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1.
Die vierte Studie aus der Serie vorbereiteter Studien über die Subfam.Jungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) enthält die allgemeine Charakteristik (Synonymik, Beschreibung, Sektionsschlüssel und kurze Charakteristik der Sektionen) des Subg.Plectocolea (Mitt.) Amak. und des Subg.Solenostoma (Mitt.) Amak. Beide Subgenera sind artenreich; die Arten werden in folgenden Studien aus rein praktischen Gründen nach den geographischen Gebieten bearbeitet. Diese Studie ist den süd- und mittelamerikanischen Arten gewidmet; im genannten Gebiet wurden 4 Arten des Subg.Plectocolea und 4 Arten des Subg.Solenostoma festgestellt Die ArtenJ. (S.) amoena Lindenb. etGott.,J. (P.) callithrix Lindenb. etGott.,J. (S.) crassula Nees etMont.,J. (P.) decolor Schiffn. undJ. (S.) linguifolia Gott. sind taxonomisch eingehend bearbeitet; die verbliebenen 3 Arten mit dem Verbreitungszentrum in anderen Gebieten sollen in den nächsten Studien bearbeitet werden. Die anderen aus dem Gebiet von Süd- und Mittelamerika angegebenen Arten wurden mit den obenerwähnten Arten synonymisiert oder zu anderen Gattungen gestellt. Zwei neue Kombinationen wurden vorgeschlagen, u. zw.,Kymatocalyx cubensis (Gott.) Váňa comb. nova undGongylanthus limbatus (Herz.) Grolle etVáňa comb. nova;Jungermannia Subg.Solenostoma Sect.Luridopsis Váňa sect. nova wurde beschrieben.  相似文献   

2.
Die siebente Studie aus der Serie der vorbereiteten Studien über die SubfamilieJungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) enthält die taxonomische Bearbeitung des Subg.Plectocolea (Mitt.) Amak. (GattungJungermannia L. emend.Dum.) in Europa (inkl. Kleinasien) und Bemerkungen zu den nordamerikanischen Arten, die eingehend vonSchuster (1969) bearbeitet wurden. Im genannten Gebiet kommen 8 Arten vor, u. zw.J. crenuliformis Aust.,J. evansii nom. nov.,J. fossombronioides Aust.,J. hyalina Lyell inHook.,J. obovata Nees,J. paroica (Schifen.) Grolle,J. subelliptica (Lindb. exKaal.) Lev. undJ. subtilissima (Schiffn.) Grolle. Alle Arten gehören zu der SektionChascostoma (Lindb.) Váňa.  相似文献   

3.
Dersechste Beitrag aus der Serie der vorbereiteten Studien über die SubfamilieJungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) enthält die taxonomische Bearbeitung des Subg.Solenostoma (Mitt.)Amak. (GattungJungermannia L. emend.Dum.) in Europa (inkl. Kaukasus und Kleinasien) und Nordamerika. Im genannten Gebiet kommen 10 Arten vor, u. zw.J. caespiticia Lindenb.,J. caucasica Váňa,J. confertissima Nees,J. gracillima Sm.,J. handelii (Schiffn.)Amak.,J. jenseniana Grolle,J. lignicola (Schiffn.)Grolle,J. pyriflora Steph.,J. rubra Gott. exUnd. undJ. sphaerocarpa Hook. Die ArtJ. confertissima Nees (bisher alsSolenostoma levieri (Steph.)Steph. bezeichnet) gehört zu der SektionDesmorhiza Amak., alle anderen Arten gehören zu der SektionSolenostoma.  相似文献   

4.
Die zweite Studie aus der Serie der vorbereiteten Studien über die Subfam.Jungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) enthält eine taxonomische Bearbeitung des Subg.Jungermannia. Nach dem Verfasser gehören zu diesem Subg. nur 7 Arten:J. atrovirens Dum. (identisch mitJ. tristis Nees),J. exsertifolia Steph.,J. gollanii Steph.,J. karl-muelleri Grolle,J. ovato-trigona (Steph. inHerz.) Grolle,J. polaris Lindb. undJ. pumila With. Die anderen, zu diesem Subg. gestellten Arten gehören teilweise zu den anderen Subgenera (J. grossitexta sensuAmak.,J. kuwaharae Amak., undJ. laetevirens (Spruce) K. Müll. inGrolle), teilweise als Synonyma nova zu den obenerwähnten Arten (J. nipponica (Sak. etTakah.) Hatt.,J. tenerrima Steph. (hom. illeg.) undJ. towadensis (Okam.) Hatt., sowie auchJ. tristis Nees).  相似文献   

5.
Die dritte Studie aus der Serie der vorbereiteten Studien über die SubfamilieJungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) enthält die taxonomische Bearbeitung des Subg.Jungermannia Subg.Liochlaena (Nees) S. Arnell. Nach dem Verfasser gehören zu diesem Subgenus nur zwei Arten,J. leiantha Grolle undJ. subulata Evans.  相似文献   

