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1.
Zusammenfassung Das Ergebnis einer neuerlichen Gegenüberstellung der Eigenschaften von Cyanophyceen und Bakterien bleibt, daß diese Klassen als Prokaryonten Züge gemeinsam haben, daß aber keine Grundlage für natürliche Verwandtschaft zu finden ist.Die Übereinstimmung besteht entweder im Fehlen von Eigenschaften, die die Eukaryonten besitzen, oder im gemeinsamen Besitz von Merkmalen, die auch bei diesen auftreten.In den beiden Klassen sind Ähnlichkeiten im Bau und der Teilung der Zellen, in der chemischen Zusammensetzung der Zellwände, den Reservestoffen und in der Oxydation von H2S zu S und H2SO4 zu erkennen.Bei photosynthetischen Bakterien finden sich Eigenschaften beider Klassen, ohne daß man ihnen eine Übergangsstellung zuerkennen könnte.Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist immer noch das den Bakterien abgehende Gleitvermögen bei der Mehrzahl der gefärbten und farblosen Cyanophyceen. Damit dürfte die Zellorganisation zusammenhängen, wie sie sich auch im gelartigen Protoplasma, dem Fehlen echter Vakuolen, dem Vorkommen von Gasvakuolen und den Plasmaverbindungen zwischen den Zellen zeigt. Sie ermöglicht die Erreichung einer viel höheren morphologischen Differenzierung verglichen mit den Bakterien.Es wird angedeutet, wo die Forschung einsetzen könnte, um die bestehenden Unklarheiten aufzuhellen.
Summary The result of a renewed survey of the characters of Cyanophyceae and Bacteria is again that, as Procaryonts, they have certain features in common which, however, do not support the idea of natural relationship.Similarities consist either in the lack of properties found in Eucaryonts, or in the joint possession of features also existing in these.Between both classes there are similarities in the structure and division of the cells, in the chemical composition of the cell-walls, in reserve substances, and in the physiological oxydation of H2S to S and sulfuric acid.In the Photosynthetic Bacteria there are properties of both classes. They may not, however, be considered as intermediate.The most important difference is still the gliding movement exhibited by the majority of pigmented and colourless Cyanophyceae but never found in Bacteria. This appears to be correlated to the organization of the cells as also manifested by the gel-like protoplasm, the lack of true vacuoles, the occurrence of gas vacuoles, and the plasmatic connections between the cells. It permits a much more complex organization compared with that of Bacteria.Hints are given as to where further investigations might result in clearing the picture.
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2.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Kulturversuchen wurde an 6 Cyanophyceengattungen ein gewisser Einblick in die morphologischen und physiologischen Eigenschaften ökologisch verschiedenartiger Formen zu erzielen versucht. Es zeigte sich, daß Pseudanabaena eine gute, von Anabaena in mehrfacher Hinsicht abweichende Gattung ist.Die vor 85 Jahren beschriebene und fast vergessene Borzia wurde wieder gefunden. Sie läßt sich gleich Pseudanabaena in das übliche System der Cyanophyceen nicht einordnen.Bei Cylindrospermum wurde ein besonders deutlicher Einfluß der Stickstoffversorgung auf die Formgestaltung aufgedeckt.Ein Synechococcus von der Größe und dem Aussehen kleiner Bakterien erwies sich als obligat mixotroph, eine Ernährungsart, die unter Cyanophyceen erst vor kurzem zum ersten Mal bei Lauterbornia (Anacystis) nidulans festgestellt worden war.Bei einer Merismopedia wurde ein Verhalten der sich teilenden Zellen beobachtet, das eine Abweichung der tafelförmigen Kolonien von der Ebene bewirkt.Die Bewegungsweise der Cyanophyceen wurde von neuem analysiert, und bestätigt, daß sie bei Pseudanabaena der der Chroococcaceen ähnelt.Aufgrund der Beobachtungen an N-bindenden Cyanophyceen wurde die Hypothese aufgestellt, daß die Heterocysten für die Stickstoffgewinnung verantwortlich sind.
Studies in cyanophyceae
Summary Culture studies with 6 genera of Cyanophyceae were undertaken in order to throw some light on the morphological and physiological properties of ecologically differing types. Pseudanabaena turned out to be a good genus distinguishable from Anabaena in various ways. Borzia, described 85 years ago but almost forgotten was discovered again and found like Pseudanabaena not to fit into the current taxonomical system of Cyanophyceae.In the highly differentiated Cylindrospermum the morphogenetic influence of nitrogen supply proved to be particularly strong and distinct.A Synechococcus of the size and appearance of a small bacterium exhibited strict mixotrophy, a mode of nutrition only recently discovered for the first time among Cyanophyceae in Lauterbornia (Anacystis) nidulans.In a Merismopedia a behaviour of dividing cells was observed which caused a deviation from the development of the tabular colonies in a flat plain.Founded on observations in nitrogenbinding Cyanophyceae the hypothesis was put forward that heterocysts are indispensable for the molecular nitrogen to be transformed into compounds for the metabolism of the organism.The mode of locomotion in Cyanophyceae was analysed and discussed anew with respect to the special kind of motility found in filaments of Pseudanabaena where it recalls that of Chroococcaceae.
