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1.
Zusammenfassung Ein wichtiges Qualitätsmerkmal bei der Kartoffel ist das Nicht- oder nur geringe Verfärben der Knollen im gekochten wie auch rohen Zustand. Im bisherigen europäisch-nordamerikanischen Kulturkartoffelsortiment ist diese Eigenschaft nicht genügend vorhanden. In erster Linie wurden kultivierte 2n 48 chromosomige (ssp.andigenum und ssp.tuberosum) und 2n 24 chromosomige Arten (S. macmillanii, S. stenotomum, S. phureja undS. chaucha) mit insgesamt 814 herkünften geprüft.Die Bonitierung der gekochten Knollen auf Verfäubungsneigung wurde im wesentlichen nach den Vorschlägen vonKeller durchgeführt. Es wird das Auswertungsverfahren mittels Randkerblochkarten beschrieben.Im allgemeinen zeit die Rinde der Knolle eine stärkere Verfärbung nach dem Kochen als die Schnittfläche; wenn auch gelegentlich vereinzelt Abweichungen vorkommen, so wurde diese Verfärbung als hauptsächlichstes Kriterium herangezogen. Es konnte bei der 2n 48 chromosomigen kultivierten südamerikanischen Form keine direkte Beziehung zwischen geographischer Herkunft und Verfärbung sowie Fleischfarbe festgestellt werden.Eine Abhängigkeit zwischen Verfärbung der Knollen und der Fleischfarbe besteht nicht. In sämtlichen geprüften Fleischfarben war der Anteil der verschiedenen Verfärbungsstufen (1–10) bei 2n 24 chromosomigen wie auch 2n 48 chromosomigen Mustern weitgehend übereinstimmend.Unterschiede im Grad der Verfärbung im rohen Zustand der Knollen bestehen. Es konnten bei der ssp.andigenum und 2n 24 chromosomigen kultivierten Arten einige Klone, die nicht oder nur gering nach dem Reiben verfärbten, gefunden werden.Mit 7 AbbildungenSortiment kultivierter und wilder Kartoffelspecies des Instituts für Pflanzenzüchtung Groß-Lüsewitz.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An einer Reihe atlantischer Pflanzenarten wurden hauptsächlich in der Umgebung von Bonn autökologische Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Ursachen für ihre Verbreitungsgrenzen herauszufinden. Folgende Arten wurden genauer untersucht:Myrica gale L.,Ulex europaeus L.,Erica tetralix L.,Calluna vulgaris (L.)Hull. Weitere Arten wurden nur gelegentlich zu Vergleichszwecken herangezogen:Sarothamnus scoparius (L.)Wimmer,Narthecium ossifragum (L.)Hudson,Genista anglica L. undErica vagans L.BeiMyrica gale wurde der gesamte Wasserhaushalt untersucht, und zwar der Tagesgang der Transpiration, kutikuläre und stomatäre Transpiration, Spaltöffnungsreaktionen, Wassersättigungsdefizit, Tages- und Jahresgang des osmotischen Wertes, die relative Leitfläche.BeiCalluna vulgaris undErica tetralix wurden die Transpiration und der osmotische Wert untersucht, beiUlex europaeus nur der Jahresgang des osmotischen Wertes.Während der extremen Frostperiode im Februar 1956 wurde das Verhalten der folgenden Arten beobachtet:Erica tetralix, Erica vagans, Calluna vulgaris, Saroihamnus scoparius undUlex europaeus.FürMyrica gale wurde die erreichbare ökologische und soziologische Literatur ausgewertet, um ein möglichst vollständiges Bild von den Ansprüchen dieser Art zu erhalten.Die untersuchten atlantischen Arten werden in bezug auf die Ursachen der Arealbegrenzung in 2 Gruppen geteilt. Bei der 1. Gruppe sind diese Ursachen mehr edaphischer, bei der 2. mehr klimatischer Natur.  相似文献   

3.
10 species each ofK. ajelloi, M. gypseum, M. cookei andT. terrestre were tested for hemolytic activity on media contamining horse, calf or sheep blood. Hemolysis was regularly produced by all species except those ofM. cookei.The test for hemolysis may thus be a complimentary physiological test for the differentiation of the related speciesK. ajelloi andM. cookei.
