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1.
Zusammenfassung Aus einer Bodenprobe wurde eine Hefe, Candida boidinii, isoliert, welche auf Methanol als einziger C-Quelle wachsen kann. Als Wachstumsfaktor benötigt dieser Hefestamm Biotin in sehr geringer Konzentration.Unter günstigen Kulturbedingungen beträgt die Zellausbeute pro 1000 ml Kulturmedium 2,3g Trockenmasse bei Zugabe von 1% (v/v) Methanol, und 8,3g bei 4% Methanol. Das Wachstum wird bei Zusatz von 5% Methanol zum Minimalmedium vollständig gehemmt. Der Stamm verwertet Kohlenhydrate und Äthanol schneller als Methanol oder Milchsäure. Die Enzyme für den Methanol-Stoffwechsel scheinen jedoch konstitutiv zu sein.Die optimalen Kulturbedingungen für kurze Generationszeiten und hohe Zellausbeuten auf Methanol sind: 28°C, NH4 + als Stickstoffquelle und pH 5,0. Die Elementaranalyse ergab folgende Werte für die Zusammensetzung der Hefezellen: 42,81% C, 7,23% H und 5,54% N. Die Aminosäuren (in den Zellen) wurden mit dem Aminosäure-Analysator quantitativ bestimmt.
Microbial assimilation of methanolIsolation and characterization of the yeast Candida boidinii
Summary A yeast, Candida boidinii, isolated from soil, capable of growing on a medium containing methanol as the only carbon source is described. Biotin is required in very low concentration as a growth factor.In a study on the effect of the methanol concentration on the cell growth under favorable conditions, the cell yield was 2.3 g (dry weight) with 1% (v/v) methanol and 8.3 g with 4% methanol per 1000 ml of culture medium. However, the growth was inhibited by 5% methanol. The strain assimilated carbohydrate and ethanol faster than methanol or lactate. The enzymes for the methanol metabolism are probably constitutive.Optimal conditions for rapid growth and high cell yeild from methanol were found to be: 28°C, NH4 + as nitrogen source and pH 5.0.The cell composition was as follows: 42.81% C, 7.23% H and 5.54% N. Amino acids in the cells were analyzed by the amino acid autoanalyzer.
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2.
Zusammenfassung Das Wachstum von Ratten- und Mäuseembryonen verläuft verschieden. Wie Volumen- und Gewichtsbestimmungen gezeigt haben, ist der Mäuseembryo nach Ablauf von 65% der Tragzeit noch größer und schwerer als der Rattenembryo entsprechenden Alters, obwohl die Ratte bei der Geburt etwa viermal schwerer ist als die Maus. Während die Maus innerhalb der gesamten Embryonalzeit mehr oder weniger stetig heranwächst, liegt die Hauptwachstumsphase der Ratte im letzten Drittel der Tragzeit.Das rasche Wachstum der Ratte im letzten Drittel der Embryonalzeit beruht nicht auf einer verstärkten Wassereinlagerung, da auch die Trockensubstanz nahezu in dem gleichen Verhältnis zunimmt wie das Frischgewicht.Die Zellen des 17tägigen Mäuseembryos sind etwas kleiner als diejenigen des 19tägigen Rattenembryos, doch sind die Unterschiede gering.Dagegen liegt die Mitoserate beim 19 tägigen Rattenembryo um etwa 20% höher als bei dem vergleichbaren Mäuseembryo, entspricht also dem zu dieser Zeit einsetzenden schnelleren Wachstum.Im Gegensatz zum Wachstum setzen die Differenzierungsvorgänge bei der Ratte z. T. früher ein als bei der Maus. Dies trifft z. B. für die Entstehung der Dünndarmkrypten und der Haaranlagen zu. Die Verknöcherung des Knorpelskelettes beginnt jedoch bei den beiden Nagetieren etwa gleichzeitig.
Comparative investigation of the growth of rat and mouse embryos
Summary The growth of rat and mouse embryos follows a different course. Volume and weight studies have shown that after 65% of the gestation period has elapsed, the mouse embryo is larger and heavier than the rat embryo. At birth, however, the rat is about 4 times as heavy as the mouse. The mouse has a more or less uniform growth over the entire gestation period, whereas the chief growth of the rat occurs in the last third of the gestation period. The rapid growth of the rat during this time does not result from an increment in water content; the dry matter undergoes an increase nearly proportional to that of the total body weight.The cells of the 17-day mouse embryo are somewhat smaller than those of the 19-day rat embryo, but the difference is small. On the other hand, the rate of mitosis in the 19-day rat is 20% higher than that of the comparable mouse embryo, in accordance with the faster growth which becomes established at this time in the rat.In contrast to growth, certain of the processes of differentiation occur earlier in the rat than in the mouse. This holds true, for example, for the formation of the crypts in the small intestine and the hair anlagen. The ossification of the cartilaginous skeleton begins at about the same time in the two rodents.