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3.
Zusammenfassung Glaucocystis ist eine einzellige Alge mit endosymbiontischen Cyanophyceen, die gewöhnlich für eine apoplastidische Oocystis gehalten wird. Gegen diese taxonomische Einordnung sprechen verschiedene Befunde unserer licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen, unter anderem der Besitz zweier rudimentärer Geißeln, pulsierender Vacuolen (während der Zellteilung) und die Zellsymmetrie. Wie aus einer tabellarischen Übersicht über die Anordnung des Golgi-Apparates in den verschiedenen Algengruppen hervorgeht, ist es sehr unwahrscheinlich, daß Glaucocystis überhaupt eine Chlorophycee ist, denn ihre Dictyosomen liegen im Gegensatz zu denen der Grünalgen ringförmig um die Geißelbasis, sind also parabasal angeordnet. Weil weitere spezifische Merkmale sowie eigene Pigmente fehlen, scheint uns eine taxonomische Einordnung vorerst nicht möglich zu sein.
Summary Glaucocystis is an unicellular alga with endosymbiontic blue-green algae and is usually thought to be an apoplastidic Oocystis. However, our light and electron microscopical investigations show, that there is no relationship to Oocystis, since Glaucocystis has two reduced flagella, contractile vacuoles (during the cell division), and a different symmetry of the cell. A survey on the position of the Golgi apparatus in the different groups of algae demonstrates that Glaucocystis is most probably no chlorophycean since its dictyosomes surround the flagellar base and are therefore in contrast to that of green algae in parabasal position. Due to the lack of other specific characteristics as well as own pigments it seems us very difficult to place at present Glaucocystis in the taxonomic system of the algae.
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4.
Zusammenfassung Leucothrix ist eine marine, fädige, apochlorotische Cyanophycee. Wo Meeresalgen in Zersetzung übergehen, ist sie fast immer zu finden. Durch Ausstreichen auf Seewasseragar mit wenig Fleischextrakt können Reinkulturen hergestellt werden.Die meisten Stämme von verschiedenen Küsten sind einander morphologisch und physiologisch so ähnlich, daß sie zur selben Art Leucothrix mucor Oersted zu stellen sind, wenn auch unbedeutende Unterschiede bestehen.Ein Ammonsalz in Seewasser mit den üblichen Nährsalzen und einer Hexose oder Salzen einiger organischer Säuren ermöglicht gutes Wachstum. Vitamine sind nicht nötig.Die Zugehörigkeit zu den Cyanophyceen ist durch die Bildung von Hormogonien mit Gleitvermögen, die Beschaffenheit der Zellfäden und das Auftreten von Nekridien gesichert.
Summary A colourless marine filamentous organism occurring frequently on decaying seaweeds has been repeatedly described under various names until Harold u. Stanier (1955) identified it with Leucothrix mucor (Oversted, 1844). They also demonstrated its morphological features which show that the organism belongs as an apochlorotic member to the Cyanophyceae.The present author, after adding a few morphological details, described a second species as Leucothrix cohaerens (Pringsheim, 1957). The strains derived from a number of coastal localities newly isolated for nutritional investigations or given to me by other authors, all belong to the original type. If there are differences they are very small.Clonal axenic strains were prepared by streaking on seawaterbeefextract agar plates. They were tested for their nutritional requirements in liquid media with artificial seawater, the customary nutrient salts and organic substrates. With an ammonium salt as nitrogen source glucose and other hexoses supported the growth of Leucothris mucor, various organic acids to a lesser degree. Vitamins are not required but substances like beefextract and yeast-autolysate make the growth richer.The taxonomic position of Leucothrix as related to the Cyanophyceae is established by the production of hormogonia with gliding motility, the structure of the trichomes, and the occurrence of necridia.
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5.
