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相似文献
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Reviews     
Book reviewed in this article: Books: Mayr , E. (1984): Die Entwicklung der biologischen Gedankenwelt: Vielfalt, Evolution und Vererbung (The growth of biological thought. Harvard Univ. Press 1982) Books: Festschrift für Bernhard Rensch (1985): Evolution Books: Hausmann , K. (1985): Protozoologie (Protozoology) Books: Bereiter-Hahn , J., A. G. Matoltsy & K. S. Richards, eds. (1984): Biology of the integument: 1. Invertebrates (Biologie des Integuments: 1. Books: Blüm , V. (1985): Vergleichende Reproduktionsbiologie der Wirbeltiere Books: Donovan , B. T. (1985): Hormones and human behaviour (Hormone und Verhalten des Menschen) Books: Boucher , D. H., ed. (1985): The biology of mutualism Books: Collias , N. E., & E. C. Collias (1948): Nest building and bird benavior (Nesrbau und Verhalten der Vögel) Books: Peterson , R., G. Mountfort , und P. A. D. Hollom (1985): Die Vögel Europas. Ein Taschenbuch für Ornithologen und Naturfreunde über alle in Europa lebenden Vögel (A field guide to the birds of Britain and Europe)  相似文献   

2.
Besprechungen     
Book Reviewed in this article: Spencer, Booth Y., und R. A. Hinde (1969): Tests of behavioral characteristics for Rhesus Monkeys (Tests für Verhaltensunterschiede bei Rhesusaffen). Vaidya, Viduadhar G. (1969): Form perception in Papilio demoleus L. (Formwahrnehmung bei P. d.). Rabinowitch, Viktor (1969): The role of experience in the development and retention of seed preferences in Zebra finches (Anteil der Erfahrung an der Futterwahl von Zebrafinken). Emlen, John T. , und Don E. Miller (1969): Pace-setting mechanisms of the nesting cycle in the ring-billed Gull (Über Mechanismen, die das Zeitmaß einzelner Phasen des Fortpflanzungszyklus von Larus delawarensis beeinflussen). Eisner, Erica (1969): The effect of hormone treatment upon the duration of incubation in the Bengalese Finch (Beeinflußbarkeit der Brutzeit des japanischen Mövchens). Marr, John N., und Lawrence G. Lilliston (1969): Social attachment in Rats by odor and age (Verhalten von Ratten zu Artgenossen abhängig von ihrem Geruch und Alter). Smith, W. J. (1969): Displays of Sayornis phoebe (Soziale Verständigungsweisen des Tyranniden S. p.). Denenberg, Victor H., Rhoda E. Taylor und M. X. Zarrow (1969): Maternal behaviour in the Rat; an investigation and quantification of nest building (Verhalten von Rattenmüttern: eine quantitative Untersuchung des Nestbauens). Abu Gideiri, Y. B. (1969): The development of behaviour in Tilapia nilotica L. (Die Verhaltensentwicklung bei T. n.). Stout, John F., Carl R. Wilcox und Lynn E. Creitz (1969): Aggressive communication by Larus glaucescens Part 1. Sound communication (Angriffsverhalten der Beringmöwe I. Laute). Stout, John F. , und Melvin E. Brass (1969): Aggressive communication by Larus glaucescens II. Visual communication (Angriffsverhalten der Beringmöwe. Visuelle Auslöser). Norton-Griffiths, M. (1969): Organisation, control, and development of parental feeding in the Oyster Catcher (Haematopus ostralegus) (Aufbau, Kontrolle und Entwicklung des Jungefütterns beim Austernfischer). Alexander, S. J. , und D. W. Ewer (1969): A comparative study of some aspects of the biology and ecology of Sesarma catenata Ort. and Cyclograpsus punctatus M. Eds., with additional observations on Sesarma meinerti De Man. (Vergleichend biologische und ökologische Untersuchungen an Krabben der Gattungen Sesarma und Cyclograpsus). Thinès, G. (1969): L'évolution régressive des poissons cavernicoles et abyssaux (Rudimentationen in der Evolution der Höhlen- und Tiefseefische). Milliard, N. A. H. (1966): Contributions to the functional morphology of fishes (Beiträge zur funktionellen Morphologie der Fische). I. Introduction. Field, J. G. (1966): Dasselbe II. The feeding mechanism of the angler-fish, Lophius piscatorius Linn (Die Freßweise des Anglerfisches). Branch, G. M. (1966): Dasselbe III. The feeding mechanism of Syngnathus acus Linn (Die Freßweise der Seenadel Syngnathus). Lamoral, B. H. , und N. A. H. Milliard (1967): Dasselbe IV. The locking mechanism of the dorsal spine of the catfish Synodontis zambesensis Peters (Die Arretierung des Rückenstachels beim Wels Synodontis). Vrba, E. S. (1968): Dasselbe V. The feeding mechanism of Elops saurus L. (Die Freßweise des “Tarpuns” Elops). Visser, J. (1966): Colour change in Leptotyphlops scutifrons (Peters) and notes on its defensive behaviour (Farbwechsel und Sich-Totstellen bei einer Schlankblindschlange). Brosset, A. (1969): La vie sociale des oiseaux dans une forêt équatoriale du Gabon (Das Zusammenleben der Vögel in einem Åquatorwald in Gabun). Rahm, U. (1969): Dokumente über Anomalurus und Idiurus des östlichen Kongo. Walther, Fritz (1968): Verhalten der Gazellen. Thorpe, W. H. (1969): Der Mensch in der Evolution, Naturwissenschaft und Religion. Übersetzt von Edith Zerbin-Rüdin. Bunak, V. V. (1968): Die Entwicklungsstadien des Denkens und des Sprachvermögens und die Wege ihrer Erforschung. Count, E. W. (1968): An essay on Phasia, on the Phylogenesis of Man's Speech Function (Ein Essay über Sprachfähigkeit und Stammesgeschichte der menschlichen Sprachleistung). Löbsack, Th. (1968): Die Biologie und der liebe Gott, Aspekte einer zukunftsreichen Wissenschaft. Sury, K. v. (1967): Wörterbuch der Psychologie und ihrer Grenzgebiete, 3. Aufl. Vogel, G. , und H. Angermann (1967 und 1968): dtv-Atlas zur Biologie, Tafeln und Texte.  相似文献   