Für die Bereitstellung der finanziellen Mittel zur Durchführung dieser Arbeit danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Growth of Earias fabia varies with the degree of consumption, nutritive value and utilization of food from different plants. The insect grows best on diets whose nutritive value and degree of conversion into body matter are high. Nutritional inferiority of a diet is to some extent compensated by its increased consumption and absorption, yet the insect may fail to grow if the degree of conversion into body matter is low. Differences among the dietary amino acids and proteins and their utilization by the insect reflect variations in its growth on different plants, but those in the lipids and carbohydrates are not significant enough to be suggestive.
Zusammenfassung Das Wachstum von Earias fabia auf verschiedenen Pflanzen und das Ausmaß des Verbrauchs, des Nährwertes und der Ausnutzung der Nahrung auf ihnen wurden bestimmt. Das Insekt wächst auf Keimlingen von Abelmoschus esculentus und Gossypium hirsutum besser als auf reifen Samen des letzteren oder als auf keimenden Samen von Urena lobata und Althaea rosea. Reife Samen von A. esculentus, das Laub von G. hirsutum, keimende Samen von Pisum sativum, der Blütenstand von Brassica oleracea botrytis und die Früchte von Solanum melongena und Citrullus vulgaris fistulosus ergeben kein Wachstum. Keimender Mais (Zea mays) erwies sich als wachstumsfördernd für die älteren, nicht aber für die frühen Raupenstadien.Der Grad des Verbrauchs und der Absorption der Nahrung waren bei Ernährung mit Keimlingen von P. sativum und G. hirsutum sowie mit Blütenständen von B. oleracea botrytis höher, aber ihr Nährwert und der Grad der Umwandlung in körpereigener Substanz durch das Insekt waren niedriger als diejenigen auf Keimlingen von A. esculentus und Z. mays. Das Wachstum von E. fabia hängt ab vom Nährwert der Nahrung, vom Ausmaß, in welchem sie in Körpersubstanz umgewandelt, und von dem Umfang, bis zu welchem eine etwa bestehende Minderwertigkeit durch erhöhte Aufnahme und Absorption ausgeglichen werden kann.Die Unterschiede im Vorhandensein und in der Ausnutzung von Fetten und Kohlenhydraten der verschiedenen Nährmedien sind nicht signifikant genug, um Unterschiede im Wachstum von E. fabia auf ihnen zu ergeben. Bei den Aminosäuren kann das Vorhandensein und die Ausnutzung von Cystin/Cystein der Nahrung und die Unfähigkeit des Insekts, Valin zu verwerten, sein Wachstum beeinflussen. Obwohl das Insekt nicht fähig ist, die Proteine irgendeiner Nahrung vollständig zu verwerten, könnte die Gegenwart von Cystin/Cystein und (oder) Prolin unter den eiweißbildenden Aminosäuren gewisser Substrate das Wachstum beeinflussen.
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4.
The addition of cholesterol, b-sitosterol, stigmasterol and compost infusion to corn meal agar induced marked increases (four-fold) in oospore production, with only a small stimulation of growth rate. Progesterone stimulated oospore production, but inhibited growth. Estrone had no effect on reproduction, but inhibited growth. Testosterone greatly inhibited both growth and reproduction. The optimum concentration of cholesterol for maximum oospore production was 20–100 mg per liter. Growth and oospore production occurred over the initial pH range of 4.5–8.5, and over the temperature range of 12–38°C. Growth occurred at 9°, but no oospores formed. Cholesterol increased the temperature tolerance of the mycelium. Nystatin had no effect on growth or reproduction at 15 mg per liter; filipin and fungichromin completely prevented, and amphotericin B strongly inhibited oospore production at this concentration. Fungichromin was the most inhibitory to growth, filipin was intermediate and amphotericin B only slightly inhibitory. Cholesterol (15 mg/liter) annulled the growth inhibition, but not the inhibition of reproduction. Fluorodeoxyuridine and bromodeoxyuridine inhibited growth and oospore production. Deoxyadenosine had no effect. These experiments indicate that the metabolic processes involved in mycelium synthesis are markedly different from the processes involved in sexual reproduction since they were affected differently by the sterols, antibiotics, and the thymidine analogues.
