and its inability of growing on glycerol potatoe slants, potatoe slants or blood agar. Taxonomical relationships to species of the genus Nocardia are discussed.
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3.
Zusammenfassung Ein Vogel aus dem Mittel-Eozän der Grube Messel (Hessen, Deutschland) wird als neue Gattung und Art der Archaeotrogonidae Mourer-Chauviré 1980 beschrieben (incertae sedis). Die Exemplare aus Messel wären die ersten artikulierten Skelette dieser Familie.Hassiavis laticauda n. gen. n. sp. unterscheidet sich vor allem im Bau des Coracoids von der GattungArchaeotrogon Milne-Edwards 1892. Besonders bemerkenswert ist die ausgezeichnete Erhaltung der Flügel- und Schwanzbefiederung einiger Exemplare. Einige Schwanzfedern des Holotypus zeigen eine Querbänderung, welche möglicherweise auf die ursprüngliche Pigmentierung dieser Federn zurückzuführen ist. Die phylogenetische Stellung der Archaeotrogonidae wird diskutiert. Zur Zeit sind keine Synapomorphien bekannt, welche diese Familie mit einer der bestehenden Ordnungen verbinden.
An Archaeotrogon (Aves: Archaeotrogonidae) from the Middle Eocene of the Grube Messel (Hessen, Germany)?
Summary A bird from the Middle Eocene of the Grube Messel (Hessen, Deutschland) is described as a new genus and species of the Archaeotrogonidae Mourer-Chauviré 1980 (incertae sedis). The specimens from Messel would be the first articulated skeletons of this family.Hassiavis laticauda n. gen. n. sp. is distinguished from the genusArchaeotrogon Milne-Edwards 1892 in the morphology of the coracoid. The excellent preservation of the wing feathers and those of the tail in several of the specimens is exceptional. Some tail feathers of the holotype are barred, which might be traced back to the original pigmentation of these feathers. The phylogenetic position of the Archaeotrogonidae is discussed. At present no synapomorphies are known, which could set up a closer relationship between this family and one of the existing orders.
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4.
Auf Grund der taxonomisch-chorologischen Analyse des Pflanzenmaterials vonThlaspi jankae A. Kern. erwies sich als berechtigt, im Verwandtschaftskreis desselben eine neue, Art,Thlaspi finitimum sp. n., zu unterscheiden. Die in den nordungarischen Hügelländern und Gebirgen wachsenden Pflanzen gehören zumT. jankae A. Kern., während das Vorkommen der neu aufgestellten ArtT. finitimum auf das Gebiet der südslowakischen Zobor-Berge (NÖ von Nitra) und des Südslowakischen Karstes beschränkt ist.  相似文献   

5.
Als Ergebnis von erstmaligen Grundwasseruntersuchungen in Mittelamerika werden aus El Salvador und Honduras 6 neue Arten und 2 neue Formen des Genus Parastenocaris beschrieben, abgebildet und diskutiert.

Parastenocaris erweist sich auch in Mittelamerika als eine verbreitete und häufige Leitform des limnischen Mesopsammals. Sie ist im Ufergrundwasser von Flüssen und Seen fast regelmäßig anzutreffen. Eine der neuen Arten, P. pan‐americana n. sp., wird gleichzeitig auch aus Peru gemeldet, ist also außergewöhnlich weit verbreitet. Die Art lebt außer im limnischen Grundwasser auch im brackigen Küstengrundwasser des sandigen Strandes der pazifischen und kari‐bischen Küste; sie muß also sehr euryhalin sein.

Keine der gefundenen Arten läßt deutliche Verwandtschaft zu altweltlichen Arten erkennen. Drei von ihnen sind untereinander eng verwandt und gehören zu der neubeschriebenen, wahrscheinlich neotropisch‐endemischen panamericana‐Gruppe. Zwei der anderen Arten stehen sich untereinander gleichfalls nahe und gehören möglicherweise zu einer zweiten neotropischen Artengruppe.