3.
Das nächtliche Zugverhalten verschiedener Zonotrichia-Arten wurde im beschriebenen 8-Stangen-Orientierungskäfig automatisch registriert. Die Tiere blieben einige Tage bis mehrere Monate darin. Ein Index für Gesamtaktivität, mittleres Azimut (Richtung) und Richtungsbevorzugung (Stärke der Orientierung) wurde für jede der 4198 Vogelstunden über den ganzen Lunarzyklus berechnet. Die nächtliche Orientierung wurde auf verschiedene Umweltvariable analysiert, speziell auf Azimut des Mondes und seiner Höhe über dem Horizont. Starke Nachtaktivität ging allgemein mit deutlicher Richtungsbevorzugung einher, solange der Mond nicht störte. In mondhellen Nächten war die Aktivität leicht erhöht und hing bei einigen Vögeln deutlich von Helligkeit und Höhe des Mondes ab und war dann nicht immer vor Mitternacht (im Frühling) am größten. Die Nachtaktivität blieb unbeeinflußt von Umgebungstemperatur, Bewölkung oder Fangen und Wiegen der Vögel am Vortage. Der Mond änderte die Azimutrichtung einiger Vögel, die dann phototaktisch reagierten (ausgenommen wenn der Mond durch Wolken schien oder künstlich nachgeahmt wurde). Meist folgte die Vorzugsrichtung dieser Vögel dem Mond in mäßig großem Winkel im Uhrzeigersinn; vermutlich wurde der Mond als Sonne angesehen. Die Zugrichtung der Vögel wechselte von Nacht zu Nacht, meist um etwa ± 20°; als signifikant gelten Änderungen von 45° oder mehr, die selten ohne, meist mit Mondsicht (großer Mond über mehrere Std.) vorkam. Auch gab es mondabhängige stündliche Richtungsänderungen. Mond-beeinflußte Vögel konnten in Vollmondnächten keine konstante Richtung halten; die meisten von ihnen waren als Jungtiere eingefangen worden. Auch ein anscheinend mondunabhängiger Vogel orientierte sich in manchen Mondnächten schlechter. Bewölkung verschlechterte die Gesamtnachtorientierung, nicht aber die Richtungskonstanz innerhalb der Meß-Stunden. Trotz solcher Störungen wiesen die Vögel im Frühling nach Norden, im Herbst nach Süden, aber mit großer Streuung sowohl zwischen Individuen als auch zwischen verschiedenen Zeiten desselben Tieres. Der einzige am Brutplatz gefangene Vogel bevorzugte die Heimatrichtung. Drehung des Käfigs erzeugte Störungen, die ein heuristisches kybernetisches Modell nahelegen. Daß die Sterne zur Orientierung dienen, ist auch hier nicht bewiesen, es spricht aber manches dafür.  相似文献   

4.
Die pH-Abhängigkeit der Methylenblauspeicherung bei den drei untersuchten Stärkesorten dürfte auf einen vorwiegenden elektroadsorptiven Speichercharakter (insbesondere bei der Kartoffelstärke) zurückzuführen sein. Infolge der starken H-Ionenkonkurrenz um die negativ geladenen Gruppen der Stärkekörner bei den niedersten pH-Stufen könnte das kationenaktive Methylenblau im Vergleich zu höheren pH-Werten nur geringfügig gespeichert werden (bei den höheren pH-Stufen läßt dieser Konkurrenzeffekt stark nach bzw. verschwindet). In Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Samec und Blinc (1942) und Hölzl und Bancher (1959) wird Methylenblau von Kartoffelstärkekörnern am stärksten, vermutlich elektroadsorptiv, gespeichert, was wohl auf einer größeren Anzahl negativ geladener Gruppen im Stärkekorn beruhen dürfte, die insbesondere als freie Phosphatgruppen in den Stärkekornschichten — wie deren starke Anfärbung mit Methylenblau (vgl. Bancher und Hölzl 1964) zeigt — auftreten. In diesem Zusammenhang sei auch auf eine Arbeit von Hofstee (1959) verwiesen, der eine direkte lineare Beziehung zwischen dem Phosphatgehalt von Kartoffelstärke und ihrem Absorptionsvermögen für Methylenblau feststellen konnte. Andererseits wäre es aber durchaus möglich, daß, besonders durch den starken Aciditätsgrad der Methylenblaulösung, die Struktur der Stärkekörner aufgelockert (eine Beschädigung der Stärkekörner konnte mikroskopisch nicht nachgewiesen werden) wurde und so eine weitaus schwächere Inklusionsfärbung erfolgte. Diese Ansicht scheint auch der starke Sprung in der Speicherfähigkeit für Methylenblau zwischen pH 2 und 3 zu stützen. Nach welchen der beiden genannten Mechanismen Methylenblau gespeichert wird, kann nicht entschieden werden. Allerdings weisen frühere Untersuchungen (vgl. Hölzl und Bancher 1959) nach Zusatz von CaCl2 zur Farbstofflösung mehr in Richtung eines elektroadsorptiven Speichercharakters hin. Die Methylenblauspeicherung von Kartoffel-, Weizen- und Cassavestärke in Abhängigkeit vom pH-Wert zeigt, daß zwar mengenmäßig die Reihenfolge Kartoffel-, Cassave- und Weizenstärke ist, daß in allen drei Fällen die größte prozentuale Zunahme der Farbstoffspeicherung im pH-Bereich 2,00 bis 3,00 liegt und ab pH 5,00 eine Verringerung der Farbstoffakkumulation festzustellen war. Wie ferner aus den Kurven der beiden Abbildungen 2 und 3 ersichtlich ist, zeigt lösliches Kartoffelamylopektin (auch im Vergleich zu allen anderen Stärkefraktionen) bei den höheren pH-Stufen ein wesentlich größeres Speicherungsvermögen für Methylenblau als lösliches Weizenamylopektin, während bei höherem Aciditätsgrad, infolge der Konkurrenz von H+ und dem kationenaktiven Methylenblau, nicht ein solch stark ausgeprägter Unterschied erkennbar ist. Dies beruht vermutlich auf einer wesentlich stärkeren Anhäufung negativ geladener freier, an den Kohlenhydratanteil fest gebundener Phosphatgruppen der Kartoffelstärkefraktion (vgl. dazu Hölzl , Washüttl und Bancher 1967). Außerdem wurde schon früher nachgewiesen (Washüttl und Bancher 1966), daß die Methylenblaufärbung des löslichen Kartoffelamylopektins in erster Linie einen elektroadsorptiven Charakter aufweist. Die schwächere Anfärbung des löslichen Weizenamylopektins dürfte auf einer überwiegenden Blockierung der sauren Gruppen, vermutlich durch Weizenphosphatide (Samec 1927; Posternak 1953; Hölzl , Washüttl und Bancher 1967) oder Eiweißkoazervate (H. G. Bungenberg de Jong 1932; Przylecki et al. 1934; Samec 1934) beruhen. Weiter zeigt das unlösliche Kartoffelamylopektin gegenüber jenem der Weizenstärke bei höheren pH-Stufen eine zwar geringe, aber doch deutlich erkennbare erhöhte Speicherfähigkeit, was wohl ebenfalls auf eine vermehrte Anzahl nicht blockierter saurer Phosphatgruppen (Washüttl und Bancher 1966) der Kartoffelstärkefraktion schließen läßt. Bei Amylose liegen die Verhältnisse umgekehrt, denn Weizenamylose speichert etwas mehr Methylenblau als Kartoffelamylose. Dieses Verhalten läßt sich damit erklären, daß Weizenamylose mehr freie Phosphatgruppen als Kartoffelamylose besitzen dürfte. Interessant scheint auch die Tatsache zu sein, daß sich die Methylenblauspeicherung einerseits für lösliches Weizenamylopektin und Weizenamylose, andererseits für unlösliches Kartoffelamylopektin und Kartoffelamylose nahezu gleich verhält. Schließlich soll noch erwähnt werden, daß insbesondere bei den sehr niederen pH-Stufen (pH 2,05) die mizellare Lockerstruktur der Stärkefraktionen beeinflußt werden könnte und dadurch auch die eventuell auftretende Inklusionsfärbung unterschiedlich beeinträchtigt wird. Es erscheint dies aber insofern unwahrscheinlich, als das Speichervermögen einiger Stärkekomponenten (wie z. B. Kartoffelamylopektin und Weizenamylose) bei höheren pH-Stufen von dem der anderen Fraktionen erheblich abweicht, während dies bei pH 2 bis 2,5 nicht oder nur in geringem Ausmaß der Fall ist. Auch sprechen gegen ein Überwiegen der Inklusionsfärbung die vorhin kurz gestreiften chemischen Resultate bei Weizen- und Kartoffelstärkekomponenten.  相似文献   