Zusammenfassung Der Zusatz von Cholesterol, beta Sitosterol, Stigmasterol und Kompost Infusion zu Maismehlagar verursachte eine vierfache Zunahme der Oosporenbildung, mit nur einer geringen Stimulierung des Wachstumanteiles. Progesterone stimulierte die Oosporenbildung, verhinderte jedoch das Wachstum. Estrone hat keine Wirkung an Reproduktion, aber verhinderte das Wachstum. Testosterone verhinderte wesentlich sowohl das Wachstum als auch die Reproduktion. Die optimale Konzentration von Cholesterol war für die höchste Oosporenbildung 20–100 mg pro Liter. Wachstum und Oosporenbildung erfolgte über die ursprüngliche pH-Weite von 4.5–8.5, und über die Temperaturweite von 12°–38°C. Wachstum erfolgte bei 9°C, aber keine Oosporenbildung. Cholesterol vergrößerte die Temperaturtoleranz des Myceliums. Nystatin hat keinen Einfluß an Wachstum oder Reproduktion bei 15 mg pro Liter: Filipin und Fungichromin verhinderte völlig und Amphotericin B sehr stark die Produktion bei dieser Konzentration. Fungichromin B Zeigte nur eine geringe Wachstum, Filipin war in der Mitte und Amphotericin B zeigte nur eine geringe Verhinderung. Cholesterol (15 mg/liter) vernichtete die Wachstumverhinderung jedoch nicht die Reproduktion. Fluorodeoxyuridine und Bromodeoxyuridine verhinderten Wachstum und Oosporenbildung. Deoxyadenosine hatte keine Wirkung. Diese Versuche zeigen, daß die metabolischen Prozesse, die in der Synthese des Myzeliums mitwirken, wesentlich verschieden von den Prozessen sind, die in Sexual-reproduktion mitwirken, da sie verschiedentlich von Sterols, Antibiotiks und von den Thymidine-analogen beeinflußt worden sind.


Contribution No. 26 from the Botany Section, The Department of Biology.  相似文献   

5.
The growth and development of fifteen species of Acridoidea were studied, with and without the addition of tannic acid in concentrations of up to 20% dry weight. In no case was digestion disturbed, and only at the high levels was there a significant reduction in consumption. Polyphagous species showed no deleterious effects, and in two species tannin was beneficial, while graminivorous acridids showed reduced growth rates and poor survival. The difference lies mainly in the fact that tannic acid penetrates the peritrophic membrane in the graminivorous species, and causes damage to the midgut epithelium with the eventual development of lesions and the occurrence of tannin in the haemocoel.
Unterschiedliche wirkungen aufgenommener tanninsaeure auf acridoidea-arten
Zusammenfassung Wachstum und Entwicklung von 15 Acridoidea-Arten wurde studiert und zwar mit und ohne Zugabe von Tanninsäure zur Nahrung in Konzentrationen bis zu 20% Trockensubstanz. In keinem Fall wurde die Verdauung beeinträchtigt; nur in den hohen Konzentrationen wurde die Futteraufnahme gesichert vermindert. Polyphage Arten zeigten keine ungünstige Effekte, und bei zwei Arten wirkte Tannin günstig. Dagegen wurde bei grasfressenden Heuschrecken das Wachstum reduziert, und die Überlebensrate war gering. Der Unterschied liegt im wesentlichen darin, dass bei grassfressenden Arten Tanninsäure in die peritrophische Membran eindringt und das Mitteldarmephithel beschädigt, wobei es zu Läsionen kommt und wobei Tannin in die Körperhöhle gelangt.
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6.
Zusammenfassung Unsere Untersuchungen sollten Aufschluß über die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System geben. Angesichts der engen Zusammenhänge von Neurosekret und Hinterlappenhormonen erschien es reizvoll, die Wirkung von Nikotinsäure sowohl unter Bedingungen des akuten Streß als auch unter länger dauernder Belastung zu studieren. Dabei sollte insbesondere geklärt werden, ob sich das neurosekretorische System an den chronischen pharmakologischen Streß adaptiert.Etwa 6 Monate alte Albinoratten (28) wurden mit Nikotinsäure belastet. Injektion von Nikotinsäure führt zu einer Abnahme von Neurosekret in erster Linie in der Neurohypophyse, dagegen weniger oder gar nicht im Bereich der neurosekretorischen Kerngebiete. Nach 10 Tagen zeigt die Neurohypophyse trotz der täglich weiter durchgeführten Nikotinsäureinjektionen eine deutliche Erholung, d. h. ein Wiederauftreten von Neurosekret, so daß sich bei vielen Tieren nach etwa 3 wöchiger Nikotinsäurebelastung ein stärkerer Neurosekretbestand als bei den unbelasteten Kontrolltieren findet.Wenn die derart vorbehandelten Tiere eine außerordentlich starke Nikotinsäuredosis erhalten, zeigen sie keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. ihr Neurosekretbestand bleibt unbeeinflußt. Demgegenüber lassen unbehandelte Ratten bei gleich starken Nikotinsäuredosen eine erhebliche Ausschwemmung neurosekretorischer Substanz erkennen. Möglicherweise spielt bei diesen Tieren zumindest z. T. der einmalige Streß der Injektion (Schmerzstreß) neben der Nikotinsäurewirkung eine Rolle.Offensichtlich ist die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System wesentlich geringer als der Effekt von Nikotin.
