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1.
Zusammenfassung Der Einfluß der Nährmedien, der Inkubationstemperatur und des Kulturalters auf die Strahlenempfindlichkeit verschiedener Stämme von Penicillium viridicatum und Aspergillus flavus wird beschrieben. Die Reaktivierbarkeit bestrahlter Conidien war auf optimalen Nährmedien erhöht. Bei A. flavus wurde die Reaktivierbarkeit bestrahlter Conidien durch optimale Bebrütungstemperatur begünstigt, während die bestrahlten P. viridicatum-Stämme höchste relative Wachstumsraten bei suboptimalen Temperaturen zeigten. Die Strahlenempfindlichkeit der Conidien nahm mit deren Alter zu. Bei aktiv wachsenden Pilzkulturen war die Strahlenempfindlichkeit gegenüber älteren Kulturen erhöht.
Some factors affecting the radiosensitivity of moulds
Summary The influence of the growth media, the incubation temperature, and the age of the cultures on the radiation sensitivity of different strains of Penicillium viridicatum and Aspergillus flavus is described. The recovery of irradiated conidia was higher on optimal media. The recovery of irradiated conidia of A. flavus was favored by optimal incubation temperature, while those of P. viridicatum showed highest relative growth rates at suboptimal temperatures. The radiosensitivity of the conidia increased with age. Actively growing cultures of the moulds were more sensitive to radiation than older ones.
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2.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß Aspergillus niger XLI A 1 mit Gallussäure, Pyrogallol, Resorcin oder Hydrochinon als einziger Kohlenstoffquelle wachsen kann. Nach Arsenithemmung konnte aus den Resorcin- und Hydrochinonkulturen Lävulinsäure-2,4-Dinitrophenylhydrazon isoliert werden, das vermutlich aus -Ketoadipinsäure entstanden war. Der Abbaumechanismus der phenolischen Substanzen durch Aspergillus niger wird diskutiert.  相似文献   

3.
Summary The present work aims at the elucidation of the effect of either cotton dust and its components or 2,4-D on the relative vigours of the three pathogenic fungi namely,Fusarium solani, Sclerotium bataticola andBotrytis fabae. Botrytis mycelial growth was found to be comparatively more sensitive to cotton dust thanFusarium andSclerotium. The elucidation of the effect of individual cotton dust components has shown that Gammexane is the most effective inhibitory component while sulphur and DDT caused slight inhibition. This inhibitory effect of Gammexane is more pronounced when mixed with DDT than with sulphur. 500 p.p.m. 2,4-D concentration inhibitedBotrytis growth more thanFusarium orSclerotium, 1 % 2,4-D concentration was proved to be fungicidal. 2,4-D suppressed the germinative potentialities ofFusarium andBotrytis conidia.
Zusammenfassung Die jetzige Arbeit trachtet nach der Aufklärung der Wirkung des Baumwollstaubes und seiner Bestandteile, und des 2,4-D auf die relative Widerstandsfähigkeit von drei pathogen Pilzen, nämlich,Fusarium solani, Sclerotium bataticola undBotrytis fabae. Mycelium-Wachstum vonBotrytis war vergleichsweise empfindlicher gegen Baumwollstaub als vonFusarium undSclerotium. Die Aufklärung der Wirkung der individuellen Komponenten des Baumwollstaubes zeigte, daß Gammexane der wirksamste, verzögernde Bestandteil ist, während Sulfur und DDT nur eine geringfügige Verzögerung verursachten. Die verzögernde Wirkung von Gammexane ist ausgesprochener, wenn es mit DDT als mit Sulfur gemischt ist. Die Konzentration von fünfhundert Teilen in 1 Million von 2,4-D unterdrückt das Wachstum vonBotrytis mehr als das vonFusarium oderSclerotium, die Konzentration von 1 % des 2,4-D war pilztötend. 2,4-D unterdrückte die Keimungsmöglichkeit vonFusarium undBotrytis Conidia.
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4.