Die übrige subterrane Fauna des Untersuchungsgebietes scheint sehr arm zu sein.

Die Untersuchungen werden fortgesetzt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Eine neue Familie, die Messelornithidae, die im frühen Tertiär Europas und Nordamerikas verbreitet ist, wird zusammen mit ihrer TypusgattungMesselornis gen. nov. mit der neuen Artcristata spec. nov. beschrieben. Nach osteologischen Kriterien wie Sternumbau und Ausbildung des Quadratum weisen die Messelornithidae nächste Beziehungen zu den Eurypygidae (Sonnenrallen) Südamerikas und nähere Beziehungen zu den Rhynochetidae (Kagus) Neukaledoniens auf. Die Eigenständigkeit der Messelornithidae begründet sich in ihrer besonderen Ausbildung des tarsometatarsalen Hypotarsus sowie der Furcula.
The +Messelornithidae — a new family of the Gruiformes (Aves: Gruiformes: Rhynocheti) of the Tertiary of Europe and Northern America
Summary A new family, the Messelornithidae, which was widespread in the early Tertiary of Europe and Northern America, is described together with its type-genusMesselornis gen. nov. with the new speciescristata spec. nov. The Messelornithidae are closely related to the Eurypygidae (Sunbitterns) of South America and the Rhynochetidae (Kagus) of New Caledonia based on osteological criteria: morphology of the quadrate and structure of the sternum. The Messelornithidae are characterized by the peculiar development of the tarsometatarsal hypotarsus and the furcula.
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7.
Chromosomenevolution bei den afrikanischen arvicanthinen Ratten (Murinae, Rodentia): Vergleichende Cytogenetik von Lemniscomys (L. zebra, L. rosalia, L. striatus) und Arvicanthus dembeensis
Chromosomenbänderungsanalysen (G- und C- Bänderung) wurden an zwei Arten von Lemniscomys ( L. zebra, L. rosalia ) und einer dritten Art aus Benin ( L. striatus ) durchgeführt, um den Verlauf der Chromosomenevolution in dieser Gattung zu verfolgen. Ein Mustervergleich mit der G-Bänderung macht es möglich, die Umstrukturierung der Chromosomen der Karyotypen zu erkennen. Die beiden Arten aus Tansania ( L. rosalia 2n=54, FNa=62; und L. zebra 2n=54, FNa=58) sind durch zwei perizentrische Inversionen voneinander unterschieden. Ein Polymorphismus für das X-Chromosom findet sich in beiden Arten. L. rosalia zeigt außerdem zwei verschiedene Formen des Y-Chromosoms. Das Bänderungsmuster von L. striatus (2n=44, FNa=68) aus Benin läßt im Vergleich zu L. zebra fünf Robertsonsche Fusionen erkennen. Außerdem ist der Karyotyp von L. rosalia aus Tansania verschieden von dem der für Südafrika (2n=48, FNa=62) beschrieben wurde und sollte daher als eine eigene Art betrachtet werden. Eine vergleichende Bänderungsanalyse mit einer anderen arvicanthinen Art ( Arvicanthus dembeensis, 2n=62, FNa=62) zeigt zwischen den beiden Gattungen eine vollständige Homologie in den G-Banden und die Unterschiede beruhen ausschließlich auf Tandem-Fusionen, perizentrischen Inversionen und Robertsonschen Fusionen.  相似文献   