Zusammenfassung Zehn Arten vonK. ajelloi, M. gypseum, M. cookei undT. terrestre sind für hämolytische Aktivität an Kulturmedia mit Pferd-, Kalb-, und Schaafblut untersucht worden. Hämolyse war regelmäßig durch alle Arten mit der Ausnahme vonM. cookei hervorgerufen. Der Hämolyse-test mag so als ein ergänzender, physiologischer Test für die Unterscheidung der verwandten Arten vonK. ajelloi undM. cookei verwendet werden.
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4.
Zusammenfassung Von 14 foliosen Lebermoosen aus den FamilienLophoziaceae, Scapaniaceae undLepidoziaceae werden erstmals die Chromosomenzahlen mitgeteilt: 12 Arten mit n=9 Chromosomen,Bazzania denudata undB. tricrenata mit n=10 Chromosomen. FürBarbilophozia hatcheri konnte die Zahl n=9 gesichert werden. Alle untersuchten Arten wiesen im Chromosomensatz ein Mikrochromosom auf.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden die 67 von Dr.Weiler und seinen Reisegefährten im Jahre 1956 im Karakorum gesammelten Arten aufgezählt. Darunter befinden sich sieben Arten, die bisher aus dem Karakorum noch nicht bekannt waren. Hievon sindMelandrium Weileri, Aconitum Weileri undCodonocephalum serratuloides neue Arten, die beschrieben werden.Von der österr. Karakorum-Expedition 1956 gesammelte Pflanzen  相似文献   

6.
Zusammenfassung An den Lupinenartenluteus, angustifolius, albus undmutabilis wurden 1934 und 1935 Tageslängenversuche durchgeführt.Blüte, Ansatz und Reife vonL. angustifolius undL. luteus erfuhren bei 12-Stundentag eine starke Verzögerung gegenüber dem Normaltag.Im übrigen zeigten die beiden Arten bei den Tageslängenversuchen selbst sowie auch beim Vergleich mit den Ergebnissen von Saatzeitversuchen ein so widerspruchvolles Verhalten, daß die Frage nach ihrer photoperiodischen Reaktionsweise als nicht geklärt angesehen werden muß.Es wird vermutet, daß bei den vorgenannten Arten neben der Tageslänge auch Temperatur und Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf den Entwicklungsrhythmus ausüben. L. albus erwies sich bis auf kleine Abweichungen als ziemlich unempfindlich gegen Veränderungen der Tageslänge. L. mutabilis ist ebenfalls als tagneutral zu bezeichnen.Die Versuche werden in Vergleich gesetzt zu denen anderer Autoren und die Ergebnisse im Hinblick auf den Anbau und die Züchtung der Lupinenarten besprochen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung wird auf Grund der Untersuchung antarktischen und südatlantischen Materials der Nachweis geführt, daß die Arten der DiatomeengattungenPseudoeunotia Grunow undFragilariopsis Hustedt noch mehr oder weniger stark reduzierte Rhaphebildungen zeigen, so daß sie nicht in ihrer bisherigen systematischen Stellung bei den Arhaphideen verbleiben können. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß die Struktur der Zellwand beiFragilariopsis keinesfalls als Konvergenzerscheinung zu den Fragilariaceen gewertet werden kann, sondern daß die Zellen dieser Arten einem andern Bauplan unterliegen, der sich in der Abwesenheit der für die Arhaphideen charakteristischen hyalinen Längsrippe in deren Parapikalachse äußert. Die aufgefundenen Rhaphen entsprechen dem Typus der Kanalrhaphe der Nitzschiaceen, so daß sich daraus ein phylogenetischer Zusammenhang der genannten Gattungen mit den Nitzschien ergibt, und zwar besonders mit der SektionPseudonitzschia, die aber nicht als besondere Gattung abgetrennt werden kann. Als Ursache der Rhaphereduktion wird die Koloniebildung aufgefaßt, und zwar Kettenbildung mit Spitzenkontakt beiPseudonitzschia, Bänderbildung beiPseudoeunotia undFragilariopsis. Da die Koloniebildungen dieser Gattungen die Grenzfälle für die Bewegungserscheinungen derBacillaria paradoxa darstellen, wird es für möglich erachtet, daß auch diese bekannte Art sich in einem Übergangsstadium mit Rhaphereduktion befindet und daß demPseudonitzschia-bzw.Fragilariopsis-Stadium ein Bacillaria-Stadium vorausgegangen sein könnte. Als neue Arten werden beschrieben:Fragilariopsis Ritscherii undFr. separanda, außerdem sind folgende neue Kombinationen nötig geworden:Fragilariopsis curta, Fr. linearis, Fr. Vanheurckii. Die Typen und Belege für alle erwähnten Arten befinden sich in der Sammlung des Verfassers.