Zusammenfassung Bei 3 Schimmelpilzen:Aspergillus niger, Rhizopus suinus undPenicillium Roqueforti, sowie bei 6 Hefearten:Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces Nr. 15,Saccharomyces ellipsoideus, Saccharomycodes Ludwigii, Schizosaccharomyces Pombe undZygosaccharomyces Priorianus wurde die Wirkung verschiedener Wuchsstoffpräparate untersucht.Die früher (Nielsen undHartelius) gegebene Einteilung des Wuchsstoffes B in zwei Gruppen, B1 und B2, hat sich als berechtigt erwiesen. Durch Ausschütteln von Bierwürze mit verschiedenen Arten Hefe können die Wuchsstoffe, die auf Hefe wirken, fast quantitativ entfernt werden, während die Wuchsstoffe, die auf Schimmelpilze wirken, unverändert zurückbleiben.Versuche, bei denen Bierwürze mit Hefe ausgeschüttelt wurde, haben gezeigt, daß der Wuchsstoffgehalt der zum Ausschütteln benutzten Hefe entscheidend dafür ist, wieviel Wuchsstoff von der Bierwürze durch Ausschütteln entfernt werden kann. Verwendet man eine wuchsstoffreiche Hefe (Hefe, die in Bierwürze gezüchtet war) zum Ausschütteln, so entfernt man nur die Hälfte von dem Hefewuchsstoff der Bierwürze. Wendet man dagegen eine wuchsstoffarme Hefe (Preßhefe oder Hefe, die in synthetischer Nährlösung gezüchtet war) an, so entfernt man durch Ausschütteln fast alle Hefewuchsstoffe aus der Bierwürze. Auch scheint es von einer gewissen Bedeutung zu sein, welche Hefeart man zum Ausschütteln anwendet.Eine Mischung von Brenztraubensäure und Glykolsäure wirkt aufAspergillus niger als Wuchsstoff, aber nicht auf die beiden anderen Schimmelpilze und ebenfalls nicht auf Hefe.Versuche mit Hefe haben ähnliche Verhältnisse gezeigt.Saccharomycodes Ludwigii zeigte eine abweichendes Verhalten von den 5 anderen untersuchten Hefearten. Auch unter den anderen 5 Hefearten finden sich Unterschiede.Die hier angestellten Versuche machen es wahrscheinlich, daß die Wuchsstoffe, die auf die Trockensubstanzproduktion der Pflanzen wirken, in hohem Grade artspezifisch sind, so daß die Ergebnisse, die durch Untersuchung einer einzelnen Art gefunden sind, sich nicht unmittelbar auf andere Arten übertragen lassen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Inaktivierung der 3 stärksten Pilzhemmstoffe durch die 23 isolierten Bakterien, ebenso die Zerstörung der einzelnen Pilzhemmstoffe durch die 16 verschiedenen Pilze, wurde geprüft.Mit Hilfe von Bodenfiltern wurde die Beeinflussung einiger Hemmstoffe durch verschiedene Böden untersucht. Dabei konnte in mehreren Fällen bereits nach dem ersten Durchlauf eine mehr oder weniger starke Zerstörung des Hemmstoffes festgestellt werden.Die Wirkung des Filtrats von Penicillium expansum schlug bei der Bodenfiltration in einigen Fällen um und rief nach anfänglicher Hemmung nun eine fördernde Wirkung bei dem als Teststamm benutzten Bac. mycoides hervor. Die gleiche Wirkung konnte durch Oxydation des Filtrats mit KMnO4 erreicht werden.Die von Strugger eingeführte fluorescenzmikroskopische Methode wurde erstmalig zur Färbung von Cholodnyplatten benutzt. Die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens werden herausgestellt.Vgl. Bemerkung zu der in dieser Zeitschrift vorangegangenen Arbeit Wallhäusser (1951a).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Von Januar bis September 1996 wurden in vier Gebieten Niedersachsens mit einer Gesamtfläche von 113 km2 Untersuchungen zur Bedeutung des Brutplatzangebotes für die Ausbildung unterschiedlicher Siedlungsdichten der Rabenkrähen (Corvus c. corone) durchgeführt. Ziele waren eine Bestandserfassung der Rabenkrähen sowie eine Beurteilung der Habitatstruktur als Regulationsmechanismus für ihre Verteilung und Siedlungsdichte. Die meisten Horste fanden sich in Baumreihen oder Alleen, in gebäudeumgebenden Gehölzen und auf den Stahlmasten von Hochspannungsleitungen. Waldränder wurden als Brutstandort nicht bevorzugt. Der mittlere Nestabstand aller Gebiete betrug 689 m, Reviergrößen schwankten zwischen 0,18 und 0,6 km2. Die Nisthöhen lagen zwischen 2,5 und 42 m; in Gehölzen dominierte eine Höhe von 13 m. Die Abundanzen schwankten zwischen 0,5 und 2,0 Paaren/km2 bei einer mittleren Abundanz von 1,4 Paaren/km2 und einer Gesamtzahl von 72 Nichtbrüterindividuen. Die Habitatstrukturen ermöglichten hypothetisch 3,2- bis 7,6fach höhere Brutpaardichten als real vorkamen. Nur 20% der Strukturen wurden als Nistplatz genutzt. Eine Abhängigkeit der Horstverteilung von der Verteilung der Habitatstrukturen wurde nicht gefunden. Weder die Habitatstrukturen an sich noch in Verbindung mit den Reviergrößen sind als ultimativer Regulationsmechanismus für die Revier- und Brutplatzwahl und damit für die Verteilung und Siedlungsdichte der Rabenkrähen anzusehen.
