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1.
Zusammenfassung Durch Versuche mit Samen aus geeigneten Kreuzungen konnte ermittelt werden, wie der die hellgrüne Färbung der Blätter bedingende Faktorh im B-,l- und I-Komplex derOenothera berteriana (B·l) undOe. odorata (v·I) wirkt. Er erniedrigt u. a. die Lichtbedürftigkeit der Samen und beschleunigt den Keimverlauf. Iml-Komplex ist seine Wirkung besonders stark.Wird der Faktorh im v-Komplex (vh) durch den Pollen vererbt, so erhöht er u. a. die Lichtbedürftigkeit der Samen und verlangsamt den Keimverlauf. Wird er aber, wie bei denl h·vh×l·II-Kreuzungen, durch die Eizellen vererbt, so sind die vh·l-Samen weniger lichtbedürftig als die v·l-Samen aus den Vergleichskreuzungenl·v×l·II. Unter dem Einfluß des mütterlichen Diplonten kann sich der Faktorh im v-Komplex nicht wie sonst manifestieren.Mit 8 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Befunde der Keimversuche mit Samen derOenothera berteriana (B ·l) und derOe. odorata (v · I) sowie ihrer hellgrünen Mutanten (Bh·l h und vh · Ih) legten die Vermutung nahe, daß der Faktorh im B-Komplex die entgegengesetzte Wirkung hat wie der nämliche Faktor im v-Komplex. Durch die Versuche mit Samen aus geeigneten Kreuzungen konnte dies bestätigt werden. Der Komplex Bh verglichen mit dem Komplex B erniedrigt beispielsweise die Lichtbedürftigkeit der Samen und beschleunigt den Keimverlauf; möglicherweise schlägt seine Wirkung im Lauf eines Jahres zeitlich ins Gegenteil um. Der Komplex vh dagegen erhöht gegenüber dem Komplex v die Lichtbedürftigkeit der Samen und verlangsamt den Keimverlauf.Mit 12 TextabbildungenMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Die B · I aus der Kreuzung Oe.Berteriana (B · l) × odorata (v · I) hat in der Diakinese der Meiosis die Chromosomenanordnung 6+6+2.2. Obwohl demzufolge bei Selbstungen und Kreuzungen Spaltungen zu erwarten wären, konnten doch immer nur die B- und I-Komplexe, nie aber Austauschkomplexe nachgewiesen werden.3. Durch anatomische Untersuchungen des Fruchtknoteninhaltes, durch Auszählen von Kreuzungskapseln sowie Bestimmen der Pollenfertilität wurde festgestellt, daß der Anteil an sterilen Samenanlagen und Pollenkörnern bei der B · I viel höher ist als bei der B · l.4. Diese Sterilitätserhöhung bei der B · I ist sicher durch das aus unbekannten Gründen erfolgende Absterben der Austauschgonen bedingt.5. Ob bei der B · I die Austauschgonen so häufig sind wie die mit dem B-bzw. I-Komplex, dabei die Grundsterilität nur 14% gegenüber den 40% bei der B · l beträgt, oder ob bei verminderter, jedoch nicht bestimmbarer Grundsterilität infolge Polarisation mehr Gonen mit dem B- und I-Komplex als hernach absterbende Gonen mit den Austauschkomplexen gebildet werden, kann nicht entschieden werden.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung VonOenothera Hookeri werden zwei recessive Genmutanten beschrieben,pitys mit meist einfachem Stengel und lückiger Inflorescenz, undvitrea mit glasig farblosen Keimlingen.Die reziproken Bastarde zwischenOe. Hookeri undOe. purpurata haben, anders als früher beschrieben, gleich große Blüten.Die Samen derOe. (biennis×Hookeri) albihookeri aus Selbstbestäubung sind, obwohl sie größtenteilsHookeri-Embryonen enthalten, beträchtlich größer und schwerer als die derOe. Hookeri.Wenn die KomplexhomozygoteOe. lutescens (=flavens·flavens) mit einem der aus dem Pollenkomplexflectens