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die von Verf. und anderen seit 1933 isolierten Hefestämme (über 4000 Stämme mit 11 Arten) aus italienischen Weinmosten gegeben. Am häufigsten sind vertretenSaccharomyces ellipsoideus undKloeckera apiculata, jene von Norden nach Süden, diese von Süden nach Norden häufiger werdend. Ähnliche Unterschiede finden sich unter den übrigen, Arten:Sacch. mangini unditalicus z. B. sowiehansenula Guilliermondi fehlen im Norden fast völlig,Kloeckera magna undTorulopsis pulcherrima verhalten sich umgekehrt.Die sporogenen Hefen nehmen, im Gegensatz zu den asporogenen, nach Süden zu. In wärmeren Landschaften finden sich in den höheren Lagen mehr asporogene als, in den tieferen Lagen.Weiter wird die Gärkraft der isolierten Stämme (Vol% Alkohol) in Beziehung zu der Häufigkeit der Stämme in den einzelnen Landschaften gesetzt, woraus sich klimatisch bedingte Abhängigkeiten ergeben, die wiederum in Beziehung zu den jeweils vorherrschenden Arten stehen.Zum Schluß werden Ausblicke auf künftige, Möglichkeiten gegeben (Mischgärungen usw.), wobei die Verwendung vonTorulaspora rosei mit ihrem hohen Alkoholbildungsvermögen und geringer flüchtiger Säure besonders erörtert wird.

Rapport présenté au VI° Congrès International de Microbiologie. Rome 6.–12. Septembre 1953.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die einjährigen Arten der GattungenArnebia werden, teilsJohnston, teilsPopov folgend, in die zwei UntergattungenArnebia undStrobila, letztere die SektionenStrobila undCornutae umfassend, gegliedert und die insgesamt 16 Arten, von denenA. johnstonii H.Riedl,A. waziristanica H.Riedl undA. simulatrix H.Riedl neu sind, ihrer Morphologie und systematischen Stellung nach besprochen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.Die Zeichnungen wurden von FrauErika Kubelka ausgeführt, wofür ihr auch an dieser Stelle aufrichtigster Dank gesagt sei.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Ausdrucksbewegungen der Sichelente,Anas (Eunetta) falcata Georgi, werden beschrieben, soweit möglich vorläufig analysiert und mit denen nächstverwandter Arten, vor allem denen vonAnas (Nettium) crecca crecca L.,Anas (Chaulelasmus) strepera L. undAnas (Mareca) penelope L. verglichen. Dieser Vergleich ergibt, genau wie der morphologischer Merkmale des Gefieders und der Knochentrommel, eine systematische Stellung vonfalcata genau zwischen den drei genannten Arten, näher den beiden erstgenannten als der dritten. Die Verteilung der Merkmal-Gemeinsamkeiten einerseits mitcrecca, andererseits mitstrepera, läßt den Schluß zu, daß die drei Arten divergent aus einer gemeinsamen Ahnenform entstanden seien. Keine gemeinsamen Merkmale, die bei anderen Arten fehlen, verbinden die drei genannten Formen zu einer Gruppe.Beim Gesellschaftsspiel der Sichelerpel sind, im Gegensatz zu dem aller anderen bisher daraufhin untersuchten Schwimmentenarten, alle beteiligten Bewegungsweisen, einschließlich des einleitenden Schüttelns, zur Ente hin orientiert, die hier, wie beicrecca undstrepera, am Spiel der Erpel sehr regen Anteil nimmt. Dagegen fehlen solche Bewegungen, die durch Ritualisierung aus Angriffsverhalten entstanden sind, beim Gesellschaftsspiel völlig, spielen aber eine große Rolle, analog dem Triumphgeschrei der Gänse und Tadorninen, beim Zusammenhalt der bereits verpaarten Tiere.  相似文献   

11.