Summary As is known from animal experiments and observations in men, nicotine leads to a secretion of posterior pituitary hormones. Our investigation was designed to study the effect of nicotinic acid under acute and chronic experimental conditions. It was of particular interest to learn wheter the neurosecretory system will adapt to the chronical pharmacologic stress.28 albino rats, aged 6 months, were injected with nicotinic acid. The effect was a marked decrease of neurosecretion especially in the neurohypophysis; the decrease was less marked in the nuclear regions. After 10 days, despite daily injections, a definite recovery of the neurohypophysis was observed; i.e. a new-formation of neurosecretion. After 3 weeks of treatment more neurosecretion was present in many of the test animals than in untreated control animals.If pre-treated animals received an unusually high dosis of nicotinic acid, it had no visible effect on the neurosecretory system, in contrast to control animals which lost most of the neurosecretory substance. This phenomenon may find its explanation in the pain which is associated with the injection. It seems, that nicotinic acid has much less effect on the neurosecretory system than nicotine.


Frau Prof. Dr. B. Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die orientierenden Versuche zu dieser Arbeit konnte der eine von uns (Rodeck) während seiner Gastassistentenzeit 1959 im Institut de Médecine et de Chirurgie expérimentales de l'Université de Montréal, Kanada (Direktor Prof. Dr. H. Selye) durchführen, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Als Einleitung zur Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der quaternären Ammonium verbindungen in Pflanzen wurden Überlegungen über die Stellung des Cholins im Stoffwechsel angestellt und die natürlich vorhandenen Substanzen dieser Art in wäßrigen Extrakten von Tomatenpflanzen untersucht.Die papierchromatographische Trennung wurde in neutralen, sauren und basischen Lösungsmitteln durchgeführt, und als Sprühmittel wurde hauptsächlich ein modifiziertes Dragendorffsches Reagens verwendet.Die Hauptsubstanz, die in den Extrakten nachweisbar war, ist eine Substanz, die dieselbe Farbreaktion wie Cholinchlorid gab, die aber einen höherenR f-Wert in neutralen und in basischen Lösungsmitteln hatte. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 ging diese Substanz in Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Chromatographie in Cholin umgewandelt. Alle drei Substanzen scheinen nah verwandt zu sein. Es besteht kein Beweis dafür, daß eine von den Substanzen ein phosphoryliertes Derivat von Cholin oder Acetylcholin ist.DieR f-Werte und Farbreaktionen der unbekannten Substanzen und die von bekannten quaternären Ammoniumbasen werden gegeben.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die griechische Landwirtschaft befindet sich zur Zeit in einem Übergangsstadium: An die Stelle des bisherigen extensiven Getreideanbaus mit geringer tierischer Produktion tritt mehr und mehr eine intensive Bewirtschaftung unter Ausnutzung der vorhandenen natürlichen landwirtschaftlichen Hilfsquellen.In erster Linie ist eine Erhöhung der Bodenproduktivität erforderlich. Sie verringerte sich durch jahrtausendelangen einseitigen Getreideanbau und heute sind jährlich erhebliche Erosionsschäden zu verzeichnen.Die Erhöhung der Bodenproduktivität wird am besten durch den Anbau bodenverbessernder Pflanzen und eine ausgeglichene Fruchtfolge erreicht. Das ist durch die von der Hellenic Agricultural Research Institute unter Leitung des Landwirtschaftsministeriums ermittelten, eingeführten oder gezüchteten Sorten möglich geworden.Auch die tierische Produktion kann auf verschiedene Weise gesteigert werden: Durch Verbesserung der Weiden, durch Neuanpflanzung von ökologisch geeigneten Gras- und Leguminosenarten bei verstärkter Phosphorsäuredüngung, um Wachstum und Entwicklung zu fördern, weiterhin durch den Anbau von eiweiß- und ölhaltigen Pflanzen, durch größtmögliche Ausnutzung der klimatischen Gegebenheiten und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit unter Aufbau großer Humusreserven.Die über 25jährige Forschungstätigkeit des Hellenic Agricultural Research Institute brachte Ergebnisse, die wesentlich zur Lösung dieser Probleme, die von grundlegender nationaler Bedeutung sind, beitrugen. Durch ihre experimentelle, lenkende und aufklärende Arbeit ist die Station am Fortschritt der griechischen Landwirtschaft führend beteiligt.