Zusammenfassung Wirbellose sind nicht in der Lage, die Stärke der Pflanzennahrung auszunützen, falls die Stärkekörner nicht durch die Tätigkeit der Mundteile oder Kaumägen zersprengt worden sind. Die Hüllsubstanz des Stärkekorns, das Amylopektin, widersteht dem Angriff der tierischen Fermente.Chemisch bemerkenswert ist, daß auch die sogenannte 'lösliche aber ungekochte Stärke von tierischen Amylasen nicht angegriffen wird.Der Besitz von Symbionten (Hefen, Bakterien) führt zu keiner Erweiterung des Lebensraumes im Sinne Buchners: auch solche Tiere sind nicht in der Lage, die Stärke der Pflanzennahrung besser als symbiontenfreie Tiere zu verwerten.Glykogen wird von den Verdauungssäften leicht gelöst, unterscheidet sich also fermentchemisch vom Amylopektin. Amylase und Glykogenase sind nicht als zwei gesonderte Fermente zu betrachten. Die Amylase der Wirbellosen ist wahrscheinlich eine -Amylase.Lichenin und Steinnußmannan werden von allen Wirbellosen leicht gespalten. Inulin ist unangreifbar.Lichenase und Zellulase sind zwei verschiedene Fermente.Die hauptsächlichen Quellen des Kohlenhydratbedarfs der Wirbellosen sind die löslichen Zucker und die sogenannten Hemizellulosen, Zellulose nur bei einigen Formen, die über eine Zellulase verfügen.Die Versuche wurden mit Apparaten ausgeführt, die Herrn Professor Krüger von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft zur Verfügung gestellt sind.Meinem Lehrer, Herrn Prof. Dr. Paul Krüger, möchte ich an dieser Stelle aufrichtigen Dank sagen. Auch Herrn Dr. W. Kuntara, der mir bei den chemischen Ausführungen behilflich war, danke ich herzlich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Die DEA-Erdölraffinerie in Heide-Hemmingstedt leitet seit 1962 etwa 200 m3/h Werksabwasser nach mechanisch-biologisch-chemischer Behandlung über eine 7,5 km lange Rohrleitung in einen Vorlandpriel in der Nordostecke der Meldorfer Bucht (Dithmarschen, Schleswig-Holstein).2. Der Gehalt des gereinigten Abswassers an typischen Reststoffen liegt im Durchschnitt bei etwa 5 bis 10 mg/l petrolätherlösliche Stoffe und etwa 1 bis 2 mg/l Gesamtphenole.3. Durch gelegentliche Erhöhung desselben ist im Laufe der Zeit, wahrscheinlich unter Mitwirkung von Cyanophyceen, Diatomeen und anderen Organismen, eine Anreicherung dieser Stoffe im Schlick der beeinflußten Priele eingetreten, welche das Hundertfache und mehr des Gehalts im Abwasser ausmachen kann.4. Dabei sind die Anteile der Öle und Fette aus pflanzlichen und tierischen Organismen in Rechnung zu setzen. Sie kommen zu dem genannten Ölgehalt des Abwasserschlicks hinzu und erhöhen ihn vermutlich in beträchtlicher Weise.5. Die Bestimmung des Phenolgehaltes im Abwasserschlick nach den üblichen Einheitsverfahren ist problematisch, da die gleichen chemischen Reaktionen auch durch andere Stoffe als Phenole hervorgerufen zu werden scheinen. Diese Vermutung erfordert weitere Untersuchungen.6. Der Schlick der vom Wasser regelmäßig beeinflußten Priele und Gräben ist von anderer Konsistenz als der Schlick vergleichbarer unverschmutzter Priele, teils weicher, teils härter und meist sulfidreicher. Bei der Entstehung dieser Bodenverhältnisse spielen vermutlich besonders Cyanophyceen eine Rolle.7. Die Biozönosen dieses Priel-, Graben- und Wattgebietes sind durch das Abwasser großenteils wesentlich beeinflußt. Cyanophyceen haben sich als gegen chemische Gifte wenig empfindliche Organismen übernormal ausgebreitet. Diatomeengesellschaften sind relativ wenig vom Abwasser verändert worden. Die Makrofauna ist im Abwassergebiet merklich verarmt. Viele Arten fehlen, nurNereis diversicolor, ein recht euryplastischer Polychaet, hat sich an den meisten Stellen gehalten.8. Die Auswirkungen des Abwassers beschränken sich biologisch im wesentlichen auf den eigentlichen Abwasserpriel und seine Nebengräben. Der mehr und auch zur Niedrigwasserzeit. Laufende weitere Kontrollen sind dennoch notwendig, da die wasserauswirkungen. Laufende weitere Kontrollen sind dennoch notwendig, da die Dauerwirkungen solchen Abwassers nicht vorauszusehen sind.
Biological effects of the waste water of an oil refinery in a silting area at the north sea
The knowledge of the effects of oil refinery water wastes on the area of discharge is important for general ecological reasons, as well as for water resources policies and water laws. The amount of mineral oils and of phenols in the purified waste water is, in the present case, tolerable; but the content of these matters concentrates in the mud of the ditches; it exceeds the initial values about 100 times or more (in addition to the amount of oils and fats present in mud organisms). As a consequence, the composition of plant and animal communities of the mud area has changed: Cyanophyceae are now predominant and the usual representatives of the macrofauna have decreased in number or disappeared altogether, exceptNereis diversicolor, a rather euryplastic species which occurs nearly everywhere. Further controls are necessary in order to ascertain whether these biological consequences of the wastes disposed remain restricted to the area of little ditches in the immediate neighbourhood of the outlets or whether they may affect also animals and plants of mud flat areas farther away.