5.
Weizenpflanzen wurden in wirkstoffhaltigem [N-(2-Benzthiazolyl)-N, N'-dimethylharnstoff, Trivialname Methabenzthiazuron] Vermiculit gekeimt oder im Alter von 13 Tagen über die Wurzeln behandelt. Die Zusammensetzung der behandelten Pflanzen entsprach völlig der von schattenangepaßten Pflanzen. Die Chloroplasten waren größer und enthielten weniger Plastochinon und weniger Ribulose-1,5-Diphosphatcarboxylase. Das Verhältnis Chlorophyll a/b war erniedrigt, der Gesamtgehalt an Chlorophyll jedoch erhöht. Die in behandelten Blättern gefundene erhöhte ATP-Konzentration wird als Ergebnis einer erhöhten cyclischen Photophosphorylierungsrate gedeutet. Der Stickstoff-Stoffwechsel in behandelten Pflanzen ist intensiviert. Es wurden erhöhte Gehalte an Nitrat, Nitratreduktase, löslichem Protein und löslichen Aminosäuren gefunden. Die Konzentration der löslichen reduzierenden Zucker war bereits vier Stunden nach Anwendung von N-(2-Benzthiazolyl)-N, N'-dimethylharnstoff erniedrigt. Es wird angenommen, daß die Schattenanpassungsreaktion in chemisch behandelten ebenso wie in beschatteten Pflanzen durch einen Kohlenhydratmangel ausgelöst wird. Die Kinetiken der Konzentrationen von Malat und Nitrat nach Behandlung lassen eine ursächliche Beziehung zwischen erniedrigtem Malatgehalt und erhöhtem Nitratgehalt vermuten. Ich danke Frau L. Wiedemeyer und Herrn G. Hanzl für sorgfältige Durchführung der Versuche.  相似文献   

6.
Besprechungen     
Book reviewed in this article: ed. Baerends, G. P. , und R. H. Drent (1970): The Herring Gull and its egg (Die Silbermöwe und ihr Ei). Heinzel, H., R. Fitter und J. Parslow (1972): Pareys Vogelbuch, alle Vögel Europas, Nordafrikas und des Mittleren Ostens. G. Niethammer und H. W. Wolters übersetzten und bearbeiteten ?The Birds of Britain and Europe with North Africa and the Middle East (1972) Eiberle , Kurt (1972): Lebensweise und Bedeutung des Luchses in der Kulturlandschaft, dargestellt anhand der Ausrottungsgeschichte in der Schweiz. Heft 8 der ?Mammalia depicta”, Beihefte zur Zeitschrift für Säugetierkunde. Rowe-Rowe, D. T. , und R. C. Bigalke (1972): Observations on the breeding and behaviour of Blesbok. (Beobachtungen über Fortpflanzung und Verhalten des Bläßbocks). Guttmann , Giselher (1972): Einführung in die Neuropsychologie Dawkins , Richard (1971): Selective neurone death as a possible memory mechanism (Gedächtnisbildung durch selektives Neuronensterben). Dimond , S. J. (1972): Das soziale Verhalten der Tiere. Thomas M. Höpfner übersetzte The social behaviour of animals (1970). Angermeier , W. F. (1972): Kontrolle des Verhaltens, das Lernen am Erfolg. Heidelberger Taschenbücher, Basistext Psychologie Tinbergen , E. A. und N. (1972): Early childhood autism – an ethological approach (Frühkindlicher Autismus, ein ethologischer Versuch). Fortschritte der Verhaltensforschung, Heft 10, zugleich Beiheft zur Zeitschrift für Tierpsychologie. Morris , Desmond (1972): Liebe geht durch die Haut – die Naturgeschichte des Intimverhaltens. Übersetzt von Holger Fliessbach  相似文献   

7.
Reviews     
Book reviewed in this article: Books: Trivers , R. L. (1985): Social evolution (Entwicklung des Sozialverhaltens) Books: Payne , R. B. (1984): Sexual selection, lek and arena behavior, and sexual size dimorphism in birds (Sexuelle Zuchtwahl, Arenaverhalten und Größengeschlechtsdimorphismus bei Vögeln) Books: Barnard , C. J., and D. B. A. Thompson , (1985): Gulls and plovers Books: Dobat , K. (1985): Blüten und Fledermäuse (Chiropterophilie) (Bats and flowers) Books: Fenton , M. B. (1985): Communication in the Chiroptera (Verständigung bei Fledermäusen) Books: Payne , R., ed. (1983): Communication and behavior of whales (Verständigung und Verhalten von Walen) Books: Roeder , J. J. (1985): Evolution des systèmes de communication chez les carnivores et les primates: organisation sociale et modalités de communication Books: Preuschoft , H., D. J. Chivers , W. Y. Brockelman & N. Creel, eds. (1984): The lesser apes. Evolutionary and behavioural biology (Die Gibbons. Evolutions- und Verhaltensbiologie) Books: Becker , C. (1984): Orang-Utans und Bonobos im Spiel (Orang-Utans and Bonobos in play) Books: Häßlin , J. H., und G. Nogge (1985): Der Kölner Zoo (The Cologne Zoo) Books: Hess , J. (1985): Tierkinder - Tiermütter (Animal mothers and children) Books: Obst , F. J. (1985): Die Welt der Schildkröten (The world of turtles) Books: Kästle , W. (1984): Echsen im Terrarium (Lizards in captivity)  相似文献   