8.
Summary The first fossil mousebird (Aves, Coliiformes) known from the Eocene of England is described. This taxon,Eocolius walkeri gen. n. sp. n., is assigned to the order Coliiformes (mousebirds) on the basis of a character of the proximal ulna (large cotyla dorsalis). The degree of similarity between the preserved elements ofEocolius and those of the other known fossil and Recent taxa further support this conclusion. At present, this new taxon is considered to occupy an unresolved position near to the base of the coliiform ingroup; the phylogenetic position ofEocolius cannot be resolved further owing to a lack of preservation of diagnostic characters.
Ein Mausvogel (Aves: Coliiformes) aus dem Eozän von England
Zusammenfassung Der erste fossile Mausvogel (Aves: Coliiformes) aus dem Eozän von England wird beschrieben. Dieses Taxon,Eocolius walkeri gen. n. sp. n., wird aufgrund von Merkmalen der proximalen Ulna (grosse Cotyla dorsalis) in die Ordnung Coliiformes gestellt. Darüber hinaus stützt der Grad der Üebereinstimmung zwischen den erhaltenen Skelettelementen vonEocolius und den anderen bekannten fossilen und rezenten Taxa diese Zuordnung. Zur Zeit nimmt dieses neue Taxon eine nicht näher aufgelöste Stellung an der Basis der Coliiformes ein. Das Fehlen diagnostischer Merkmale lässt keine sichere Zuordnung vonEocolius zu den ausgestorbenen Sandcoleidae oder den rezenten Coliidae zu.
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9.
Zusammenlassung Es wurde die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten bei einigen Fischarten des Adriatischen Meeres untersucht.Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten bei Scomber colias L. Gm., Scomber scomber L. und Orcynus thynnus Ltkn. (bekannter unermüdlicher Schwimmer) — aus der Familie Scombridae — zeigen sehr ähnliche Werte, die sich im Durchschnitt mit unbedeutenden Fehlern der Mittelwerte wie folgt bewegen: nach den ersten 2 Std Senkung zwischen 1,6 und 2,0 mm, nach 24 Std zwischen 26,7 und 28,7 mm.Bei Mugil capito Cuv. — aus der Familie Mugilidae — (die an sich weniger beweglieh als die vorhergehende Art ist und in Küstennähe lebt) ist die Senkunggeschwindigkeit nach 24 Std fast doppelt so groß wie bei der vorhergehenden Art und beträgt 46,1 mm im Durchschnitt, obwohl sie nach den ersten Stunden der Sedimentation im Durchschnitt die gleichen Werte wie bei den Scombriden hat: 1,9 mm.Die Sedimentation der Blutkörperchen bei Mullus surmuletus L. — aus der Familie Mullidae —, zeigt jedoch, obwohl sie nach 24 Std die gleichen Werte wie bei den Scombriden von 27,9 mm im Durchschnitt hat, innerhalb der ersten Stunden eine größere Geschwindigkeit als bei irgendeiner der vorhergehenden Arten, d. h. 2,6 mm nach der 2. bzw. 5,1 mm nach der 4. Senkungsstunde.  相似文献   

10.
Für eine neue Strepsiptere aus Honduras, Bohartilla megalognatha, wird eine neue Familie, Bohartillidae, errichtet. Diese läßt sich mit den Myrmecolacidae, Elenchidae und Hylecthridae zu einer natürlichen Gruppe innerhalb der Überfamilie Stylopoidea zusammenfassen.  相似文献   

11.
Es wurden zum erstenmal bei Podostemaceen aus Venezuela Chromosomenzahlen bestimmt. Die Art Rhyncholacis pennicillata hat n = 20 Chromosomen, während Apinagia spec. n = 14 aufweist. In Analogie zu den verwandten Saxifragaceen und Cariophyllaceen kann auch bei der Familie der Podostemaceen Polyploidie erwartet werden. Aus diesem Grunde wird eine künftige zyto-taxonomische Bearbeitung dieser Gruppe tropischer Wasserpflanzen angeregt.  相似文献   

