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相似文献
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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Die Brauchbarkeit verschiedener histologischer Vorbehandlungsmethoden für Untersuchungen der Blut-Hirn-Schranke mit fluorescenzmarkiertem Gamma-Globulin wurde an Gehirnen normaler Meerschweinchen sowie in der Umgebung einer kortikalen Kältenekrose am Katzenhirn untersucht. Neben der Gefriertrocknung erwies sich die Methode der Freeze Substitution am Kryostatschnitt (Chang und Hori, 1961) als sehr zuverlässig. Es wurde darauf hingewiesen, daß einfache Formolfixierung der entnommenen Gewebsblöcke nur dann zuverlässige Resultate liefert, wenn diese entsprechend klein sind, so daß eine schnelle Durchfixierung gewährleistet ist. Als unbrauchbar erwiesen sich die Alkoholfixierung sowie die Nachfixierung von Kryostatschnitten in Alkohol oder Formol.
Summary The usefulness of several histological methods for studying the blood-brain-barrier by fluorescent labelled gamma globulin was compared. Brain tissue from normal guinea pigs and from a cat subjected to cortical cold injury were used in this study. The best results were obtained with the freezing and drying technique and the section freeze substitution method of Chang and Hori (1961). Simple formalin fixation produced artefacts when the tissue blocks were too big for a fast fixation. Alcohol and mounted cryostat section fixation gave unsatisfactory results.
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Zahlreiche gelbe und graue Rhizocarpon-Arten entwickeln ihre Fruchtkörperprimordien und Pyknidien im Prothallus, eine bei Flechtenpilzen unübliche Erscheinung. Die Pyknidien enthalten Phialiden, bei denen bei jeder Konidienabschnürung ein kleiner Kragen von Wandmaterial am Phialidenhals übrigbleibt. Bei senescenten Konidiophoren wird das Wandmaterial im Bereiche dieser Kragen abgebaut, was der Phialide ein annellidenähnliches Aussehen verleiht. Die abgeschnürten Mikrokonidien scheinen Spermatienfunktion zu haben. Der Fruchtkörper aller untersuchter Arten ist ein Discothecium. Ein generatives Hyphenknäuel wird nicht gebildet, sondern die Ascogone entwickeln sich zwischen den später zu Paraphysoiden werdenden vegetativen Thallushyphen. Trichogynen mit anhaftenden Mikrokonidien wurden beobachtet. Die Asci sind bitunicat mit schwachem ?Jack in the box”-Mechanismus während der Öffnung. Sie unterscheiden sich deutlich vom unitunicat-inoperculaten Lecanora-Typ und auch von allen anderen innerhalb der Lecanorales beobachteten Ascustypen. Die Asci vom Rhizocarpon-Typ stehen hinsichtlich Struktur und Funktion nahe bei Formen, wie sie bei den Patellariaceae gefunden werden. Rhizocarpon dürfte als archaische Form nahe dem phylogenetischen Ursprung der Lecanorales stehen und kann möglicherweise als eines der gesuchten Bindeglieder zwischen bitunicaten und lecanoralen Discomyceten betrachtet werden.  相似文献   

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Jiří Šebánek  Jan Hink 《Planta》1967,76(2):124-128
Zusammenfassung Aus den Versuchen mit 20 cm langen Segmenten von etiolierten Erbsenepikotylen, die mit 0,5% Gibberellinpaste und außerdem entweder in der Nähe des apikalen oder des basalen Pols mit 0,5% Indolylessigsäurepaste ringförmig angestrichen wurden, ergab sich nach 24 Std in allen Fällen ein bedeutend stärkerer Gibberellintransport zu der mit IES-Paste behandelten Region der Epikotylsegmente, gleichgültig ob es sich um den apikalen oder den basalen Pol handelte. Da sich die Wurzel an der Gibberellinbiosynthese wesentlich beteiligt, hängt der akropetale Gibberellintransport in der intakten Pflanze auch wesentlich damit zusammen, daß dieser Regulator durch das im Apikalmeristem aktivierte Auxin angezogen wird. Auf diese Weise mag dann sowohl das stärkere Wachstum des Apikalteiles der Pflanze als auch die apikale Dominanz zustande kommen.
Attraction of gibberellin by indoleacetic acid as a factor in apical dominance
Summary Experiments with 20 cm long segments of etiolated pea epicotyls treated in the middle with 0,5% gibberellin paste (GA3) in the form of a ring and also with a 0,5% indoleacetic acid (IAA) paste either near the apical or near the basal pole showed that in all cases after 24 hours there was a stronger transport of GA3 to the IAA treated pole without regard to the polarity. Because the root participates significantly in the biosynthesis of gibberellin, the acropetal transport of gibberellin from this organ in an intact plant is probably connected with the attractive force of auxin activated in the shoot apex. This factor may be responsible for the more intensive growth of the apical part of shoot and therewith also for the apical dominance.
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Summary A study of leaf anatomy, chloroplast ultrastructure, labelling pattern after short-time 14CO2 fixation, and CO2 compensation point indicates that Chamaesyce buxifolia (Engelm. ex Hitche.) Small (Geraniales), Pectis leptocephala (Cass.) Urb. (Campanulales), and Imperata arundinacea Cyr. (Graminales) have typical features of plants exhibiting the C4-dicarboxylic acid pathway of photosynthesis. Thus it is established that the correlation of these C4 properties, well known in various orders of Monocotyledons (Graminales, Cyperales) and in the dicotyledonous order of the Centrospermae, is also characteristic of some species in other systematically widely separated orders within the Dicotyledons.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung(Deutsche Übertragung von Frau Else Asher.)  相似文献   

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The chromosome complement ofC. auronitens Fabr. is 2n =26+XY. One autosomal pair—called A-chromosomes—is relatively long.A-chromosomes consist of a euchromatic and a heterochromatic arm. Labelling of mitotic chromosomes with3H-thymidine shows that replication of the heterochromatic arm continues when it has ended in the euchromatic arm. In males and females the length of the heterochromatic arm varies intraindividually. In 47 of 99 males the heterochromatic arms were heteromorphic. Calculations of the quotient length of the euchromatic/length of the heterochromatic arm have shown that at least 6 different types of the A-chromosome exist. These types differ from each other in the number of heterochromatic sections separated by constrictions. The longest heterochromatic arm observed consisted of 8 such sections. The genetic significance of the heterochromatin in the genus ofCarabus is at present unknown (Zusammenfassung see p.305).   相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Definition für die Virulenz von den in Ascitesform wachsenden Tumoren gegeben und danach eine Methode mitgeteilt, nach der es m?glich ist, diese Virulenz graphisch als „Virulenzcurve” darzustellen. Mit Hilfe dieser Virulenzcurven l?sst sich nachweisen, dass sowohl bei intracerebraler als auch bei intraperitonealer Verimpfung die Virulenz abnimmt je ?lter der verimpfte Ascites ist. Weiterhin ist die Virulenz abh?ngig von der porte d'entrée, indem sie bei intracerebraler Infection maximal hoch ist, bei intraperitonealer m?ssig hoch und bei subcutaner relativ niedrig. Die Virulenz nimmt beim Aufbewahren des unverdünnten Ascites im Eisschrank bereits nach 4 Tagen deutlich ab. In sehr altem ascites finden sich anscheinend cytotoxische Inhibitoren, welche die Virulenz frischer Ascitescellen herabzusetzen verm?gen  相似文献   

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