derOe. atrovirens stammenden Faktorenlor oderFl ausgestattet wird, sind dielor lor-und dieFl Fl-Formen noch schwächlicher als bei Komplexheterozygoten wieOe. flaviflexa.Bei denFl-Homozygoten, deren dünne einfache Stengel die blassen lichtempfindlichen Blätter von unten her abwerfen, so daß sie immer nur einen kleinen Blattschopf tragen, ist wohl ein Elementarprozeß gestört.Die Spaltung derOe. (Hookeri×syrticola) hookericurva ist der derflavicurva ganz analog, wenn der Bastard Plasma vonOe. atrovirens oderLamarckiana besitzt. Mit dem Plasma vonOe. syrticola wird kein aktiver h Hookeri-Pollen gebildet.Als Crossover ist in der Nachkommenschaft vonhookericurva eine stark nickendeCu-Hookeri aufgetreten, die nur alsCu cu-Form lebensfähig war.Der Ort vonCu incurvans ist noch immer nicht eindeutig zu bestimmen.Mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei Kreuzungen, die zu verschiedenen Zeiten hergestellt wurden, werden die B- undl-Samenanlagen derOenothera Berteriana (B·l) durch jeweils die gleichen Pollenschläuche recht verschieden häufig befruchtet.Einmal haben die wechselnden Außenbedingungen darauf einen Einfluß. Zum anderen ist es nicht gleichgültig, wann bestäubt wird. Die Samenanlagen reifen und altern; sie ziehen demzufolge je nach dem Zustand, in dem sie sich befinden, die Pollenschläuche verschieden gut an. Die B- undl-Samenanlagen zeigen dabei charakteristische Unterschiede.Es konnte gezeigt werden, daß die genetisch verschiedenartigen Pollenschläuche auf die von den B- bzw.l-Samenanlagen ausgeschiedenen chemotropisch wirksamen Stoffe ganz verschieden reagieren.Mit 27 Textabbildungen  相似文献   

6.
Prof. Dr. O. Renner 《Planta》1953,42(1-2):30-41
Zusammenfassung Die rezessive Mutantehelix, gekennzeichnet durch starke, oft schnekkenförmige Verkrümmung der mittleren Laubblätter, Hemmung der allermeisten Seitenknospen, deshalb meist unverzweigte, immer sehr dicke Stengel, nicht seltene Hemmung sogar des Vegetationspunktes am ganz jungen Sämling, ist aufgetreten in einer F3 der KreuzungOe. Lamarckiana x atrovirens an derZ-amphivelutina genannten Bastardform, die die Konstitutionvelans · fl-flectens (odervelans · Z-velans) hat.Durch geeignete Kreuzungen haben auchOe. Lamarckiana, Oe. (Hookeri x Lamarckiana) laeta, Oe. (Hookeri x Lamarckiana) velutina, Oe. Hookeri, Oe. (biennis x Lamarckiana) albivelutina sich in derhelix- Form als crossovers darstellen lassen. Sie zeigen die Deformation der Blätter meist schwächer, die übrigen Charaktere derhelix aber sehr ausgeprägt.Pfropfungsexperimente, die bei positivem Ergebnis einer Beeinflussung wohl etwas über die Art der Wuchsstoffanomalie würden aussagen lassen, haben noch zu keinem Erfolg geführt.Überraschend ähnliche Blattdeformation, die wohl auf eine wenigstens zum Teil ähnliche Wuchsstoffanomalie zurückgeht, findet sich bei der 15-chromosomigen, also quantitativ unharmonisch konstituierten Mutantedependens.Mit 7 Textabbildungen. Wilhelm Ruhland zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Nahrungsbeschaffung erfolgt bei Diaptomus und wohl bei allen gymnopleen Copepoden ähnlich wie bei den filtrierenden Phyllopoden durch Filtration von Wasser mit Hilfe eines von den vordersten Gliedmaßen (insbesondere der 1. und 2. Maxille) aufgebauten Fangapparates. Von dem medialen Borstenkamm der 2. Maxillen ist ein immobiler Filterapparat mit medialem Filterraum und diesen seitlich begrenzenden, bis gegen die Mundöffnung