Significance of habitat structures as a regulatory mechanism for the breeding density of Carrion Crows (Corvus corone corone)
Summary In four regions of Lower Saxony with a total area of 113 km2 we examined woods and electricity pylons as habitat structures with respect to their frequency distribution and suitability as breeding places of carrion crows. We determined real population densities and calculated a hypothetical breeding density in relation to habitat structures in order to test a possible regulative effect of these structures on regional differences in settlement density ofCorvus c. corone. The regional capacities indicated a hypothetical breeding density 3.2 to 7.6 times higher than was proven in reality. Even in a medium-sized territory of 0.5 km2 (a value to be found in literature) a 1.4 times higher density is still possible. Furthermore, the regional nest distribution established by the index of dispersion was random, but the habitat structures showed clumping. Neither the habitat structures on their own nor in combination with territory size can be regarded as definite mechanisms of regulation in the choice of territory and breeding place and thence of the distribution and settlement density ofCorvus c. corone. The possible influence of food supply and non-breeding populations on distribution patterns and settlement densities is discussed.
Gefördert mit Jagdforschungsmitteln des Landes Niedersachsen  相似文献   

7.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. show differential response to light of different wavelengths. With brightness of wavelength bands adjusted to correct for sensitivity of the receptors, greatest numbers of larvae go to yellow (570–600 nm) and yellow-green (520–570 nm) bands.
Über morphologischer unterschiede innerhalb acyrthosiphon pisum und in der Übertragungsfähigkeit für das schwerechlorosevirus der ackerbohne
Zusammenfassung Larven des Meerrettichblattkäfers zeigen eine unterschiedliche Reaktion gegenüber Licht verschiedener Wellenlänge über den Bereich von 440 bis 680 nm. Die Zahl der Larven, die sich auf Leuchtschirme zu bewegen und diese erreichen, wurde als Reaktionsmass verwendet. Am meisten Tiere bewegten sich auf gelbgrünes Licht (520–570 nm) zu. Die Intensität der Wellenlängebereiche wurde nun der Empfindlichkeit der larvalen Rezeptoren angepasst, und es wurde zur Ausschaltung der Reaktion auf Helligkeit eine andere Lichtquelle verwendet. Damit konnte bestätigt werden, dass die Larven von Farben angezogen werden und nicht bloss auf Helligkeit reagieren.
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8.
Zusammenfassung Entwickelt sich das Mycel von Aspergillus niger ausgehend von Conidien bei 43, 30 bzw. 10° C auf einer Nährlösung mit Glucose (5%) als C-Quelle und KNO3 (1%) als N-Quelle, so kann durch Zusatz von Glucon- bzw. Citronensäure vor und nach dem Zeitpunkt des fast völligen Glucoseverbrauches eine Mehranhäufung von Oxalsäure erzielt werden. Die auf die Kultur und auf den Verbrauch an Citronensäure bezogene Ausbeute ist von der Temperatur und dem Zeitpunkt des Zusatzes abhängig. Bei 43° C wurde für die Zeit nach dem fast völligen Glucoseverbrauch ein Einbau von C14 aus Gluconsäure-C14 (U) und Citronensäure-1,5-C14 in die Oxalsäure nachgewiesen. Unter diesen Bedingungen können also beide Säuren als C-Quelle für die Oxalsäureanhäufung dienen. Es wird vermutet, daß die Mehranhäufung von Oxalsäure durchweg mit einem Umsatz von Glucon- und Citronensäure u. a. in Oxalsäure verknüpft ist.