With 7 figures

This paper is in connection with 2 articles on plant breeding in Greece, already published in this journal (see vol.11, p. 341–346 and vol.12, p. 295–298).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch drei verschiedene Methoden wurde in Kulturen vonAcanthamoeba castellanii die stationäre Wachstumsphase, in deren Verlauf sich Trophozoiten zu Cysten entwickeln, induziert: Durch Nahrungsmangel, indem Amöben der logarithmischen Wachstumsphase in ein nährstofffreies Medium überführt wurden, durch Sauerstoffmangel, indem Kulturen zu großer Zelldichte heranwuchsen, und durch Hemmung der mitochondrialen DNS-Synthese, indem Kulturen der logarithmischen Phase mit Äthidiumbromid versetzt wurden.Unabhängig von den Encystierungsbedingungen nimmt die intracelluläre Konzentration von Adenosin-3,5-monophosphat (cAMP) bei Verminderung der Zellteilungsrate bis zu Beginn der stationären Wachstumsphase um das 2–3 fache zu. Die Ergebnisse deuten an, daß der Anstieg von intracellulärem cAMP auf eine Erhöhung der Adenylat-Cyclase- und nicht auf eine Verminderung der Phosphodiesterase-Aktivität zurückzuführen ist.Extracelluläres cAMP konnte weder in Kulturen der logarithmischen noch in Kulturen der stationären Phase nachgewiesen werden. Dies ist vermutlich auf die extracellulär vorhandene cAMP-Phosphodiesterase zurückzuführen.Die Tatsache, daß auch durch Theophyllin die stationäre Wachstumsphase und Encystierung induziert werden kann, läßt auf eine Beteiligung von cAMP an den Entwicklungsprozessen, speziell an dem Abbau von Glykogen, schließen.
The role of adenosine-3,5-monophosphate in the development ofAcanthamoeba castellanii
In cultures ofacanthamoeba castellanii the stationary growth phase in which trophozoites develop to cysts, was induced in three ways: by transferring cells from a logarithmic growing culture into a nutrient-free medium, by growth in nutrient medium to high cell density and by inhibition of the mitochondrial DNA synthesis with ethidium bromide.In all cases, the intracellular concentration of adenosine-3,5-monophosphate (cAMP) rises by a factor of two to three from the end of the logarithmic phase to the beginning of the stationary phase. The results show that this rise may be more a consequence of an increased adenylate cyclase activity than of a diminished cAMP phosphodiesterase activity.No extracellular cAMP could be measured in cultures of the logarithmic and stationary growth phase, perhaps because of the extracellular cAMP phosphodiesterase.Because theophylline also induces the stationary phase and encystation, cAMP seems to be of importance for the development ofAcanthamoeba castellanii, especially for the degradation of glycogen.
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10.
Zusammenfassung Es wurde für Saccharomyces cerevisiae eine synthetische Nährlösung zusammengestellt, die außer Glucose und Vitaminen keine anderen ausnutzbaren organischen Verbindungen enthält; als Komplexbildner wird Äthylendiamin-tetraessigsäure zugesetzt. Außer Eisen, Kupfer, Zink und Mangan werden keine anderen Spurenelemente für das Hefewachstum benötigt, wenn die zur Einsaat verwandte Hefe bei Labortemperatur aufbewahrt worden ist. Bei fortgesetzter Kultur ausschließlich in dieser Lösung zeigte die Hefe keine Veränderung. Das Wachstum bei Vollernährung erfolgt in zwei großen Abschnitten: einem anaeroben, in dem auch von vorhandenem Sauerstoff nicht Gebrauch gemacht wird, und einem aeroben. Die Vermehrungsgeschwindigkeit im anaeroben Teil ist größer als im aeroben.Das Wachstum der Hefe ist abhängig vom Eisengehalt der Nährlösung; dabei ist gerade die Vermehrungsgeschwindigkeit in der anaeroben Phase spezifisch abhängig von der Konzentration an freien Eisen(III)-ionen.Bei Eisenmangel wird die Bildung von Roheiweiß behindert. In den anaeroben Phasen des Wachstums ist dessen Anteil an der Zelltrockenmasse nach eisenarmer Ernährung sehr viel geringer (42%) als nach eisenreicher Kultur (60%).  相似文献   

11.