reichenden dichten Filterwänden errichtet. Insbesondere durch Betätigung der Außenlappen (Exiten) der 1. Maxillen, die knapp an der Bauchfläche in außerordentlich rascher rhythmischer Schlagweise sich in der Frontalebene bewegen, wird jederseits lateral vom Filterapparat ein starker, von vorne nach hinten gehender Strom erzeugt, der aus dem Filterraum Wasser aspiriert, wobei die im Speisewasser suspendierten Nahrungspartikelchen von den Filterwänden im Filterraume zurückgehalten und mit Hilfe der basalen Enditen der 1. Maxillen und der Mandibeln zur Mundoffnung gebracht werden. Der den Fangapparät in Tätigkeit setzende Betriebsstrom wird also hauptsächlich nach dem Prinzip der Aspirationspumpe erzeugt.Eine nähere Analyse zeigt, daß dieser anomopode, integrierte (xynethidische) Fangapparat der gymnopleen Copepoden ableitbar ist von dem bei allen ursprünglichen Crustaceen vorkommenden homopoden, serial gebauten (stichethidischen) Phyllopodenfangapparat, der bei den Trilobiten alle Gliedmaßen, auch die des Kopfes, mit einziger Ausnahme der 1. Antennen, umfaßte (holethidiscker Typus). Bei den filtrierenden Phyllopoden stehen nur mehr die Rumpfbeine als Fangapparatbeine in Verwendung, während die Kopfgliedmaßen dieser Aufgabe entzogen sind und, unter entsprechender Formumänderung, anderen Aufgaben dienen (metethidisch). Im Gegensatz dazu sind bei den gymnopleen Copepoden gerade die Kopfgliedmaßen Fangapparatbeine verblieben (proethidisch), während die Thoracalbeine eine rein locomotorische Funktion besitzen; hierbei entwickelte sich der von den Kopfgliedmaßen zusammengesetzte Fangapparat aus dem ursprünglich stichethidischen Typus zum xynethidischen.Der xynethidische Typus ist eine wesentlich spezialisiertere, kompliziertere und viel leistungsfähigere Ausbildungsstufe, die sich durchwegs aus dem ursprünglicheren, einfacheren stichethidischen Typus sekundär nach dem Prinzip harmonischer Arbeitsteilung unter Integration zu einem einheitlichen Ganzen entwickelt hat und dies deutlich sowohl in den morphologischen als auch physiologischen Verhältnissen erkennen läßt (anomopode Cladoceren, gymnoplee Copepoden).Es ist außerordentlich wahrscheinlich, daß auch alle übrigen, bisher noch nicht näher darauf untersuchten Crustaceen, ob sie nun ihren Nahrungserwerb mit Hilfe eines Fangapparates oder in anderer Weise durchführen, ihre Ableitung von Tieren mit einem stichethidischen Phyllopodenfangapparat werden nachweisen lassen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 10Oenotheren-Arten aus der SektionRaimannia wurden mit derOe. Hookeri reziprok gekreuzt. Die Kreuzungen setzten recht verschieden an. Um sie untereinander vergleichen zu können, wurde berechnet, wieviel von den fertilen Samenanlagen jeweils befruchtet wurden. Dabei ergab sich, daß einerseits die verschieden konstituierten Samenanlagen die gleichen Pollenschläuche verschieden gut chemotropisch anziehen und daß andererseits die verschieden konstituierten Pollenschläuche auf die von den Samenanlagen derOe. Hookeri ausgeschiedenen chemotropisch wirksamen Stoffe verschieden gut reagieren. Durch besondere Versuche konnte gezeigt werden, daß diehHook-Schläuche von den Samenanlagen derOe. campylocalyx nicht chemotropisch angezogen werden. Deshalb setzen dieOe. campylocalyx x Hookeri-Kreuzungen nicht an. Bei den reziproken Kreuzungen wurden bemerkenswerte Unterschiede festgestellt.Mit 8 Textabbildungen.  相似文献   

9.