8.
Das Verhalten von Sminthopsis crassicaudata wurde in möglichst natürlicher Gefangenhaltung untersucht. Es sind richtige Nachttiere, die sich tagsüber in einem natürlichen Schlupfwinkel, etwa einem hohlen Baumstamm, einer von ihnen erweiterten Höhle oder einem von ihnen allein ausgegrabenen Bau verbergen. Die Unterkunft wird mit Gras, Blättern oder ähnlichem ausgepolstert. In der Abenddämmerung erscheinen die Tiere und verschwinden wieder beim Morgengrauen. Sie sind aber nicht die ganze Nacht draußen, sondern ziehen sich zwischendurch mehrfach zurück, so daß die Nacht in eine Reihe tätiger Zeiten mit Ruhepausen dazwischen zerfällt; ihre Anzahl und Länge schwanken sehr stark. Die ergiebige Pelzpflege findet drinnen wie draußen statt; auch Sandbäder sind häufig. Verhalt ensmuster des Herstellens und Wandverkleidens des Baues, der Körperpflege, Nahrungssuche, des Erbeutens und Essens, der Harn- und Kotabgabe, des Duftmarkierens und agonistischen Verhaltens werden beschrieben, darunter auch eine beschwichtigende Gebärde. Jung erwachsene ♂♂ befeindeten sich nur in Anwesenheit eines paarungsbereiten ♀; ein junges Paar konnte man während der ganzen Aufzuchtzeit ihrer Jungen beisammen lassen, doch sprach manches dafür, daß ältere Tiere einander nicht so gut ertragen: besonders kann ein älteres Muttertier dem ♂ das Leben kosten. Im Gegensatz zur Mehrzahl der daraufhin schon untersuchten Dasyuriden ist Sminthopsis crassicaudata mehrmals jahrüber fortpflanzungsbereit; unter günstigen Umständen kann ein ♀ mehrmals züchten, ohne daß eine anoestrische Pause dazwischen liegt. Werben und Paarung werden beschrieben. In der ersten Nacht der Hitze bleiben ♂ und ♀ bis zum Morgen in copulo, in der zweiten, manchmal auch in der dritten Nacht kürzere Zeiten. Die ♀♀ gebären etwa 16 Tage nach der ersten Paarung; wenn der Erfolg ausbleibt, vergehen bis zur nächsten Hitze ungefähr 30 Tage. Die Wurfgroße schwankte von 3 bis 10. Das Verhalten des ♀ mit Jungen in der Bauchtasche wird beschrieben. Sie tragen die Jungen etwa 6 Wochen darin und lassen sie bei ihren nächtlichen Ausflügen im Nest zurück. Dort bleiben die Jungen noch weitere drei Wochen, so daß sie mit etwa 9 Wochen erstmals ins Freie kommen. Dann sind sie so gut wie selbständig; wenige Tage später kommt das ♀ wieder in Hitze, und die Familie löst sich auf. Das Verhalten der Jungen, besonders beim Beutemachen, wird beschrieben; von Spielen war nie etwas zu sehen. Es wird erörtert, ob und wieweit künstliche Haltung die Fortpflanzung und sonstige soziale Beziehungen unnatürlich beeinflußt haben mag. Manches spricht dafür, daß im Vergleich mit placentalen Säugetieren das Erbverhalten der Beuteltiere weniger vollständig ist, so daß sie vergleichsweise stärker von Außenreizen abhängen. Erwogen werden die Wechselbeziehungen zwischen ererbten Verhaltensweisen und Lernfähigkeit.  相似文献   

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Book reviewed in this article: Hartman, P. E., und S. R. Suskind (1972): Die Wirkungsweise der Gene. Übersetzt aus dem Amerikanischen von I. D. Adler. Band 5 der Reihe: Grundlagen der modernen Genetik. Metzner, H. (1971): Die Zelle, Struktur und Funktion. Wissenschaftliche Ver-lagsgesellschaft MBH, Stuttgart. Reihe: Bücher der Zeitschrift Naturwissenschaftl. Rundschau. Craig, P. C. (1973): Orientation of the Sand Beach Amphipod Orchestoidea corniculata (Die Orientierung des Sandstrand bewohnenden Amphipoden O. c). Grubb, J. C. (1973): Olfactory orientation in Bufo woodhousei fowleri, Pseudacris clarki and Pseudacris streckeri (Geruchsorientierung bei B. w. f., P. c. und P. St.). Payne, R. B. (1973): Vocal mimicry of the paradise whydahs (Vidua) and responses of female whydahs to the songs of their hosts (Pytilia) and their mimics (Gesangsimitation der Paradieswitwen und Antworten der Weibchen auf Wirtsvogelgesänge und deren Nachahmungen). Messenger, J. B. (1973): Learning in the Cuttlefish, Sepia (Lernen beim Tintenfisch, S.). Peterson, R., G. Mountfort und P. A. D. Hollom (1973): Die Vögel Europas. 10. Aufl. Übersetzt und bearbeitet von G. Niethammer. Williams, J. G. (1973): Die Vögel Ost- und Zentralafrikas. Übersetzt und bearbeitet von H. Hagen und H. E. Wolters. Grünwald, A., und F. P. Möhres (1974): Beobachtungen zur Jugendentwicklung und Karawanenbildung bei Weißzahnspitzmäusen (Soricidae-Crocidurinae). Löhmer, R. (1975): Vergleichende Untersuchungen über die Manipulier- und Lernfähigkeit von Waschbären (Procyon lotor) und Krabbenwaschbären (Procyon c. cancrivorus). Christen, A. (1974): Fortpflanzungsbiologie und Verhalten bei Cebuella pygmaea und Tamarin tamarin. Beiheft 14 zur Zeitschrift für Tierpsychologie. Angst, W. (1974): Das Ausdrucksverhalten des Javaneraffen Macaca fascicularis Raffles 1821. Beiheft 15 zur Zeitschrift für Tierpsychologie. MacKinnon, J. (1974): Auf der Suche nach dem roten Affen. R. Piper 8t Co. Verlag, München. MacKinnon, J. (1974): The behaviour and ecology of wild orang-utans (Pongo pygmaeus) (Ökologie und Verhalten freilebender Orang-Utans, P. p.). Dollinger, P. (1971): Tod durch Verhalten bei Zootieren. Dissertation der Veterinär-Medizinischen Fakultät der Universität Zurich. Juris Druck + Verlag Zürich. Loeb, Jacques (1973): Forced Movements, Tropisms, and Animal Conduct (Aufgezwungene Bewegungen, Tropismen und das Verhalten von Tieren). Abercrombie, M., C. J. Hickman und M. L. Johnson (1971): Taschenlexikon der Biologic Übersetzt nach der 6. engl. Aufl. von J. Querner.  相似文献   