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7.
Zusammenfassung Von den Milchzucker zersetzenden, in Kot und Milch vorkommenden, der Koligruppe zugerechneten Bakterien läßt sich das Bacterium lactis aerogenes mit Sicherheit abtrennen. Die hauptsächlichsten Merkmale sind: Schleimiges Wachstum, fehlende Indolbildung, Zersetzung von Inosit. Auch serologisch scheint es eine eng zusammengehörige Gemeinschaft zu bilden.Die Abgrenzung des Bacterium coli von Bacterium acidi lactici ist durchaus willkürlich und, wenn die Bezeichnung Bacterium acidi lactici beibehalten werden soll, nur eine Frage der Vereinbarung.In der vorstehenden Arbeit ist in Anlehnung an die meist gültigen Bezeichnungen als Bacterium acidi lactici ein Bakterium der Koligruppe behandelt, das als wesentliches Kennzeichen die mangelnde Beweglichkeit, Mangel der Zersetzungsfähigkeit für Saccharose und Dulcit aufweist. Ein innerer Grund dafür liegt aber nicht vor; ebensogut könnte eine der anderen Untergruppen des Bacterium coli als Bacterium acidi lactici bezeichnet werden.Auch die Häufigkeit des Vorkommens and einem der durchsuchten Fundorte gibt keinen Grund, gerade dieses Bakterium als Bacterium acidi lactici zu bezeichnen, insbesondere kommt es in der Milch nicht häufiger vor, als die übrigen Koligruppen.Es wird deshalb anzustreben sein, die Bezeichnung Bacterium acidi lactici ganz zu streichen und die bislang so genannte Bakterienart als Untergruppe des Bacterium coli (IIIb) zu führen.  相似文献   

8.
Summary Tropical forestry is influenced by termites in widely differing ways.Large mounds constructed byMacrotermes in Africa and Asia are ecological factors which influence the natural regeneration of forests and the vegetation patterns of savanna woodlands and grasslands.Economic losses in timber caused by termite attack on mature trees are restricted to those areas in Australia, Asia and Central America where particular species ofCoptotermes are present.Afforestation withEucalyptus in less humid areas of Africa, India and South America has been greatly facilitated by the use of organochlorine insecticides to protect seedlings and saplings from attack by ground-dwelling termites.
Zusammenfassung Für die tropische Forstwirtschaft ist eine Reihe von Termitenarten in unterschiedlicher Weise bedeutsam.Dis grossen Termitenhügel vonMacrotermes sind in Afrika und Asien ökologisch von grosser Wichtigkeit, indem sie die Regeneration des Waldes und die Vegetationsverteilung in Trockensavannen und Grasland beeinflussen.Wirtschaftliche Holzschäden durch Termitenangriff auf stehende Waldbäume beschränken sich in Australien, Asien und Zentralamerika auf solche Gebiete, in denen best-immteCoptotermes-Arten vorkommen.Die Aufforstung mit Eucalyptusarten in Afrika, Indien und Südamerika ist wesentlich erleichtert worden, seitdem man dazu übergegangen ist, die Sämlinge und Jungbäumchen durch verschiedene organischsynthetische-Boden-Insektizide zu schützen.
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9.
F. C. Gerretsen 《Planta》1935,23(4):593-603
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur Sterilhaltung von Wasser- und Sandkulturen höherer Pflanzen beschrieben.Die Sterilisation der Samen erfolgt im etwas abgeändertenPetri-Apparat durch zweistündige Behandlung mit 1%iger wässeriger Germisanlösung, nachdem die Luft aus den Hohlräumen durch Luftleersaugen und mittels Alkohol verdrängt worden ist.Die Schutzschicht, wodurch das Wurzelsystem der Pflanze steril zu halten ist, besteht aus paraffinierten Korkkörnern, denen ein oligodynamisch wirksames Präparat (Katadynbolus, versilberte Infusorienerde) beigemischt worden ist. Dieses Material bietet den bis jetzt verwendeten Mitteln gegenüber folgende Vorteile:Es wirkt nicht nur filtrierend, sondern auch tötend auf eingefallene Keime, ohne der Pflanze zu schaden. Ein Hindruchwachsen von Bakterien und Pilzen ist völlig ausgeschlossen.Ein Feuchtwerden infolge von Aufsteigen von Wasser oder von Kondensation von Wasserdampf findet nicht statt.Eine Infektion infolge eines Herunterwachsens von Adventivwurzeln wird verhütet, denn diese können nicht durch die silberhaltige Schicht hindurchwachsen und vertrocknen.Beim Hin- und Herbewegen des Stengels fallen die leichten Korkkörner nicht hinunter wie Sandkörner, sondern bleiben aneinander hängen und bilden dadurch eine nachgiebige Bedeckungsschicht.Einem Hindurchwachsen von Bakterien und Pilzen durch die abgestorbene Koleoptile ist rechtzeitig mit Hilfe einer alkoholischen Germisanlösung vorzubeugen.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

10.