Paul Schulze 《Zoomorphology》1938,34(1):135-149
Zusamrnenfassung Es wird gezeigt, daß sich die ursprüngliche Längsdreiteilung der Segmente des Arachnoidenkörpers bei manchen Milben auch darin äußert, daß der Rückenschild nicht wie gewöhnlich bei den Spinnentieren aus den verschmolzenen Meso- und Pleurotergiten besteht, sondern sich allein aus der Mittelspindel (Glabella) aufbaut.Es werden am Beispiel der Ixodiden die morphologischen Verände-rungen beschrieben, die infolge der Abgliederung des vorderen Körper-endes als Gnathosoma bei den Milben auftreten. Das dorsale eingesenkte Zwischenstück zwischen Gnathosoma und restlichem Karapax ist ebenfalls rein glabellarer Herkunft.Die merkwürdige Eiablagevorrichtung der Zeeken, das Génésche Organ, wird in seinem Ban beschrieben und versucht, es auf die Chelicerendrüsen anderer Arachnomorphen zurückzuführen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Durch die Wirkung von Na2SO4, NaCl, MgCl2, Na-Tartrat, Äthylalkohol, Na-Monojodacetat (nur auf Axolotl) und Floridzin auf Embryonen vonRana esculenta undAmblystoma tigrinum, wurden Mißbildungen der cyclopischen Reihe erzeugt (Embryonen mit konvergierenden Nasenlöchern, mit unpaarer Nasenhöhle, mit Augenkonvergenz, mit Cyclopie und mit Anophthalmus), welche mit den durch Behandlung mit LiCl erzeugten Mißbildungen vergleichbar sind.Ohne entsprechende Wirkung blieben: dl Glycerinaldehyd (sowohl in alter als auch in neuhergestellter Lösung), NaF, NH4F, Na-Monojodacetat (beim Frosch), Na-Citrat und KCN.Jener Abschnitt des Kohlehydratenstoffwechsels, der von NaF, Na-Monojodacetat und dl Glycerinaldehyd verhindert wird, ist deshalb nicht verantwortlich für die normale Bildung des Kopfes. Dabei ist zu bemerken daß die alten Lösungen von dl Glycerinaldehyd den besonderen Kohlehydratenstoffwechsel verhindern, dervon Needham und seinen Mit-arbeitern für den Embryo beschrieben wurde.Die geringe Fähigkeit des Floridzins, Mißbildungen der cyclopischen Reihe, zu erzeugen, führt ebenfalls zu dem Schluß, daß bei der Bestimmung der Cyclopie eine vom LiCl erzeugte Inhibition des Kohlehydratenstoffwechsels keine Rolle spielt.Die Wirkungsintensität der als Chloride gebrauchten Kationen stimmt vollständig mit der ReiheHofmeisters überein; dieselbe Übereinstimmung beobachtet man für die als Na-Salze gebrauchten Anionen. Man kann deshalb den Schluß ziehen, daß die erste Ursache der LiCl-Wirkung bei der Cyclopieerzeugung ein Niederschlag der Kolloiden ist, der die Zellen weniger beweglich macht, so daß Störungen bei der Unteranlagerung eintreten.Das Floridzin bestimmt eine Inhibition während der Entwicklung der Linse.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den Jahren 1955 bis 1957 wurden 383 Kulturkartoffelsorten auf ihr Verhalten gegenüber 15 Rassen derPhytophthora infestans geprüft und dabei festgestellt, daß 61 Sorten das Gen R1 und 7 Sorten andere R-Gene besitzen. Aus den Stammbäumen ist zu entnehmen, daß die R-Gene in allen Fällen ausSolanum demissum bzw. den W-Rassen vonK. O. Müller, die ihrerseits auch aufSolanum demissum zurückgehen, stammen.Von 1950 bis 1957 wurden an dem gleichen Sortiment Beobachtungen über die Feldresistenz gegenüber derPhytophthora infestans durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß auch unter den Frühkartoffeln Sorten mit relativ hoher Feldresistenz vorkommen und daß der prozentuale Anteil von Sorten mit hoher Feldresistenz in der Gruppe, die das Gen R1 enthält, höher ist als in der Gruppe mit r.Herrn Prof.von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Die