Summary The species of theCarduus nutans group, recent additions to the Australian flora, were studied in the phytogeographical, taxonomic, phytosociological and ecological aspects of their occurrence in Australia and Europe, with emphasis on their behaviour in the Crookwell district, a basalt plateau north-west of Goulburn (New South Wales). A comparative approach (mainly with other pasture weeds occurring in the same region in Australia) was chosen rather than a qualitative or quantitative treatment.Carduus nutans L. ssp.nutans occurs mainly in the southern,C. theormeri Weinm. ssp.thoermeri only in the northern part of the total range of the spp. in eastern Australia and northern Tasmania.It was shown how their general and local distribution patterns, biology, physical and biotic environmental relationships are correlated with each other. The most significant characters restricting distribution are a relatively low tolerance of lack or excess of water and of deficient or acid soils, and an only moderately high competitive power. Summer growth of rosettes on optimal soils in the field was mainly correlated with the precipitation/saturation deficit ratio. The conclusions were based on ecological literature, field observations and the study of some critical factors in glass-house and field experiments.Comparisons of relevant climates and plant communities in Europe and Australia revealed clear parallels as well as significant differences. Mean summer temperatures and seasonal rainfall distribution are similar in both areas, annual rainfall and mean winter temperatures are higher, relative humidities lower in Australia than in Europe. Plant communities in Australia could be placed in the temperate European Onopordion acanthii but many common European species are not occurring here, and are only for a small part replaced by Australian and American species not found in Europe. Added to this combination are some European mediterranean species.An attempt has been made to predict potential wider distribution in the near future in Australia on the basis of its ecology, present distribution and relationships to competing species. It was argued that serious spread and vigorous establishment is not likely to occur on soils and in vegetation types very different from those where the species occurs at present, except where competing thistle species are controlled (chemically or by other methods not involving vigorous competition) on a large scale.
Zusammenfassung Die Arten derCarduus nutans-Gruppe sind erst etwa 1950 in Australien eingewandert. In dieser Arbeit werden die pflanzengeographischen, systematischen, pflanzensoziologischen und autökologischen Aspekte ihres heutigen Vorkommens in Australien, im Vergleich mit Europa, beleuchtet. Die Felduntersuchungen fanden statt in den Jahren 1963–1968 und konzentrierten sich auf das Gebiet um Crookwell in New South Wales, eine etwa 900 m ü.M. gelegene Basalt-Hochebene.Es wurden vergleichende Methoden (z.B. Feststellung der ökologischen Unterschiede mit anderen Grünlandunkräutern in derselben Gegend) angewandt. Festgestellt wurde, daßC. nutans L. ssp.nutans hauptsächlich im südlichen, undC. thoermeri Weinm. ssp.thoermeri nur im nördlichen Teil des australischen und tasmanischen Areals der Gruppe vorkommt.Allgemeine und lokale Verbreitung und Vergesellschaftung, Lebensstadien und andere biologische Besonderheiten sowie die abiotischen und biotischen Umweltsfaktoren wurden in ihrem gegenseitigen Zusammenhang studiert und diskutiert. Die wichtigsten Arteigenschaften welche einer ungehemmten Ausbreitung im Wege stehen, sind, besonders im Vergleich mit anderen Distel-Arten in Australien, eine verhältnismäßig geringe Toleranz Wassermangels oder -übermaßes und armer oder saurer Böden, und eine nur mäßig starke Konkurrenzkraft. Das Wachstum der Rosetten auf optimalen Böden war hauptsächlich korreliert mit dem Verhältnis zwischen Niederschlag und Sättigungsdefizit. Die Schlußfolgerungen aus diesem Teil der Arbeit sind gegründet auf der pflanzensoziologischen und -geographischen Literatur, eigenen Feldbeobachtungen in Europa und Australien (wo soweit wie möglich alle Fundorte besucht wurden) und des Studiums einiger kritischer Faktoren im Gewächshaus und in Feldexperimenten.Die parallelen Klimate und Pflanzengesellschaften in Europa und Australien zeigen klare Übereinstimmungen aber auch bedeutungsvolle Unterschiede. Die mittleren Sommertemperaturen und die jahreszeitliche Verteilung der Niederschläge sind vergleichbar in beiden Gebieten, die Jahresniederschläge und die mittleren Winter-temperaturen sind höher, die relative Feuchtigkeit ist niedriger in Australien als in Europa. Die betreffenden australischen Pflanzengesellschaften können ohne Schwierigkeiten dem Onopordion acanthii zugeordnet werden, wobei aber manche wichtige europäische Arten in Australien fehlen, und nur zum Teil ersetzt sind von australischen oder amerikanischen Arten welche in Europa nicht vorkommen. Weiterhin sind die Artenkombinationen verschieden, weil Arten des temperierten Klimas zusammen vorkommen mit einigen mediterranen Arten, welche normalerweise im europäischen Onopordion nicht vorkommen.Abschließend wurde ein Versuch gemacht, auf Grund der Ökologie, der heutigen Verbreitung und der Beziehungen zu den wichtigsten Arten welche im Wettbewerb stehen mitCarduus nutans die zukünftigen Ausbreitungsgrenzen annäherungsweise vorherzusagen. Weitgehende Neuansiedlung auf Böden und in Gesellschaften welche stark unterschiedlich sind von solchen worin die Art zur Zeit vorkommt wird nicht für wahrscheinlich gehalten, außer dort wo Distelarten mit stärkerer Konkurrenzkraft alsC. nutans stark zurückgedrängt werden mit chemischen oder sonstigen direkten Methoden. Die Verbindung von beschreibenden pflanzensoziologischen Methoden der Schule vonJ. Braun-Blanquet undR. Tüxen mit experimentellen Methoden und praktischen landwirtschaftlichen Erfahrungen hat sich dabei als fruchtbar erwiesen.