Hans Pfeiffer 《Protoplasma》1931,12(1):268-278
Zusammenfassung Die Keimung der kugeligen, glatten, möglichst durchsichtigen und weitlumigen Pollen hauptsächlich vonBetula verrucosa, Alopecurus pratensis, Melandryum album,Phaseolus multiflorus undUrtica dioica ist in Abhängigkeit von der extrazellularen CH in mit 1 % Agar versetzten Rohrzuckerlösungen, welche mittels HCl- oder NaOH-Zusatz eine wechselnd abgestufte CH bekommen haben, untersucht worden. Das für bestimmte Reaktionsbereiche gefundene Keimungsminimum ist wegen der Ergebnisse von Paralleluntersuchungen über die je nach der CH des Mediums wechselnde Refraktion ns der Objekte als der Zone des IEP ihrer Protoplasten benachbart gedeutet worden.Neben den experimentell durch refraktometrische Messungen gestützten Erörterungen sind theoretische Betrachtungen über den CH-Einfluß auf die Pollenkeimung und über das in dem CH-Bereich um den IEP zu erwartende Keimungsverhalten der Pollen angestellt und in Übereinstimmung mit den experimentellen Resultaten befunden worden.Die Ausführung weiterer Vergleichsverfahren zum Aufsuchen des IEP der Pollen, auch solcher an Pollen weniger eng begrenzter Vorbedingungen, ist zurückgestellt worden.  相似文献   

11.
T. Caspersson 《Chromosoma》1939,1(1):147-156
Zusammenfassung Die Desoxyribosenukleinsäuren seheinen für die Zellteilung notwendig zu sein. Es ist schon früher an Hand einigen Materials gezeigt worden, daß in nukleinsäurearmen Kernen während der Prophase eine Nukleinsäureanreicherung stattfindet. Diese vollzieht sich in den Chromosomenelementen. Um näher zu untersuchen, mit welchen Ereignissen in der Zelle die lokalisierte Synthese dieses eigenartigen hochpolymeren Stoffes verknüpft sein könnte, wurde mittels Ultraviolettabsorptionsmessung in der einzelnen lebenden Zelle die Gesamtmenge der Nukleinsäure während der verschiedenen Stadien der meiotischen Prophase beiGomphocerus untersucht. Es stellte sich heraus, daß wenigstens vom mittleren Leptotän an die Nukleinsäuremenge konstant ist, was gegen eine direkte Korrelation zwischen Nukleinsäuresynthese und Chromatidenkontraktion spricht.Da die Desoxyribosenukleinsäuren so elektiv in den gentragenden Elementen der Zelle lokalisiert sind und vor der Zellteilung in großen Mengen auftreten, zu der Zeit, in welcher vermutlich die Genreduplikation sich vollzieht, ist eine Korrelation zwischen diesen beiden Phänomenen als wahrscheinlich anzunehmen.  相似文献   

12.
Summary 1. In the Gullmarsfjord (west coast of Sweden), an area affected by paper- and pulp-mill wastes was studied.2. In the interstitial water separated by centrifuging, a relatively high salinity was found. In the studied topmost 8 cm of the sediment, the salinity increased distinctly downward.3. The polluted sediments, containing wood fibre, had high calcination losses and great contents of interstitial water. This water had a low pH and great KMnO4 consumption.4. Disappearance of the bottom fauna on the most heavily polluted area and the moving of the maxima of the faunal parameters during a period of 35 years are demonstrated.
Einige Einflüsse der Verunreinigung auf das Benthos des Gullmarsfjords
Kurzfassung Der Saltkällefjord, ein Arm des Gullmarsfjords an der Westküste Schwedens, wird seit mehr als achtzig Jahren von den Abwässern einer Sulfitzellulose- und Papierfabrik beeinflußt. Um die Einflüsse der Verunreinigung verfolgen zu können, sind hydrographische und biologische Untersuchungen von der Zoologischen Station Kristineberg durchgeführt worden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Beschreibung des heutigen Zustandes der Sedimente und der Bodenfauna im Saltkällefjord. Bei den hydrographischen und bodenfaunistischen Untersuchungen wurden konventionelle Methoden benutzt. Die Sedimentproben — mit einem Schlammstecher gewonnen — entstammen den oberen 8 cm des Sedimentes. Sie wurden in 2 cm dicke Sektionen geschnitten und zentrifugiert, wobei das interstitielle Wasser abgetrennt wurde. Im interstitiellen Wasser wurde ein relativ hoher und im Sediment abwärts zunehmender Salzgehalt festgestellt. Um die Beschaffenheit der verunreinigten Böden im Saltkällefjord zu charakterisieren, sind die großen Glühverluste der Sedimente, die Sauerstoffarmut des Bodenwassers, das beträchtliche Volumen, die hohe KMnO4-Zahl, der relativ niedrige pH-Wert und das häufige Auftreten von Schwefelwasserstoff im interstitiellen Wasser zu berücksichtigen. Außerhalb der Mündung des Flusses Örekilsälven ist die Bodenfauna vollständig verschwunden. An der Außenseite dieses unbewohnten Gebietes ist eine Grenzzone, charakterisiert durch das Vorkommen des PolychaetenCapitella capitata, zu finden. Im mittleren Teil des Fjords sind Maxima der Individuenzahl und der Zahl der Bodentierarten festgestellt worden. Das Maximum der Individuenzahl hat sich seit 1932 etwa 2 km und das Maximum der Artenzahl auf 1,2 km in südwestlicher Richtung verlagert.Capitella capitata, eine dort erst neuerdings auftretende Species, ist bei dieser Bestandsaufnahme nicht berücksichtigt worden.