l·I aus der Kreuzung Oenothera Berteriana (B·l) × Oe. odorata (v·I) hat die nochmals bestätigte Chromosomenanordnung 8+4+2.2. Von den beiden möglichen Austauschkomplexen konnte nur einer, der Komplex II, mit 4 I- und 2 l-Chromosomen, und zwar in der gleichen Häufigkeit wie die Komplexe l und I, erfaßt werden. Die Partner des freien Paares, das eine unabhängige Spaltung nach Tupfung der Petalen bedingt, bleiben dabei unberücksichtigt.3. Es wurde nachgewiesen, daß die Gonen mit dem Austauschkomplex II (mit 4 l- und 2 I-Chromosomen) aus unbekannten Gründen degenerieren. Samenanlagen mit diesen werden steril und hernach zu feinem Pulver. Andere Erklärungsmöglichkeiten für das Fehlen des Komplexes II konnten ausgeschlossen werden.4. Polarisation, derzufolge die verschiedenen aus der Einordnung der beiden Ringe in die Spindel der Meiosis sich ergebenden Möglichkeiten der Verteilung der Chromosomen nicht gleich wahrscheinlich sind, kommt nicht vor, auch nicht bei der von Huber untersuchten B·I aus der gleichen Ausgangskreuzung mit der Chromosomenanordnung 6+6+2.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

13.
Zusammenstellung der wesentlichsten Ergebnisse Die Bildung und Segmentierung der Keimblätter beruht auf allgemeiner Zelldifferenzierung des ursprünglich gleichförmigen Blastoderms. Diese Differenzierung geht von einem prothorakalen Differenzierungszentrum aus und schreitet von da nach vorn und hinten weiter. Dadurch entsteht im Längsschnitt des Keimes ein Differenzierungsgefälle, das bis in späte Stadien der Organbildung nachzuweisen ist.Der Unterlagerungsvorgang erfolgt auf der Grundlage der Segmentierung. Er beginnt mit der Einsenkung der Mittelplatte und endet mit der Bildung der Coelomepithelien. Die Einsenkung der Mittelplatte ist auf Zelldifferenzierung zurückzuführen. Die Coelomblätter sind in einer Schichtung der Mesodermzellen vorgebildet, die nach Einsenkung der Mittelplatte unter der Mitte des Ektoderms entsteht.Als spezielle Zelldifferenzierung beginnt die Organbildung im Ektoderm vor, im Mesoderm nach der Unterlagerung. Sie schreitet innerhalb eines jeden Segmentes und in allen Keímschichten von der Mitte des Keimes nach den Seiten fort. Am Chrysopa-Ei konnte these Gesetzmäßigkeit in der Differenzierung des Querschnittes erstmalig bis in alle Einzelheiten der Zelldifferenzierung nachgewiesen werden. Es ist zu erwarten, daß she für die Entwicklung aller Insekten typisch ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus den Ausschüttlungs- sowohl als auch aus den Adsorptionsversuchen ist zu ersehen, daß das Rohchlorophyll, das ist die Summe aller Komponenten des Pigmentes, mit dem Fortschreiten der Vegetationsperiode zunimmt, u. zw. von Februar bis März weit stärker als von da bis Mai; von da an dürfte die Chlorophyllpigmentmenge gleich bleiben, was zumindest daraus hervorgeht, daß die zweijährigen Nadeln in bezug auf ihr Grün von den mehrjährigen nicht mehr unterscheidbar sind. Auch das Reinchlorophyll nimmt mit dem Fortschreiten der Vegetationsperiode zu. Was das Xanthophyll anlangt, zeigt es sich, daß die Differenzen der Zunahmen des Xanthophylls viel kleiner und die Zunahme selbst weniger intensiv ist. Immerhin ist eine regelmäßige Zunahme mit dem Fortschreiten der Vegetationsperiode verbunden. Es ist infolgedessen möglich, daß entweder das Xanthophyll von vorneherein die im Rohchlorophyll zurückstehende Komponente ist, oder aber, daß das größere Anwachsen der Reinchlorophyllkomponente davon herrührt, daß ein Teil des Xanthophylls zur Umwandlung in den grünen Farbstoff verwendet wurde, wie Wiesner schon früher gezeigt hat. Am deutlichsten werden diese Verhältnisse, wenn wir das Xanthophyll gleich 1 setzen, wie in der folgenden Tabelle gezeigt wird.