12.
Auf einer Holzprobe (Mangifera indica L.) aus dem Indischen Ozean (Cochin Harbour, Kerala State, Indien) und auf Resten von Fucus vesiculosus L. aus der Ostsee bei Rügen (Deutschland, DDR) wurde Corollospora pulchella Kohlm., Schmidt et Nair sp. nov. gefunden. Im Holz hatten sich die Perithecien vorwiegend auf Kalkschalen leerer Gänge von Nausitora hedleyi Schepman, auf Schalen von Martesia striata L. und auf Sandkörnern entwickelt. Die neue Art wird ausführlich beschrieben und mit den bisher bekannten fünf Spezies der marinen Gattung Corollospora verglichen. Die für dieses Genus charakteristischen Merkmale werden diskutiert und in ihrem Wert abgewogen.  相似文献   

13.
In der vorliegenden Studie werden dieAsterothyriaceae allgemein charakterisiert. Es wird nachgewiesen, dass auch die GattungenAulaxina Fée,Gomphillus Nyl. undSolorinella Anzi Glieder der Familie sind. Morphologie und Bedeutung der Hyphophoren—asexuelle Fruchtkörper der Mycobionten—und den Hyphophoren homologen, ertmalig beschriebenen Pseudisidien werden behandelt. Eine taxonomische Gruppierung der zur Familie gehörenden Gattungen wird vorgenommen. Ferner wird eine kurze systematische Übersicht der Gattungen der Asterothyriaceen gegeben und durch Bestimmungsschlüssel ergänzt. Folgende neue Taxa werden im einzelnen aufgestellt:Calenia microcarpa sp. n.,C. monospora sp. n.,Gyalideopsis alnicola Noble etVězda sp. n.,G. bispora sp. n.,G. lambinonii sp. n.,G. ochroleuca sp. n.,G. perminuta sp. n.,G. philippiae sp. n.,G. rubescens sp. n.,G. solorinellaeformis sp. n.,Tricharia cretacea sp. n.,T. pallida sp. n.,T. plana sp. n.,T. similis sp. n. undT. substipitata sp. n.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein inkohlt-verkieselter Holzrest aus dem Oberkreideflysch (Inoceramenschichten) des Lainzer Tiergartens (Jakober Schütt) bei Wien beschrieben; das Holz ist sehr gut erhalten und es lag davon reichliches Material zur Untersuchung vor, Die kennzeichnenden anatomischen Eigenschaften weisen den Holzrest eindeutig in die Familie der Lauraceen; er hat große Ähnlichkeit mitLaurinoxylon hofmannae Berger,L. tigurinum (Schuster) undL. radiatum (Schönfeld), gleicht aber keinem der bisher bekannten fossilen Lorbeerhölzer vollständig und wurde daher als neue Art beschrieben:Laurinoxylon weylandi n. sp. (Diagnose S. 143). Sein charakteristischestes Kennzeichen sind lange (bis zwölf Gefäße enthaltende) Gruppen radial gereihter Gefäße. — Lorbeerhölzer sind in den Ablagerungen der Oberkreide auffällig häufig, besonders im nordalpinen Oberkreideflysch, wo die einander sehr nahestehenden FormenLaurinoxylon tigurinum, L. hofmannae undL. weylandi die einzigen erhaltenen Dicotylenreste darstellen. Zwar werden Lorbeerhölzer infolge ihrer außerordentlich großen Widerstandfähigkeit gegenüber der Zersetzung leichter als andere Laubhölzer fossil, doch dürfte ihr häufiges Auftreten in den Oberkreideschichten einem tatsächlich bedeutenden Anteil an der damaligen Waldflora entsprechen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Ein neuer Polychaet,Parapodrilus psammophilus nov. gen. nov. spec., wurde im Eulitoral der Nordsseinsel Sylt entdeckt.2. Körperform, Größe und Gliederung dieses Interstitialbewohners zeigen gewisse Beziehungen zur Familie Dinophilidae der Archiannelida.3. Die Existenz einästiger, mit Borsten und Aciculae versehener Parapodien unterscheidet die neue Art jedoch scharf von allen Genera der Dinophilidae. Der Mangel eines für die Archianneliden typischen muskulösen Schlundsackes macht darüber hinaus die Einreihung in diese Gruppe problematisch.4. Der Verfasser beschränkt sich daher vorläufig auf eine Beschreibung des neuen Polychaeten und auf eine kurze Diagnose der neuen Gattung. Die Einordnung in das System der Polychaeta bleibt einer eingehenderen anatomischen Untersuchung vorbehalten.
Parapodrilus psammophilus nov. gen. nov. spec., a new polychaete genus from the mesopsammal of the North Sea
A new polychaete genus,Parapodrilus psammophilus, is described on the basis of individuals caught in the sandy interstitial zone on the island Sylt (North Sea, German Bight). The main features of the new polychaete are: length up to 650µm; body divided into a prostomium (without any appendages), 7 segments and pygidium; segments 3 to 6 carry simple parapods as well as setae and aciculae.
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16.
Zusammenfassung Es wird eine neue Art von Saccharomycodes beschrieben, die aus dem Most der romanischen Hügel im Herbst 1939 isoliert wurde und die Bezeichnung Saccharomycodes bisporus n. sp. erhält.  相似文献   