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13.
Zusammenfassung Die endosymbiontischen Pilze und Bakterien weisen in der Mehrzahl der Fälle eine hohe Anpassung an den Wirt auf, die mit morphologischen Veränderungen gegenüber der saprophytischen Form der Symbionten verbunden sein kann. Infolgedessen stößt der Versuch einer einwandfreien, durch mikroskopische Beobachtungen einzelner isolierter Zellen oder kleiner Zellgruppen kontrollierten Reinkultur meist auf erhebliche Schwierigkeiten.Soweit Kulturversuche Erfolg hatten, erwiesen sich die Symbionten als Angehörige weitverbreiteter Gruppen von Pilzen und Bakterien von vorwiegend saprophytischer Lebensweise.Den von Buchner betonten Beziehungen zwischen Verbreitung der Symbiosen und Ernährungsweise des Wirtes dürfte weniger die Art der Nahrung als die durch die Ernährung bedingte Lebensweise des Wirtes zugrunde liegen. Die Lebensweise muß Gelegenheit zum Kontakt mit Mikroorganismen von bestimmten immunbiologischen Eigenschaften geben. Hierin ist eine der Voraussetzungen für das Zustandekommen der Symbiose zu erblicken. Die zweite Voraussetzung liegt beim Symbiontenträger und scheint in besonderen Eigentümlichkeiten des immunbiologischen Abwehrapparates zu bestehen, der auf das Eindringen von Keimen geringer oder fehlender Virulenz nur schwach reagiert und dadurch die Ansiedelung solcher Mikroorganismen erleichtert.Das Vorhandensein eines Mutualismus und einer sinnvollen Auswahl der Symbionten, die der Wirt zur Erweiterung seiner eigenen Lebensmöglichkeiten vornimmt, muß abgelehnt werden. Die Endosymbiosen zwischen Tieren und Pilzen oder Bakterien sind vielmehr intermediäre Dauerzustände von auffälliger Regelmäßigkeit, in denen zunächst der Symbiont als harmloser Parasit angesehen werden muß. In einer Anzahl von Fällen ist es vielleicht zu einer Umkehr des Parasitismus gekommen, wodurch der Symbiont für den Wirt unentbehrlich geworden ist.Die Entscheidung, in welche Gruppe die einzelnen Symbiosen einzureihen sind, kann nur nach einer eingehenden physiologischen Analyse erfolgen, bei der die Trennung der beiden Partner und die Beobachtung des symbiontenfreien Wirtes eine wichtige Rolle spielt.  相似文献   

14.
A number of isolates ofPenicillium rubrum have been examined for their ability to produce the toxic metabolites Rubratoxins A and B. Some were found to produce relatively large quantities of Rubratoxin A, others to produce mainly Rubratoxin B and two strains, both isolated from samples of paper, were found not to produce any toxic metabolites under the cultural conditions used. A method for assaying Rubratoxin A in mixtures of the two toxins is described. The formal relationship of these toxins with other metabolites produced by related moulds is briefly discussed.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Isolaten desPenicillium rubrum sind für ihre Fähigkeit, um toxische Stoffwechselprodukte Rubratoxine A und B zu bilden, untersucht worden. Etliche bildeten verhältnismäßig große Mengen von Rubratoxin A, andere bildeten hauptsächlich Rubratoxin B und zwei Linien, die von Papierproben isoliert worden sind, haben keine toxischen Stoffwechselprodukte unter den gegeben Züchtungsbedingungen gebildet. Eine Methode, um Rubratoxin A im Gemisch der beiden Toxine zu finden, ist beschrieben. Die formale Beziehung dieser Toxine mit anderen Stoffwechselprodukten durch verwandte Schimmelpilze ist kurz besprochen.
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15.