Summary Aspergillus niger has been grown from conidia at 43, 30 or 10° C on a medium containing glucose (5%) as a source of carbon and KNO3 (1%) as a source of nitrogen. Gluconic and citric acid have been added before and after glucose in the medium has been used up almost completely. By addition of each of the acids yield of oxalic acid related to flask could be increased. Yield of oxalic acid related to flask and to citric acid consumed depends on temperature and on time of addition. Incorporation of C14 from gluconate-C14 (U) and citric acid-1,5-C14 into oxalic acid has been demonstrated at 43° C for cultures having used up glucose almost completely. By this it is proofed that under these conditions gluconic and citric acid can be used as a source of carbon for accumulation of oxalic acid. It is suggested that increase of oxalic acid yield caused by addition of gluconic or citric acid is due to conversion of the two acids into oxalic acid (among other products) under all conditions investigated.
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9.
The natural food of five species of Miridae was studied by means of the precipitin test. Besides feeding on broom, all feed to some extent on other small arthropods. None showed any specificity in their attack and the species of prey taken depends on size and availability.
Zusammenfassung Die natürliche Nahrung von 5 Arten der Miriden (Heterocordylus tibialis, Asciodema obsoletum, Orthotylus adenocarpi, O. virescens, and O. concolor) wurde mit Hilfe des Präzipitintests untersucht. Alle diese Arten fressen an ihrer Wirtspflanze und treten ausserdem auch als Räuber an der auf diesen Pflanzen lebenden Fauna auf. Die Angriffstechnik dieser Arten gab keinerlei Anhaltspunkte für eine Spezialisierung, und es ist wahrscheinlich, dass ihre Beute aus beliebigen kleinen, verhältnismässig trägen Arthropoden besteht. Die älteren Stadien sind besser als die jüngeren befähigt, grössere und lebhaftere Tiere zu erbeuten. O. virescens scheint weniger räuberisch zu sein als die anderen Arten. Auch ist ihre Art und Weise an der Wirtspflanze zu fressen mehr spezialisiert; denn sie ernährt sich hauptsächlich von dem Inhalt der Palisadenzellen und des Schwammparenchyms der Blätter. Die anderen Arten saugen an den jungen Stengeln, indem sie ihre Stechborsten in das Phloëm der Gefässbündel versenken.
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10.
Summary The abundance, biomass, sexual and size composition of a population of Rivulogammarus fossarum Koch on a stony and sandy substrate of a small fishless stream was determined.The stony biotope was more productive than the sand biotope, the mean abundance on stones being 1,080 Im2, on sand 509 Im2, the biomass on stones was 6.8 g/m2, on sand 1.6 g/m2.Males occurred in larger quantities than females (total). Females with embryos dominated significantly in summer. The difference of the male to female (total) ratio on stone and sand could not be statistically proved. The ratio of sexually differentiated individuals to juvenils was suggested to be 2 : 1 on a stony bottom and 1 : 1 on a sandy one.The mean size on a stone biotope has found to be for males 5.2 mm, for females (total) 5.3 mm and for juvenils 2.5 mm. On a sand biotope : for males 4.5 mm, for females (total) 5.0 mm and for juvenils 2.4 mm. The percentual portion of individuals of 6 mm in length and more seemed to be higher on the stony substrate.
Zusammenfassung Es wurde das Abundanz, die Biomasse, die Sexual- und Grössen-struktur der Population des Rivulogammarus fossarum Koch am Gestein- und Sandsubstrat eines kleinen fischlosen Baches verfolgt.Die Produktivität war am Gesteinbiotop reicher als am Sand-biotop, dat mittlere Abundanz am Gestein betrug 1,080 m2, am Sand 509 m2. Die Biomasse betrug am Gestein 6,8 g/m2, und am Sand 1,6 g/m2.Die Männchen waren in grösseren Mengen als Weibchen (Gesamtzahl) vorhanden. Die Weibchen mit Embryos zeigten sich sehr intensiv im Sommer. Es wurde kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen dem Verhältnis der Männchen zu den Weibchen (Gesamtzahl) am Gestein und am Sand festgestellt. Das Verhältnis zwischen den geschlechtlich differenzierten und juvenilen Exemplaren betrug am Steinbett 2 : 1, am Sandbett dagegen 1 : 1.Die Mittelgrösse der Exemplare am Steinbiotop ergab sich nachfolgend: Männchen 5,2 mm, Weibchen (Gesamtzahl) 5,3 mm, Juvenile 2,5 mm; am Sandbiotop: Männchen 4,6 mm, Weibchen (Gesamtzahl) 5,0 mm, juvenile 2,4 mm.Der Prozentsatz der 6 mm langen und längeren Exemplare war am Gesteinsubstrat grösser als am Sandsubstrat.