Zusammenfassung der Ergebnisse Das Wachstum von Ustilago zeae unter dem Einfluß wuchsstoffhaltiger Substanzen junger Maispflanzen wird vergleichend untersucht, und die günstige Wirkung wuchsstoffhaltiger Extrakte festgestellt.Die Steigerung des Pilzwachstums ist abhängig von der Art der verwendeten Extrakte. Extrakte, die Wuchsstoffgemische enthalten, wirken stärker als Extrakte, in denen nur ein Wuchsstoff (Bios) vorhanden ist.Das Pilzwachstum wird durch Zusatz von Koleoptilenextrakt stark gefördert; Zusatz von Extrakten aus Blättern verschiedenen Alters bewirkte geringere Wachstumssteigerung.Zur Klärung des auffällig starken Pilzwachstums bei Verwendung von Wuchsstoffgemischen werden Versuche mit Heteroauxin und Vitamin C gemacht. Beide wirken in geringem Maße wachstumsfördernd auf Ustilago zeae.Es wird vermutet, daß eine bestimmte Wuchsstoffkombination für Ustilago zeae nötig ist, um günstige Pilzentwicklung zu erzielen.Die Erforschung dieser Wuchsstoffkombination, wie sie in jungen Maispflanzen gegeben ist, wird als wichtig für die Kenntnis des Wachstums von Ustilago zeae in der Wirtspflanze angesehen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Kalimangel führt bei Aspergillus niger zu folgenden Erscheinungen: Auftreten von Oxalsäure bereits im sauren Gebeit und von viel Ammoniak im Mycel; der ökonomische Koeffizient ist stark verringert. Alle Erscheinungen deuten auf ein frühes Eintreten des Altersstadiums.Es wird versucht zu zeigen, daß dem Kalium eine Rolle beim Umsatz der Kohlenhydrate zukommen könnte, die aber bei einem sehr frühen Stadium liegen müßte. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dafür synthetische Vorgänge in Frage kommen, die auch der Verarbeitung der Hexosen vorangehen. Die Pilzstärke wird allerdings, genügend hohe Konzentration der Wasserstoffionen vorausgesetzt, bei Kalimangel ebenso kräftig gespeichert wie bei guter Kaliversorgung.Stämme von Aspergillus niger mit starker oxalsäurebildung hatten etwa doppelt so hohen Gehalt an Kalium wie Stämme mit geringer Oxalsäurebildung.  相似文献   

13.
The effect of dieldrin on the excretion rate of indigo carmine from the blood of Periplaneta americana L. was re-examined. Previous work suggested that dieldrin reduces the excretion rate, but it is now clear that intoxicated cockroaches have a larger blood volume, so that the initial dye concentration is lower. When this factor is allowed for, dieldrin appears to have no direct effect on the rate of dye excretion. Dosed insects also have lower fresh and dry weights, but none of these effects is manifest until about the same time as overt symptoms of poisoning. The increased blood volume could be due to extra metabolic water, or to a hormone disturbance.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Untersuchungen ließen vermuten, daß Dieldrin ein Oxidase-System in den Malpighi-Gefaßen von Periplaneta americana hemmt, so daß eine Injektion von Indigokarmin langsamer ausgeschieden wird. Das würde bedeuten, daß Dieldrin zwei Primär-schädigungen hervorruft; deshalb wurde die Untersuchung wiederholt. Mit Dieldrin vergiftete Schaben haben ein größeres Blutvolumen, so daß schon die anfängliche Konzentration des Farbstoffs niedriger ist als in Kontrolltieren. Die Ausscheidungsrate scheint aber für niedrigere Farbkonzentrationen geringer zu sein und so ergibt sich kein Nachweis dafür, daß Dieldrin einen direkten Einfluß auf die Rate der Farbausscheidung hat. Behandelte schben haben auch geringere Frisch- und Trockengewichte, aber keine dieser Wirkungen tritt früher als die offensichtlichen. Vergiftungssymptome auf. Das vergrößerte Blutvolumen könnte die Folge zusätzlichen Stoffwechselwassers oder einer Hormonstörung sein.
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14.
Zusammenfassung Das Luftmycel von Pilzen reagiert auf Antibiotica im allgemeinen nur schwach. Einige Basidiomyceten schränken aber das Wachstum der Lufthyphen bei geringen Konzentrationen bestimmter Hemmstoffe, vor allem Polyenantibiotica, stärker ein als das des Substratmycels. Die Reaktionsweise des Luftmycels läßt im Gegensatz zur Auffassung mancher Autoren keine Schlüsse auf das Fehlen einer Leitung von Griseofulvin in Pilzhyphen zu. Polyporus versicolor zeigt in seiner Myceldifferenzierung ausgeprägte Unterschiede bei Einwirkung gewisser strukturell verwandter Stoffe.
Summary The aerial mycelium of fungi is only slightly inhibited by antibiotics in most cases, but in some species of Basidiomycetes little concentrations of some inhibitors, e.g. polyene antibiotics, retard the growth of aerial hyphae more than the growth of substrate mycelium. The reaction of aerial hyphae doesn't permit any conclusion about transport of griseofulvin in fungal hyphae. Polyporus versicolor shows great differences in mycelial differentiation influenced by structurally related compounds.
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15.