6.
Die achte Studie über die SubfamilieJungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae) ist dén Arten der GattungJungermannia L. emend.Dum., die in Australien, Neuseeland und Ozeanien vorkommen, gewidmet. Die meist endemischen Arten, die auf Hawaii vorkommen, werden als eine selbständige (neunte) Studie bearbeitet. Im genannten Gebiet wurden 13 Arten der GattungJungermannia L. emend.Dum. festgestellt.J. (P.) hasskarliana (Nees) Steph.,J. (P.) obliquifolia (Schiffn.) Váňa,J. (P.) tetragona Lindenb.,J. (P.) hirticalyx Steph.,J. (P.) minutiverrucosa Amak.,J. (P.) wattsiana Steph.,J. (S.) ariadne Tayl.,J. (S.) totipapillosa Hodgs.,J. (S.) inundata Hook. fil. etTayl. emend.Mitt. undJ. (S.) orbiculata (Col.) Grolle sind eingehend taxonomisch bearbeitet,J. (P.) micrantha (Mitt.) Steph. wird in die nächste Studie eingereiht.J. (P.) boninensis (Horik.) Inoue wurde vonInoue (Inoue etIwatsuki 1969) eingehend beschrieben und abgebildet,Haplozia comptonii Pears. wurde schon im 2. Teil diskutiert. Die anderen aus dem Gebiet bekannten Arten sind mit den obenerwähnten Arten synonymisiert oder zu anderen Gattungen gestellt.  相似文献   

7.
Die vorliegende Studie, die letzte aus der Serie der vorbereiteten, Studien über die SubfamilieJungermannioideue (Jungermanniaceae, Hepaticae) ist den Arten der GattungNardia S. Gray corr.Carring. gewidmet. Die GattungNardia wird in zwei Untergattungen gegliedert, u. zw. Subg.Geoscypharia Trev. mit den Sektionen Sect.Breidlerion Grolle (2 Arten), Sect.Flagelliformes Inoue (2 Arten), Sect.Geoscypharia (6 Arten), Sect.Nudae sect. nova (1 Art) und Sect.Subclavatae Inoue (3 Arten) und Subg.Nardia (1 Art). Von 16 bekannten Arten der Gattung (eine Art, die nur im sterilen Zustand bekannt ist, hat eine unsichere Stellung) sind in dieser Studie 8 Arten (N. breidleri (Limpr.) Lindb.,N. geoscyphus (De Not.) Lindb.,N. insecta Lindb.,N. scalaris S. Gray corr. Trev.,N. nuda (Lindenb. etGott.)Váňa,N. assamica (Mitt.) Amak.,N. succulenta (Rich. exLehm.)Spruce undN. compressa (Hook.) S. Gray corr. Trev.) eingehend taxonomisch bearbeitet. Die verbliebenen 8 Arten wurden schon von anderen Autoren (Amakawa, Grolle, Inoue, Schuster) oder vom Verfasser in früheren Studien bearbeitet.  相似文献   

8.
Die vorliegende Studie, die erste aus der Serie der vorbereiteten Studien über dieJungermannioideae (Jungermanniaceae, Hepaticae), enthält den allgemeinen Teil (Material, historische Übersicht, morphologische Charakteristik, verwandtschaftliche Beziehungen, phytogeographische Charakteristik), sowie Bemerkungen zu den monotypischen Gattungen dieser Subfamilie (Cryptocolea Schust.,Cryptocoleopsis Amak.,Diplocolea Amak.,Horikawaella Hatt. etAmak.,Scaphopyllum Inoue und auchHattoria Schust. mit unsicherer taxonomischer Stellung). Ausser den 6 obenerwähnten monotypischen Gattungen stellte der Verfasser noch zwei andere Gattungen zu denJungermannioideae, u. zw.Jungermannia L. emend.Dum. undNardia S. Gray corr.Carring. Diese Gattungen sind in der vorliegenden Studie allgemein charakterisiert; ihre Arten werden in den folgenden Studien behandelt.  相似文献   

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W. J. Schmidt 《Zoomorphology》1932,25(2-3):278-287
Zusammenfassung Unter den von Dr. F. Weser in Holländisch-Indien auf der Insel Buton erworbenen, eigentümlich gefärbten Perlen (vgl. I. Mitteilung, Tafel I, Abb. 5–9) fand sich ein Stück, das nach Struktur und Optik durchaus mit Prismenperlen von Pinna nobilis übereinstimmte, dagegen in der am Schliff weinroten, nur dem Kalk (nicht dem Conchin) zukommenden Färbung sich von den Perlen der rotschaligen Steckmuscheln (z. B. Pinna nobilis) auffallend unterscheidet. Eine solche Färbung ist a ber der Prismenschicht von Pinna nigrina eigentümlich und daraus wird geschlossen, daß die untersuchte Perle der schwarzen Steckmuschel zugehört. Zugleich ergab sich damit die Möglichkeit, die entsprechend gefärbten Perlmutterperlen in dem genannten Material als solche von Pinna nigrina zu identifizieren. Weiter wurden Fälschungen solcher Perlen beschrieben, die in Wirklichkeit aus der Prismenschicht von Pinna nigrina künstlich hergestellte Kügelchen sind. Diese Imitationen, deren Wesen aus dem Schliffbild in gewöhnlichem und polarisiertem Lichte ohne weiteres verständlich wird, lassen sich bereits bei Untersuchung der Stücke in toto erkennen, indem bei genügend starker durchfallender Beleuchtung die von einer echten Perle abweichende parallelschichtige farbige Bänderung, die ohne Beziehung zur Kugelgestalt ist, wahrgenommen werden kann.  相似文献   

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