Faculty of Natural Science, University of Brno  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Verwertung von Carnitin und Carnitinderivaten (O-Acylcarnitine, Carnitincarboxyl-derivate) und strukturverwandten Trimethylammoniumverbindungen (Betaine und Stickstoffbasen) durch Acinetobacter calcoaceticus wurde anhand des Wachstums und des quantitativen Nachweises der Metabolite untersucht. Der Stamm wuchs auf l-Carnitin, l-O-Acylcarnitinen und -Butyrobetain als jeweils einziger C-Quelle. Der Verbrauch dieser Verbindungen und das Wachstum korrelierten mit der Spaltung der C-N-Bindung und mit dem gebildeten Trimethylamin. d-Carnitin wurde metabolisiert, wenn als zusätzliche C-Quelle l-Carnitin im Nährmedium vorhanden war, oder wenn die Bakterien mit l-oder dl-Carnitin vorinkubiert worden waren. Mit d-Carnitin als einziger C-Quelle wuchsen die Bakterien jedoch nicht. Die Bakterien oxidierten Cholin zu Glycinbetain in Gegenwart einer zusätzlichen C-Quelle, Glycinbetain selbst wurde nicht assimiliert. In Hinsicht auf den Abbau quaternärer Stickstoffverbindungen besitzt Acinetobacter calcoaceticus im Vergleich zu anderen Carnitin-verwertenden Bakterienarten einen für ihn charakteristischen Stoffwechselweg.
Utilization of trimethylammonium-compounds by Acinetobacter calcoaceticus
The utilization of carnitine and carnitine derivatives (O-acylcarnitines, carnitine carboxylderivatives) and structure-related trimethylammonium-compounds (betaines and nitrogen-bases) by Acinetobacter calcoaceticus was studied by means of the control of growth and the quantitative detection of metabolites. The strain grew only on l-carnitine, l-O-acylcarnitines, and -butyrobetaine as the sole carbon sources. The utilization of these compounds and the growth correlated with the cleavage of the C-N bond and thereby with the formation of trimethylamine. d-Carnitine was metabolized, if an additional carbon source, like l-carnitine, was present in the incubation mixture, or if the bacteria were preincubated with l-or dl-carnitine, but no growth was observed on d-carnitine as the sole carbon source. The bacteria oxidized choline to glycinebetaine in the presence of additional carbon sources, glycinebetaine itself was not assimilated. With regard to the catabolism of quaternary nitrogen compounds Acinetobacter calcoaceticus shows a different pathway in comparison with other bacterial species metabolizing carnitine.
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12.
Zusammenfassung Mäusen wurde radioaktives DOPA — DL-DOPA-[-14C], DL-DOPA-[-T], DL-DOPA-[6-T], DL-DOPA-[2,5,6-T3] — i.p. injiziert. Nach 2 Tagen wurden die Nebennieren entnommen. Zu diesem Zeitpunkt enthalten die Nebennieren Radioaktivität nur noch in Form von Adrenalin und Noradrenalin. Je Tier wurde eine Nebenniere fixiert, während die andere gefriergetrocknet wurde und als Kontrolle diente. Fixationslösung waren 5%iges K2Cr2O7, Orthsche Lösung und Formalin-Calciumchlorid. Nach der Fixation wurden die Nebennieren in Paraffin eingebettet. Die Radioaktivität der Nebennieren wurde im TriCarb gemessen.Die 14C-Aktivität der Catecholamine wird durch bichromathaltige Lösungen zu 60–80% im Gewebe fixiert. Nach Fixation in Formalin-Calciumchlorid enthalten die Nebennieren dagegen nur noch etwa 10% der Aktivität der unbehandelten Kontrollen.Tritiummarkierte Catecholamine verlieren durch Fixation und Paraffin-Einbettung einen größeren Prozentsatz an Radioaktivität als 14C-markierte Catecholamine. Die Tritium-Verluste variieren dabei je nach dem Sitz der 3H-Markierung und der angewandten Fixation. Die Tritium-Markierung der Seitenkette war am beständigsten.  相似文献   

13.