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Zusammenfassung der Resultate stellte ich fest, daß zu den mit Hilfe der Mikroveraschung vollzogenen Untersuchungen dünne Schnitte am besten geeignet waren. Es empfiehlt sich, die Schnitte auf die Deckgläschen zu kleben und nach der Veraschung im auffallenden Lichte im Ultropak von Leitz oder im Epikondensor von Zeiss das im Mikroskop mit den Gläschen nach oben umgekehrte Präparat zu untersuchen. Diese Methode gestattet nicht nur die Beobachtung, sondern auch das Photographieren der Mineralreste, sogar der kleinsten Zellen. Überdies ermöglicht diese Methode das Durchführen mikrochemischer Reaktionen mit Hilfe des Mikromanipulators eben bei den stärksten (Immersions-) Vergrößerungen.Die im fallenden Lichte im Ultropak von Leitz untersuchten Zellspodogramme bewahren, wie es die Kontrollpräparate zeigen, genau ihre Gestalt.In den Spodogrammen der Epithelzellen kann man die Ablagerungen in dem ehemaligen Zellprotoplasma in die Kernmembran, dem Kernkörperchen und die karyoplasmatischen Körnchen wahrnehmen. Das Endothelprotoplasma der Blutgefäße, respiratorische Epithel-protoplasma, ebenso wie auch das Protoplasma der Drüsenzellen (Niere, Darm, Pankreas, Leber) ist an Mineralsalzen reicher als das Protoplasma der Epidermis. Den Hauptbestand der Zellkerne bilden Kalksalze.Die von glatten und quergestreiften Muskelfasern zurückgelassenen Reste entsprechen dem Sarkolemma, der Kernmembrane, dem Kernchen und dem Protoplasma. Die Mineralstruktur der Myofibrillen ist in den veraschten quergestreiften Muskeln bewahrt. Die Salzanhäufungen entsprechen den anisotropischen Q-Streifen. Der M-Streifen und die isotrope Substanz sind entweder ganz von Mineralablagerungen frei oder enthalten solche in minimaler Quantität. Ich konstatierte, daß zu den Bestandteilen der isotropischen Substanz auch Mineralsalze hinzugehören, die in höherer Temperatur leicht verflüchten (K?).Überdies konnte ich auch bei den Untersuchungen über die Verteilung der Mineralsubstanzen in den Nervenzellen, der Gehirnrinde, sowie der grauen Substanz des Rückenmarkes feststellen, daß die Kerne dieser Zellen viel ärmer an Asche gebenden Salzen sind als die der Epithelzellen. Der Kern der Nervenzellen ist von Ablagerungen frei. Eine Ausnahme bilden hier nur die von der Kernmembran, von den Nukleolen und von einzelnen Kernkörperchen übrigbleibenden Reste. Das Protoplasma der Nervenzellen enthält eine bedeutende Menge anorganischer Bestandteile. Im Gegenteil zu den Nervenzellen besitzen die Neuroblasten Kerne, deren Substanz Kalksalze enthalten. Während der Differenzierung der Neuroblasten verschwinden diese Salze aus dem Kerne und versammelt sich im Protoplasma.Die Gliazellen enthalten Mineralsalze, die sich hauptsächlich im Kerne angehäuft haben. Außer Ependymzellen ist es dem Autor nicht gelungen die einzelnen Gliatypen zu unterscheiden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Flußkrebsmagensaft fanden wir Amylase, Maltase, sehr wenig In vertase und keine Lactase.Das pH-Optimum der Amylase ist bei pH 5,6, der Invertase bei pH 5,7–6,0. Maltase hat kein scharfes Optimum, sondern ein flaches Optimum zwischen pH 5 und 6.Die Maltase und die Amylase des Saftes haben ungefähr dieselbe Wirkungsgeschwindigkeit.Die Temperatur verschiebt das pH-Optimum der