Zusammenfassung Die oberen Blätter der Pflanzen weisen nachZalensky eine im Vergleich zu den unteren mehr ausgeprägte xeromorphische Struktur auf. Als xeromorphische Merkmale kommen unter anderem Stomazahl und Zellgröße in Betracht. Die xeromorphische Struktur sollte durch die ungenügende Wasserversorgung der oberen Blätter entstehen.Es wurden von uns Untersuchungen über den Gradienten dieser Struktur bei mehreren Kulturpflanzen ausgeführt und seine allgemeine Verbreitung festgestellt. Die Eigenschaften des Gradienten wurden bei Tomaten eingehender untersucht. Zwischen der Größe der Epidermiszellen und der Stomazahl ist ein strenger, aber nicht linearer Zusammenhang vorhanden. Der Gang des Gradienten ist von den Schwankungen der Blattgröße unabhängig, wird also nur von der Insertionshöhe des Blattes und nicht von seinem Wachstum beeinflußt.Unter Dürrebedingungen wird die Verschiedenheit im Grade der Xeromorphie der oberen und der unteren Blätter im allgemeinen verändert, und zwar wird der Gradient oft steiler.Mehrere Gradienten der physiologischen bzw. chemischen Eigenschaften wurden auch festgestellt. Einige dieser Gradienten (Wassergehalt, Wassersättigungsdefizit, Sukkulenzgrad, Chlorophyllgehalt, Ascorbinsäuregehalt) hängen auch von der Wasserversorgung ab.Die Verschiebungen der physiologischen Gradienten können mit dem vielmehr primären Gradienten des Wassersättigungsdefizites in Zusammenhang gebracht werden. Der Verschiebungsgrad der physiologischen und chemischen Gradienten kann zu einer besseren Charakterisierung der Dürreeffekte dienen.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

16.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. are attracted to the cruciferous host plant by yellow and green wavelengths of light and the odour of mustard oils. The mustard oils induce biting, and feeding continues in the presence of mustard oil glucosides in the plant. Leaf toughness and texture then affect food intake and larval growth and survival.
Zusammenfassung Visuelle und geruchliche Reize sind dafür verantwortlich, dass Larven von Phaedon cochleariae von der Wirtspflanze angezogen werden. Wahrscheinlich ist für die Lokalisierung des Futters hauptsächlich die visuelle Reaktion auf gelbgrüne Farbe von 520–570 nm wichtig. Dies wird ergänzt durch den Geruch der Senföle mit einer Konzentration an der Quelle von 0,25–250 ppm, welcher die Larven zu grösserer Suchaktivität anregt. Senföle veranlassen die Larven zum Beissen eines Substrats. Der Frass hält an, wenn der Geschmacksreiz von Glucosiden vorhanden ist. Frassmenge und Wachstumsgeschwindigkeit werden beeinflusst durch die Zähigkeit der Blätter und eventuell durch die Blatttextur und den Nährstoffgehalt.
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17.
Zusammenfassung Die Funktion des rauhwandigen endoplasmatischen Retikulums (ER) und des Golgi-Apparates nach einer Fütterung von HeLa-Zellen in der Kultur läßt sich in einigen Punkten mit den Aufgaben dieser Systeme bei der Sekretbildung in der Pankreaszelle vergleichen. Das Endprodukt, die Cytosomen, entspricht dann den Enzymgranula. Ihr Inhalt wird aber nicht frei, sondern der Digestion durch eindringende zelleigene Fermente überlassen. Mikropinocytose-Vesikel haben als Material das Nährmedium hereingebracht. Die Golgi-Vakuolen stellten mit ihrer Membran das Behältnis und die dem ER entsprossenen und in die Golgi-Vakuolen ebenfalls einwandernden Golgi-Vesikel die Fermente. Die vesikuläre Struktur der Cytosomen stammt also von den Mikropinocytose- und Golgi-Vesikeln.Zur Stützung dieser Hypothese werden elektronenmikroskopische Bilder demonstriert, die die verschiedenen Zustände des Golgi-Apparates bei HeLa-Zellen zeigen, je nachdem sie ungefüttert oder 60 bzw. 30 min nach einer Fütterung fixiert worden sind. Beim Mediumwechsel z.T. zugesetztes Ferritin ließ erkennen, ob die in dem Golgi-Apparat und den Vakuolen liegenden Vesikel aus dem ER-System oder der Mikropinocytose stammten.
The reaction of the Golgi apparatus of HeLa-cells after renewal of the medium
Summary The activity of the rough-surfaced endoplasmic reticulum (ER) and Golgi apparatus in HeLa-cells following feeding is partly comparable to the function of these systems in pancreatic acinar cells during secretory activity. The final product, the cytosomes, corresponds to the secretory granules except that they, rather than having their contents emptied from the cell, are digested by endogenous enzymes. The substrate of the cytosomes is introduced by the micropinocytic vesicles containing the nutrient medium. The membranebound receptacles are the Golgi vacuoles, while the Golgi vesicles containing the enzymes and originating in the ER migrate into these Golgi vacuoles. The vesicular structure of the cytosomes is thus based on their content of micropinocytic and Golgi vesicles.In favour of this hypothesis, electron micrographs of the HeLa-cells demonstrate the different stages of the Golgi apparatus according as to whether the cells are fixed in an unfed condition or 30 or 60 min after the feedings. Ferritin added in part to the new medium enables us to distinguish whether the vesicles lying in the Golgi apparatus and in the vacuoles originate from the ER-system or from the micropinocytic vesicles.