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11.
In den letzten Jahren wurden aus dem Mittelalter stammende Pflanzenreste an 20 Fundorten Süd-Niedersachsens sowie an sechs benachbarten Fundplätzen der angrenzenden Bundesländer geborgen und der paläo-ethnobota-nischen Bearbeitung zugeführt (Abb. 1). Die Fundplätze befinden sich ausnahmslos im Bereich trockener Mineralböden; allerdings konnten an einigen Fundorten auch Feuchtbodenablagerungen in Brunnen, Gräben, Gruben und Kloaken angeschnitten werden. Daher liegen außer den aus durchlüfteten Trokkenböden stammenden verkohlten Pflanzenresten auch zahlreiche unverkohlte Pflanzenteile vor. Es handelt sich jedoch in jedem Fall um Streufunde und Abfälle; mit ihrer Hilfe läßt sich ein relativ repräsentatives Bild von der Mittelaltersituation gewinnen. Der Aussagewert der einzelnen Fundkomplexe ist jedoch unterschiedlich; er hängt von Entstehungsweise und Beschaffenheit der die Funde führenden Sedimente ab. Bei der Auswertung derartiger Pflanzenreste sind daher zahlreiche, fundplatzspezifische methodische Probleme zu berücksichtigen, die in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden (Kap. 3). Entsprechend sind die Erwartungshorizonte, die an die einzelnen Fundkomplexe geknüpft werden können, unterschiedlich. Zu ihrer Kennzeichnung wurde eine Reihe von Signaturen entwickelt, die den Fundstellencharakter anzeigen. Diese Signaturen sind in der Fundplatzkarte (Abb. 1) eingetragen und erläutert. Bei den bisher durchgeführten Analysen konnten etwa 100 Arten mit Hilfe ihrer Früchte und Samen bestimmt werden (Tab. 1). Getreidekörner und Leguminosen-Samen sind ausschließlich verkohlt, die Lein-Nachweise sind es zum Teil. Die Belege von Kultur- und Wildobst sowie die von Unkräutern und Wildpflanzen sind mit wenigen Ausnahmen unverkohlt. Daher kommen Nachweise dieser Artengruppen nur in Feuchtboden-Ablagerungen vor, die daher besonders wertvoll sind (Kap. 4). Pflanzenfunde aus Gräbern zeigen, daß Hopfen und Artemisia im Zusammenhang mit der Bestattung von Bedeutung gewesen sind (Kap. 5.1). Unter den Kulturpflanzen hatten Roggen und Weizen während des Mittelalters die größte Bedeutung im Untersuchungsgebiet erlangt. Der Anteil von Gerste und Hafer war wesentlich geringer. Wildobst wurde im ganzen Zeitraum intensiv gesammelt und genutzt. Die Kulturobstarten haben erst im Hoch- und Spätmittelalter an Bedeutung gewonnen. Wein und Walnuß sind aller Wahrscheinlichkeit nach im Gebiet kultiviert worden. Eßkastanienfunde gehen auf Importhandel zurück (Kap. 5.2 und 5.3). Der größte Teil der nachgewiesenen Mittelalter-Flora ist auch heute noch im Gebiet Süd-Niedersachsens vorhanden. Agrimonia procera, Neslia paniculata und Xanthium strumarium fehlen heute allerdings im Bereich ihrer Mittelalter-Fundorte und sind auch sonst selten geworden. Unter den Lebensformen der nachgewiesenen Arten herrschen Therophyten und Hemikryptophyten vor (Tab. 2; Kap. 5.4.1). Aussagen über die damals vorhandenen Standortsverhältnisse werden mit Hilfe der ökologischen Zeigerwerte Ellenbergs abgeleitet und in einer Tabelle (Tab. 3) sowie in Öko-Diagrammen und vergleichenden Standortsfaktoren-Diagrammen zur Darstellung gebracht (Abb. 2–6). Danach waren die Standorte hinsichtlich des Licht-, Temperatur-, Kontinentalitäts- und Bodenfeuchte-Faktors im Umkreis der vier, in dieser Hinsicht untersuchten Siedlungen weitgehend gleichartig. Deutliche Unterschiede zeigen sich jedoch hinsichtlich der Bodenazidität und des Stickstoff-Faktors (Kap. 5.4.2). Die mittelalterlichen Vegetationsverhältnisse im Umland der Siedlungen konnten unter Berücksichtigung methodischer Probleme auf der Grundlage von Ellenbergs Angaben über das soziologische Verhalten der nachgewiesenen Arten rekonstruiert werden. Ein vergleichendes Sozio-Diagramm (Abb. 7) zeigt, daß es auch in dieser Hinsicht viele Gemeinsamkeiten gegeben hat. Bemerkenswert ist die allgemeine Verbreitung von Zweizahn-Schlammfiuren. Die heutigen Hackunkräuter wuchsen damals offensichtlich in ± lückigen Sommergetreidefeldern. Auf den Wintergetreideäckern gab es bereits Secalinetea-Gesellschaften. Die Ruderalgesellschaften zeigten unterschiedliche Ausbildungen. Hervorzuheben ist die geringe Bedeutung und Ausdehnung von Grünlandgesellschaften. Gebüsche und Hecken im Nahbereich der Siedlungen hatten als Wuchsorte der regelmäßig genutzten Wildobstarten eine erhebliche ökonomische Bedeutung.  相似文献   

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Exmensarbeiten     
Book reviewed in this article: Thaler , E. (1976): Nest und Nestbau von Winter- und Sommergoldhähnchen (Regulus regulus und R. ignicapillus). Wiltschko , W. und R. (1976): Die Bedeutung des Magnetkompasses für die Orientierung der Vögel. Conrads , K. (1976): Studien an Fremddialekt-Sängern und Dialekt-Mischsängern des Ortolans (Emberiza hortulana). Löhrl , H. (1976): Zur Reaktion von Bartmeisen (Panurus biarmicus) und anderen Singvögeln auf voll gesättigte Nestjunge. Fromm , E. (1974): Anatomie der menschlichen Destruktivität. Pilz , G., und H. Moesch (1975): Der Mensch und die Graugans. Rachlin , H. (1976): 1. Behavior and Learning (Verhalten und Lernen).  相似文献   