The production of litter was measured for the piedmont communities of Larrea divaricata ssp. dicaricata (1500 m asl) and L. cuneifolia (1130 m asl) near Mendoza, Argentina. Litter was collected in traps randomly distributed in each stand: herbaceous, shrubby and uncovered soil. The monthly average weight of litter was recorded in each stand during one year and discontineously during other two years more.The material was classified as: leaves and fruits of Larrea sp., fruits of Stipa sp. (by its relative abundance), gramineous and non gramineous material. The litter and the soil in each sample were bromatologically analyzed and the N, Ca and P levels also determined.The annual contribution of nutrients was calculated totally and layer by layer. The L. cuneifolia and the L. divaricata thickets produce 4,71 t.ha-1 year-2 and 2,02 t.ha-1.year-2 of litter respectively, that mean 78,66 kg/ha of N, 4,24 kg/ha of P and 94,2 kg/ha of Ca in the first thicket and 31,14 kg/ha of N, 1,82 kg/ha of P and 34,17 kg/ha of Ca in the second one; in one year of study.
Zusammenfassung In den Larrea divaricata ssp. divaricata und L. cuneifolia Gebüschen des mendoziner Andenvorlandes (1500 m und 1130 m Meereshöhe) wurde die Streuproduktion untersucht. Die Streu wurde getrennt nach Strauchschit, Krauchschit und nacktem Boden in Fallen gesammelt, die stichprobenartig in den Beständen verteilt waren. Ein Jahr lang wurde in jedem Bestand der monatliche Streuanfall ermittelt, wobei die Bläter und Früchte von Larrea von den Stipa-Früchten zwecks Berechnung der relativen Mengen-, grasartige und nicht grasartige, getrennt wurden. Streu und Boden der Bestän wurden bromatologisch analysiert und die Stockstoff, Kalk und Phosphorgehalte bestimmt Derjärliche Nährstoffeintrag wurde schichtweise und als Gesamtmenge berechnet. Das Larrea cuneifolia Gebüsch erzeuchte järlich 4,71 T/ha und das L. divaricata 2,20 T/ha Streu. Diese enthielt 78,66 kg/ha N, 4,24 kg/ha P und 94,20 T/ha Ca im L. cuneifolia-und 31,14 kg/ha N, 1,82 kg/ha P, 34,17 kg/ha Ca im L. divaricata-Gebüsch.
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14.
Seventy-five species and three varieties which belong to thirty-four genera were identified from 74 soil samples collected from salt marshes in Egypt. The most frequent fungi wereAspergillus fumigatus, Aspergillus niger, Cladosporium herbarum andAlternatia alternata, followed byAspergillus terreus,Curvularia spicifera andPenicillium notatum. Six genera were of moderate occurrence:Penicillium, Futarium, Curvularia, Rhizopus, Stachybotrys, andChaetomium. Five genera were of low occurrence:Paecilomyces, Oephalosporium, Epicoccum, Mucor andMyrothecium.  相似文献   

15.
Observational data obtained by exposing Avena sativa L., Phleum pratense L., Lolium perenne L., Poa pratensis L., and Zea mays L. to the aerial aphid population indicated food plant preference as resulting in a greater number of settlers on the preferred host, on which migrants also remained longer and deposited more nymphs than on the less suitable hosts. This behavioural pattern of alate Rhopalosiphum padi-fitchii is discussed in relation to the epidemiology of barley yellow dwarf virus disease.
Zusammenfassung Die Besiedlung gewisser Gräserarten durch geflügelte Blattläuse ist verschiedentlich als Ausgangspunkt von Epidemien der Gelbverzwergungsvirose der Gerste (Rotblättrigkeit des Hafers) diskutiert worden. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, den unterschiedlichen Befall von Hafer, deutschem Weidelgras, Wiesenlieschgras, Wiesenrispengras und Mais durch Blattläuse des Rhopalosiphum padi-fitchii Komplexes täglich oder mehrstündlich in einem Freilandbeet abzulesen. Dabei zeigte es sich, dass der Hafer von den Blattläusen vorgezogen wurde und es auf diesem Wirt zur Ausbildung grösserer Kolonien kam als auf den Gräserarten, während Mais überhaupt nicht besiedelt wurde. Wirtspflanzen-präferenz manifestierte sich ausserdem dadurch, dass die gelandeten Geflügelten längere Zeit auf Hafer verbrachten als auf den offensichtlich weniger geeigneten Gräsern. Die Befunde werden im Zusammenhang mit der Epidemiologie der Gelbverzwergung besprochen.
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16.
Different doses of neutrons and X-rays were given to 5-day-old pupae of Piophila casei L. (Diptera, Piophilidae), just before their emergence. The mortality and sterility induced by the different types of radiation were measured. Neutrons are more effective than X-rays in provoking lethal lesions in somatic cells. Females are more resistant than males to the sterilizing action of neutrons, the relative biological efficiency of neutrons being 6 and 3.5, respectively.