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12.
Mit der beschriebenen Methodik der Protoplastengewinnung und der Protoplastenfusion konnten lebensfähige Protoplasten von Brassica napus ssp. oleifera, Brassica campestris ssp. oleifera und Brassica oleracea ssp. acephala gewonnen und Fusionate von Protoplasten der Arten B. campestris und B. oleracea mit gemeinsamem Zellkern erhalten werden. Ein eindeutiger Nachweis für Kernfusionen konnte nicht erbracht werden. Die Fusionate entwickelten sich nicht weiter.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung werden die Chromosomenverhältnisse von 6 bisexuellenOtiorrhynchus-Arten und 16 parthenogenetischen Curculioniden aus den UnterfamilienOtiorrhynchinae undBrachyderinae näher behandelt. Das Untersuchungsmaterial stammt aus verschiedenen Orten in der Schweiz.Alle untersuchten bisexuellenOtiorrhynchus-Arten haben dieselbe Chromosomenzahl (2n=22). Sie sind also durchgehend diploid mit der Grundzahl 11. Das Geschlechtschromosomenpaar besteht beim Männchen aus einem X- und einem kleinen Y-Chromosom.Alle untersuchten parthenogenetischen Curculionidenarten sind polyploid. Triploid sind 11 Arten:Otiorrhynchus chrysocomus, O. pauxillus, O. salicis, O. singularis, O. subcostatus, O. sulcatus, Barynotus moerens (pentaploid in den österreichischen Kalkalpen),Polydrosus mollis (diploid in Finnland und Polen),Sciaphilus asperate, Strophosomus melanogrammus undTropiphorus carinatus. Tropiphorus cucullatus ist tetraploid undOtiorrhynchus anthracinus pentaploid.Zwei von den untersuchten Arten,Otiorrhynchus rugifrons undO. niger, weisen in der Schweiz sowohl eine diploide bisexuelle als auch eine triploide parthenogenetische Basse auf.Drei Arten,Otiorrhynchus scaber, O. subdentatus undPeritelus hirticornis, haben in der Schweiz sowohl eine triploide als auch eine tetraploide parthenogenetische Rasse.Im Ovarium eines triploiden parthenogenetischenOtiorrhynchus scaber-Weibchens wurde ein hexaploides Ei mit etwas mehr als 60 Chromosomen gefunden. Der hexaploide Chromosomensatz in diesem Ei ist offen-bar durch Verdoppelung der triploiden Chromosomengarnitur entstanden.Ein Größenvergleich der zytologisch verschiedenen Rassen bei vier Cureulionidenarten zeigt, daß die Polyploidie auch bei den Curculioniden eine Größenzunahme der Tiere mit sich bringt.Ziehen wir sämtliche vorläufig zytologisch untersuchten parthenogenetischen Rüsselkäferarten und -rassen, insgesamt 30, in Betracht, so ergibt es sich, daß nur eine von diesen (Polydrosus mollis in Finnland und Polen) diploid ist. 21 sind triploid, 6 tetraploid und 2 (Otiorrhynchus anthracinus in der Schweiz undBarynotus moerens in den österreichischen Kalkalpen) pentaploid. Die große Mehrzahl der parthenogenetischen Curculioniden ist also triploid. Die vorläufig zytologisch untersuchten parthenogenetischen Curculioniden und ihre Polyploidiegrade sind auf S. 644–645 verzeichnet.In allen genauer untersuchten Fällen, in denen eine Curculionidenart entweder sowohl eine bisexuelle als auch eine parthenogenetische Rasse oder mehrere, dem Grad ihrer Polyploidie nach verschiedene parthenogenetische Rassen hat, weisen diese Rassen eine verschiedene Verbreitung auf. Die wichtigste Ursache zu der verschiedenen Verbreitung der betreffenden Rassen ist offenbar die Polyploidie, und zwar wahrscheinlich dadurch, daß sie anscheinend zu einer Veränderung der Reaktionsnorm und des Lebensoptimums der in Frage stehenden Rassen geführt hat.Der relative Anteil der polyploiden parthenogenetischen Formen in der GattungOtiorrhynchus ist in Fennoskandien bedeutend größer als in der Schweiz und in den österreichischen Kalkalpen.