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Book reviewed in this article: Barnard , C. J., und H. Stephens (1981): Prey size selection by lapwings in lapwing/gull associations (Beutesuche bei Kiebitzen, die mit Möwen ver-gesellschaftet sind). Rivault , C. (1981): Rôle des facteurs sociaux sur l'expression de la rythmicité circadienne dans un groupe chez Periplaneta americana (Dictyopt.) Schöne , H., und J. Tengö (1981): Competition of males, courtship behaviour and chemical communication in the digger wasp Bembix rostrata (Hymenoptera, Sphecidae) (Wettstreit der Männchen, Balz und Duftsignale bei der Wegwespe B. Shillito Walser , E., E. Walters und P. Hague (1981): A statistical analysis of the structure of bleats from sheep of four different breeds (Unterschiede in der Klangstruktur des Blökens von vier Schafrassen: Statistische Analyse). Dücker , G., M. Horter und A. Brinkmann (1981): Untersuchungen über die Dauer kontinuierlichen Eintrageverhaltens bei Mäusen (Perseverance of retrieval behaviour in mice). De Boer , B. A. (1981): Influence of population density on the territorial, courting and spawning behaviour of male Chromis cyanea (Pomacentridae) (Einfluß der Populationsdichte auf Revier-, Balz- und Laichverhalten des Pomacentriden Ch. c.). Reinhardt , V., und A. Reinhardt (1981): Cohesive relationships in a cattle herd (Bos indicus) (Persönliche Bindungen innerhalb einer Rinderherde). Searcy , W. A., P. D. McArthur , S. S. Peters und P. Marler (1981): Response of male song and swamp sparrows to neighbour, stranger, and self songs (Antworten von Sing- und Sumpfammermännchen auf nachbarlichen, fremden und eigenen Gesang). de Waal , F. B. M., und J. A. R. A. M. van Hooff (1981): Side-directed communication and agonistic interactions in chimpanzees (An Dritte gerichtetes Verhalten in Auseinandersetzungen zwischen Schimpansen). Payne , R. B., W. L. Thompson , K. L. Fiala und L. L. Sweany (1981): Local song traditions in indigo buntings: Cultural transmission of behavior patterns across generations (Gesangstraditionen bei Indigofinken). Tasker , C. R., und J. A. Mills (1981): A functional analysis of courtship feeding in the red-billed gull, Larus novaehollandiae scopulinus (Funktions-analyse des Balzfütterns bei Weißkopf-Lachmöwen). Burger , J., und M. Gochfeld (1981): Age-related differences in piracy behaviour of four species of gulls, Larus (Altersabhängigkeit räuberischen Verhaltens bei vier Möwenarten). Conover , M. R., und D. E. Miller (1981): Elicitation of vocalizations and pecking in ring-billed gull chicks (Auslösung von Rufen und Picken bei Kücken der Kragenmöwe). Martens , J. (1981): Lautäußerungen der Baumläufer des Himalaya und zur akustischen Evolution der Gattung Certhia (Vocalizations of Tree Creepers in the Himalayas). Zusi , R. L., und D. Bridge (1981): On the slit pupil of the Black Skimmer (Rhynchops niger) (Über die schlitzförmige Pupille des Scherenschnabels). Nelson , B. (1978): The Gannet (Der Baßtölpel). King , A. S., und J. McLelland, eds. (1981): Form and function in birds, Vol. 2 (Funktionsmorphologie der Vögel, Bd. 2). Roy , M. Aaron, ed. (1980): Species identity and attachment. Fantino , E., and Ch. F. Logan (1979): The experimental analysis of behavior: A biological perspective (Experimentelle Verhaltensanalyse in biologischer Sicht).  相似文献   

14.
Besprechungen     
Book Reviewed in this article: Streble, Heinz, und Dieter Krauter (1973): Das Leben im Wassertropfen, Mikroflora und Mikrofauna des Süßwassers, ein Bestimmungsbuch. Nachtigall, Werner (1972): Konstruktionsmorphologie: Funktionelle Gestaltung biologischer Stützelemente und Trägerstrukturen. Schmidt, Konrad (1972): Vergleichende morphologische Untersuchungen an Mechanorezeptoren der Insekten. Grzimeks Tierleben, 2. Ergänzungsband (1973): Unsere Umwelt als Lebensraum (Ökologie). Armstrong, Edward A. (1973): A study of bird song (Vom Vogelgesang). Sambraus, Hans Hinrich (1973): Das Sexualverhalten der domestizierten einheimischen Wiederkäuer. Dorst, Jean, und Pierre Dandelot (1973): Säugetiere Afrikas, aus dem Englischen (2. Aufl. 1970) übersetzt und bearbeitet von Prof. Dr. Herwart Bohlken und Dr. Hans Reichstein. Rensch, Bernhard (1973): Gedächtnis, Begriffsbildung und Planhandlungen bei Tieren. Höpp, Gerhard (1970): Evolution der Sprache und Vernunft. Springer-Verlag, 167 S. v. Frisch, Karl (1973): Erinnerungen eines Biologen. 3. Aufl.  相似文献   

15.
Besprechungen     
Book reviewed in this article: Krafft , B. (1971): Contribution á la biologie et á l'éthologie d'Agelena consociata Grzimeks Tierleben, Band 6 (1971): Kriechtiere. Herausgeber B. Grzimek, H. Hediger, K. Klemmer, O. Kuhn, H. Wermuth Peterson , R., Guy Mountfort und P. A. D. Hollom Dossenbach , Hans, und Emil M. Bührer (1971): Von Liebe und Ehe der Vögel Hoogerwerf , A. (1970): Udjung Kulon, the land of the last Javan Rhinoceros Davenport , R. K., und Charles M. Rogers (1970): Intermodal equivalence of stimuli in Apes Charles-Dominique , P. (1971):Éco-éthologie des Prosimiens du Gabon Gautier , J.-P. (1971): Étude morphologique et fonctionnelle des annexes extralaryngées des Cercopithecinae Jungius , H. (1971): The Vicuña in Bolivia: The status of an endangered species Kühnelt , Wilhelm (1970): Grundriß der Ökologie Köhler , Wolfgang (1971): Die Aufgabe der Gestaltpsychologie Lorenz , Konrad Z. (1971): Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit Sielmann , Heinz (1970): Lockende Wildnis. Ins Reich der Drachen und Zaubervögel Hass , Hans (1971): In unberührte Tiefen. Bezwingung der tropischen Meere Kirchshofer , R. (1964): Tiere im Haus. Hallwag-Verlag  相似文献   