Summary Sitophilus granarius was exposed to very low doses of DDT mixed with the wheat in which it was reared (0.0, 0.10, 0.125, 0.25 mg DDT per 100 g wheat). The weevils exposed to 0.10 and 0.125 mg produced about 20% more offspring than the unexposed weevils. At 0.25 mg DDT the reproduction was even higher per living female in the first five weeks, but mortality was high and the total number of offspring was much lower than in the other cultures.The results are compared with previous results, obtained by exposing Metatetranychus ulmi (Acari, Tetranychidae) to DDT and it is suggested that the less susceptible an arthropod species is to DDT the greater the possibility that stimulation of reproduction will be found.
Zusammenfassung Sitophilus granarius wurde sehr geringen Dosen von DDT ausgesetzt, die Weizen beigemischt waren, in dem er gezüchtet wurde (0,0, 0,10, 0,125, 0,25 mg DDT auf g Weizen). Käfer, die 0,10 und 0,125 mg erhielten, produzierten über 20% Nachkommen mehr als die Kontrollkäfer. Sogar bei 0,25 mg DDT war die Vermehrung pro lebendem Weibchen in den ersten fünf Wochen höher, aber die Mortalität groß und die Gesamtzahl der Nachkommen viel geringer als in den anderen Zuchten.Die Resultate werden mit früheren. Ergebnissen verglichen, die bei der Behandlung von Metatetranychus ulmi (Acari, Tetranychidae) mit DDT erhalten worden waren und es wird angenommen, daß die Möglichkeit, stimulierende Wirkungen zu finden, umso größer ist, je weniger empfindlich eine Arthropoden-Art gegenüber DDT ist.
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16.
Sclerotia ofCorticium olivascens are reported and described for the first time. Examples include sclerotia collected from a stump ofPinus virginiana in Greenbelt, Maryland, and those formed in several cultures originally developed from spores produced by basidiocarps. Among outstanding characteristics of basidiocarps ofC. olivascens are the greenish or olivaceous color of the hymenial surface, constant presence of clamp-connections, development of septate cystidia, and production of nonamyloid but dextrinoid basidiospores. Cultural characteristics are described, and the negative oxidase reaction is noted.C. olivascens is a highly distinctive fungus which requires further taxonomic attention.
Zusammenfassung Sclerotia vonCorticium olivascens sind das erste Mal mitgeteilt und beschrieben. Beispiele betrifft Sclerotia, die vom Baumstumpf vonPinus virginiana in Greenbelt, Maryland gesammelt worden sind und diejenigen, die sich in mehreren Kulturen, ursprünglich von Sporen der Basidiocarpen entwickelt haben. Unter den besonderen Kennzeichen der Basidiocarpen vonC. olivascens sind die grünliche oder olive Farbe der Hymenialoberfläche, ständiges Vorkommen der Klammerverbindungen, Entwicklung septierter Cystidien und die Produktion von nicht-amyloiden, sondern dextrinoiden Basidiosporen. Kulturkennzeichen sind beschrieben und die negative Oxidasenreaktion ist erwähnt.C. olivascens ist ein hoch distinguierter Pilz, der eine weitere, taxonomische Aufmerksamkeit verlangt.
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17.
Zusammenfassung Um genetische Unterlagen für die Vorgänge, die im Zusammenhang mit der Sternbildung bei Bakterien ablaufen, zu gewinnen, wurden mit dem Bakterienstamm B 6 Kreuzungsversuche eingeleitet. Hierzu wurden Klone isoliert, die durch UV-induzierte Mutationen markiert sind. Die Mutationen beziehen sich auf Aneurin-Bildung, Resistenz gegen Antibiotica, Pigmenterzeugung und Kolonieform. In Kreuzungsversuchen mit diesen markierten Klonen wird eine Rekombination genetischer Faktoren beobachtet.  相似文献   

18.
Summary A method to determine toxicity of individual toxic materials, eventually of sewage and industrial wastes is described. As a test organism the specific pure culture ofChlamydomonas gelatinosa is applied.The growth curves of this organism obtained under optimal conditions are compared with those obtained when different concentrations of matter to be tested had been added. These long term experiments establish not only detrimental or harmful properties of agents investigated, but also the accidental growth stimulative action upon the test organisms.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode zur Bestimmung der Toxizität von einzelnen Stoffen oder von Abwässern unbekannter Zusammensetzung beschrieben. Als Test-Organismus wurde eine spezifisch reine (mit Bakterien) Kultur vonChlamydomonas gelatinosa angewendet.Die Wachstumskurven dieses grünen Flagellaten, die unter optimalen Bedingungen gewonnen wurden, wurden mit denen verglichen, die mit Zugabe von verschieden bestimmten Konzentrationen des Giftstoffes erzielt wurden. Diese dreiwöchigen Experimente zeigen nicht nur die lethalen oder schädlichen Einwirkungen des zu untersuchenden Stoffes, sondern auch die eventuelle Wachstumsstimmulation.