Mit Unterstützung durch die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz durch Frl. Christina Müller.  相似文献   

18.
Summary 1. InM. muscosa shell growth slows or stops during the winter months.2.M. muscosa in Santa Monica Bay are herbivorous and eat red and green algae as their main foods.3.M. muscosa exhibit two distinct spawning periods which occur mainly during winter and early spring.
Über Wachstum, Ernährung und Reproduktion bei dem ChitonenMopalia muscosa der Santa Monica Bucht
Kurzfassung An Hand von Untersuchungen in der freien Natur und im Laboratorium werden neue Informationen vorgelegt über wichtige ökologische Parameter vonM. muscosa. Bei dieser Art kommt das Schalenwachstum während des Winters fast oder gänzlich zum Erliegen. Die Art ist herbivor und lebt vor allem von Rot- und Grünalgen. Beim Fortpflanzungsgeschehen können zwei Laichperioden unterschieden werden, von denen eine vor allem in den Winter fällt, die andere in den Vorfrühling.


This study is supported by National Science Foundation Grant G9561; it is dedicated to ProfessorA. Bückmann on his 65th birthday, January 17, 1965.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde die Verwendbarkeit von Acetat, Glucose, Fructose, Galactose, Saccharose und Lactose als Kohlenstoffquelle für das Wachstum von 72 Chlorella-Stämmen, die 10 autotrophen Taxa angehören, untersucht. Im Dunkeln zeigen mit Acetat 34 Stämme und mit Glucose 37 Stämme gutes Wachstum (Chlorella kessleri, die meisten Stämme von C. vulgaris und C. vulgaris f. tertia, sowie einige wenige Stämme von C. fusca), während Fructose von 21 Stämmen verwertet wird (C. kessleri, die meisten Stämme von C. luteoviridis und C. saccharophila, sowie einige Stämme von C. fusca und C. zofingiensis). Gutes Wachstum mit Galactose wurde bei 11 Stämmen gefunden (C. kessleri und einige Stämme von C. vulgaris). Saccharose und Lactose ermöglichen dagegen kein intensives Wachstum. Die Verwendbarkeit der 6 geprüften organischen Verbindungen für heterotrophes Wachstum ist als taxonomisches Merkmal zur Charakterisierung von Chlorella-Arten nicht geeignet. Lediglich Chlorella kessleri Fott et Nováková, die allgemein die ausgeprägteste Fähigkeit zu heterotrophem Wachstum besitzt, unterscheidet sich durch gute Verwertung von Galactose von den übrigen Arten.
Physiological and biochemical contributions to the taxonomy of the genus Chlorella VI. Utilization of organic carbon compounds
Summary The utilization of acetate, glucose, fructose, glactose, saccharose, and lactose as sources of carbon for growth in the dark of 72 Chlorella strains belonging to 10 autotrophic taxa was studied. 34 strains grow well with acetate and 37 strains with glucose (Chlorella kessleri, most strains of C. vulgaris and C. vulgaris f. tertia, and a few strains of C. fusca), and fructose is utilized by 21 strains (C. kessleri, most strains of C. luteoviridis and C. saccharophila, and some strains of C. fusca and C. zofingiensis). 11 strains show good growth with galactose (C. kessleri and some strains of C. vulgaris). Saccharose and lactose, on the other hand, do not support vigorous growth. Utilization of the 6 organic compounds cannot serve as a taxonomic character in the genus Chlorella. However, Chlorella kessleri Fott et Nováková shows the most pronounced ability for heterotrophic growth and differs in its good growth with galactose from the other species.
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20.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Autoradiographie von Ultradünnschnitten plastikeingebetteter elektronenmikroskopischer Präparate wird ausführlich beschrieben. Durch den Einsatz eines Automaten für die photographische Entwicklung und Nachkontrastierung der Präparate gelingt es ohne größeren zeitlichen oder personellen Aufwand unter reproduzierbaren Bedingungen rationell zu arbeiten. Da bei der beschriebenen Methodik praktisch kein Präparatverlust auftritt, eignet sich das Verfahren besonders auch für Untersuchungen an Schnittserien.
A contribution to electron microscopic autoradiographic technique
Summary A practical method for electronmicroscopic autoradiography of plastic embedded sections is presented. The method is especially useful for making a large number of autoradiographs of serial sections effeciently. An apparatus automating photographic development, fixing, and contrast staining is described.


Herrn Prof. Dr. W. Krücke zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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