Amylase nicht oder nur sehr wenig.Aus der Tatsache, daß die Amylase und die Maltase die gleiche Wirkungsgeschwindigkeit haben, ergibt sich, daß dem Flußkrebs die für die Wirbeltiere charakteristische Regulierung der Ernährung fehlt. Das gleiche dürfte nach Untersuchung von Shinoda und Krueger auch für Eiweißverdauung gelten. Eine Spekulation über die Möglichkeit der Überschwemmung des Krebsorganismus mit Zucker können wir uns sparen, da wir noch zu wenig davon wissen. Nur so viel sei gesagt, daß eine Zuckerresorption im Magen nicht stattfindet, und daß die Menge des Zuckers, die in die Mitteldarmdrüse gelangt, in der Zeiteinheit äußerst gering sein muß, aus Gründen, die wir in der Einleitung besprachen. Schon deswegen muß eine Überschwemmung, wie sie bei den Wirbeltieren stattfinden könnte, hier ausgeschlossen sein. Die Frage, inwieweit überhaupt bei diesen. Tieren eine Regulierung der Kohlehydrate des Blutes lebensnotwendig ist, kann nicht beantwortet werden. Sicherlich aber haben nach Henningsen (11) die Tiere keinen festen Zuckerspiegel, wie ihn die Säugetiere haben, sie können ohne jeden Zuckergehalt des Blutes leben. Nach reichlichen Mahlzeiten steigt die Zuckermenge des Blutes allerdings schnell an, bis etwa 0,030%. Eine Regulation gibt es nur insoweit, als nach Einspritzung größerer Zuckermengen in das Blut der Zuckergehalt des Blutes bald sinkt, bis er gleich demjenigen wird, den man beim gefütterten Tiere findet, solange der Vorrat reicht, wird er dann konstant erhalten. Die große Empfindlichkeit des Säugetieres gegen Schwankungen des Zuckergehaltes im Blute dürfte hier also fehlen. Wie in so vielen Fällen, ist also das niedere Tier Schwankungen der Lebensbedingungen ausgesetzt, es fehlt ihm eine Regulation, wie sie für den Zucker beim Säugetier neben der Leber und den bekannten Hormonen auch durch die beschriebene Eigenartigkeit der Verdauung gewährleistet wird. Wir wollen noch darauf hinweisen, daß Jordan und Begemann (12) gezeigt haben, daß durch den Darm der Schnecken (Helix pomatia) Disaccharide ungefähr ebenso leicht diffundieren, als Monosaccharide (Rohrzucker fast ebenso leicht als Traubenzucker).Dem International Educational sind wir zu großem Dank verpflichtet, da es uns in den Stand gesetzt hat, die benötigte Apparatur anzuschaffen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Untersuchung des Verdauungskanals von mehr oder weniger einseitigen Nektarfressern aus den Familien der Trochiliden, Nectariniiden und Meliphagiden zeigt, daß Anpassungen an die Spezialnahrung vorhanden sind, die denen der spezialisierten Fruchtfresser, besonders derDicaeum-Arten, ähneln. Diese Aehnlichkeit der Anpassungen beruht auf einer durch die Nahrungswahl begründeten funktionellen Verwandtschaft zwischen Fruchtfressern und Nektarfressern, jedoch sind die Spezialisierungen bei den Nektarfressern lange nicht so stark und einseitig ausgeprägt wie bei denDicaeum-Arten und durch alle Uebergänge mit normalen Bautypen innerhalb der gleichen Familie verbunden.Ausgeprägte Anpassung an Nektarnahrung zeigt folgende Eigentümlichkeiten: Der Muskelmagen ist kräftig ausgebildet, die Ein- und Ausgangsöffnung ganz nahe zusammengerückt, sodaß dadurch eine eigene kleine Kamnier über der eigentlichen Magenkammer mehr oder weniger stark angedeutet ist. Infolgedessen kann der leicht verdauliche Nektar wahrscheinlich auch bei prall gefülltem Magen direkt vom Drüsenmagen in den Darm übertreten. Der Darmkanal ist relativ sehr kurz und großkalibrig wie ein typischer Fruchtfresserdarm.  相似文献   

18.