17.
Zusammenfassung AußerNitzschia subtilis, sigmoidea unddissipata paaren sich mittels eines distinkten Kopulationsschlauchs und ohne über die Schalen vortretende Gallerte auchN. palea, Kützingiana, flexoides n. sp. und zwei unbestimmte Arten. Sie bilden auch Wander- und Ruhegameten, kopulieren also unter dem Bild physiologischer Anisogamie — im Unterschied zu anderenN. -Arten, die nach einem anderen Typus die Auxosporen bilden.Für die extrem naviculoideCymbella cesati ergibt eine umfangreichere Auszählung in natürlichen Populationen neuerlich, daß nicht, wie bei cymbelloiden Arten, Paarung ausschließlich an den Ventralseiten vorkommt, sondern daß auch die beiden anderen noch möglichen Paarungsstellungen realisiert werden, daß diese aber nicht zufallsgemäß auftreten; dabei überwiegt nicht die aus mechanischen Gründen zu erwartende Stellung, sondern eine andere. Die ebenfalls, aber weniger extrem naviculoideCymbella delicatula führt die Paarung ausschließlich an den Ventralseiten durch. Die Lagebeziehung der Achsen der Erstlingszellen zu denen der Mutterschalen ist, zumindest in den beobachteten Fällen, fixiert.Bei zwei Sippen vonNavicula cryptocephala und fast sicher auch bei einer dritten, nicht eigens daraufhin untersuchten erfolgt in der bauchig aufgetriebenen Auxospore vor der Bildung der ersten beiden Theken eine starke, hauptsächlich auf die Ausbauchung gerichtete Kontraktion des Protoplasten (Spontanplasmolyse ?). Die Erstlingszelle erhält dadurch sofort die für die Art charakteristische Form. Das Verhalten ist sonst von keiner Diatomee bekannt.Die Gallerte der Kolonien des CiliatenOphrydium versatile wirkt auf bestimmte, aktiv bewegliche Diatomeen wie eine Falle, was zu ihrer Anreicherung und zu einem sehr charakteristischen Bild der Besiedlung führt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Marginalborste auf der Marginalleiste der Rüsselscheibe von Calliphora und Phormia ist bei adulten Tieren und reifen Puppen lichtmikroskopisch untersucht worden. Sie besteht aus einer zweilumigen Borste, unter der sich ein Sack mit Sinneszellen und akzessorischen Zellen befindet. Der Sack baut sich aus zwei Hüllen auf, deren innere aus bindegewebigem Perilemm gebildet wird. Distal grenzt das Perilemm an die Basalmembran, proximal zieht es von der Basis des Sackes aus als Nervenscheide in das Labellum, wo es sich mit den Nervenscheiden anderer Marginalborsten vereinigt und an der Basis des Labellums in die Nervenscheide des Labialnerven mündet. Die äußere Hülle des Sackes besteht aus granuliertem Septum, das distal 2–25 unterhalb der Basalmembran endet und proximal die Nervenscheide etwa bis zur Mitte des Labellums eng anliegend überzieht. Dort löst es sich von der Nervenscheide und zieht unter die Basalmembran, unter der es auch im Haustellum und Rostrum vorkommt. Die trichogene Zelle der Marginalborste verschließt den Sack in Höhe der Basalmembran wie ein zugespitzter Korken. Die Membran ihrer Zelle im intrakutikulären Bereich wird beschrieben. Ein Scolops zieht als Fortsetzung vom engen Lumen der Borste durch