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19.
From this review of previous publications and unpublished data it was concluded that there was little evidence that blastomycosis is contagious. Yet in spite of some reports thatB. dermatitidis has been isolated from soil no claim has been made that the ecologic niche in nature has been found. The logical assumption that soil is the natural habitat of the pathogen has been made less certain by demonstrations that this fungus, unlikeHistoplasma capsulatum, soon disappears from natural soils into which it is introduced. Furthermore,B. dermatitidis is lysed by microorganisms obtained from such soils. Therefore it was considered to be questionable how much epidemiologic significance is to be applied to chance contaminations of soil by animals with blastomycosis. Only one species ofAjellomyces dermatitidis, the heterothallic, perfect stage ofB. dermatitidis, may exist in the United States of America. Evidence for this was obtained through pairing cultures isolated in that country since ascospores were produced when an isolate from a dog was paired with an isolate from a person and fertile cleistothecia were produced by pairing isolates from widely distributed geographic regions. Individual pairings of 6 African isolates with testorB. dermatitidis strains from the U.S.A. resulted in each case in production of ascocarps. However, unquestioned ascospore production has not been obtained, although a few spherical cells having the dimensions of ascospores have been found in some cleistothecia. On this, and the other evidence so far obtained, it was concluded that the African isolates are closely related to the American isolates and could belong to the same species.
Zusammenfassung Von dieser Übersicht vorheriger Veröffentlichungen und unveröffentlicher Angaben wird der Schluß gezogen, daß wenig Beweis vorhanden ist, daß Blastomykose ansteckend ist. Trotz mancher Berichte, daßB. dermatitidis vom Erdboden isoliert worden ist, ist kein Anspruch gemacht, daß das ekologische Habitat in der Natur gefunden worden ist. Die logische Annahme, daß der Erdboden das natürliche Habitat des Pathogens sei, wurde durch die Demonstration weniger sicher gemacht, daß dieser Pilz, ungleichH. capsulatum, nach Einführung in den natürlichen Erdboden bald verschwindet. Weiterhin wirdB. dermatitidis durch Mikroorganismen vom natürlichen Erdboden aufgelöst. Deshalb ist es fraglich, wieviel epidemiologische Bedeutung einer zufälligen Ansteckung des Erdbodens durch Tiere mit Blastomykose zukommt. Nur eine Art vonAjellomyces dermatitidis, die heterothallische, perfekte Phase vonB. dermatitidis, mag in den Vereinigten Staaten vorkommen. Beweise hierfür sind durch Paarung (Kreuzung) von Kulturen erhalten worden, die hier isoliert worden sind, da Askospores produziert wurden, wenn ein Isolate von einem Hund mit einem Isolate einer Person gekreuzt worden ist. Fertile Kleistothezia sind produziert worden durch Kreuzung von Isolaten von weit zerstreuten geographischen Gegenden. Individuelle Kreuzung von sechs afrikanischen Isolaten mit Testers vonB. dermatitidis von U.S.A. führte zur Produktion von Askokarpen. Jedoch ist eine unzweifelhafte Produktion von Askosporen nicht erhalten worden. obwohl einige spherische Zellen mit der Größe von Askosporen in einigen Kleistothezien gefunden worden sind. Auf Grund von bisher erhaltenen Beweisen ist beschlossen, daß die afrikanischen Isolaten nahe verwandt sind mit den Amerikanischen und wohl zu derselben Art gehören.


Paper read at the Eighth International Congresses for Tropical Medicine and Malaria, September 1968, Teheran (Iran).  相似文献   

20.
Summary The Gymnoascaceae have long been regarded by many as the perfect stages of certain imperfect dermatophytic fungi. In recent years increasing numbers of reports have been published in which the Gymnosacaceae have been isolated from pathological conditions and have often been regarded as at least potential pathogens. This paper reviews previous reports and presents certain new isolation data which should lead to a better understanding and appreciation of the role of these fungi in clinical investigations. Evidence supporting pathogencity of the Gymnoascaceae is suggestive but inconclusive.
Zusammenfassung Manche Verfasser haben die Gymnoascaceae schon lange als die perfekten Formen von gewissen imperfekten Dermatophyten betrachtet. In den letzten Jahren ist eine wachsende Anzahl von Berichten veröffentlich worden bezüglich Gymnoascaceae, die vom pathologischen Material gezüchtet und mindestens als bedingt pathogen betrachtet worden sind. Dieser Bericht gibt eine Übersicht von früheren Befunden und bringt manche neuen Tatsachen von neuen Isolationen. Sie sollen zu einem besseren Verständnis und zu einer besseren Auswertung der Rolle dieser Hyphomyceten in der klinischen Untersuchung führen. Die Beweise betreffs der Pathogenität der Gymnoascaceae sind lediglich mutmasslich und nicht konklusiv.
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