16.
An fünfjährigen Tannen (Abies alba Mill.) und ebenso alten Bergahornpflanzen (Acer pseudoplatanus L.) wurde vergleichend der Jahresgang der Hitzeund Kälteresistenz des Kambiums mehrjähriger Sproßachsen und Wurzeln untersucht. Die Meßergebnisse werden in Zusammenhang mit den Standorttemperaturen und der jahreszeitlichen Entwicklung der Pflanzen gebracht Dabei ergab sich, daß Hitze- und Kälteresistenz nur dann parallel verliefen, wenn die Höhe der Resistenz gegen beide Noxen ausschließlich vom Aktivitätszustand des entsprechenden Gewebes abhing. Zu Abweichungen kam es immer dann, wenn eine der beiden Resistenzarten temperaturbedingten Abhärtungs- oder Enthärtungsvorgängen unterworfen war: So blieb längere Kälte, die zu all den Änderungen im Zellbereich führt, die das Protoplasma frosthart machen, auf die Hitzeresistenz der Sproßachsen wirkungslos, da deren kambiale Teilungstätigkeit im Herbst schon eingestellt wurde, bevor tiefe Temperaturen einwirken konnten. Die starke Temperaturabhängigkeit des Wurzelwachstums könnte eine Erklärung dafür sein, daß jahreszeitliche Änderungen der Hitzeresistenz der Wurzeln parallel zu den Minimumtemperaturen im Boden verliefen. Da weiters das Wachstum der Wurzeln erst durch Temperaturen blockiert wurde, die bei der Tanne auch einen reaktiven Anstieg in der Kälteresistenz auslösten, änderten sich Hitze- und Kälteresistenz der Wurzeln während des Jahres weitgehend synchron. Ein unterschiedliches Verhalten von Hitze- und Kälteresistenz wäre auch dann zu erwarten, wenn die Hitzeresistenz im Sommer durch eine auf die Kälteresistenz stets wirkungslos bleibende Hitzehärtung adaptiv anstiege, wozu es aber in den von uns untersuchten Pflanzen nicht kam. Die Hitzeresistenz dürfte bei Tanne und Ahorn in ihrem Jahresverlauf nur auf Änderungen im Aktivitätszustand reagieren  相似文献   

17.
Book reviewed in this article: Zeitschriften/Periodicals: Demars, Ch., und M. Goustard (1978: Le “grand chant” d'Hylobates conclor leucogenys. Comparsion avec les émissions sonores homologues d'H. concolor gabriellae et d'H. Klossii (Iles Mentawei, Ouest Sumatra) (Vergleich der Gesänge zweier Unterarten von Schopfgibbons und des Zwergsiamang). Zeitschriften/Periodicals: Polsky, R. H. (1978): The ontogeny of predatory behaviour in the Golden Hamster (Mesocricetus a. suratus). IV. Effects of prolonged exposure, iti, size of prey and selective breeding (Die Entwickliung des Beutefangverhaltens beim Goldhamster. IV. Welchen Einfluß haben längeres Zusammensein mit der Beute, deren Größe, Zeitabstände der Versuche und Genotyp?) Zeitschriften/Periodicals: Fernö, A, (1978). The effect of social isolation on the aggressive and sexual behaviour in a Chichlid Fish, Haplochromis burtoni (Wie beeinflußt Absonderung von Artgenossen das Angriffs- und Paarungsverhalten des Buntbarschs H. b.). Zeitschriften/Periodicals: Lazarus, J., und I. R. Inglis (1978): The breeding behaviour of the Pinkfooted Goose: Parental care and vigilant behaviour during the fledging period (Das Brutverhalten der Kurzschnabelgans: Fursorge und Wachsamkeit der Eltern wahrend der Fuhrungszeit). Zeitschriften/Periodicals: Brémond, J. -C. (1978): Acoustic competition between the song of the Wren (Troglodytes troglodytes) and the songs of other species (Wird beim Zaunköning das Erkennen des Artgesangs durch die Gesänge anderer Arten gestört?) Zeitschriften/Periodicals: Feyereisen, P., und Ch. Blondiau (1978): Comportements de toilettage et activation chez le Rat Balnc (Über den Einfluß von Außenreizen auf das Putzverhalten von Ratten). Zeitschriften/Periodicals: Hennessy, D. F., und D. H. Owings (1978): Snake species discrimination and the role of olfactory cues in the snake-directed behavior of the California Ground Squirrel (Unterscheidung von Schlangenarten und die Bedeutung von Geruchsreizen für das Verhalten Kalifornischer Backenhörnchen gegen Schlangen). Behaviour 65, 115-124. Zeitschriften/Periodicals: Itzkowitz, M. (1978): Group organization of a territorial Damselfish, Eupomacentvus planifrons (Soziale Organisation des territorialen Korallenbarschs Eu. p.). Zeitschriften/Periodicals: Hay, Th. F. (1978): Filial imprinting in the Convict Cichlid Fish Cichlusoma nigrofasciatum (Prägung der Nachfolgcreaktion bei dem Buntbarsch C. n.). Zeitschriften/Periodicals: Kavanau, J. L. (1978): Compulsory regime and control of environment in animal behaviour IV. Light level preferences of Cactus Mice, Pevomyscur evemicus (Erzwungene und selbstbestimmte Tatigkeitseinteilung im Tagesablauf IV. Vorzugshelligkeiten von Kaktusmausen). Zeitschriften/Periodicals: Hyatt, G. W., und M. Slamon 91978): Combat in the Fiddler Crabs Uca pugiltor and U. pugnax: A Quantitative analysis (Kämpfende Winkerkrabben: Eine quantitiative Analyse). Zeitschriften/Periodicals: Walther, F. R. (1978): Quantitative and functional variations of certain behaviour patterns in male Thomson's Gazelle of different social status (Häufigheit und wechselnde Funktionen bestimmter Verhaltensweisen beimännlichen Thomson-Gazellen in verschiedener sozialer Stellung). Zeitschriften/Periodicals: Güttinger, H. R., J. Wolffgramm und F. Thimm (1978): The relationship between species specific song programs and individual learning in songbirds: A study of individual variation in songs of Canaries, Greenfinches, and hybrids between the two species (Arttypische Gesangsprogramme und Lernen bei Singvögeln: Eine Untersuchung der individuellen Variabilität der Gesänge von Kanarienvögeln, Grünlingen und deren Bastarden). Zeitschriften/Periodicals: Kovach, J. K. (1978): Color preferences in Quail chicks: Generalization of the effects of genetic selection (Farbenwahlen unerfahrener Wachtelküken: Ergebnisse künstlicher Selektion). Zeitschriften/Periodicals: Lillehei, R. A., und Ch. T. snowdon (1978): Individual and situational differences in the vocalizations of young Stumptail Macapues (Macaca arctoides) (Persönliche und situationsbedingte Unterschiede in den Lautäaßerungen junger Bärenmakaken). Zeitschriften/Periodicals: Payne, R. B. (1978): Microgeographic variation in songs of Splendid Sunbirds Necturiniu coccinigaster: Population phenetics, habitats, and song dialects (Mikrogeographische Variation der Gesänge von N. C.: Populationsphaenetik, Lebensräume und Dialekte). Zeitschriften/Periodicals: Bailey, K. (1978): Flehmen in the Ring-Tailed Lemur (Lemur catta) (Flchmen beim Katta). Zeitschriften/Periodicals: Horn, E., B. Greiner und I. Horn (1979): The effect of ACTH on habituation of the turning reaction in the toad Bufo bufo L. (Die Wirkung von Corticotropin auf das Abgewöhnen der Zuwendung zu Beuteattrappen bei der Erdkröte). J. Comp. Zeitschriften/Periodicals: Egremont, P., und M. Rothschild (1979): The calulating cormorants (Zählende Kormorane). Zeitschriften/Periodicals: Chauvin-Muckensturm, B. (1974): Y a-t-il utilisation de signaux appris comme moyen de communication chez le Pic Epeiche? (Kann der Buntspecht erlernte Zeichen zur Mitteilung verwenden?). Bücher: Buchholtz , Chr. (1973): Das Lernen bei Tieren. Verhaltensänderungen durch Erfahrung. Bücher: Skinner , B. F. (1973): Wissenschaft und menschliches Verhalten (Science and human behavior, aus dem Amerikanischen von E. Ortmann).  相似文献   