die trichogene Zelle hindurch in den Sack hinein, wo sein freies Ende distale Nervenfortsätze aufnimmt. Zur Anzahl und Art der Zellen im Sack wird Stellung genommen. Ein Netz aus Fibrillen unbekannter Art um den Kern der Sinneszellen und der Verlauf einer mechanorezeptorischen Faser werden beschrieben. In den Nervenscheiden kommen biund tripolare Zellen mit kurzen Fasern vor, die für Perilemmzellen gehalten werden. Nach Berechnungen über die Anzahl der Sinneszellen je Labellum und nach Querschnitten durch den Labialnerven in Höhe des Haustellums besteht eine Reduktion der afferenten Axone von etwa 1000 Sinneszellen zu rund 250, was einer Reduktion von vier Axonen zu einem einzigen entspricht.Herrn Prof. Dr. R. Stämpfli danke ich sehr für sein großes Interesse und seine Anregungen, Herrn Prof. Dr. B. Hassenstein (Direktor des Instituts für Zoologie der Universität Freiburg) für die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zwölf Pilzarten, sechs aus dem Schloßpark von Pottendorf und sechs aufPhragmites- undTypha-Stengeln im Schönauer Teich bei Sollenau, werden in bezug auf systematische Stellung, morphologische Details oder Wuchsform und Ökologie besprochen. Eine davon,Pseudodiplodia lacustris H.Riedl, wird als neue Art beschrieben. Vier Arten gehören zu den Ascomyceten, eine Art zu den Hyphomycetales-Tuberculariaceae, sieben zu den Sphaeropsidales.
Summary Twelve species of fungi, six from the park of the castle in Pottendorf and six from the Schönauer Teich, a large pond near Sollenau in Lower Austria are mentioned and their systematic position, morphological details and/or growth habit and ecology are discussed. One of them,Pseudodiplodia lacustris H.Riedl, is described as new. Four species are Ascomycetes, one belongs to the Hyphomycetales-Tuber-culariaceae, seven to the Sphaeropsidales.
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20.
Summary A new species and genus of mousebird (Coliiformes: Coliidae) from the Oligocene (Rupelian) of Frauenweiler near Wiesloch (Baden-Württemberg, Germany) is described.Oligocolius brevitarsus n. gen. n. sp. is the first Oligocene mousebird and one of the most complete skeletons of early Tertiary Coliidae to have come to light so far. The new taxon has a more strongly developed wing and a much shorter tarsometatarsus than recent mousebirds and was probably adapted to a more sustained flight.
Ein neuer Mausvogel (Coliiformes: Coliidae) aus dem Oligozän Deutschlands
Zusammenfassung Eine neue Gattung und Art der Mausvögel (Coliiformes: Coliidae) wird aus dem Oligozän (Rupel) von Frauenweiler bei Wiesloch (Baden-Württemberg, Deutschland) beschrieben.Oligocolius brevitarsus n. gen. n. sp. ist der erste oligozäne Mausvogel und eines der vollständigsten Skelette frühtertiärer Coliidae, das bisher gefunden wurde. Das neue Taxon hat einen kräftiger entwickelten Flügel und einen viel kürzeren Tarsometatarsus als rezente Mausvögel und war wahrscheinlich an einen Flug angepaßt, der ausdauernder als bei rezenten Arten war.
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