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相似文献
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Das Photosynthesevermögen von Pinus cembra und Rhododendron ferrugineum sowie von Pinus contorta, Picea glauca und Pseudotsuga menziesii wurden kurz nach Entnahme der Zweigproben und nach Verwöhnung wiederholt gemessen. Erstere Pflanzen stammten vom Patscherkofel bei Innsbruck, 2 000 ü. NN und wurden bei 16 °C Lufttemperatur und 30 000 Lux gemessen; die letzteren drei Baumarten von Kananaskis, 1 400 m ü. NN, Alberta, Kanada, bei Bedingungen von 15 °C und 5 500 Lux. Tiefe Temperaturen reduzieren bei allen fünf Arten das Photosynthesevermögen ganz erheblich. Nach scharfen Frösten tritt bei allen Arten trotz optimaler Umweltsbedingungen im Licht kurz nach Entnahme Respiration auf. Die Reaktivierungsgeschwindigkeit des Photosyntheseapparates ist aber je nach Art verschieden. Pinus cembra und Pinus contorta sind erst nach längerer Zeit aus ihrer tiefen Winterruhe zu aktivieren (3 bzw. 10 Tage bis zu 50% CO2-Aufnahme der Hochleistungsperiode). Rhododendron ferrugineum, Picea glauca und Pseudotsuga menziesii können zu allen Meßterminen nach weniger als eintägiger Verwöhnung CO2 binden. Nach längerer Verwöhnung können sie alle — auch im Winter — sommerliche Photosynthesewerte erreichen. Die verschiedene Reaktion von Pinus cembra und Rhododendron ferrugineum läßt sich mit dem verschiedenen Resistenzverhalten und den unterschiedlichen Wuchsorten deuten. Das verschiedene Verhalten der drei Baumarten der Rocky Mountains weist keine Parallelen mit der Temperaturresistenz oder Knospenöffnung auf. Umfärbung, Wassergehalt und Chlorophyllaktivierung geben Anhaltspunkte zur Klärung der unterschiedlichen Reaktivierungsgeschwindigkeiten des Photosyntheseapparates nach Frösten. Warmwetterperioden während des Winters können daher von Pinus contorta zur Stoffproduktion nicht genutzt werden, während dies bei Picea und Pseudotsuga, sofern Bodenwasser verfügbar ist, möglich wäre. Diese Ergebnisse könnten eine unter vielen Ursachen für die natürliche Vegetationsfolge sein  相似文献   

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We find the general form of the proper Gaussian Markov chains of second order and give an example for them. Comparing with the Gaussian Markov processes they can be used as an improved growth model.  相似文献   

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Seabirds face a number of challenges in Antarctic and Subantarctic breeding areas, such as variations in food supply and changes in the ecosystem due to climate change, aggregation and competition from the limited number of suitable breeding areas, and inaccessible breeding areas due to changes in precipitation. Adjustments to irregular food supplies, such as flexible incubation and nesting times, and torpor in chicks can help seabirds keep pace with changes occurring due to climate change. Data loggers are used to better understand the responses of adult birds to changes in the ecosystem and the resulting population trends. Various data loggers are used for a variety of applications, from one gram light loggers for long‐term tracking across large scales to high‐resolution GPS loggers with acquisition of acceleration data that can also be used to model energy expenditure. In order to fully understand the movement ecology of seabirds, several approaches need to be considered: ecological segregation in space, time and choice of food, energy landscapes and the non‐lethal effects of predation (landscapes of fear).  相似文献   

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