Erich Daumann 《Planta》1930,11(1):108-116
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß beiMagnolia Julan undMagnolia Soulangeana das Blütennektarium auf das Gynaeceum beschränkt ist. Der gesamte freie Teil des Fruchtblattes scheidet Nektar ab; die Narbenflüssigkeit enthält außer Schleim auch Zucker und dient, wie die Beobachtung blumenbesuchender Bienen zeigte, ebenfalls als Nektar. Die Sekretion erfolgt als Diffusion durch die Epidermisaußenwände und durch die nicht abgehobene, dünne Kutikula. Da im Fruchtblattgewebe weder Lokalisation von Stärke und Zucker entsprechend den Stellen der Abscheidung noch eine histologische Differenzierung eines Nektariumgewebes vorhanden ist, kann das Blütennektarium der untersuchten Arten als relativ ursprünglich angesehen werden.Die Futterkörper, welche sich an den Innenstaminodien, den fertilen Staubblättern und andeutungsweise an der Blütenhülle vonCalycanthus florida befinden, wurden hinsichtlich ihres Baues und ihrer Inhaltsstoffe beschrieben. Als vorherrschender Reservestoff ist Stärke vorhanden. Da nachDiels die Futterkörper des nahe verwandtenCalycanthus occidentalis fettes Öl und Proteine enthalten, ist zugleich ein Fall gegeben, wo entsprechende Blütenteile nahe verwandter Arten verschiedene Stoffe specichern.An den Futterkörpern der Innenstaminodien wurde zu Anthesebeginn eine schwache Nektarabscheidung nachgewiesen. Durch diese für die Ökologie der Futterkörper wichtige Tatsache ließen sich auch bezüglich der bei der Rückbildung fertiler Staubblätter auftretenden Nektarabscheidung und der Beziehung von Futterkörpern zu Nektarien neue Gesichtspunkte finden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei Phosphatmangelzellen von C. utilis wurde der aerobe Umsatz von zugesetztem KH2PO4 mit und ohne Zucker verglichen. Bereits die grobe Unterteilung der Zellphosphate läßt erkennen, daß in beiden Fällen der Hauptteil des aufgenommenen P unlöslich in kalter TES ist und durch heiße HClO4 extrahiert werden kann. Die Zunahme der UV-absorbierenden Substanzen ist in dieser Hauptfraktion gering. Deshalb wird der Anstieg dieser Fraktion vorwiegend auf die Bildung hochmolekularer anorganischer Polyphosphate zurückgeführt.In den ersten zwei Minuten wird bei P-Mangelzellen sowohl mit als auch ohne Zucker das gegebene Phosphat vorzugsweise als Orthophosphat der Zelle wiedergefunden. Die Sättigung der Zellen wird sehr rasch erreicht, danach ist jede weitere P-Aufnahme unabdingbar an endergone Kondensationsreaktionen gebunden.In vivo binden die Polyphosphate sehr viel weniger Kalium, als der Formel (KPO3)n entsprechen würde. Die Art der Bindung erscheint als unspezifische Austauschadsorption.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung 1. Die Dosisproportionalitätskurve strahleninduzierter II/III-Translokationen bei Drosophila melanogaster verläuft etwas flacher als eine Zweitrefferkurve.2. Die Abflachung der Zweitrefferkurve ist auf das bei höheren Dosen vermehrte Auftreten zygotenletaler Chromosomenmutationen zurückzuführen.3. Die Mehrtrefferauslösung der Chromosomenmutationen sowie zusätzliche Befunde zeigen, daß die Bildung von Einzelbrüchen, die sich nachträglich unter Abänderung der ursprünglichen Genanordnung kombinieren können, als Primärereignis anzusehen ist.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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