18.
Besprechungen     
Book reviewed in this article: Weintraub , Joel D. (1970): Homing in the Lizard Sceleporns orcntti (Heimfinden der Echse S. o.). Kurth , Gottfried ed. (1968): Evolution und Hominisation 2. Aufl. Rensch , B. (1970): Basale Prinzipien der Evolution mit besonderer Berücksichtigung der Psychogenese. Pribram , Karl H. ed. (1969): On the Biology of Learning (Zur Biologie des Lernens). Günter Altner (1970): Auf der Suche nach einer neuen Geschehenssprache. Ströker , E., A. Portmann , H. Dolch , W. Wieser: Naturwissenschaft als geschichtliches Phänomen Heitler , W., H. Zoller , H. Mohr , O. Loretz: Die Frage nach dem Sinn der Evolution. Illies , J.: Adams Handwerk. Betrachtungen eines Biologen. Thorpe , W. H.: Der Mensch in der Evolution. Kulp , M.: Menschliches und maschinelles Denken. Roe , A., u. G. G. Simpson ed: Evolution und Verhalten. Wickler , W.: Sind wir Sünder? Naturgesetze der Ehe. Wagner , F. ed.: Menschenzüchtung. Das Problem der genetischen Manipulierung des Menschen. Claessens , D. (1968): Instinkt — Psyche — Geltung. Johansson , I., J. Rendel und H. O. Gravert (1966): Haustiergenetik und Tierzüchtung. Meyer-Holzapfel , Monika (1969): Tierpark kleine Heimat. Gardner , Beatrice T., und R. Allen (1968): How a young Chimpanzee was toilet trained (Wie eine junge Schimpansin stubenrein wurde).  相似文献   

19.
Book Reviewed in this article: Wallraff , H. G. (1970): Weitere Volierenversuche mit Brieftauben: Wahrscheinlicher Einfluß dynamischer Faktoren der Atmosphäre auf die Orientierung. Wallraff , H. G. (1974): Das Navigationssystem der Vögel. R. Oldenbourg Verlag, München — Wien. (Schriftenreihe Kybernetik, H. Marko und H. Mittelstaedt eds.) Papi , F., V. Fiaschi , S. Benvenuti und N. E. Baldaccini (1973): Pigeon homing: outward journey detours influence the initial orientation (Zum Heimfinden der Tauben: Umwege zum Auflaßplatz beeinflussen die Anfangsorientierung). Benvenuti , S., V. Fiaschi , L. Fiore und F. Papi (1973): Disturbances of homing behaviour in pigeons experimentally induced by olfactory stimuli (Durch Geruchsreize künstlich gestörtes Heimfinden von Tauben). Benvenuti , S., V. Fiaschi , L. Fiore und F. Papi (1973): Homing performances of inexperienced and directionally trained pigeons subjected to olfactory nerve section (Heimfinden richtungsdressierter und unerfahrener Tauben nach Durchtrennung des Riechnervs). Papi , F., L. Fiore , V. Fiaschi und S. Benvenuti (1973): An experiment for testing the hypothesis of olfactory navigation of homing pigeons (Experimentelle Prüfung der Annahme, daß Tauben nach dem Geruch heimfinden). Baldaccini , N. E., S. Benvenuti , V. Fiaschi , P. Ioalé und F. Papi (1974): Pigeon homing: Effects of manipulation of sensory experience at home site (Zum Heimfinden der Tauben: Wirkungen aufgezwungener Geruchserfahrung am Heimatort). Papi , F., P. Ioalé , V. Fiaschi , S. Benvenuti und N. E. Baldaccini (1974): Olfactory navigation of pigeons: the effect of treatment with odorous air currents (Geruchsorientierung von Tauben nach Gewöhnung an duftende Luftströme). Scherzinger , W. (1974): Zur Ethologie und Jugendentwicklung der Schnee-Eule (Nyctea scandiaca) nach Beobachtungen in Gefangenschaft. Jilka , A., und B. Leisler (1974): Die Einpassung dreier Rohrsängerarten (Acrocephalus schoenobaenus, A. scirpaceus, A. arundinaceus) in ihre Lebensräume in bezug auf das Frequenzspektrum ihrer Reviergesänge. J. Orn. Thielcke , G. (1974): Stabilität erlernter Singvogel-Gesänge trotz vollständiger geographischer Isolation. Frisch , K. von (1974): Tiere als Baumeister (unter Mitarbeit von O. von Frisch).  相似文献   

20.
Die während des Einspinnvorganges ablaufenden Verhaltensweisen werden bei Formica pratensis Retz. genau untersucht und mit anderen Ameisenarten verglichen.
  • 1 Die Larve führt vor der Sekretabgabe Suchbewegungen aus, wodurch die Pflegerinnen veranlaßt werden, sie in vorher zusammengetragenes, feines Nestmaterial zu legen. Hier läßt sie eine Mulde entstehen, die ihr die Orientierung beim Kokonbau erleichtert.
  • 2 Zum Kokonbau ist Nestmaterial unbedingt erforderlich; Licht als nestfremder Faktor verhindert die Gespinstanfertigung nicht.
  • 3 Beim Kokonbau lassen sich drei Phasen unterscheiden: a) Anlage des Gerüstes durch Verbindung einzelner Nestpartikel zu einem strumpfförmigen Gebilde; b) Anfertigung des Außenkokons durch Abdichten der im Gerüst vorhandenen Poren; c) Bau des Innenkokons durch Spinnen von Achtertouren, wobei zunächst ein Kokonpol mit der dazugehörigen Kokonhälfte angefertigt wird und erst nach Drehung urn die Querachse der andere Pol.
  • 4 Drehbewegungen um Quer- und Längsachse kommen in alien Phasen des Kokonbaues vor.
  • 5 Die Achtertour wird regelmäßig durch eine Absteifbewegung, die der Formung des Kokons dient, unterbrochen.
  • 6 Das plastische Verhalten der Larven beim Kokonbau wird aufgezeigt. Die Verhaltensweisen werden anhand eines Reiz-Wirkungsschemas diskutiert.
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