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相似文献
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Neophytes in Central Europe – Success stories of invasive alien plant species Since the 17th century, the introduction of alien plant species has been increasing constantly. They have been introduced intentionally (for example as ornamental garden plants) or accidentally. More than 430 alien species are permanent wild plants in Germany by now, mainly growing in anthropogenic, ruderal habitats without causing any problems. However, some of them build up large, monodominant stands in near‐natural sites. They cause negative impacts on native species diversity, ecosystems or even human health. These species are considered as invasive. They are tough to manage because of their high regenerative capacity and intensive reproduction. Climate change will probably produce more favourable conditions for many of them. Thus preventive action against their further dispersal and against new invasions is of particular importance.  相似文献   

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In den letzten Jahren sind zahlreiche Befunde erarbeitet worden, nach denen Flavonoide und Isoflavonoide in Pflanzen stoffwechselaktive Produkte darstellen. Neben den wohlbekannten Umwandlungen innerhalb der Flavonoid-reihen (GRISEBACH und BARZ 1969) ergibt sich der Stoffwechsel dieser Poly-phenole derart, daß sie in Abhängigkeit von der Enzymausstattung der Gewebe und dem jeweiligen Substitutionsmuster einerseits einem vollständigen Abbau, andererseits Polymerisationsreaktionen unterliegen. Diese beiden letztgenannten Stoffwechselmöglichkeiten ergeben sich offensichtlich aus dem Fehlen wirkungsvoller Exkretionssysteme bei höheren Pflanzen. Selbst die in Vakuolen zeitweise eingelagerten Pflanzeninhaltsstoffe können wieder einem Stoffwechsel zugeführt werden. Wenn sich solche Inhaltstsoffe in einem metabolisch aktiven Pool befinden, müssen Abbau bzw. Polymerisationsreaktionen vollständig ablaufen, da normalerweise nur geringe Mengen an Kataboliten isolierbar sind. Die gegenwärtigen Vorstellungen über den Stoffwechsel von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen können in einem Kreislaufschema zusammengefaßt werden (Abb. 6), das ein dynamisches, vielfach reguliertes System beschreiben soll. Das Verhältnis von Abbau zu Polymerisationsreaktionen muß quantitativ gesehen werden, da je nach chemischer Struktur der Substrate und der vorhandenen Enzymausstattung der Gewebe einmal die erste, zum anderen die zweite Möglichkeit stärker ins Gewicht fallen wird. Die Unterscheidung zwischen einem metabolisch aktiven und einem metabolisch inaktiven Pool der sekundären Pflanzeninhaltsstoffe ergibt sich aus den Gesetzmäßigkeiten des Gesamtstoffwechsels, die auch auf den Sekundärstoffwechsel angewendet werden müssen, sowie aus entsprechenden experimentellen Befunden über befristete Inaktivierung von Pflanzeninhaltsstoffen (vgl. BARZ und HÖSEL 1975). Den an den eigenen Untersuchungen beteiligten Mitarbeitern mödite ich für ihre engagierte Mithilfe vielmals danken. Unsere Arbeiten wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie großzügig unterstützt.  相似文献   

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Zusammenfassung Das jährliche und jahreszeitliche Verhalten in der Häufigkeit der Infektionskrankheiten Grippe, Poliomyelitis, Masern, Scharlach, Diphtherie, Windpocken, Röteln, Hepatitis, Keuchhusten und Mumps wurde anhand der wöchentlichen Meldungen der Jahre 1946–1961 in der Schweiz, in Südund Nordbayern, in Dänemark und Norwegen untersucht. Die Krankheitsfälle schwankten zahlenmässig von Jahr zu Jahr. In den einzelnen Jahren zeigen sich aber so ähnliche jahreszeitliche Verteilungen, dass sie zu typischen mittleren Jahresgängen zusammengefasst werden konnten. Dabei lassen sich Krankheiten mit Winter-, Frühjahr-, Sommer- und Herbstgipfel unterscheiden. Die mittleren Jahresgänge wurden mathematisch analysiert und formuliert. Die Grundwelle der harmonischen Analyse beschreibt den Jahresgang, ihr sind kurzperiodische Schwankungen überlagert, die z.T. singularitätenmässig in allen Jahren auftreten.
The annual and seasonal behavior of the infectious diseases influenza, poliomyelitis, measles, scarlet fever,diphtheria, chicken-pox, Germanmeasles, jaundice, mumps and whooping-cough in Switzerland, South- and Northern Bavaria, Denmark and Norway are investigated on the basis of weekly reports of 1946–1961. The incidence of the diseases varied from year to year, but the seasonal distributions were so similar that they may be averaged to give typical mean seasonal variations. Diseases with a winter, spring, summer and autumn maximum may be distinguished. The average seasonal fluctuations are analysed and formulated mathematically. The harmonic waves of first order, which are significant for most of the diseases, are superimposed by short periodic deviations. Some of them appear regularly every year like singularities.