Iduktion von mortalität und sterilität durch röntgenstrahlen und neutronen bei piophila casei
Zusammenfassung Puppen von Piophila casei im Alter von 5 Tagen wurden mit verschiedenen Dosierungen von Neutronen und Röntgenstrahlen bestrahlt. Dadurch was es möglich, Dosis-Effekt-Kurven für Mortalität und Sterilität zu bilden. Die Neutronen erwiesen sich als wirksamer als die Röntgenstrahlen für die Auslösung von Letalstörungen bei den Puppen. Die Relative Biologische Wirkung (RBE) beider Strahlenarten auf die Mortalität ist nicht im ganzen Mortalitätsbereich gleichartig. Die durch Bestrahlung verursachte Sterilität wurde für beide Geschlechter bestimmt und zwar anhand der Überlebensrate der Eier von Einzelpaaren. Neutronen sind wirksamer als Röntgenstrahlen, um letale dominante Mutationen in Spermatozoen zu verursachen (RBE: 6). Neutronen reduzieren die Fertilität von Weibchen, welche aus bestrahlten Puppen stammen, ebenfalls stärker (RBE: 3,5). Die Fekundität der Weibchen wird wesentlich vermindert bei Neutronenbestrahlung von über 2000 rad und bei Röntgenbestrahlung von 7500–10000 rad. Die strahlenbedingte Schädigung der Ovarien konnte auch histologisch nachgewiesen werden.


This work has been supported by grant nr. 74.01552.06 from the Consiglio Nazionale delle Ricerche (C.N.R.), Rome, Italy.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die als Cytostatikum verwendete alkylierende Substanz Trenimon® (2.3.5-Tris-äthylenimino-benzochinon-1,4) verursacht an menschlichen Chromosomen in hohem Maße sekundäre Strukturaberrationen. Durch Zugabe von Cysteamin und AET in Kulturen menschlicher Lymphocyten in vitro war es möglich, die aberrationsauslösende Wirkung des Trenimon® zu reduzieren.Der Schutzeffekt beider Substanzen erstreckte sich auf verschiedene Aberrationsparameter wie Gaps, Brüche und Chromosomenumbaufiguren (Exchanges). Eine Abhängigkeit des Schutzeffektes von der Protektorkonzentration konnte für beide Substanzen nachgewiesen werden. Die cytostatische Wirkung des Trenimon® wurde sowohl durch AET als auch Cysteamin nicht beeinträchtigt.
The protective effect of cysteamine and -aminoethylisothiouronium (AET) on the chromosome-damaging activity of Trenimon® Dose-effect-ratios
Summary The cytostatic alkylating substance Trenimon® (2,3,5-tristhyleneimine-1,4-benzoquinone) is extremely detrimental to human chromosomes to a high degree. Addition of cysteamine or aminoethylisothiouronium (AET) made reduction of this aberration-inducing activity of Trenimon possible. The protective effect of both cysteamine and AET was demonstrated in different types of aberrations (gaps, breaks, and interchanges). It was dependent on the concentration of the protective agent in each case. The cytostatic activity of Trenimon® was affected by neither AET nor cysteamine.


Herrn Professor Dr. G. Koch zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit enthält die Ergebnisse einer Dissertation von R. Becher, die 1972 der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen vorgelegt wurde.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus einer Bodenprobe wurde eine Hefe, Candida boidinii, isoliert, welche auf Methanol als einziger C-Quelle wachsen kann. Als Wachstumsfaktor benötigt dieser Hefestamm Biotin in sehr geringer Konzentration.Unter günstigen Kulturbedingungen beträgt die Zellausbeute pro 1000 ml Kulturmedium 2,3g Trockenmasse bei Zugabe von 1% (v/v) Methanol, und 8,3g bei 4% Methanol. Das Wachstum wird bei Zusatz von 5% Methanol zum Minimalmedium vollständig gehemmt. Der Stamm verwertet Kohlenhydrate und Äthanol schneller als Methanol oder Milchsäure. Die Enzyme für den Methanol-Stoffwechsel scheinen jedoch konstitutiv zu sein.Die optimalen Kulturbedingungen für kurze Generationszeiten und hohe Zellausbeuten auf Methanol sind: 28°C, NH4 + als Stickstoffquelle und pH 5,0. Die Elementaranalyse ergab folgende Werte für die Zusammensetzung der Hefezellen: 42,81% C, 7,23% H und 5,54% N. Die Aminosäuren (in den Zellen) wurden mit dem Aminosäure-Analysator quantitativ bestimmt.