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungFür das von Lindley in dieser Art umschriebene Genus müssen die Arten aus den anderen Gattungen erst geworben werden; von den Beer'schen Bromelien dürfte vielleicht nur dieB. longifolia hieher gehören, ferner wären einzubeziehenAgallostachys, Cryptanthus undBuckia und wahrscheinlich noch Arten anderer Gattungen (Aechmea, Billbergia), welche letzteren zu diesem Behufe einer genauen Revision unterzogen werden müssten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei 3 Schimmelpilzen:Aspergillus niger, Rhizopus suinus undPenicillium Roqueforti, sowie bei 6 Hefearten:Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces Nr. 15,Saccharomyces ellipsoideus, Saccharomycodes Ludwigii, Schizosaccharomyces Pombe undZygosaccharomyces Priorianus wurde die Wirkung verschiedener Wuchsstoffpräparate untersucht.Die früher (Nielsen undHartelius) gegebene Einteilung des Wuchsstoffes B in zwei Gruppen, B1 und B2, hat sich als berechtigt erwiesen. Durch Ausschütteln von Bierwürze mit verschiedenen Arten Hefe können die Wuchsstoffe, die auf Hefe wirken, fast quantitativ entfernt werden, während die Wuchsstoffe, die auf Schimmelpilze wirken, unverändert zurückbleiben.Versuche, bei denen Bierwürze mit Hefe ausgeschüttelt wurde, haben gezeigt, daß der Wuchsstoffgehalt der zum Ausschütteln benutzten Hefe entscheidend dafür ist, wieviel Wuchsstoff von der Bierwürze durch Ausschütteln entfernt werden kann. Verwendet man eine wuchsstoffreiche Hefe (Hefe, die in Bierwürze gezüchtet war) zum Ausschütteln, so entfernt man nur die Hälfte von dem Hefewuchsstoff der Bierwürze. Wendet man dagegen eine wuchsstoffarme Hefe (Preßhefe oder Hefe, die in synthetischer Nährlösung gezüchtet war) an, so entfernt man durch Ausschütteln fast alle Hefewuchsstoffe aus der Bierwürze. Auch scheint es von einer gewissen Bedeutung zu sein, welche Hefeart man zum Ausschütteln anwendet.Eine Mischung von Brenztraubensäure und Glykolsäure wirkt aufAspergillus niger als Wuchsstoff, aber nicht auf die beiden anderen Schimmelpilze und ebenfalls nicht auf Hefe.Versuche mit Hefe haben ähnliche Verhältnisse gezeigt.Saccharomycodes Ludwigii zeigte eine abweichendes Verhalten von den 5 anderen untersuchten Hefearten. Auch unter den anderen 5 Hefearten finden sich Unterschiede.Die hier angestellten Versuche machen es wahrscheinlich, daß die Wuchsstoffe, die auf die Trockensubstanzproduktion der Pflanzen wirken, in hohem Grade artspezifisch sind, so daß die Ergebnisse, die durch Untersuchung einer einzelnen Art gefunden sind, sich nicht unmittelbar auf andere Arten übertragen lassen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung VierChlamydomonas-Arten, die in Reinkulturen gezüchtet wurden —Ch. noctigama var.ellipsoidea, Ch. transita,Ch. terricola fo. undCh. baca — werden vergleichenden Untersuchungen des Zellbaues mit dem Lichtund Elektronenmikroskop unterworfen. Es sollte festgestellt werden, inwieweit das Elektronenmikroskop die Taxonomie dieser Gattung beeinflussen oder erweitern kann und ob Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop ausreichen. Alle taxonomisch wichtigen Merkmale der vegetativen Zelle wurden untersucht und verglichen — Membran, Papille, Geißelinsertion, Chloroplast, Augenfleck, Pyrenoid, Zellkern und pulsierende Vakuolen. So lassen sich auch andere Einzelheiten, die für den Zellbau im allgemeinen wichtig sind, beobachten, im ganzen wird aber festgestellt, daß vorläufig die Untersuchungen