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Zusammenfassung Die Cuticula von Platynereis dumerilii liegt den Epidermiszellen auf. Ihre Matrix ist von zahlreichen, oberflächenparallelen, extrazellulären Fibrillenlagen durchzogen, die sich schichtweise kreuzen. In den Maschen dieser gekreuzten Fibrillenroste ziehen durchschnittlich 80 m weite Mikrovilli der Epidermiszellen bis in die Epicuticula. Die Oberfläche der Cuticula bildet Falten und ist von einer elektronendichten Cuticulamembran überzogen. Die Cuticula der Augenregion und des übrigen Körpers weist keine charakteristischen Unterschiede auf. — Die Bedeutung der Ultrastruktur der Cuticula für die Entstehung der beobachteten Interferenzfarben wird diskutiert.
Summary The cuticle of Platynereis dumerilii covers the epidermal cells. Many sheets of extracellular, parallel fibers are embedded in the matrix of the cuticular layer. These sheets go parallel to the surface. The fiber run alternates from one sheet to the other. Microvilli of the epidermal cells measuring about 80 m in diameter extend through the meshes of the fiber grates up to the epicuticle. The surface of the cuticle is folded and covered by an electron-dense cuticle membrane. In the cuticle region covering the eye no corneal specializations are observed. — The structure of the cuticle is discussed with respect to the structural colours visible on the Platynereis body surface.
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Zusammenfassung Auf Grund der polarisationsoptischen Analyse besitzt das homogene Kapillar-Grundhäutchen eine geordnete Feinstruktur. Es ist ein Eiweiß-Lipoidsystem, in dem die Proteinkomponente als Träger- oder Gerüstsubstanz mengenmäßig überwiegt. Die Proteine zeigen teilweise eine fibrilläre Struktur mit geringer mizellarer Orientierung. In der Fläche der Membran haben die Fibrillen keine bevorzugte Verlaufsrichtung, sie liegen statistisch ungeordnet. Zu der Membranoberfläche verlaufen sie jedoch annähernd parallel, so daß eine folienartige Textur resultiert. In dieses Proteingerüst sind Lipoidmolekeln in radiärer Richtung orientiert eingelagert. Nach einer Näherungsrechnung dürfte es sich um eine bimolekulare Lamelle handeln, wahrscheinlich ist, daß die Lipoide inselförmig in das Proteingerüst eingesprengt sind. Die gefundene Struktur wird in Beziehung zu den Befunden neuerer Arbeiten über die Blut-Hirnschranke und die Blut-Liquorschranke gesetzt. Hierbei wird die Bedeutung der Membranlipoide für die Regulierung des Durchtritts lipoidlöslicher Stoffe, diejenige der Proteinlamellen für die Regulierung der Durchlässigkeit für Wasser und wasserlösliche Stoffe erörtert. Die Endothelmembran, d. h. das Grundhäutchen der Kapillare wird als das morphologische Substrat der Schrankenfunktion angesehen.Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

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Hermann Ullrich 《Planta》1935,24(1):154-159
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde in der Zoologischen Station in Neapel ausgeführt. Dem Direktor, Herrn Professor R. Dohrn sowie den übrigen Herren der Station danke ich für die wohlwollende Unterstützung meiner Unter-suchungen.  相似文献   

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Wilhelm Troll 《Planta》1934,22(1):80-108
Ohne ZusammenfassungMit 22 Textabbildungen (68 Einzelbildern.)  相似文献   

16.
Georg Fricke 《Planta》1926,2(2-3):249-294
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Paraffinschnitten durch perfusionsfixierte Gehirne von erwachsenen Katzen werden in der Wand des Aquaeductus cerebri zwei von cranial nach caudal verlaufende Gliafaserbündel beschrieben, deren eines in das Velum medullare anterius einstrahlt, während das andere Anschluß an ein Faserbündel gewinnt, welches in der Seitenwand des IV. Ventrikels verläuft. — Es wird gezeigt, daß im Boden des IV. Ventrikels am Eingang in den Recessus lateralis sowie im Boden des gesamten Recessus lateralis unmittelbar unter dem Ependym einzeln gelegene Nervenzellen vorkommen. Diese bisher unbekannten Zellen werden als ein flächenhaft ausgebreitetes Kerngebiet mit enger Beziehung zum Ventrikelsystem angesehen.
On the structure of the walls of the aquaeductus mesencephali and of the IVth ventricle of the cat
Summary In paraffin sections through the brains of adult cats two thick bundles of glia fibres are shown to be running in the cranio-caudal direction within the wall of the aqueductus cerebri. One of the bundles enters the velum medullare anterius whereas the other is continuous with a bundle of glia fibres that runs within the lateral wall of the IVth cerebral ventricle. — In the floor of the IVth ventricle near the entrance to the lateral recess and in the floor of the entire lateral recess nerve cells are shown to occur immediately underneath the ependyma. These cells, which so far have not been described, are thought to constitute an extremely thin nucleus having a special relationship to the ventricular system.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Mit Tafel XVII und 6 Textabbildungen.  相似文献   

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