Microbial assimilation of methanolIsolation and characterization of the yeast Candida boidinii
Summary A yeast, Candida boidinii, isolated from soil, capable of growing on a medium containing methanol as the only carbon source is described. Biotin is required in very low concentration as a growth factor.In a study on the effect of the methanol concentration on the cell growth under favorable conditions, the cell yield was 2.3 g (dry weight) with 1% (v/v) methanol and 8.3 g with 4% methanol per 1000 ml of culture medium. However, the growth was inhibited by 5% methanol. The strain assimilated carbohydrate and ethanol faster than methanol or lactate. The enzymes for the methanol metabolism are probably constitutive.Optimal conditions for rapid growth and high cell yeild from methanol were found to be: 28°C, NH4 + as nitrogen source and pH 5.0.The cell composition was as follows: 42.81% C, 7.23% H and 5.54% N. Amino acids in the cells were analyzed by the amino acid autoanalyzer.
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19.
Zusammenfassung Aus Grilleneiern wurden verschiedene Proteingemische gewonnen durch: Homogenisierung, Ultrabeschallung, fraktionierte Zentrifugation, Essigsäureextraktion und Säulenchromatographie an Hydroxyapatit. Die nach Acetonfällung in 8 M Harnstoff gelösten Proteine wurden durch SDS-Polyacrylamidelektrophorese aufgetrennt und densitometrisch analysiert. In Grilleneiern ließen sich durch Inkubation in14CO2 Proteine radioaktiv markieren. Die Markierungsrate einzelner Proteinfraktionen wurde als Radioaktivität eluierter Gelfraktionen oder im Autoradiogramm von Gelscheiben gemessen. Die Verteilung der radioaktiv markierten Proteine im Elektropherogramm entsprach nicht dem Muster der gefärbten Proteinbanden und unterschied sich in charakteristischer Weise in den geprüften Stadien: Furchung (Omnipotenz), Keimanlage (Determination) und Keimstreif (Primäre Differenzierung).
Proteins in early development of the cricket (Acheta domesticus, Orthoptera)
Summary Proteins in homogenates of yolk-rich cricket eggs were fractionated by sonication, differential centrifugation, acetic acid-extraction and column chromatography on hydroxyapatite and separated by SDS-polyacrylamide electrophoresis in 8 M urea. Radioactivity was introduced by incubating the eggs, which are impermeable to labeled amino acids, in a14CO2-atmosphere.14C-label in protein extracts was resistant to hot TCA-extraction and was proved to be mainly in glutamic acid and aspartic acid. The profiles of radioactivity across the electropherogram as analysed by gel-fractionation and scintillation counting or by radioautography were found to be distinct from the pattern of stained protein-bands. During early development characteristic changes in the patterns of radioactive proteins occurred at the three stages tested: cleavage (omnipotency), germ-disc (determination) and germ-band (primary differentiation).


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit durch ein Ausbildungsstipendium (G. W.) und Sachbeihilfen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Abbau von n-Alkanen durch cunninghamella echinulata, Absidia glauca und Mucor sp. erfolgt durch monoterminale Oxidation ohne Freisetzung von primären oder sekundären Alkoholen, Ketonen und Aldehyden. Das Fettsäuremuster der cellulären Lipide zeigt eine deutliche Abhängigkeit vom gegebenen n-Alkan. Aspergillus-, Penicillium- und Verticillium-Arten oxidieren n-Alkane subterminal unter Bildung verschiedener isomerer sekundärer Alkohole und Ketone. Das Fettsäuremuster zeigt keine deutliche Abhängigkeit vom gegebenen n-Alkan. —Die Abbauwege werden diskutiert.
Terminal and subterminal oxidation of n-alkanes by molds
Summary Degradation of n-alkanes by Cunninghamella echinulata, Absidia glauca and Mucor sp. is effected by monoterminal oxidation of the alkane chain and production of a cellular fatty-acid pattern that depends on the given n-alkane. Primary and secondary alcohols, ketones and aldehydes were not excreted in course of the oxidation. Subterminal attack on the alkane chain is found in members of the genus Aspergillus, Penicillium and Verticillium with the concomitant release of various isomeric secondary alcohols and ketones, and production of a cellular fatty-acid pattern which does not clearly depend on the given n-alkane. — The degradation pathways are discussed.
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