mit dem Lichtmikroskop maßgebend bleiben, soweit sie die Taxonomie der GattungChlamydomonas betreffen, und daß sie zur Unterscheidung einzelner Taxa ausreichen. Das Elektronenmikroskop kann dort, wo gewisse Details vor allem bei sehr kleinzelligen Arten, mit dem Lichtmikroskop nicht völlig klar erscheinen, zur Ergänzung dienen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Als zweite Vorarbeit für die Monographie derPittosporum-Arten von Madagaskar wurdenP. senacia Pütt.,P. verticillatum Boj. undP. ochrosiaefolium Boj. hinsichtlich ihrer Variabilität und Verbreitung genauer untersucht und wie folgt neu gegliedert:P. senacia ssp.senacia (Mauritius und Réunion), ssp.coursii (N.-Madagaskar), ssp.pervillei (N.-Madagaskar und Réunion), ssp.wrightii (Seychellen);P. verticillatum ssp.verticillatum (O.- und C.-Madagaskar) mit der Varietäten *intermedium, *microphyllum und *tsaratananae, sowie die nicht weiter gegliederte ssp.pangalanense (O.-Madagaskar);P. ochrosiaefolium (O.- und C.-Madagaskar) mit den Varietätenochrosiaefoliwm, madagascariense undamygdaloides. Außer den mit Sternchen bezeichneten Untersippen wurdeP. balfourii aus der Insel Rodriguez neu beschrieben. Den Abschluß bildet eine Übersicht aller madagassischenPittosporum-Sippen und ein Literaturnachtrag.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Arabis hirsuta agg. (insbesondere die häufig verwechselteA. hirsuta s. str.) unterscheidet sich von der ähnlichenA. corymbiflora Vest vor allem durch Frucht-, aber auch durch Blüten- und Blattmerkmale (Tabelle 1).InnerhalbArabis hirsuta agg. gibt es nur wenige gute Merkmale zur Unterscheidung der vier Arten (die in Österreich nicht weiter aufgeteilt werden können).A. allionii DC. (2x) undA. planisiliqua (Pers.)Reichenb. (2x) sind im wesentlichen auf Grund qualitativer Merkmale der Behaarung, der Basis der Stengelblätter und der Früchte differenziert. —A. sagittata (Bertol.) DC. (2x) undA. hirsuta (L.)Scop. s. str. (4x), die offensichtlich miteinander näher verwandt sind als mit den anderen beiden Arten, sind hingegen außer durch die Chromosomenzahl vorwiegend durch quantitative morphologische Merkmale bzw. deren Kombination unterschieden. Sie sind am besten durch Fruchtmerkmale auseinanderzuhalten (Stellung und Länge der Schoten im Fruchtstand, Länge des Mittelnervs). Die Identifikation blühender Pflanzen ist viel schwieriger, es muß eine große Zahl von Merkmalen analysiert werden (Internodienlänge, Zahl und relative Länge der Stengelblätter, Stellung des längsten Stengelblattes, Basis und Rand der Stengelblätter, Behaarung der oberen Stengelinternodien, Verzweigung); es wird vorgeschlagen, für diesen Zweck einen Sammelindex zu verwenden.Die genetisch bedingte Variation insbesondere der vegetativen Merkmale aller Arten ist — öfters selbst innerhalb der Populationen — groß, aber zumindest in Österreich nicht geographisch differenziert. Auch die Modifikabilität der vegetativen Merkmale ist beträchtlich. Die Differentialmerkmale gehen im Kulturversuch nicht verloren, sie bleiben konstant oder werden bei allen Arten modifikativ in gleicher Weise und Richtung gering verschoben.Schlüssel und Charakteristik für alle vier Arten siehe Abschnitte E und F.