Resume Sur la base de rapports hebdomadaires provenant de Suisse, de Bavière, du Danemark et de Norvège, on a étudié le comportement saisonnier et annuel des maladies infectieuses suivantes: grippe, poliomyélite, rougeole, fièvre scarlatine, diphtérie, varicelle, rubéole, jaunisse, coqueluche et oreillons. Le nombre des cas signalés varie d'année en année. Cependant, chacune d'elles présente une répartition saisonnière si semblable à celle des autres qu'on peut en déduire des fluctuations moyennes typiques. On peut ainsi différencier ces maladies en affections hivernales, printanières, estivales ou automnales. On a analysé mathématiquement et mis en équation l'évolution moyenne de chaque maladie. L'ondulation primaire de l'analyse harmonique décrit l'évolution annuelle. Des variations périodiques de plus courte durée viennent s'y greffer dont certaines se retrouvent chaque année et donnent naissance à de véritables singularités.
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On the basis of carpological finds in the European Tertiary are presented new species of the genera Persea Boehmer, Phoebe Nees, Ocotea Aubl., Cinnamomum Boehmer, Sassafras Trew, Litsea Lam., Lindera Thunbg. (Lauraceae), Eurya Thunbg., Ternstroemia Mutis, Visnea L., and Schima Reinw. (Theaceae). New finds of Gordonia Ellis and Stewartia L. (Theaceae) are communicated. It is discussed the importance of these genera in European Tertiary evergreen broad leaved forests (laurel forests).  相似文献   

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1. Die anscheinend in Vergessenheit geratenen älteren Angaben von HÄRDTL (1927 und spärer) und PRINGSHEIM (1931), nach denen einseitig belastete Blätter Gleichgewichtsbewegungen ausführen können (Isoklinotropismus nach HÄRDTL), wurden an mehreren Arten (Chelidonium majus, Aegopodium podagra ria, Ranunculus repens, Sambucus nigra, Coleus blumei und Hibiscus rosa sinensis) bestätigt,— Die einseitige Belastung erfolgte durch Einstecken von Nadeln in die eine Hälfte der Blattspreite bzw. in eine Blattfieder. 2. Bei Blättern, die in Spreite oder Stiel epinastisch gekrtimmt sind (die überwiegende Mehrzahl) oder auch durch die Belastung abwärts gebogen sind, kommt es dabei zu zwei verschiedenen Reaktionen: a) zu einer sofort eintretenden rein physikalischen reversiblen Reaktion, da die einseitige Last eine Torsion der Spreite bewirkt, die die Spreitenspitze nach der der Last gegenüberliegenden Seite [führt, und b) zu einer spärer eintretenden physiologischen Reaktion durch eine Wachstumskrümmung nach derselben Seite, - Beide Komponenten der Bewegung ftihren zu einer Verringerung oder einem Ausgleich des Ungleichgewichtes. 3. Die physiologische Reaktion war meist nach einem oder einigen Tagen erkennbar, bei Chelidonium mitunter schon nach einigen Stunden, bei Hibiscus gelegentlich erst nach etwa einer Woche. Mitunter blieb die Reaktion auch aus. Bei den gefiederten Blattern erfolgte sie in der Rhachis, ober- und unterhalb der belasteten Fieder, mitunter auch im Blattstiel, bei Coleus im Spreitengrund und im Blattstiel, bei Hibiscus im oberen Gelenkpolster (“Sekundargelenk”) des Blattstiels. Auch ältere Blätter reagierten oft noch überraschend gut. Vielfach führte die physiologische Reaktion zu einer vollständigen Ausbalancierung der einseitig belasteten Blattspreite. Auf nachtragliche Entfernung der eingesteckten Nadeln gingen auch die Krtimmungen in 2–3 Tagen wieder weitgehend zurück. 4. Als Ursache ftir die Gleichgewichtsbewegungen der Blätter kommen zwei verschiedene Mechanismen in Betracht: a) Infolge der durch die einseitige Belastung hervorgerufenen Schräglage der Blattspreite sammelt sich das Auxin auf der tiefer liegenden Flanke von Mittelnerv bzw. Rhachis und Blattstiel an, was zu einem stärkeren Wachstum dieser Seite und einer Gleichgewichtskrümmung führen muß. Nach dieser Auffassung ordnet sich der Isoklinotropismus dem Gravitropismus ein. b) Die nach der Belastung sofort eintretende auf der Torsionsspannung beruhende rein physikalische und zunächst reversible Gleichgewichtsreaktion des Blattes wird nach einigen Stunden oder Tagen teilweise irreversibel. (Für die spannungsfreien Abschnitte der Rhachis eines gefiederten Blattes oberhalb der Belastung kann diese Erklärung natürlich nicht gelten). Vermutlich sind beide Mechanismen, vor allern wohl der erstgenannte, bei den einzelnen Arten in verschiedenem Maße, als Ursache der Gleichgewichtsbewegungen wirksam. 5. Der biologische Sinn der Ausbalancierung eines (größeren) Blattes (PRINGSHELM 1931, HÄRDTL 1927, 1937 a) liegt darin, daß a) ein ausbalanciertes Blatt den geringsten Aufwand an mechanischen Elementen erfordert, und b) Photo- und Gravitropismus nur ein ausbalanciertes Blatt ohne Komplikationen in die angestrebte Lage fuhren konnen.  相似文献   

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Die früher entwickelte Modellvorstellung über den Aufbau und die vertikale Zonierung des unterständigen synkarpen Magnoliophytina-Gynoeceums trifft auch für den relativ hochentwickelten Formenkreis der Apiaceen zu: auf eine stark ausgeprägte synascidiate Zone folgt der extrem eingeschränkte symplikate Abschnitt, hierauf der asymplikate Bereich, der sich überwiegend aus den Styli aufbaut. Während bei den bisherigen Bearbeitungen vergleichbarer Fragestellungen meist das Konzept der congenitalen Verwachsung als typologischer Erklärungshintergrund angewandt worden ist, werden hier zusätzlich die ontogenetischen Entwicklungsabläufe aufgezeigt, die zum Aufbau des Hypanthialovars führen. Es handelt sich im wesentlichen um die Vorgänge der Meristeminkorporation und -fusion, sowie um das Wirken interkalarer Meristeme (Septum- und Hypanthialovarmeristem). Durch Interaktion dieser Prozesse kann unter Bezugnahme auf die Modellvorstellung die Morphologie des Apiaceen-Gynoece-ums vollständig erklärt werden.  相似文献   

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