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Pyrenoide von dreiCaloneis-Arten, zweiDiploneis; species, drei Pinnularien und drei Vertretern der Naviculae lineatae bilden einen Bestandteil des Chromatophors, liegen unmittelbar an seiner Innenfläche und sind charakteristisch geformt.Sie zeigen artspezifisch bestimmte Kanäle, Schlitze und ähnliche Strukturen, die ins Innere der Zelle münden. Bei mehreren Arten ergibt sich ein bestimmtes Muster in der Verteilung dieser Strukturen.Die Pyrenoide vonDiploneis domblittensis var,subconstricta undPinnularia microstauron var.Brébissonii vermehren sich im Zusammenhang mit der Zellteilung, indem sie sich in bestimmter zeitlicher Folge und in charakteristischer Weise in zwei Stücke zerlegen.In Gattungen, die Arten mit kennzeichnenden Pyrenoiden enthalten, kommen auch Arten ohne Pyrenoide vor. Einander nahestehende Varietäten einer Art verhalten sich gleich.Die Strukturen in den Pyrenoiden bewirken eine bedeutende Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Pyrenoid und Cytoplasma.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die ArtenVeronica pectinata, V. cuneifolia, V. macrostachya, V. orientalis undV. multifida (SubsektionenAnatolicae-Lycicae Riek undOrientales [Römpp]Riek der SektionVeronica[=Chamaedrys Griseb.]) bilden zusammen mit einigen weiteren Arten in Kleinasien eine sehr formenreiche Verwandtschaftsgruppe, die darüber hinaus in den Gebirgen entlang der Ostküste des Mittelmeeres nach Süden reicht und nach Osten zu noch in Mesopotamien, den kurdischen Gebirgen sowie in Westund Nordpersien vorkommt. Im Nordosten findet die Gruppe Anschluß an eine im Kaukasus reich entfaltete Nachbargruppe (SubsektionGaucasicae Riek).Die jüngste zusammenfassende Bearbeitung dieses Verwandtschaftskreises gabRiek (1935). Der vorliegende erste Beitrag zu einer weiteren Erforschung bringt einige Angaben über Chromosomenzahlen (siehe Übersicht auf S. 159), die bisher völlig gefehlt haben, und stellt vier neue Sippen auf:V. elmaliensis M.Fischer sp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.sorgerae M.Fischer ssp. n.,V. macrostachya Vahl ssp.iconiensis M.Fischer ssp. n. undV. macrostachya Vahl ssp.pisidica M.Fischer ssp. n. Die Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen unter Berücksichtigung der chromosomalen Befunde ergibt das Bild eines sowohl auf dipoider Stufe stark differenzierten als auch vermutlich durch allopolyploide Sippenkombination äußerst polymorph gewordenen Formenkreises. Die einzelnen Arten des Polyploidkomplexes stehen einander zum Teil sehr nahe, charakteristisch sind retikulate Ähnlichkeits-(Verwandtschafts-?) beziehungen, große Variabilität und unscharfe Sippengrenzen.Die Nomenklatur vonV. dichrus Schott &Kotschy (=V. cilicica Stroh=V. pilosa (Benth.) Römpp) wird erörtert.Die Untersuchung soll auch eine Vorarbeit zu einer künftigen Bearbeitung der GattungVeronica für die Flora of Turkey (Herausgeber P. H.Davis, Edinburgh) darstellen und zugleich einen Beitrag zu der Frage nach den Gesetzmäßigkeiten der Sippendifferenzierung mediterraner Formenkreise liefern. Die GattungVeronica scheint für die zuletzt erwähnte Aufgabe gut geeignet wegen ihrer weiten Gesamtverbreitung und wegen ihrer Artenfülle und ihres kleinräumigen Endemismus in den anatolischen Gebirgen. Im Hinblick auf künftige Untersuchungen sei bemerkt, daß in der SektionVeronicastrum eine ähnliche kleinräumige Differenzierung in den jungen europäisch-asiatischen Gebirgszügen zu beobachten ist.Der Verfasser übernimmt gerne die Revision kritischen Herbarmaterials und wäre auch sehr dankbar für die Zusendung von lebenden Pflanzen und Samen oder von Fixierungen mit entsprechenden Herbarbelegen.The writer would be glad to revise herbarium material of the genusVeronica and gateful for reveiving living plants and seeds or fixations together with vouchers.  相似文献   

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